DE1825683U - Bandschliesse. - Google Patents

Bandschliesse.

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DE1825683U
DE1825683U DE1960F0019257 DEF0019257U DE1825683U DE 1825683 U DE1825683 U DE 1825683U DE 1960F0019257 DE1960F0019257 DE 1960F0019257 DE F0019257 U DEF0019257 U DE F0019257U DE 1825683 U DE1825683 U DE 1825683U
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Germany
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Application number
DE1960F0019257
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English (en)
Inventor
Eugen Fossler
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Description

  • Gebrauchsmust er
    Firma E n g e n F o s s l e r
    IZD
    S c h w e n n i n g e n / Neckar. B a n d s c h l i e ß e Das Gebrauchsmuster betrifft eine Schließe für Bandkörper wie Gürtel, Armbänder, Uhrarmbänder u. dgl. aus Leder, Kunststoff, Textilien oder anderen geeigneten Werkstoffen.
  • Im Besonderen handelt es sich uu eine Bandschließe in Gestalt einer Dornschnalle mit einer VOrrichtung zum Überdecken der Dornspitze zwecks Vermeiden von Verletzungen oder Beschädigungen an Kleidungsstücken.
  • Dornschnallen mit Schutzvorrichtungen für die Dornspitze sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden.
  • Bei einer bekannten Ausführung ist auf dem Dornschwenksteg ein dem Schnallenrahmen ähnlicher und denselben samt der Dornspitze überdeckender zweiter Rahmen vorgesehen, der die Dornschnalle natürlich wesentlich verteuert. Bei einer zweiten bekannten Ausführung ist der Schnallendorn teleskopartig und federnd sich verlängernd ausgebildet und greift mit seiner Spitze in eine Bohrung des vorderen Schnallenquersteges ein.
  • Bei der geringen Größe des Dorns, die er insbesondere bei Schließen für Armbänder und Uhrarmbänder haben muß und weil er nur sehr wenig aus dem ihn aufnehmenden Loch des Bandkörpers hervorragt, ist es äußerst schwierig, ihn in und außer Eingriff mit der Bohrung des vorderen Schnallenquersteges zu bringen. Bei einer dreitten bekannten Ausführung ist ein Deckschild mit untergebogener Dornauflageleiste am Vorderende des Schnallenrahuens rückschwenkbar gelagert, welcher bei entsprechender Lage die Dornspitze überfängt. Dabei wird der Deckschild durch ein Drehmoment in Decklage gehalten, das durch den auf den Dorn und von diesem auf die Dornauflageleiste wirkenden Zug des Bandkörers und durch Aufstützen des vorderen Teiles des Deckschildes auf der Oberseite des gespannten Bandkörpers erzeugt wird. Dabei erfolgt die schwenkbare Lagerung des Deckschildes entweder mittels der scharnierartig gestalteten Falte zwischen Deckschild und Auflageleiste und auf dem vorderen Quersteg des Schnalllenrahmens, der in diesem Falle Gesenkgeschmieded ist und daher plump wirkt, oder der Deckschild ist mit seitlichen Gelenkzapfen in Bohrungen an den Vorderenden der Längsschenkel eines U-förmigen Schnallenrahmens gelagert, welcher bei dieser offenen Gestaltung besonders stark gemessen sein muß, wenn das Schwenklager sicher sein soll, und daher ebenfalls plump wirkt, was besonders bei Schließen für Armbänder und Uhrarmbänder geschmacklich unvorteilhaft ist. Die Neuerung besteht darin, daß einesteils ein aus Metallblech gestalteter Schließenrahmen mit hochstegigen bogenförmigen Längsschenkeln und dieselben hinten und vorn verbindenden Querstegen, hinter dem vordersten Quersteg einen Von diesem durch einen Querschlitz in geringem Abstand befindlichen, dritten Quersteg besitzt, wobei der vorderste Quersteg einen kreisförmigen, der dritte Quersteg einen rechteckigen Querschnitt aufweist, während andererseits eine kastenartig gestaltete Deckschale vorgesehen ist, welche mit ihrer hohlen Unterseite den vordersten und den dritten Quersteg überfängt, mit unten an ihrer Stirnwand angerollten Scharnierteilen auf
    den vordersten Quersteg schwenkbar gelagert ist und mit den
    unteren, einwärts gebogenen Teilen ihrer Rückwand die hintere
    Seite des dritten Querstees bei ihrem Rückwrtsschwenken fe-
    derrastenartig hinter und unterfaßt. Dabei sind däa Scharnier
    und die Rückwand in ihrer Uitte durch einen Einschnitt unter-
    teilt. Beim Oberrand der Rückwand kann eine FIngernagelgriffkerbe vorgesehen sein. Die Decke der Deckschale kann mit ihrer Mitte in die Höhe und in Längsrichtung der Schließe nach vorn bogenförmig gestaltet sein. Bei einer anderen Ausführung
    kann die Decke rechteckig und rahnenförsig gestaltet und von
    einem Boden in geringem Abstand unterfangen sein, der von einem entsprechend abgebogenen Fortsatz des Scharniers gebildet ist.
  • Die neue Gestaltung des Schließenrahmens mit dem vorderen doppelten Quersteg ermöglicht eine gestanzte und daher billige und doch zugleich feste Ausführung desselben sowie eine sichere Lagerung der Deckschale auf dem vordersten Quersteg und zugleich eine gute Sicherung der Deckschale in ihrer Decklage durch die Rastverbindung zwischen ihrer Rückwand und dem dritten Quersteg. Beim Anheben des freien Endes des Bendkörpers wird die Deckschale zugliech mit angehoben und der Dorn zuu Aushängen des Bandkörpers freigegeben.
  • Unabhängig davon kann die Deckschale mit Hilfe der FIngernagelrast angehoben werden, wenn man den richtigen Sitz des Dorns auf den dritten Quersteg kontrollieren will. Die Einschnitte im Scharnier und in der Rückwand erleichtern das Einrollen bzw. Einbiegen dieser Teile und gewähren der Dornspitze Eintritts-und Bewegungsraum unter der Deckschale. Dem gleichen Zweck dient auch die hoch-und vorwärts gebogene Gestaltung der Decke der Deckschale, während die heruntergebogenen Enden der Decke einen fugenfreien Sitz auf den Oberkanten der Längsschenkel des Schließenrahmens. Die bei der zweiten Ausführungsform vorgesehene Gestaltung der Deckschale als Rahmen mit Boden gibt die Möglichkeit zur Unterbrigung einer Zier-oder Uerbeeinlage.
  • Auf der Zeichnung sind die drei beispielweisen Ausführungsformen des Gebrauchsmustergegenstandes in fünf bbildungen dargestellt, welche zeigen : Abb. 1 die erste Ausführungsform, mit durchgezogenem Bandkörperteilen, in senkrechtem Längsschnitt, Abb. 2 dieselbe ohne Bandkörperteile in Draufsicht, Abb. 3 die zweite Ausführungsform, mit durchgezogenen Bandkörperteilen, in senkrechtem Längsschnitt, Abb. 4 dieselbe, ohne Bandkörper, in Draufsicht.
  • Abb. 5 die dritte Ausführungsform in Längsschnitt.
  • Die Bandschließe weist bei beiden dargestellten Ausführungsformen einen in der Draufsicht rechteckigen Rahmen 1 auf (Abb. 2 und 4). Derselbe besteht aus hochstegigen, bogenförmigen Längsschenkeln 2, einem dieselben an ihren Hinterenden verbindenden Quersteg 3 und zwei dieselben von verbindenden Querstegen 4 und 5 die durch einen Querschlitz 6 sich in
    geringen Abstand voneinander befinden. Der vorderste Quer-
    steg 4 hat einen kreisförmigen, der dahinter befindliche drit-
    te Quersteg"einen rechteckigen Querschnitt. Der Rahmen 1 ist
    te (u-ersteg e
    mit seinem Teilen 2 bis 5 aus einem Stanzstück gebildet, an
    demdie hochstegigen Lngsschenkel 2 gegenüber den Querstegen
    3 bis 5 rechtwinklig senkrecht abgebogen sind.
  • In einer Verbreiterung 11 der Längsschenkel 2 ist jeweils eine Bohrung 12 vorgesehen, in welcher die Dornachse 13 mit verjüngten Zapfen 14 drehbar gelagert ist. Auf der Achse 13 ist der Dorn 15 mit einer an seinem Hinterende angerollten Nabe 16 befestigt. Der Dornspitze 17 dient der driftte Quersteg 5 als Auflager. Die beiden vorderen Querstege 4e 5 und die auf dem
    Quersteg 5 aufliegende Dornspitze 17 sind von einer Deckschale
    21 überfangen. Dieselbe weist eine Decke 22, eine Stirnwand
    23 und eine Rüokuand 24 auf. Sin unterster Teil der Stirnwand
    23 ist zu einem Scharnier 25 eingerollt, mittels welchem die
    Deckschale 21 auf deu vordersten Quersteg 4 vor-und rückwärts
    schwekbar gelagert ist. Zum Erleichtern des Einrollens des Scharniers 25 ist es in der Mitte durch einen Einschnitt 26
    unterteilt, der zugleich Bewegungsraum gegenüber der hinein-
    cli
    ragenden Dornspitze 17 gewährt. Die Rückwand 24 ist ebenfalls durch einen Einschnitt 27 unterteilt, der dem Dorn 15 bzw. seiner Spitze 17 Eintritt unter die Deckschale 21 gewahrt. Die unteren Teile 28 der Rückwand 24 sind leicht nach vorn eingebogen. Sie unter-und hinterfassen gegen die Wirkung ihrer Federung die Hinterseite bezw. untere Hinterkante des dritten Quersteges 5 und bilden dadurch eine Rast zum Festhalten der Deckschale 21 bei ihrer rück-und abwärts geschwenkten Abdeckstellung. Zum Lösen der Deckschale 21 aus der Verschlußstellung weist dieselbe nahe dem Oberrand ihrer Rückwand eine entlang demselben angeordnete Kerbe 29 als Fingernagelgriffrast auf.
  • Die Decke 22 der Deckschale 21 ist nach ihrer Mitte hoch und in der Draufsicht vorwärts gebogen. Dabei sitzt sie mit ihren Enden fugenlos auf den Oberkanten der Längsschenkel 2 des Schließenrahmens 1 auf.
  • Die oben beschriebene Schließe ist für Bänder aus massivem Leder, Kunsstoff od. dgl. bestimmt. Das fest angeschlossene Bandende 31 umfaßt mit einer Schlinge 32, die einen Schlitz 33 zum Durchtritt des Dorns 15 aufweist, die Dornlagerachse 13. Das freie Bandende 34 unterläuft die beiden vorderen Querstege 4 und 5, nimmt in einem seiner Löcher 35 den
    Dorn 15 auf und wird über die Schlinge 32gelegt und unterden
    rückwärtigen Quersteg 3 gesteckt. Deim Offnen wird das freie
    Bicdende unter dem rückwärtigen uersteg 3 hervorgezogen und
    nach vorn gezogen. Dabei wird es zugleich aus dem Dorn 15 ge-
    zogen und hebt die DecLschale 21 an.
    Die Ausführungforn nach Abb. 3 und 4 ist für ein
    Band aus'c-xtil-oder Kunststoffgeflecht bestimmt. Bei einem
    solchenB nd ka n an der Schlinge kein Schlitz zun Durchtritt
    des Lorns an ebracht vierden, weil sich son. t das Geflecht beim
    Schlitz auflösen würde, s ist daher bei dieser Ausführungs--
    Eiiulrlerara-
    formeine-über die ganze Breite des Bandes wirkende Einklemm-
    vorrichtung vorgesehen. Zu derselben Gehört ein in die Langs-
    schenkel 2 eingenieteter Quer&teg 41 aus Runddrht und eine
    dahinter in Bohrungen 42 der Lngsschenkel 2 schwenkbar gela-
    gerte Ele platte 43} die mit einem gezackten Vorderrand 44 in
    kurzem Abstand hinter dem Runddrahtteg 41 und auf an der In-
    nenseite der Schenkel 2 herausgedrückten Auflagenocken 45 auf-
    liegt. Das fest anzuschließende Bandende 31'wird von unten
    zwischen den Runddrahtsteg 41 und die Kleuiplatte 43 eingeführt
    und danach unten zurückgesogen. Dadurch wird die Klemmplatte
    und damnach tuiten
    43 nach unten geschwenkt bis sie auf den Hocken 45 aufliegt.
    Bei dieser Stellung wird das Bandende 31'zwischen dem Rund-
    irish &teg 41 ud der verzahnten Vorderkante 44 der Klenmplatte
    43eingeklemmt. Zu ihrer Schwenklagerung weist die Klemmplat-
    c-, CD
    te seitlich angesetzte Zapfen 46 auf. Außerdem ist sie durch
    eine nach unten gepreßte Ausweitung 47 versteift. Wegen des
    Raumbedarfes für diese lemovorrichtung ist die Lagerung des
    Dorns 19 nach vorn gerückt. Sie besteht nun aus einem weiteren,
    mit den Längsschenkeln 2 aus einen Stück gestanzten Quersteg
    131 9 der in seiner latte verschmälert und gerundet ist und da-
    mit die Schwenkachse 13"für die Nabe 16 des Dorns 15'abgibt,
    der selbst entsprechend kürzer gestaltet ist.
  • Bei den oben erwähnten Armbändern aus Leder-oder Kunststoffgeflecht besteht auch oft die Schwierigkeit, für den mittig befindlichen Dorn in dem Geflecht gerade eine Lücke zum Einstechen der Dornspitze zu finden, sodaß der Dorn oft schräg : in der Schließe liegt, was nicht gut aussieht. Zur Beseitigung dieses Mangels kann die Schließe auch ohne Dorn ausgeführt und zur Befestigung des vorderen Bandteiles 34'hinter dem Quersteg 5 die gleiche Einklemmvorrichtung 42 bis 47 angeordnet sein, die bei der Ausführungsform nach Abb. 3 und 4 hinter dem besonders eingenieteten Quersteg 41 vorgesehen ist. In diesen Falle wird der Bandteil 34'zwischen dem hinteren Quersteg 5 und dem gezackten Vorderrand 44 der Klemmplatte 43 eingeklemmt. Diese Art der Befestigung ist zusätzlich noch dadurch gesichert, daß die Deckschale 21 sich beim Abwärtsschwenken mit der Unterkante 24'ihrer Rückwand 24 auf die Einklemmstelle aufsetzt und dabei durch Aufrasten an der Rückseite des Quersteges 5 gehalten wird.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche : 1. Schließe für bandkörper wie Gürtel, Armbänder, Uhrarnbänder u. dgl. aus Leder, Kunststoff, Textilien od. dgl., insbesondere Bandschließe in Gestalt einer Dornschnalle mit einer Vorrichtung zum Überdecken der Dornspitze, dadurch ge- kennzeichnet, daß in einem Schließenrahmen (1) aus metallblech,
    der hochstegige bogenförmige Langsschenkel (2) aufweist, die hinten und vorn durch einen Quersteg (3 und 4) verbunden sind, hinter dem vordersten Quersteg (4) in geringem Abstand ein dritter Quersteg (5) vorgesehen ist, wobei der vorderste Quersteg (4) einen kreisförmigen, der durch einen Schlitz (6) von ihm getrennte dritte Quersteg (5) einen rechteckigen Querschnitt besitzt und die beiden uerstege (4 und 5) von einer kastenartigen Deckschale (21) überfangen ist, die mit unten an ihrer Stirnwand (23) eingerollten Scharnieren (25) auf dem vordersten Quersteg (3) schwenkbar gelagert ist und mit den unteren, einwärts gebogenen Teilen (28) ihrer Rückwand (24) die hintere Seite des dritten Quersteges (5) federrastenartig hinter-und unterfaßt.
  2. 2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniere) und der Rückwandunterteil (28) durch senkrechte Einschnitte (26,27) unterteilt sind.
  3. 3. Schließe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Oberrand der Rückwand (24) eine Fingernagelgriffkerbe (29) vorgesehen ist.
  4. 4. Schließe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke (22) der Deckschale (21) mit ihrer Mitte in der Höhe und in der Längsrichtung nach vorn bogenförmig gestaltet ist.
  5. 5. Schließe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschale (21) anstelle der Decke einen rechteckigen Rahmen (221) aufweist, der von einem Boden (30) in geringem Abstand unterfangen ist.
  6. 6. Schließe nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (30) von einem entsprechend abgebogenen Fortsatz des Scharniers (25) der Stirnwand (23) der Deckschale (21) gebildet ist.
  7. 7. Schließe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen von dünnen, insbesondere aus einem Geflecht von Leder, Kunststoff od. dgl. bestehenden Bändern eine Klemmeinrichtung vorgesehen ist, die aus einer in gegenüberliegenden Bohrungen (42) der Schließenrahmen-Längsschenkel (2) schwenkbar gelagerten Klemmplatte (43) besteht, welche mit einer gezahnten Vorderkante (44) in kurzem Abstand hinter einem im Schnallenrahmen angeordneten Quersteg sich befindet und in dieser Stellung durch innenseitige Nocken (45) der Längsschenkel (2) gehalten ist.
  8. 8. Schließe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklemmvorrichtung (42 bis 47) in der hinteren Hälfte des Schließenrahmens (1) hinter einem in dessen Längs- Schenkel (2) eingenieteten Quersteg (41) angeordnet ist und zum Einklemmen des hinteren Bandendes (31') dient.
  9. 9. Schließe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklemmvorrichtung (42 bis 47) in der vorderen Hälfte des Schließenrahmens (1) hinter dessen Quersteg (5) angeordnet ist und zum Einklemmen des vorderen Bandendes (34') dient.
  10. 10. Schließe nach Anspruch 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmvorrichtung (5, 42 bis 47) durch die auf die Klemmstelle sich setzende Unterkante (24') der auf die Rückseite des Quersteges (5) aufrastenden Hinterwand (24) der Deckschale (21) zusätzlich gesichert ist.
DE1960F0019257 1960-11-02 1960-11-02 Bandschliesse. Expired DE1825683U (de)

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