DE1482701U - - Google Patents
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- DE1482701U DE1482701U DENDAT1482701D DE1482701DU DE1482701U DE 1482701 U DE1482701 U DE 1482701U DE NDAT1482701 D DENDAT1482701 D DE NDAT1482701D DE 1482701D U DE1482701D U DE 1482701DU DE 1482701 U DE1482701 U DE 1482701U
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Description
- Gürtelschliesse.
Gürtelsohliessen wind an sich schon in verschiedenen bei und selbst bei Gurten. die nicht mehr mit dieser so- wohl unangenehmen, ala auch gesundheitsschädlichen Wirkung um den Leib gestgeaohnallt getragen werden müssen, tritt - Man hat bisher versucht, diesen Misstand dadurch zu beheben, dann der Gürtel beidseitig der Sohliesse möglichst nahe an ihr nochmals in der üblichen Weise durch Schlaufen, Haken o. dergl. gehalten wird. Diese Massnahme ist indes-
sen nur ein unvollkommener Notbehelf, weil er das uner- - Bei der neuzeitlichen, nach dem Vorschlag der Amylderin entwickelten hosenträgerfreien Bundhose kommt ein Festschnallen des Gürtels um den Leib zum Hochhalten der Hose nicht mehr in Betracht, da hier der Gürtel jetzt da@@ -
bei in technischer Hinsicht lediglich d-erforderliche und erwünsohte Mehrweite des Hosenbundes gegenüber dem K umraDS - Bei Gürtelaohliesaen ist ferner noch folgendes von Bedeutung. Man legt vielfach Wert darauf, die Oberseite der Schliesse dem Kleidungsstück, zu dem der Gürtel getragen wird, individuell anzupassen. Um dies zu erreichen, wird häufig anstelle einer besonderen Bearbeitung der oberen Deokfläohe der Johliesee diese mit einem mit dem Klei-
dungsstück oder dem Gürtel übereinstimmenden Stoffatüok - Die vorliegende Neuerung bezweckt die Schaffung
einer hinsichtlich der oben angeführten Punkte verbesser- ten Schließe. Bei ihr wird die Besetzung der Sohlisssen- vorderseite durch das in die Sohliesse eingezogene Gürtel- band selbst vorgenommen, ähnlich wie bei Durohzieheohnallen bCMU bekannt, aber in dieser Auaführung bei Klemmbügelschlioasen nicht ohne weiteres anwendbar. Die neue Gürtelsohliesae tat zum angegebenen Zweck An besonderer Weiae auagebildet und zwar so, dann das Sohlieasenmittelteil in wesentlioher Brei- te von einem flach gewölbtem Spannbook eingenommen tat, zu deaaen beiden Seiten mit Zwisohenraam die Sohliease begren- sonde Randleiste vorgesehen sind, unter denen daa Gürtel- band hindurohgeführt, über den Spannbook gelegt und stramm gezogen wird. Das Gürtelband stellt dann in recht gefälliger Art, rahmenförmig gefasst, selbst die Sohliessenvorderseite dar. Wichtig iat Für den Gebrauch der Sohliesse auch die einwandfrei gute und unverschiebbar sichere Festlegung den eingezogenen Gürtelbandotüokon, Diene erfolgt zwookmännig mittels einen das Gürtelband gegen die eine der randleiste der Sohlieeae nach aussen pressenden Klemmbügels, der auf einer zu dieser Leiate parallelen Aohae drehbar gelagert ist und an dem das Gegenende des Gürtela an einem Ansatz befestigt wird, der sich durch den Gürtelzuß selbsttätig parallel zur Sohlionnenebene stellt und dadurch den erwähn- ten Klemmbügel oohliesat. Diea hat den Vorteil, dann der Gürtel ao von selbst auf der gewünaohten und vorhandenen Körperumfangaweite feetgelegt und geaiohert wirdund zwar, ohne dann der Gürtel dabei unter beaonderem Zug stehen muss wie bei den bisher gebräuchlichen Klemmbügel-Gürtelschliea- aeh. Da bei dem neuen Sohlieaaenspannaohlusa das Gürtelband nach aussen teatgedrüokt wird, iat ebenfalls jeden wulat- artige Auftragen des Gürtel an der Sohliesse nach innen gegen den Körper vermieden und inabeaondere gerade an jener BHA Stelle, an der aioh dar Gürtel an seinem an der'johlionne befestigten Ende zu überlappen besinnt. Dieae Wirkung lst Utso beaaer erreicht, ala bei der noun 3ohliesae die Hand- leisten in Riohtung der GUrtelbahn konvex nach auaaen ge- wölbt c. staltet sind. Es Ist oten schon darauf hingewiesen, dann gürtel. aohlieasen das Beatreben haben, zu verrutaohen, und dann man sioh bisher lediclioh durch Festschnallen des Oürtela odel durch umständliche lnennahmen da3oCan zu helfen wuns. te. Um demceonübor den gewUneohten Lrfolg zuverläaaiger und in einwandfreier. eiae aowle it möcliohst einfachen und billigen Mitteln zu erreichen und zwar insbesondere in solcher Art, deas Junserlich niclits von der getroffenen Laaanahne aiohtbar oder erkenntlich wird, Ist lie Schlien. ae gemäaa weiterer Neuerung an ihrer Unterseite selbst als att, Lleidungastüok festgehalten ansetzbaren Befentigtinge- gliod ausgeutaltot. Hierduroh int die neue OürtelaohlieaM jetzt zum unve-'rutsohbnr gemachten Gelbathaltelied ge- worden, wobei zweckn. iaoig die Anordnung im einzelnen so ab- troffen oein kann, daxa durch etütiung dea OürtelveraohluB. ses zugleich auch aeine Befestigungawirkung am KloldunaatUol in Vunktion kommt, ohne eine zusätzliche Bedienung in die. aer : tinaloht erforderlioh zu machen. Die spezielle der Sohlieaae kann in dieser Art yeraohleden sewählt sein. Ea kann z. J. eine Fe- derspangenanordnung o. dergl. vorgesehen sein, die nach oben vordeokt hinter den Hosenbund oder in den lloaenver- schlune eingreift. Besondere einfach Ist nine Ausführung, bei der daa untenliegende Sohlieaaenteil einen ein Unter- fM griefen einen Knopfes o. dergl. ermöglichenden Schlitz., eine stille oder sonst eine ähnlich wirkende Vorkehrung trägt, tilttele der die achligene dann in einen unter ihr liegenden Vefestigungeorgan, aleo vorzugsweise einm an Kleidunge » atUok angebrachten Knopf verankert werden kann. Als beton- der. billig in der Keratollung und bequem aowie aioher in der Bedienung kann zum angegebenen Zweck im Schlieaaenun- tertoil einfach eine nach dessen vorderem Rand hin durch eine zinruhrrille offene Rundloohung vorgeaehen sein. En tat noch hervorzuheben, daaa die fragliche Kllopfrille zwookmannig unter dem Spannbook der Sohlienae liegend angeordnet wird, deaen Olbung für den Halteknopf, auf dem die Beteatißung erfolgt, genUgend Raum läaat und ihn ao mit dem durch die dohlieaae zu ziehenden Gurtelband gar nicht in BerUhrung bringt. Jie auerungamerknale oind naohatehend an Hand der eiolun en in einem AustUhrunja eiapiel näher erläutert. Es zeigen k'ij, 1 die iorderannioht einer JUrtelsohlieaee ent- areohend der r. euerunß in Gebrauohaatcllung, dargestellt mit dem zugehörigen Gürtolelnzüg und zusammen ml t dem Ver- aohlusa einer Uundhoao, Yie. 2 eine Johnittenetcht zu Teig. 19 Mg. 3 die Johlieaae von oben geaehen ohne Gürtel u. Fig. 4 die Unterseite der Sehlieaae ohne aurtel. Dem Auegührungabeispiel entapreohend besteht die drgeatellte Johlieaae aus den beiden begrenzenden Rahmen- leisten 1 und 2 und dem flach gewölbten dpannbock 3. Dieae Teile werden durch die Seitensohluaawangen 4 zusamengehal- ten, die auf der Sohlionnenunterseite 5 unter Bildung einer Knol>trillt t der Schließe unter der Leiste 1 hinduroh einßeff ! hrt, über den Spannbook 3 hinweggelegt und unter der anderen Rand181- ste 2 durchgesteckt wieder aus der Sohlionae herausgezogen. In der richtigen Weitenstellung dea Oürtela wird der Klemm- gestollt. Er preaat dadurch das Gürtolband 11 sicher selbst- ttig gegen die nach aussen ßewHlbte Handleiste 2 fest und lüaet ao auch jede gegen den Xörper drüokonde Gürtolwulst an der Uborlappungastelle mit dem am Ansatz 9 befestigten Gürtelende 10 vermeiden. Es ist noch von Wichtigkeit, dann am Klemmbügel 8 eine Anlappung 12 vorgesehen ist, die je- de üurohganßamößllchkeit zwischen dorn Büßel 8 und seiner Drehaohae 7 aohlieost, aodaea das Cürtelende 11 beim in- und Durchziehen immer ganz zvangläufig in die richtige Au8- gangeöffnung gelangt und sich nie unter dem Klemmbüßel ver- - Die Knopfrille 6 dient dazu, wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, die Schliesse auf einen am Hosenver-
sohluss 14 angenähten Haltekopf 15 aufstecken zu können, was glolohzeitig mit dem Einziehen den gurteln jeaohehen tun am Körper besonders festgeaohnallt wird. Da diese Knoptril- le und damit der Sohliesaenhalteknopf 15 gerade unterhalb der Wölbung des Spannbooka 3 liegt, der genügend Platz auhafrt, kann eine ragenzeitige Dahinderunig von Knopf und - Mit der neuen Schliesse, die in ihrer Gestaltungform durch den Gürtel selbst mitgebildet wird, ist in der
angegebenen Weise ein besondere ansprechender und sicher haltender GUrtelvoruohluss mit stets selbsttätig taltenlos glatt eingezogen ließenden Gürtelband geaohaffen, der aioh durch die in Kombination damit noch vorgesehene ultevor- richtung überdies bequota at : t Kleidungsstüok unverrutaohbar festlegen läßt. oh t z a n a p r ü c h e : 1.) Gürtelsohliosse, dadurch gekennzeichnet, dass
Claims (1)
-
(8) stramm gezogen wird, der auf einer zu dieser Leiste (2) parallelen Achse (7) drehbar gelagert und an dem da. spannung des Klommbügola (G) parallel zur Sohlioasenebone 3. ) Gürtel@chliesse , dadurch gekennzeichnet, dasssie selbst an ihrer Unterseite ( 1 als am Kleidungsstüok (14) festgehalten anaetzbares Hefeatigungaßlied auage- otultot ist. 4.) Gürtelsolioase nao. Anspruch 3, dadurch gekonn- zoichnet, daus ihr untenliegendes Hodenatüok (5) einen ein Untergreifen oines Knopfoa o. derßl. (15) ormößli- ohenden Schlitz o. der (6) trägt. 5.) Gürtelsohllosso nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass als BofestißunGselement iu Sohliesuenunter- tell (5) eine nach solnem vorderen Hand hin durch eine inführrille offene Hundlochung (6) vorgesehen ist. 6.) Gürtolschliease nach Anspruch 1 und 3 und ordnet ist. 7.) Gürtelsohliesse nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel (8) und die Schliessenunterseite ( 5 ) bis zur Klemmbügel-Drehachse (7) z.B. durch Anlappung ( 12, 13) geschlossen ausge-führt sind. Für : Firma Erlabund-Vertrieb Brnst Laulw, Fre@burg i.Br.
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