DE1484188A1 - Gittertraeger - Google Patents

Gittertraeger

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DE1484188A1
DE1484188A1 DE19641484188 DE1484188A DE1484188A1 DE 1484188 A1 DE1484188 A1 DE 1484188A1 DE 19641484188 DE19641484188 DE 19641484188 DE 1484188 A DE1484188 A DE 1484188A DE 1484188 A1 DE1484188 A1 DE 1484188A1
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DE
Germany
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bars
belt
lattice
bar
girder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641484188
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Kaspar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fischer & Co
Original Assignee
Fischer & Co
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Publication date
Application filed by Fischer & Co filed Critical Fischer & Co
Publication of DE1484188A1 publication Critical patent/DE1484188A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Gitterträger Die Erfindung betrifft einen Gitterträger als Bewehrung für den Stahlbetonbau, deren im Querschnitt U-förmige Gurtstäbe durch zickzackförmig ausgebildete Gitterstäbe miteinander verbunden sind. Diese Gitterträger können auch im Sinne von Doppel- oder Mehrfachstäben bzw. als Träger, aber auch zusammengesetzt im Sinne von Bewehrungsmatten Verwendung finden.
  • Bewehrungsmittel dieser Art sind bekannt. Beispielsweise gibt es diese als Zweifachstäbe, bestehend aus zwei Längsstäben mit durch Schweißen mit diesen beiden Längsstäben verbundenen Querstäben, die zickzackförmige Abbiegungen aufweisen.
  • lV:an kennt auch Gitterstäbe, die durch ein im Träger durchlaufendes, in Zickzackform gebogenes Blechband gebildet sind. An seinen Biegestellen stehen sie mit gleichfalls aus Blechbändern gebildeten profilierten Gurtstäben im Eingriff. Ein derartiger Gurtstab ist in der Herstellung wegen der zickzackförmigen Abbiegungen der Blechstreifen aufwendig. Die Stabilität ist mäßig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gurtstab zu schaffen, der vielfältig einsetzbar ist und zu dessen Herstellung es ebenfalls keines Schweißvorganges beJarf.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Gitterstäbe aus Rundmaterial gefertigt, in die üurtst;ibe eingelegt und die freien Kanten der Gurtstibe im Bereich der eingeführten üitterst;3be über den Gitterstabdurchmesser hinaus zusammengebogen sind. Zweckmäßig sind an a en Ab;"iegongen der Gitterstäbe Ansitze vorgesehen. Ein solcher Ansatz kann durch Abkröpfen des sitterstabes gebildet sein. Nach einem weiteren L:erkmal der _rfindung ist an der vorzusehenden Abbiegung um den -1Xitterstnb ein Kunststoffband gelegt und daran ein Kunststofftropfen angebracht. i@:ehrere Gitterstäbe sind vorzugsweise zickzackförmig verlaufend, von einem Gurtstab zum benachbarten Gurtstab und zu weiteren Gurtstäben sich erstreckend, in deren U-Profil fest eingesetzt.
  • Zweckmäßig sind die längeren Gitterstäbe über un;1/oder unterhalb - vorzugsweise stets wechselnd - des (oder der) nächsten Gurtstabes verlaufend mit leichten Abbiegungen versehen. Dabei ist nach einer Ausführungsform der Gurtstab nur an den Einsatzstellen der Gitterstäbe U-ähnlich geformt.
  • Der Gitterstab kann Verstärkungen aufweisen, die dem Bewehrungselement (Gurtstab) an der .Einlegestelle formmäßig entsprechen.
  • Zwei Gurtstäbe sind mit ihren Mantelflächen nach einer anderen Ausführungsart miteinander verbunden; sie können auch zusammengeschweißt sein. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, und zwar zeigt: Fig. 1 im Schnitt und Fig. 2 in Aufsicht grundsätzlich den Erfindungsgegenstand, . Fig. 3 bis. 5 Ausbildungsformen von Gurtstäben, Fig. 6 bis 8 Verbindungsmöglichkeiten zwischen Gurt- und Gitterstab, Fig. 9 in Aufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel ähnlich Fig. 2, jedoch unter Verwendung von drei Gurtstäben, Fig.10 bis 13 Abwandlungen von Gurtstabausführungen und Fig.14 die Vereinigung von Gurt- und Gitterstäben, um bei- spielsweise ein mattenähnliches Bewehrungsmittel zu bilden.
  • Der Gitterträger nach Fig. 1 und 2 ist aus U-ähnlichen Gurtatäben 1 gebildet, die sich spiegelbildlich gegenÜberliegen und zwischen sich einen Gitterstab 2 halten. Dort, wo die abgewinkelten Schenkel des Gitterstabes 2 in das . U-Profil der Gurtstäbe 1 hineinragen, wird das U-Profil an den durch Pfeile markierten Stellen zusammengedrückt.
  • Im Schnitt zeigt Fig. 3 zwei mit ihren Halbschalen gegeneinandergerichtete und dort vereinigte Gurtstäbe 1. Nach Fis. 4 kann man auch ein T-Profil in diesem Sinne verwenden. Das T-Profil 13 würde man,ähalich wie in Fig. 1 angedeutet,-dort zusammendrücken, wo die Pfeile gezeichnet sind. Ähnlich .wie in Fig. 4 ist auch in Fis. 5 im Schnitt eine Art Doppel-T-Profil dargestellt. Man könnte diese auch als einzelne U-Profile (siehe den Trennstrich) verwenden. Erkennbar ist, daB durch die Konizität (linke Darstellung) ein besonders günstiger Effekt erreichbar ist. Der rechte Teil ist wiederum aus gleichstarkem Schenkelmaterial gefertigt.
  • Fig. 6 zeigt einen Gitterstab 2, hier als Rundstab dargestellt. An diesem Gitterstab 2 ist ein Ansatz 5 beispielsweise angeschweißt; das Befestigen könnte beispielsweise auch mit einer Schelle erfolgen, an der der Ansatz angeordnet ist (sieht dann ähnlich aus, wie in Fig. 8 gezeigt). Der Ansatz 5 ragt in das U des Gurtstabes 1 hinein, und das Halten erfolgt durch Zusammenbiegen entsprechend den nicht bezifferten Pfeilen.
  • Man kann den Gitterstab auch entsprechend der Ausbiegung 6 abkröpfen. Schließlich kann man am Gitterstab auch Kunststofftropfen 7 vorsehen (siehe Fig. 8). Im gezeigten Beispiel ist noch ein Kunststoffband um den Gitterstab 2 gelegt, obwohl dies nicht zwingend ist.
  • Fig. 9 zeigt, wie man Gurtstäbe 10, 11, 12 durch verschieden lange Gitterstäbe miteinander verbinden kann. Der Gitterstab 8 reicht vom Gurtstab 10 zum Gurtstab 12; der Gitterstab 9 reicht vom Gurtstab 10 zum Gurtstab 11. Das Befestigem erfolgt wie vorgeschrieben durch Klemmen. Der Gitterstab 8 ist etwas abgebogen, damit er über den Gurtstab 11 gelegt werden kann; im Rücklauf liegt er zweckmäßig unter dem Gurtstab 11.
  • Die Figuren 10 bis 13 zeigen noch weitere mögliche querschnittsformen von Gurtstäben. So ist beispielsweise in Fig. 11 ein einfaches U dargestellt. Fig. 12 zeigt im Querschnitt Halbkreisform, wobei die Halbkreisform etwas überschritten ist; die freien Schenkel 15 konvergieren. In Fig. 13 sind die freien Schenkel 16 parallelverlaufend angeordnet; sie könnten aber auch divergieren.
  • Fig. 14 soll im Prinzip einen wesentlichen Erfindungsgedanken erläutern, nämlich wie man mattenähnliche Bewehrungsmittel beliebiger Größe und Form auch "zusammenklappbar" erstellen kann.
  • Der Gitterstab 18 ist ein gerader Stab. Er kann Formen aufweisen, wie beispielsweise in Fig. 6 bis 8 dargestellt. Die Verstärkungen ragen in das U-Profil des Gurtstabes 17 hinein. Hierdurch bietet sich die Iv.öglichkeit an, Matten vorzufertigen und "zusammenzufalten". Bewegt man nämlich die Gitterstäbe 18 so weit, daß sie im rechten o'inkel zum Gurtstab 17 liegen, dann ver^indert sich auch der Abstand der beiden Gurtstäbe 17 zueinander. In dieser Stellung erfolgt dann das Arretieren durch Zusammendrücken der U-Schenkel. Fig. 14 zeigt, daß man eine Vielzahl Gurtatäbe 17 vorsehen. kann, so daß eine beliebig breite Matte gebildet werden kann. Sehr vorteilhaft hat sich bei dieser Mattenform die* Ausbildung des Gitterstabes nach Fig. 8 und Fig. 6 bewährt. Insbesondere die Art nach 71g. 8 bietet durch An- bringen eines Kunststofftropfens die Gewähr, daB auch das Verdrehen des Gitterstabes 18 nach einem Transport leicht möglich ist.
  • Dem Bewehrungsmittel nach der Erfindung können Abstandhal- ter bekannter Form zugeordnet werden. Man kann aber auch die Gitterstäbe zu Abstandhaltern formen, indem man einen sonst zugeordneten Gurtstab fortläßt.
  • Das Zusauendrücken der Gurtstäbe kann so weit erfolgen, daß das U-Katerial sich beispielsweise in das Naterial.des Gitterstabes hineindrückt oder nur in die Nuten der Gitter- stäbe oder in die Stäbe (Fig. 4 z.B.), die vorzugsweise aus geripptem Naterial bestehen.
  • Außerdem kann man Farbtönung als Unterscheidungsmittel ver- wenden.
  • Man kann Laschen beispielsweise aus dem Gurtstab heraus- drücken, die sich in die gerippten Gitterstäbe einlagern. Die freien Schenkel der Gurtstäbe kann man auch im Verlauf der übrigen Länge, also dort, wo kein Gitterstab angebracht
    ist, zusammendrücken, und zwar nennmetrisch oder aeetrieah.i
    c
    Man kann also beispieleweiee den einen freien Schenkel stete;
    zum anderen im verlauf der Gesamtlänge oder auf Teiletreoken
    herunterbiegen. Man kann dien aber auch weeheelweise t=,
    indem man einmal einen Schenkel herunterbiegt und dann den
    anderen zum zuerst gen&nnten Schenkel, so daB eine stufen-
    ähnliche Formgebung erfolgt, wobei die Abstände beliebig
    lang sein können. Beispielsweise kann man auf einer'Liin«e
    von einem-Zentimeter den einen Schenkel abbiegen und auf
    dem nächsten Zentimeter den anderen Schenkel zum zuerst ge-
    nannten Schenkel biegen. Eine derartige Formgebung würde also
    das Rippen beispielsweise vollständig ersetzen.

Claims (1)

  1. #@ . i.. s Sf;' t1i ' .' : @, `# =. L @1@f'i.@ C, x@ # p < ist - k. der 0xtghtt hrich de.x#gt goim b4@ tb d y narcrt@s@ter h@,d k!j
    2. GittertOger nach .Ahspruch R dadurob, gekeanseiobntt, dafl a4 den Abbiegungen dop ote@4 Stäbe. 4"gtn4 (5) wgebradbt 3 Gitteirtrriger nachspruch 2,. dadue gekennzeichnet, du8 4er Anüitt' (4) duro4,`' ` des Gitterstibes (2) gebildet isst. . ta w. Gitterträger nach wenigstens einei& der vorherig!. , ',prolrR dadurch gekennzeichnet, d8.9 an der voxsusehenden ibbi um den Gitterstab (2) ein gelegt und daran ' ein guastatofftropfen angebracht ist.
    ß.tt@tsäg@p nach irenigatens einen der vorherigen Anaprüoher, dad0*h geker*tsiahhet, da$ mehrere Gitterstäbe (8, 9)t vor- verlaufend, von einen Gurtetab (1p) dhaahbsrten Gurtetab (11) und zu wetten; Gurtstäben ;; , f '!ä) (usw.) reichen, und in deren U-Protil fest eingesetzt sind. ' @r. Gittertrier nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Gitterstäbe (8) Ufer und/oder unterhalb - vorzugsweise stets wechselnd - S des (oder der) nächsten Gurtstabes (11) verlaufend mit leichten Abbiegungen versehen sind. . Gitterträger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurth gekennzeichnet, daß der Gurtstab (1) nur an den Ein- satastell#n der Gitterstäbe (2) U-ähnlich geformt ist. B. Gittlrträger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterstab (2) Verstärkungen aufweist, die dem Bewehrungselement (Gurtstäb (1)) an der Einlegestelle formmäßig entsprechen.
    9. Gitterträger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gurtstäbe (1) mit ihrer Mantelfläche miteinander verbunden (zusammengeschweißt) sind. 10. Gitterträger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Doppel-T-8tUck (13, 14) als Gurt- etab. 11. Gitterträger nach den Ansprüchen 9 und 10, dwdurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Profile divergieren,"überweit vorstehen oder d61. 12. Gitterträger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,' dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel von einer Seite her oder wechselnd einmal von der einen und einmal von der Ge- genseite abgebogen sind. 13. Gitterträger nach wenigstens einem der vorherigen AnipAche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Aufnahmen an den Gurtetüben für die Gitterstäbe mehrfach in einer Ebene tor- gesehen sind. 14. Gitterträger nach wenigstens einem der vorherigen insprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtstab aus einem Vollstah (4) mit angebrachten Aufnahmeschlitzen (3) für die Gitter- stäbe gebildet ist. 15. Gitterträger nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtetab aus einen ganz oder teilweise geschlitzten Rohr besteht. 16. Gitterträger nach wenigstens einem der vorherigen Anapr(icho.,. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei,.vorzugeweise eine Vielzahl etwa parallel angeordneter gerader Gitterstäbe (18) mit ihren Verstärkungen in Gurtstäbe (17) -vorzugsweise gleichgerichtet - eingreifen bzw. von dienen 1 umfaßt sind.
DE19641484188 1964-05-06 1964-05-06 Gittertraeger Pending DE1484188A1 (de)

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DE1484188A1 true DE1484188A1 (de) 1969-01-09

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ID=7099270

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DE19641484188 Pending DE1484188A1 (de) 1964-05-06 1964-05-06 Gittertraeger

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DE (1) DE1484188A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT413838B (de) * 2002-04-03 2006-06-15 Bochumer Eisen Heintzmann Gitterträger für die bewehrung von betonkonstruktionen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT413838B (de) * 2002-04-03 2006-06-15 Bochumer Eisen Heintzmann Gitterträger für die bewehrung von betonkonstruktionen

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