DE1483464C3 - Lötfluemittel zum Verlöten metallischer Abstandsstretfen mit metallisierten Randstreifen von Mehrfachglasscheiben - Google Patents
Lötfluemittel zum Verlöten metallischer Abstandsstretfen mit metallisierten Randstreifen von MehrfachglasscheibenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/36—Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest
- B23K35/3612—Selection of non-metallic compositions, e.g. coatings, fluxes; Selection of soldering or welding materials, conjoint with selection of non-metallic compositions, both selections being of interest with organic compounds as principal constituents
Description
dann umgedreht und auf die zweite Glasscheibe gelegt, worauf das Lötverfahren wiederholt wird.
Wie allgemein bekannt, hängt die Güte der Glaseinheit hinsichtlich ihrer isolierenden und der kondensationsverhindernden
Eigenschaften in erster Linie von der hermetischen Abdichtung zwischen den Glasscheiben
ab, wobei ein Durchsickern von Feuchtigkeit oder staubbeladener Luft in den Raum zwischen den
Scheiben unbedingt und dauerhaft verhindert werden muß. Diese Forderung ist jedoch nur bei einer guten
Lötverbindung zwischen dem Abstandsstreifen und den Metallüberzügen auf den Scheiben zu erfüllen.
Die Qualität der Lötverbindung wird ganz entscheidend von dem verwendeten Lötflußmittel beeinflußt.
Die bisher verwendeten Lötflußmittel zur Ausbildung einer hermetischen Abdichtung der Glasscheiben
machten einen Zusammenbau zu einer Einheit in der oben beschriebenen Weise erforderlich, wobei auf die
Verbindungsstellen das Lötflußmittel aufgebracht und zwei Durchläufe der Scheibeneinheit durch eine Lötvorrichtung
notwendig waren. Obgleich dieses Verfahren kleine Löcher und andere Fehlstellen in der
Lötverbindung wirksam verhindert, gibt es keine Sicherheit, daß das Lötmittel die aneinanderstoßenden
Flächen vollständig bedeckt und gleichmäßig zwischen ihnen hindurchfließt, um die gewünschten Ausrundungen
auf beiden Seiten des Streifens zu erhalten.
Wie oben ausgeführt, wird die Fähigkeit des Lötmittels, frei über Flächen zu fließen und fest anzuhaften,
durch die Vorbereitung oder Behandlung dieser Flächen mit einem Lötflußnittel erheblich verbessert.
Das Lötflußmittel wird vor dem Zusammenbau der Mehrscheibeneinheit auf den Abstandsstreifen aufgebracht,
wobei es in keiner Weise diesen Zusammenbau beeinträchtigt, da der nach dem Aufbringen der Lösung
gebildete Flußmittelfilm trocken ist und so an dem Streifen haftet, daß er während des Zusammenbaus
nicht abgerieben werden kann. Er ist ferner derart flexibel, daß er nicht abbricht oder reißt, wenn der
Streifen in Anpassung an den Umriß der Scheiben verformt wird. Des weiteren verliert das verbesserte
Flußmittel seine Wirksamkeit auch nicht, wenn es längere Zeiträume hindurch der freien Atmosphäre
ausgesetzt wird. Das Lötflußmittel wird in einem geeigneten flüssigen Trägermittel gelöst, so daß es
bequem und gleichmäßig auf Abstandsstreifen ausreichender Länge aufgetragen werden kann.
Ein anderer Vorteil des Lötflußmittels besteht in seiner hohen Wärmebeständigkeit.
Ausgezeichnete Ergebnisse werden mit der Lötflußmittelzusammensetzung
erzielt, die uas 4 Gewichtsteilen eines thermoplastischen Harzes, 2 Gewichtsteilen Weinsäure, 100 Gewichtsteilen 99%igen Isopropanols
und 2,5 Gewichtsteilen destillierten Wassers besteht. Das verwendete Harz ist ein hartes, fein zerteiltes,
leicht gefärbtes Harz mit einem verhältnismäßig hohen Schmelzpunkt. Dieses Material dient in erster
Linie als Filmbildner und erzeugt außerdem eine milde Flußmittelwirkung, die diejenige der Weinsäure bei
der Vorbereitung der zu verlötenden Fläche unterstützt. Weinsäure ist eine der höherschmelzenden
organischen Säuren und ist sehr wirksam beim Reinigen der zu verlötenden Flächen und für das Einführen
des Lötmittelflusses über diese Flächen. Das erzeugte Gemisch ist eine klare gelbe Lösung mit geringer
Viskosität. Nach dem Aufbringen trocknet die Lösung schnell zu einem nicht klebrigen Film ein, der unempfindlich
gegenüber Feuchtigkeit sowie widerstands
fähig gegenüber Oxydation ist und eine hohe Wärmebeständigkeit zeigte.
Eine Reihe von Beispielen vorteilhafter Lötflußmittelzusammensetzungen
wird nachstehend aufgeführt:
2 Gewichtsteile fein zerteiltes Harz,
1,5 Gewichtsteile Zitronensäure,
0,75 Gewichtsteile Harnstoff,
100 Gewichtsteile Isopropanol.
1,5 Gewichtsteile Zitronensäure,
0,75 Gewichtsteile Harnstoff,
100 Gewichtsteile Isopropanol.
Das fein zerteilte Harz wurde in dem Isopropanol und der Zitronensäure aufgelöst, danach der Harnstoff
der Lösung zugegeben. Das aufgetragene Flußmittel zeigt, nachdem die Lösung getrocknet ist, eine sehr
gute Flußmitteleigenschaft. Die Schmelztemperatur liegt in der Nähe von 153° C.
2.1 Gewichtsteile Glutaminsäurehydrochlorid,
.,2 Gewichtsteile Harnstoff,
4 Gewichtsteile Kolophonium,
100 Gewichtsteile Methanol,
5 Tropfen Salzsäure.
100 Gewichtsteile Methanol,
5 Tropfen Salzsäure.
Das Kolophonium wurde zunächst in dem Methanol aufgelöst, dann das Glutaminsäurehydrochlorid und
der Harnstoff in der angegebenen Reihenfolge. Die Glutaminsäure schafft die Flußmittelwirkung mit
einer leichten Unterstützung sowohl vom Kolophonium als auch vom Harnstoff. Der Hauptzweck des Kolophoniums
ist jedoch die Filmbildung. Salzsäure wurde zugesetzt, um die Lösung zu klären, wobei ihr Anteil
über einen kleinen Bereich variieren kann und tropfenweise zugesetzt wird, bis die Lösung der übrigen Bestandteile
in dem Alkohol klar war. Die getrocknete Lösung ergibt einen zähen nachgiebigen Film, der gute
Flußmitteleigenschaften und Wärmebeständigkeit zeigt; letztere ist jedoch nicht so hoch wie bei dem
vorgenannten Beispiel. An Stelle der 4 Gewichtsteile Kolophonium können auch nur 2 Gewichtsteile verwendet
werden.
150 Gewichtsteile Wasser,
16 Gewichtsteile Hydrazinmonohydrobromid, 6 Gewichtsteile Polyäthylenemulsion,
0,1 Gewichtsteile Oberflächenaktivierungsmittel
16 Gewichtsteile Hydrazinmonohydrobromid, 6 Gewichtsteile Polyäthylenemulsion,
0,1 Gewichtsteile Oberflächenaktivierungsmittel
Das Flußmittel, Hydrazinmonohydrobromid, wurde dem Wasser zugesetzt, das die angegebene kleine Menge
des Oberflächenaktivierungsmittels enthielt. Zu dieser Lösung wurde der Filmbildner, die Polyäthylenemulsion,
hinzugefügt. Es kann jede beliebige Polyäthylenemulsion verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie
mit einem verträglichen nichtionischen Benetzungsmittel verbunden ist. Eine bevorzugte Emulsion besteht
aus 60 Gewichtsteilen Polyäthylen, 16 Gewichtsteilen eines nichtionischen Oberflächenaktivierungsmittels
und 1,2 Teilen Morpholin.
Beispiele IV bis VI
Es wurden Lötflußmittel wie in Beispiel III hergestellt, jedoch wurden unter Beibehaltung der übrigen
Bestandteile bei Änderung des Anteils an Polyäthylenemulsion 24 Gewichtsteile (IV), 1 Gewichtsteil (V),
3 Gewichtsteile (VI) verwendet.
Claims (3)
1. Lötflußmittel, welches nach Aufbringung als mittel, zuzugeben.' Im Zusammenhang mit dem VerLösung
auf die Oberflächen der zu verlötenden 5 löten von Doppelglasscheibenanordnungen zu einer
Werkstücke einen trockenen, nicht klebrige^ fest in sich geschlossenen Einheit, wobei die Glasscheiben
haftenden Film bildet, zur Verwendung beim Ver- im konstanten Abstand zueinander mittels metallischer
löten metallischer Abstandsstreifen mit metalli- Abstandsstreifen auf metallisierten Randflächen der
sierten Randstreifen von Mehrfachglasscheiben, Glasscheiben gehalten werden, ist es bekannt, Flußbestehend
aus 4 Gewichtsteilen eines thermo- ίο mittel zu verwenden, die aus einem Gemisch aus
plastischen Harzes und 2 Gewichtsteilen Weinsäure, Kolophonium und Ammoniumchlorid oder Zinksowie
100 Gewichtsteilen eines 99%igen Isopro- chlorid bestehen. Schließlich ist noch ein Lötflußmittel
panols mit 2,5 Gewichtsteilen destilliertem Wasser bekannt, das etwa zur Hälfte aus Kolophonium und
als flüssiges Bindemittel. zu weiteren 50% aus Kalziumseifen und organischen
2. Lötflußmittel für den in Anspruch 1 genannten 15 Säuren besteht und welches in Methylchloroform
Zweck, bestehend aus 2,1 Gewichtsteilen Glutamin- gelöst ist.
säurehydrochlorid, 1,2 Gewichtsteilen Harnstoff, Obwohl diese bekannten Lötflußmittel im Einzel-
2 bis 4 Gewichtsteilen Kolophonium, 100 Gewichts- falle sehr gute Ergebnisse für die Herstellung sicherer
teilen Methanol und 5 Tropfen Salzsäure. und dauerhafter Lötverbindung zeigen, liegt es doch
3. Lötflußmittel für den in Anspruch 1 genannten 20 im ständigen Bestreben der Fachwelt, die bisher be-
-Zweck, bestehend aus 150 Gewichtsteilen Wasser, kannten Lötflußmittel weiter zu verbessern, wobei
16 Gewichtsteilen Hydrazinmonohydrobromid, insbesondere auf eine universelle Anwendungsmöglich-1
bis 24 Gewichtsteilen Polyäthylenemulsion und keit geachtet wird.
0,1 Gewichtsteilen eines oberflächenaktiven Mittels. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
25 Lötflußmittel zu schaffen, welche sich zur Verwendung beim Verlöten metallischer Abstandsstreifen mit
metallisierten Randstreifen von Mehrfachglasscheiben eignen, wobei die bekannten Lötverfahren weiter
Die Erfindung bezieht sich auf Lötflußmittel, welche erleichtert und vereinfacht werden können, diese Löt-
nach Aufbringung als Lösung auf die Oberfläche der 30 flußmittel werden ausreichend lange vor dem eigent-
zu verlötenden Werkstücke einen trockenen, nicht liehen Lötvorgang auf die später miteinander zu verklebrigen,
fest haftenden Film bilden, zur Verwendung lötenden Flächenabschnitte als Lösung aufgebracht
beim Verlöten metallischer Abstandsstreifen mit und bilden dann einen trockenen, nicht klebenden,
metallisierten Randstreifen von Mehrfachglasscheiben. abriebfreien, flexiblen, dennoch festen Film.
Es ist bekannt, daß die Wirksamkeit einer Lötver- 35 Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
bindung von der Haft- bzw. Verbindungsfähigkeit des dadurch erreicht, daß das Lötflußmittel, aus 4 Ge-
Lötmittels entlang der zu verlötenden Verbindungs- wichtsteilen eines thermoplastischen Harzes und
stellen abhängig ist, was wiederum davon abhängt, 2 Gewichtsteilen, Weinsäure sowie 100 Gewichts-
wie gut das verwendete Lötmittel in inniger Bindung teilen eines 99%igen Isopropanols mit 2,5 Gewichts-
über die entsprechenden Flächenabschnitte fließt. Um 40 teilen destilliertem Wasser als flüssiges Bindemittel,
einen guten Kontakt zwischen dem Lötmittel und den besteht.
Flächen zu erhalten, die miteinander zu verbinden Ein weiteres vorteilhaftes Lötflußmittel setzt sich
sind, werden letztere gewöhnlich durch Aufbringen aus etwa 2,1 Gewichtsteilen Glutaminsäurehydrochloeines
Flußmittels für die Aufnahme des Lötmittels rid, 1,2 Gewichtsteilen Harnstoff, 2 bis 4 Gewichtsvorbehandelt.
Die Flußmittel sollen die Metallflächen 45 teilen Kolophonium, 100 Gewichtsteilen Methanol
reinigen und insbesondere alle Oxydverunreinigungen und 5 Tropfen Salzsäure, zusammen,
und sonstige Fremdstoffe entfernen, da diese den , Eine weitere vorteilhafte Zusammensetzung des direkten Kontakt zwischen den Flächenabschnitten Lötflußmittels besteht aus 150 Gewichtsteilen Wasser, und dem Lötmittel verhindern und das freie Fließen 16 Gewichtsteilen Hydrazinmonohydrobromid, 1 bis des Lötmittels erheblich beeinträchtigen. Die meisten 50 24 Gewichtsteilen Polyäthylenemulsion und 0,1 GeFlußmittel setzen darüber hinaus auch die Ober- wichtsteilen eines oberflächenaktiven Mittels,
flächenspannung des während des Lötvorganges Das Lötflußmittel dient der Herstellung von Mehrgeschmolzenen Lötmittels herab, so daß dadurch fachglasscheiben, die in den Randbereich der inneren seine Fließfähigkeit weiter verbessert wird. Flächen zweier im Abstand zu einer Einheit zusam-
und sonstige Fremdstoffe entfernen, da diese den , Eine weitere vorteilhafte Zusammensetzung des direkten Kontakt zwischen den Flächenabschnitten Lötflußmittels besteht aus 150 Gewichtsteilen Wasser, und dem Lötmittel verhindern und das freie Fließen 16 Gewichtsteilen Hydrazinmonohydrobromid, 1 bis des Lötmittels erheblich beeinträchtigen. Die meisten 50 24 Gewichtsteilen Polyäthylenemulsion und 0,1 GeFlußmittel setzen darüber hinaus auch die Ober- wichtsteilen eines oberflächenaktiven Mittels,
flächenspannung des während des Lötvorganges Das Lötflußmittel dient der Herstellung von Mehrgeschmolzenen Lötmittels herab, so daß dadurch fachglasscheiben, die in den Randbereich der inneren seine Fließfähigkeit weiter verbessert wird. Flächen zweier im Abstand zu einer Einheit zusam-
Es sind eine große Anzahl von chemischen Substan- 55 menzufügenden Glasscheiben mit einem fest anhafzen
in fester, pulverförmiger, pasteartiger oder flüssiger tenden Metallüberzug, vorzugsweise einer Kupfer-Form
bekanntgeworden, welche die genannten erfor- legierung, versehen sind. Dieser Überzug kann vollderlichen
Eigenschaften für ein Lötflußmittel besitzen ständig mit einer Lötmittelschicht überzogen werden,
und die normalerweise unmittelbar vor dem eigent- Ein relativ dünner Abstandsstreifen aus Blei oder einer
liehen Lötvorgang auf die zu verbindenden Flächen- 60 Bleilegierung wird zur Erstellung einer Mehrfachabschnitte
aufgetragen werden. Scheibeneinheit mit einer Kante auf den Metallüberzug
Darüber hinaus sind auch bereits Lötflußmittel einer der Glasscheiben gesetzt, worauf ein Lötkolben
bekannt, die aus einem filmbildenden Material, näm- oder eine andere Heizvorrichtung an der Verbindungs-
lich Polyäthylenglykolen, einem sauren oxidlösenden stelle von Streifen und Überzug entlangbewegt wird,
Flußmittel, wie Zinkchlorid, gegebenenfalls zusammen 65 um das Lötmittel in üblicher Weise auf die Flächen
mit Salzsäure, und einem flüssigen Träger, wie Wasser aufzutragen und eine feste Bindung zwischen Streifen
oder Isopropanol bestehen, wobei diese Lötflußmittel und Glasscheiben herzustellen. Die eine Glasscheibe
in bekannter Weise wiederum unmittelbar vor dem mit dem daran angelöteten Abstandsstreifen wird
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US20232962A | 1962-06-13 | 1962-06-13 |
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ID=22749431
Family Applications (1)
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CH653939A5 (de) * | 1982-04-07 | 1986-01-31 | Landis & Gyr Ag | Verfahren zum maschinellen weichloeten von schwermetallen unter verwendung eines flussmittels. |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |