DE1482842A1 - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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DE1482842A1
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DE
Germany
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combine harvester
coupling
harvest
attachment
harvesting
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DE19651482842
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Robert Ashton
Gullickson Myron Leroy
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AGCO Ltd
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Massey Ferguson Ltd
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Description

Dr^HB.
1 = 7 1965 B/Se^
14821*2
Massey-Ferguscn Limited.,
200 University Avenue, Tcrcnto^ Ontario,- Canada
Mähdrescher«
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher, der einen Erntekcpf und einen Malsernteansatz aufweist,
Gegenwärtig umfassen die Maisernteküpfe für Mähdrescher Sammeleinheiten. Schnappv?alzen5 eine Förderschnecke und einen Elevator., der unmittelbar auf dem Hauptgehüuse des Mähdreschers angeordnet ist, und ersetzen den genzen Getreideerntekopf. Solche Maisernteköpfe sind kostspielige schwer und schwierig zu handhaben.; wenn vcm Ernten von Getreide auf das Ernten von Mais übergegangen werden soll.
Der Gegenstand der Erfindung besteht-darin, in einem Mähdrescher einen Maisernteansatz vcn geringem Gewicht und geringen Kosten anzuordnen,, der auf dem Tisch des Getreideern tekopf es abnehmbar angeordnet 1st, ao daß die Notwendigkeit entfällt, den Getreideerntekopf abzunehmen und pir das Ernten von Mais, oder ähnlichem Material einen besondere»;; , Tisch, eine besondere Förderschnecke und einen besonderen Elevator vorzusehen« * · , v
Gemäß der Erfindung ist ein Mähdrescher mit einem Hauptgehäuse vorgesehen, auf v/elchem ein in senkrechter Rioiitung beweglicher Erntetisch angeordnet ist., mit einem Maisernte-
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ansätζ. der von dem Tisch getragen wird, und mit Kupplungseinrichtungen, welche den Maisernteansatz lösbar mit dem Tisch verbinden. Der Mähdrescher ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen aus Kupplungselementen auf dem Maiserntesnsatz und auf dem Tisch bestehen, v.cbei die Kupplungselemente durch Bev;egung des Tisches relativ zum Maisernteensatz in Eingriff kcmmen, indem die Kupplungselemente auf dem Tisch unter die und denn nach eben in Eingriff mit den Kupplungselementen auf dem Ansatz gebracht w werden,
uenäß der Erfindung ist ferner ein Maisernteansatz für einen Mähdrescher vorgesehen; der Sammeleinheiten. Schnappwalzen und einen Rahmenteil aufweist. Der Mähdrescher ist gekennzeichnet durch seitlich vorstehende Kupplungselemente, die auf dem Rahmenteil angeordnet sind und durch mit dem Ansehleg in Eingriff kommende Einrichtungen, die auf dem Rahmenteil an Stellen angeordnet sind; v.elche von den seitlich verstehenden Kupplungselementen im Abstand liegen.
) Gemäß der Erfindung ist außerdem ein Mähdrescher mit einem Hauptgehäuse vorgesehen, mit einem Erntekopf, der einen auf dem Hauptgehäuse höhenverstellbar angeordneten Erntetisch aufvreist, mit einem Maisernteensatz, der vom Tisch getragen wird, und mit einer Kupplungseinrichtung s die den Maisernteensatz lösbar mit dem Tisch verbindet= Der Mähdrescher ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung aus in seitlichem Abstand liegenden Teilen besteht, die auf der oder angrenzend an die Vorderseite des Tisches angeordnet sind und die nach oben gerichtete Nuten aufweisen, sowie aus in entsprechendem Abstand liegenden Rollen, die auf der oder angrenzend an die Rückseite des Ansatzes angeordnet sind und die in die Nuten eingreifen,
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daß Seitenarme auf dem /.nsatz sich vcn demselben nach hinten und unten erstrecken und an ihren hinteren Enden durch eine Querstenge miteinender verbunden sind, daß Anschläge am Erntekopf mit der Stange in Eingriff kommen und ein Verschwenken des Ansatzes nach unten relativ zum Tisch verhindern, und daß ein Sperrhaken am Erntekopf die Stange lösbar mit den Anschlägen verriegelt., wobei die Anordnung so getroffen ist- daß der Ansatz entkuppelt werden kann durch Ausrücken des Sperrhakens; durch Senken des Tisches, bis der Ansatz und sein Arm auf dem Ecden aufruhen, durch weiteres Senken des Tisches, um die Nuten vcn den Rollen zu trennen., und durch Rückwärtsfahren des Mähdreschers und des Erntekopfes vom Ansatz weg.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsfcrm des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
Fie Fig, 1, 2 und 3 sind Seitenansichten eines Mähdreschers mit einem Erntekopf gemäß der Erfindung und zeigen die Phasen der Verbindung des Maisernteensatzes mit dem Getreidetisch.
Fig, 4 ist in größerem Maßstab ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3*
Figo 5 zeigt in größerem Maßstab eine Ansicht der Spurreinrichtungc
Fig;, 6 ist eine Ansicht nach der Linie 6-6 der Figo 5»
Fig, 7 ist ein teilweiser Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig= 6*
Fig» 8 ist ein Querschnitt nach der Linie 8-8 der Figo
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In den Fig- 1, 2 und 3 ist mit 10 ein Mähdrescher bezeichnet, der ein Hauptgehäuse 12. Vorderräder 14 (von denen in der Zeichnung nur eines sichtbar ist) und einen Führerstand 16 aufv;eist, der einen Sitz 18 und eine Lenksäule 20 trägt« Auf dem vorderen Ende des Hauptgehäuses 12 des Mähdreschers ist ein Erntekopf 22 angeordnet.« der eine Schwenkbewegung in senkrechter Richtung ausführen kann.
Der Erntekopf 22 enthält einen Elevator 2l\ mit einem " (nicht dargestellten) unterschlächtigen endlosen Förderer, der das abgeschnittene Erntematerial von einem in der Querrichtung angeordneten, das Getreide aufnehmenden Tisch oder einer Plattform 26 in die Drescheinrichtung oder in eine andere Behendlungseinrichtung innerhalb des Hauptgehäuses 12 fördert. Der Tisch 26 ist am vorderen Ende des Gehäuses des Elevators 24 durch miteinander in Eingriff kommende Verbinder 28 und 30 abnehmbar angeordnet,, so daß der Tisch 26 vom Elevator zwecks Trensport oder Austausch abgenommen werden kannο
Der Verbinder JO ist U-förmig ausgebildet, so daß eine ( Nut 30a (Figc 6) gebildet wird« Zapfen 27 und 29 (Fig. 1 und 5-7) sind in den Seitenwänden des U-förmigen Verbinders 30 in der Querrichtung angeordnet und erstrecken sich quer zur Nut 30a, um cbere und untere Haken 31 und 33 aufzunehmendie auf dem Verbinder 28 befestigt sind«
Der Tisch 26 hat im allgemeinen die Form einer Schaufel mit Seitenv.änden 26a, an welche sich eine hintere Wend 26b und ein Rost oder eine untere Wand 26c anschließt. An der vorderen Kante des Rostes 26c ist eine Messerschiene 38 befestigt., die das stehende Getreide abschneidet, wenn sich der Mähdrescher durch das Feld"vorwärts bewegt. Das
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abgeschnittene Getreide fällt auf den Rost 26c. von v:o es dem Einlaß des Elevators 24 durch einen Förderer 32 zugeführt wird, welcher in Form einer Schnecke ausgebildet ist. Diese ist zwiscben üen Seitenwänden 26a drehbar gelagert und mit gegenläufigen Schraubengängen versehen^ die das abgeschnittene Erntenaterial zum mittleren Teil des Tisches 26 bewegen, wo es vom Elevator 24 aufgenommen wird;
Zum Ernten von Körnern, wie z,B, Weizen, Gerste und /.Ifalfa, ist eine Körnerhaspel 34 (Fig, l) am Tisch 26 durch Tragarme 36 abnehmbar befestigt und wird durch einen Riemen 40 in Drehung versetzt; der über die Riemenscheiben 39, 41, 43 und 45 läuft- Tie Messerschiene 38 ist durch einen Riemen 42 mit einer Ausgengswelle 44 verbunden, die im Elevator 24 und im Tisch 26 gelagert ist Die V.'elle wird ihrerseits durch Ketten 46 und 48 vcm F.otcr des Mähdreschers angetrieben»
Die Seitenwände 26a des Tisches 26 werden vcn Endrahmenteilen 54 (Figt 4) getragen und ragen nach vorne hinaus: um Seitenflügel 50 zu bilden. Vcn der Außenseite der Flügel 50 wird ein Blechschild 52 getragen, das eine gekrümmte obere Kante 53 aufv;eist, weiche an der äußeren Seitenwand 26a befestigt ist. Längs der oberen Kante ded Rahir.enteils 54 ist ein Kupplungselement in Form eines Führungsteils 56 ausgebildet, der nach unten und hinten geneigt ist; wie die FIg= 1 bis j> zeigen, und der auf der Rückseite mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Kut oder Ausnehmung 58 versehen ist, welche an einem senkrechten Rahmenteil 50 endet
Wie Fie 4 zeigt, sind zwei Tragarme 60 und 6l an der hand 26a bziu am Schild 52 befestigt, um eine Legerhülse ()2 mit der Hut 58 axial ausgerichtet zu ha Hen In die
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Hülsen 62 sind Lager 64 und 66 eingesetzt und zwischen denselben ist eine /.bstcndshülse 68 axial angecrönet In den Legern 64, 66 ist eine Eingangs- cder Antriebswelle 7·) für einen Haisernteansatz 72 'Fig 1.2 und 3: drehbar gelagert, der Sehnappwalzen und Sammeleinkeiten aufweist., welche allgemein r;it 74 bezeichnet sind Zv;ischen den Seitenwä'nden des Ansatzes 72 erstreckt sich in seitlicher Richtung ein Hauptträger cder hinterer Rahmenteil 76 An dessen oberer Kante sind an jedem Ende Tracerrce 78 angeschweißt. von denen in der Zeichnung nur einer sieht i:rr ist An dem Tragarm 78 ist eine Hülse cO befestigt in welcher ein zylindrischer Lagerteil 82 angeordnet ist. In dem Lagerteil 82 ist eine mit inneren Keilnuten versehene V.'ellenkupplung 84 verschiebbar angeordnet . lie nit einer Kelle 86 in Eingriff steht, welche einen mit äußeren Keilnuten versehenen Endteil 08 aufweist, /uf dem der V.'elle 86 entgegengesetzten Ende der Hülse So ist ein Kupplungselement in Fcrrn einer Rolle QO drehbar gngeorciiet. die durch einen Sprengring _P2 in axialer Richtung auf der Hülse 80 festgehalten wird. Tie Eingangszeile 7'J weist einen mit äußeren Keilnuten versehenen Endteil. Q4 auf. der mit dem h'ellenkupplungsteil 64 in verschiebbarem Eingriff steht
Eer h'ellenkupplungsteil 84 kann außer Eingriff mit der Eingangswelle 70 zurückgezogen werden ,nach links, wie Fig 4 zeigt;, um die V.'elle 70 vcn der V.'elle c6 zu entkappein-. V.'enn die Körnerhaspel >4; die /:ntriebi;einriphtum;en 40.41.4p und die Tragarme 36 vcm Tisch 26 entfeint sind wird der Ansatz 72 auf dem Tisch 26 angeordnet ihdeni (Or Ei'iitelropf in axialer Richtung gegen den AnSLi'. 7?.1 \:*\ vt\\ wird, wobei die Führung 56 und die Hut 58 untern,-.Ib '.it.:· Hollen QO zu liegen kommen Der Erntekopf ?·' i t ,!-ItIaLe di-r hycir;-uii i'chen Kolben- iMni AyI lrulei'eLnh·"'! < ti. l<> Im
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sei:!.rechter Richtung beweglich? Eurch Herausbewegen der Kelten dieser Einheiten kann der Tisch 26 unterhalb der Rollen QQ angeheben werden, bis diese mit der Führung 56 in Eingriff kommen und in die Muten 58 rollen, um den Ilaisernteensatz 72 rat dem Tisch 26 zu kuppeln Wie Fig- h zeigt . wird denn der V.'ellenkupplungsteil So nach rechts bewegt, um die W&llen 70 und 86 zu kuppeln.
Auf dem Hauptfrager 76 sind mittels eines Tregarir.es Q8 •Fig. i; zwei nach hinten gerichtete, mit einem Anschlag in Eingriff kommende /.rme 100 ν Fig, 6) vcn umgekehrter U-Form befestigt, deren äußere Enden durch eine rchrförnige Stenge 102 miteinander verbunden sind. Am unteren Ende des Kupplungsteils 28 des Elevators 24 ist ein Basistei.l 1C4 befestigt, der επί unteren Ende mit einem nach unten gerichteten Fortsatz 106 versehen ist In den Fortsatz 106 ist ein einstellbarer Anschlag I08 eingeschraubt Kenn der Tisch 26 nach Eingriff der Rollen QO mit der Kut ζΘ weiter aufwärts bewegt wird, bewirkt das Gewicht des Reihenernteansatzes, daß derselbe nach unten verschwenkt wird ;'im Gegenuhrzeigersinn, wie die Figt 1. 2 und j? zeigen'.; bis das Rohr 102 mit dem Anschlag IO8 in Eingriff kommt< um die Schwenkbewegung des Maisernteansatzes nach unten anzuhalten. Wenn daher die Rollen QO in die Nuten 58 eingreifen^ ist der Maisernteansatz 72 auf dem Tisch schwenkbar abgestützt, aber seine Schwenkbewegung nach unten oder im Gegenuhrzeigersinn wird durch Eingriff der Arme 100 und des Rohres 102 mit dem Anschlag I08 begrenzt„ Der Verbinder 30 ist mit einem nach unten gerichteten Ansatz 109 versehen, der mit dem Anschlag 108 und dem Fortsatz 106 einen Hohlraum bildet, welcher das Rohr 102 aufnimmt»
Auf dem Verbinder JO (Fig« 5, 6 und 7) ist mittels eines Brehzapfens 110 ein Sperrhaken 112 gelagert, der um den
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Drehzapfen 110 zwischen zwei Grenzstellungen drehbar ist, und zwar durch eine außermittig angeordnete Feder 114, die zwischen dem Haken 112 und dem Tisch 26 befestigt ist. Wenn der Haken 112 gemäß Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 110 verdreht wird, bis die Feder 114 sich quer zur Achse des Zapfens 110 bei;egt hat, kann der Haken 112 in eine ausgerückte Stellung verschvrenkt werden, die in Figo 5 mit unterbrochenen Linien gezeigt istt Umgekehrt kann der Haken 112 aus der ausgerückten Stellung in die Eingriffsstellung bewegt werden, die in Fig. 5 mit vollen Linien gezeigt ist,, indem der Sperrhaken 112 um den Zapfen 110 im Uhrzeigersinn verdreht wird, bis die Feder 114 wieder über die Achse des Zapfens 110 hinweg geht, um den Haken 112 im Uhrzeigersinn zu belasten. Eine zu weit gehende Bewegung des Hekens 112 wird durch einen Zapfen 116 verhindert, der em Verbinder JO befestigt 1st und der in die Bahn der Vorderkante des Hakens 112 hineinragt. In der Eingriffsstellung des Hakens 112 wird das Rohr 102 von denselben aufgenommen und an einer Trennung vom Tisch gehindert, so daß der Reihenernteansatz starr mit dem Tisch 26 verbunden ist..
Die Art und Weise, wie der Mähdrescher in eine Maiserntemaschine umgewandelt wird, ist in cen Fig» 1, 2 und 3 in den aufeinanderfolgenden Phasen dargestellt. In Fig. 1 wird die Kürnerhaspel J4 von den Armen 36 getragen und durch den Riemen 40 von der Ausgangswelle 44 engetrieben. Die Messerschiene pQ wird durch den Riemen 42 angetrieben., der rund um eine Riemenscheibe II8 (Fig. 8) läuft, die auf der Kelle 44 angeordnet ist. Die Welle 44 ist in einem Tragarm 120 drehbar gelagert, der an der hinteren Viand 26b des ,Tisches 26 befestigt ist. Die Haspel J4, die Tragarme 36, der Riemen 40 und die zugehörigen Riemenscheiben 41, 4^ und 45 (Figo 1) werden vom Tisch 26 abgenommen. Die Kolben der Einheiten 96 werden zurückgezogen, um den Tisch 26 und den Elevator 24 um die Achse der Welle 25
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zu senken, bis die Tischkupplungseleizente oder Führungen 56 mit den Kupplungselementen oder Rollen QO des Haisernteensatzes in axialer Richtung ausgerichtet und unterhalb derselben angeordnet sind. Denn wird der Kühdrescher ' in axialer Richtung gegen den Maisernteensatz. 72 bewegt (nach linksj\,wie..die Fig, 1, 2 und 3 zeigen)^ bis die Rollen 90 in die Kupplungsnuten 58 eingreifen. Hierauf viird der Sperrhairen 112 aus der ausgerückten Stellung in die Eingriffsstellung verdreht (Fig. 5) und die Kolben der Einheiten 96 werden herausbewegt, um den Tisch und {
den Elevator gemäß den Fig. 1 und 2 um die Achse der Welle 25 im Uhrzeigersinn anzuheben.
Kenn sich der Tisch 26 aufwärts bewegt, bewirkt das Gewicht des Maisernteensatzes 72, daß dieser im Gegenuhrsinn um die Rollen 90 verschwenkt wird, so daß die Arme 100 und das Rohr 102 aufwärts schwingen., bis das Rohr 102 gegen die Vorderkante 112a (Fig. 5) des Sperrhairens 112 stößt und denselben im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 110 verdreht. Das Rohr 102 wird daher in dem Kohlraum zwischen dem Ansatz 109 und dem Fortsatz I06 aufgenommen und liegt gegen den Anschlag 108 an (Flg. 7). Die durch die Bewegung des Rohres 102 in den Hohlraum bewirkte Bewegung des Sperrhakens 112 im Gegenuhrzeigersinn ist' unzureichend, um die Feder 114 zu veranlassen, sich über die Achse des Zapfens 110 hinweg zu bewegen. Pie Feder 13Λ bewirkt deher, daß der Sperrhaken 112 in seine Eingriffsstellung zurückkehrt und das Rohr X02 erfaßt, wie Fig. 5 zeigt. Vor der Kupplung des Rohres' 102 mit dem Haken 112 verhindert der Zapfen II6 durch Eingriff mit der Vorderkante der Innenseite des Hakens 112 eine zu weit gehende Bewegung desselben. Wenn der Bperrhaken 112 mit dem Rohr 102 in Eingriff steht, ist der Maisernteensatz 72 mit dem Tisch starr verbunden, weil der Haken 112 eine
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Trennung des Rohres 102 vom Tisch 26 verhinderte
Gemäß Fig, 8 ist ein Eingengskupplungseleirent 124 bei 12.5 auf der V.'elle 44 aufgeheilt= Das Kupplungselement 124 ist mit einem erhöhten, nicht kreisförmigen Teil 128 versehen, der in axialer Richtung ein komplernentUr geformtes Ausgangs kupplungselement 126 aufnimmt. Das Kupplungselement 126 ist mit zwei Muten 132 versehen, die mit einer Kugelsperre 134 zusammenwirken, welche im Kupplungselement 124 ε-nge ordnet ist, In der in Fig, 8 gezeigten Stellung ist das Ausgangskupplungselement 126 nach links verschoben und steht mit einer Abflachung I30 in Eingriff, die auf der Riemenscheibe II8 ausgebildet ist, um dieselbe mit der V.'elle 44 zu kuppeln.
Auf einem zylindrischen Teil des Kupplungselements 124 ist ein Kettenrad I36 drehbar gelagert. Auf der V.'elle 70 (FIg= 4) ist ein Kettenrad l40 angeordnet, das mit dem Kettenrad 136 durch eine Kette 138 verbunden werden kenn< Nachdem das Rohr 102 mit dem Sperrhaken 112 in Eingriff gekommen ist. wird der Kupplungsteil 126 nach rechts verschoben, um mit einer Abflachung 142 auf der Nabe des Kettenrades I36 in Eingriff zu kommen., so daß das Kettenrad 136 mit der Vielle 44 gekuppelt wird, Der Kupplungsteil 84 (Fig=, 4) wird nach rechts verschoben, um die V.'elle 70 mit der Welle 86 zu kuppeln, Das Kettenrad 140 ist bei V\^> auf einer Reibungskupplungseinheit 144 durch Schv.eißen oder auf andere V.'eise nicht drehbar befestigt, die eine Reibungstrommel 146 enthält. Die Trommel 146 ist auf dem Ende der Welle 70 frei drehbar und auf der Innenseite mit einem Reibungsbelag 148 versehen*
Auf der Welle 70 ist durch Schweißen bei 152 ein /ntriefcskupplungsteil 150 nicht drehbar befestigt- Die Trcnnel 146
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is mit einer zylindrischen Ausnehmung versehen, reiche den Kupplungsteil 150 aufnimmt, und ist mittels eines Lrgerringes 15^ relativ zum Kupplungsteil 150 frei drehbarc Auf der Kelle 70 ist eine Kupplungsplatte 156 drehbar gelagert, die von der Trommel 146 durch Eolzen cder Strngen 158 getragen wird, v;elche εη der Trommel 146 durch Schrauben befestigt sind, Auf den Eolzen I58 sind zwischen der Kupplungsplatte 156 und einer Federsitzscheibe l62 Federn 160 angeordnet^ um Fortsätze 164 der Kupplungsplatte in Eingriff mit dem Kupplungsteil 150 zu drücken, ras Kettenrad l40 steht infolgedessen durch den Kupplungsteil 150 mit der Kelle 70 in Reibungseingriff, kann jedoch dieselbe im Falle einer Verklemmung der Schnappwalzen oder der Sammeleinheiten überlaufen.
Um den Reihenernteansatz vom Tisch 26 zu entkuppeln^ verschiebt der Fahrer den Kupplungsteil 84 nach linksum die Welle 70 von der Welle 86 zu entkuppeln, und bewegt den Sperrhaken 112 in die ausgerückte Stellung, wie Fig, 5 mit unterbrochenen Linien zeigt- Der ?Colben der hydraulischen Einheit 96 wird dann zurückgezogen, um den Tisch 26 und den Elevator 24 um die Achse der Kelle 25 zu senken, bis der Maisernteansatz 72 auf dem Eoden aufsitzt, wie die Figc 1 und 2 zeigen. Eine weitere Abwärtsbewegung des Tisches 26 bewirkt, daß sich der Ansatz relativ zum Tisch 26 um die Rollen QO im Uhrzeigersinn verdreht, wobei die Arme 100 nach unten schwingen^ bis sie auf dem Eoden aufruhen, wie Fig. 2 zeigt» Die fortgesetzte Abwärtsbewegung des Tisches 26 trennt die Nuten 58 und die Führung 56 von den Rollen QO und der Mähdrescher kann dann vom Reihenernteensatz 72 nach hinten bewegt werden»
Der Reihenernteansatz 72 kann mit geringer Anstrengung oder ohne physische Anstrengung seitens des Fahrers mit dem Tisch 26 gekuppelt oder von demselben entkuppelt werden.
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Der gcnze Vorgang kenn vcn Führerstrnd aus automatisch ausgeführt werden mit Ausnehme der Kupplung der verschiedenen V.'ellen, Ter Landv;irt braucht nicht die Kosten eines besonderen Erntekopfes zum Ernten von Mais zu trrgen. sondern kann die Getreideerntemaschine umv/andeln. indem lediglich der verhältnismäßig billige Maisernternsatz am Tisch befestigt wird-
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, die verschiedene Abänderungen erfahren kenn., ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

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Ansprüche
1« Mähdrescher mit einem Hauptgehäuse, auf welchem ein in senkrechter Richtung beweglicher Erntetisch angeordnet ist, mit einem Maisernteansatz, der von dem Tisch getragen wird, und mit Kupplungseinrichtungen, welche den Meisernteansatz lösbar mit dem Tisch verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtungen aus Kupplungselementen auf dem Maisernteensatz und auf dem Tisch bestehen, wobei die Kupplungselemente durch Eewegung des Tisches ^26) relativ zum Maisernteansatz [72} in Eingriff kommen, indem die Kupplungseierrente auf dem Tisch unter die und dann nach oben in Eingriff mit den Kupplungselementen auf dem Ansatz gebracht werden*
2. Mähdrescher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Maisernteensatz (72) schwenkbar von dem Tisch (26) getragen wird, viobei das Gewicht des Maisernteensatzes (72) bewirkt, daß derselbe bei der Aufwärtsbewegung des Tisches (26) relativ zu demselben nach unten schwenkt»
J5* Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente auf dem Tisch aus Hüten (58) in den oberen Kanten der Seitenwände (26a) des Tisches f£6) bestehen, während die Kupplungselemente auf dem Maisernteansatz aus Rollen (QO) bestehen, die vcn den Kuten (58) aufgenommen werden.
^: Mähdrescher nach /nspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstend von den Kupplungseinrichtungen /nschlegeinriehtungen vorgesehen sind, welche die /.biürtsschi.enkbewegung des Malserntecnsatzes (72) relativ zum Tisch (26) begrenzen,
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5. Mähdrescher nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlegeinrichtungen aus Anschlägen ''108.1OQ) auf den Tisch (26) bestehen- die in /Vjstend von den Nuten (58) liegen, und daß Einrichtungen auf den Maisernternsatz (72) nit den Anschlügen (108,109) in Eingriff !rm-.r.en um die Abv:ärtsschv;enkbei;egung des Maisernteensatzes J 72' um die Kupplungselemente zu begrenzen.
6. Mähdrescher nach /nspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß auf den Tisch ,'26) ein Sperrhaken ν 112"' vorgesehen ist, der bei Eingriff der Anschlegeinrichtung wirkssm ist. um den Ilaisernteansatz ,'72) gegen eine Schweniiteregung relativ zun Tisch ^26) zu verriegeln.
7-. Mähdrescher nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet.. daß der Sperrhaken (112) mit der nit dem Anschlag in Eingriff kommenden Einrichtung in Eingriff fcxmr.t. un die Trennung der nit dem Anschlag in Eingriff kcrr.enden Einrichtung und der Anschläge ν1θ8,Κ9) zu verhindern und dadurch den Maisernteansatz ,'72; starr nit den Tisch 26! zu verbinden-.
8-. Mähdrescher nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Anschlag in Eingriff kcrr.-r.ende Einrichtung aus nach hinten gerichteten Amen (ICO) auf den Ansatz. (1JZ^ besteht, die bei der Aufv:ärtsbev;egung des Tisches .26) in Eingriff mit den Anschlägen (108,100) schv;enkb£.r sind
9 Mähdrescher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet.· daß eine Ausgangszeile (£6) auf dem Tisch \ib ; und vine Eingangs\;elle (70) auf dem Maisernteensatz [12 ) v.rf;esent;n ist und daß eine ausrückbare UellenkupplungEeinriehLun.. (8O; die Eingfngsi.elle (70) und die Aucgr nr i\ ei ' e :6 ■ miteinander verbindet
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Γ; Mlihdrescher nach einen der /nsprüche 1 tig 9· dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch ;26) von einen Elevator \2h] getragen wird und daß der Tisch (26) einen Förderer (J>2) aufweist, welcher das abgeschnittene Erntenaterial vcm Err.tetisch t.26) dem Elevator (.24) zuführt
11 Mähdrescher nach einen der Ansprüche 3 bis Q.; dadurch gekennzeichnet, daß die liuten <'58.) am hinteren Ende von Führungen cder Laufbahnen ν 56) für die Rollen .QG; angeordnet
sind, die sich von Tisch ,26) nach vorne erstrecken. ™
12 Maiserntemsatz für einen Mähdrescher, der Ssmr.eleinheiten.. Schnappwalzen und einen Rahmenteil aufweist., gekennzeichnet durch seitlich vorstehende Kupplungselerrente >P0;; die auf den Rahmenteil {J6) angeordnet sind, und durch mit den Anschlag in Eingriff kommende Einrichtungen K100,. die auf dem Rahmenteil (76) an S.tellen angeordnet sind,- welche von den seitlich vorstehenden Kupplungselementen (QO > in Abstand liegenc
13- Maisernteansatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente aus Rollen (QO) und die mit dem i Anschlag in Eingriff kommenden Einrichtungen aus nach hinten gerichteten Armen (100) bestellen,
I1I, Mähdrescher mit einem Hauptgehäuse, mit einem Erntekopf; der einen auf dem Hauptgehäuse, höhenverstellbar angeordneten Erntetisch aufweist, mit einem Maisernteansatz, der vom Tisch getragen wird, und mit einer Kupplungseinrichtung, die den Maisernteansatz lösbar mit dem Tisch verbindet,, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung aus in seitlichem Abstand liegenden Teilen (5^) besteht, die auf der oder angrenzend an die Vorderseite des Tisches ^26)
909843/0100
-ι*- H82I42
angeordnet sind und die nach oben gerichtete fluten (58) aufweisen, sowie aus in entsprechendem Abstend liegenden Rollen (90). die auf der oder angrenzend en die Rückseite des Ansatzes (72) angeordnet sind und die in die Nuten (58) eingreifen, daß Seitenarme (100) euf dem Ansatz (72) sich von demselben nach hinten und unten erstrecken und en ihren hinteren Enden durch eine Querstmge (102) miteinender verbunden sind, daß Anschläge (108,109) sm Erntekopf (22) mit der Stenge (102) in Eingriff kommen und ein Verschwenken des Ansatzes (72) nach unten relativ zum Tisch (26) verhindern, und daß ein Sperrhaken (112) am Erntekopf (22) die Stenge (102) lösbar mit den Anschlägen (108,10Q) verriegelt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Ansatz (72) entkuppelt werden kenn durch Ausrücken des Sperrhakens (112), durch Senken des Tisches (26), bis der Ansatz (72) und seir? Arme (100) auf dem Eoden aufruhen, durch "weiteres Senken des Tisches (26). um die Nuten (58) von den Rollen (90) zu trennen, und durch Rückwärtsfahren des Mähdreschers (10) und des Erntekopfes (22) vom -Ansatz (72) wege
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