DE1483168A1 - Verfahren zur Aufloesung nuklearen Brennstoffs - Google Patents
Verfahren zur Aufloesung nuklearen BrennstoffsInfo
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- G21C19/42—Reprocessing of irradiated fuel
- G21C19/44—Reprocessing of irradiated fuel of irradiated solid fuel
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Description
U83168 H, Sep. 1965
United States Atomic Energy Commission, Germantown, Maryland, USA
Verfahren zur Auflüuung nuklearen Brennstoffs
USA-Priorität vom 17. September 1964 aus der
USA-Patentanmeldung Ser. No. 397 347
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Auflösung nuklearen Brennstoffs auf Aluminiumbasis wie
Plutonium-Aluminium-,Uran-Aluminium- und Plutonium-Nickel-Aluminiumlegierungen.
Die Auflösung bestrahlten bzw. "erschöpften" nuklearen Brennstoffs ist zur Rückgewinnung der
verschiedenen Actinide und Spaltprodukte, beispielsweise nach dem Redox-Lösungaraittelextraktionsprozess erforderlich,
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Brennelemente bzw. -materialien der soeben beschriebenen
Art wurden bisher in siedender Salpetersäure aufgelöst, welche als Katalysator Mercuriion enthält. Beispielsweise
ist für die Auflösung von Brennelementen auf Aluminiuuibasis
mit Erfolg Salpetersäure einer Konzentration zwischen 3- und 4-iüolar und an Mercurinitrat 0,002-ißolur, oder in
anderen Fällen 6- bis 8-molare Salpetersäure mit einem Gehalt an 0,005-iaolarem Mereurinitrat plus 0,03-molarein
Aiuiiioniumfluorid angewendet worden.
Jedoch wurden diese Salpetersäure-Mercurinitrat-Geiaische
nur für die Auflösung von Brennstoff als befriedigend befunden, welcher noch nicht mit Meutronen bombardiert worden
ist, jedoch wurden sie als sehr unbefriedigend für iait Neutronen bombardierten Brennstoff und insbesondere für
Brennstoff befunden, welcher einen Abbrand von etwa 2OyS
und darüber erfahren hat. Bei bestrahltem Brennstoff tritt
eine sehr geringe Oberflächenaufrauhung bzw. "Aktivierung"
ein und die Auflösung vollzieht sich extrem langsame
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren für die schnelle Aktivierung und Auflösung von Brennstoff auf
Aluminiumbasis und insbesondere von mit Neutronen bombardiertem Brennstoff zu schaffen.
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Ein anderes Erfindungsziel let die Schaffung eines Verfahrens
zur Auflösung von mit Neutronen bombardiertem
Brennstoff, bei welchem das Abgas eine geringere Menge an Wasserstoff als bei den bisher verwendeten Verfahren
enthält, so dass die Explosionsgefahr beträchtlich, oft bis auf Null herabgesetzt wird.
Es wurde gefunden, dass bei Anwendung einer wesentlich niedrigeren Salpetersäurekonzentration in Verbindung mit
dem Mercuriionenkatalysator eine sofortige Aktivierung eintritt, und zwar selbst bei mit Neutronen bombardiertem
Brennstoff auf Aluminiumbasis, und dass die Salpetersäurekonzentration für diesen Zweck so niedrig wie etwa 1-molar
sein soll. Nachdem die Aktivierung eingesetzt hat, kann die Salpetersäurekonzentration dann zur Beschleunigung
der eigentlichen Auflösung auf die bisher angewendete Höhe, nämlich auf zwischen 4- und 6-molar, gesteigert werden.
Das erfindungsgemäaae Verfahren besteht deshalb darin,
dass man einen nuklearen Brennstoff auf Aluminiumbasis in eine siedende wässrige Salpetersäurelösung eintaucht,
welche Salpetersäure in einer Konzentration von etwa 1-molar und Mercuriionen in einer sehr geringen, katalytischen
Menge enthält, daae man den Brennstoff in dieser
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Lösung belässt, bis die Aktivierung eingesetzt hat, was
durch eine graue bis schwarze Oberflächenfärbung angezeigt wird, und dass man dann konzentrierte Salpetersäure bei
Siedetemperatur in einer Menge hinzusetzt, damit eine Konzentration
von zwischen 4- und 6-molar erzielt wird, woraufhin die Auflösung mit rascher Geschwindigkeit stattfindet.
Wenn der zu behandelnde Brennstoff umkleidet ist, beispielsweise
mit Zirkonlegierung (Zircaloy) und in einen Verfrachtungsbehälter, gewöhnlich aus Aluminium, eingehüllt
ist, so müssen vor der Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens
diese beiden Materialien entfernt werden. Da diese Verfahren für beide Stufen an sich bekannt sind und keinen
Teil dieser Erfindung bilden, seien Einzelheiten hierzu nicht gegeben. Es ist Jedoch angebracht, zu betonen, dass
der Verfrachtungsbehälter sowohl durch mechanische Mittel als auch durch Auflösen in Natriumhydroxyd-Natriumnitrat-Lösungen
entfernt werden kann und dass die "Zirealoy"-Umkleidung
durch Behandlung mit einer Amiaoniumfluorid-Amnloniuianitrat-Lösung
entfernbar ist«
Wie festgestellt, sollte die Salpetersäurekonzentration für die Aktivierungsstufe etwa 1-molar betragen. Eine
Konzentration von zwischen 0,8- und 1,2-molar wurde als
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befriedigend befunden. Wenn auch als Mercuriionenkatalysator
irgendein wasserlösliches Salz verwendet werden kann, so iat doch Mercurinitrat das bevorzugte Salz; seine Konzentration
kann im Bereich zwischen O,003-molar und 0,015-uolar
liegen.
Hat die Aktivierung einmal begonnen und die Oberfläche eine graue Färbung angenommen, so wird die nötige konzentrierte
Salpetersäure hinzugesetzt, um die Konzentration auf zwischen 4- und 6-molar zu bringen. Dies sollte ziemlich
prompt erfolgen, denn lässt man zwischen der Aktivierungsstufe
und dem Zusatz der konzentrierten Salpetersäure zur eigentlichen Auflösung eine Zeit verstreichen, so ist im Abgas
ein grösserer Prozentsatz an Wasserstoffgas anwesend und
es besteht Explosionsgefahr. Wenn beispielsweise die konzentrierte Säure 15 Minuten nach Beginn der Aktivierung
mit einem 1-molar Salpetersäure- und 0,003-molar Mercurinitrat
gemisch zugesetzt wird, ao enthält das Abgas etwa
2,35 Vol.'/o Wasserstoff. Wenn andererseits die konzentrierte
Salpetersäure unmittelbar nach dem Einsetzen der Aktivierung zugemischt wird, so beträgt der Wasaerstoffgehalt des Abgases
nur 0,64 Vol.#. Die für die zweite Stufe, die Auflösungsstufe
zuzusetzende Salpetersäure kann 12-molar oder höher sein.
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Die für beide Stufen am beaten angewendete Temperatur
ist die Siedetemperatur. Jedoch setzt die Reaktion bei zwischen 60 und 700C ein.
Es wurden zwei Parallelversuche mit siedender Salpetersäure einer Konzentration von 3»5-molar und einem Gehalt an
* Mercurinitrat in einer Konzentration von 0,003-molar durchgeführt,
wobei man bei einem Versuch das bisher übliche Einstufenverfahren und in dem anderen Versuch das erfindungsgemäase
Zweistufenverfahren anwendete. Bei der letzteren Arbeitsweise gebrauchte man zuerst zur Aktivierung
1-molare Salpetersäure mit einem 0,003-uolaren
Gehalt an Mercurinitrat und daraufhin wurde sofort 12-molare Salpetersäure hinzugesetzt. Während die Auflösung
beim üblichen Verfahren 65 Stunden erforderte, brachte
ι das erfindungsgemäsae Verfahren dasselbe Ergebnis in
10 Stunden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier beispielweise wiedergegebene Ausführungsform beschränkt.
Im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben.
- Patentansprüche 90*9806/06 63
Claims (2)
1.) Verfahren zur Auflösung nuklearen Brennstoffs auf Aluminiumbasis, wobei dieser Brennstoff in siedende Salpetersäure
mit einer Konzentration von zwischen 4- und 6-mölar und mit einem Gehalt an Mercuriionkatalysator in einer Konzentration
von zwischen 0,003- und 0,015-^olar eingetaucht
wird, dadurch gekennzeichnet, dass man den nuklearen Brennstoff auf Aluminiumbasis vorbehandelt, indem man ihn in
siedende Salpetersäure einer Konzentration von zwischen 0,8- und 1,2-molar mit einem Gehalt an dem genannten Mercuriionenkatalysator
eintaucht, bis der Brennstoff eine graue s
Färbung annimmt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man unmittelbar nach dem Auftreten der grauen Färbung
auf dem Brennstoff die Salpetersäurekonzentration auf 4- bis 6-uolar durch Zusatz konzentrierter Salpetersäure erhöht.
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US39734764 US3222125A (en) | 1964-09-17 | 1964-09-17 | Dissolution of nuclear aluminum-base fuel |
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Also Published As
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