DE1856112U - Kasak zum herstellen einer aufzeichnung fuer die anfertigung eines kleidungsstueckes. - Google Patents

Kasak zum herstellen einer aufzeichnung fuer die anfertigung eines kleidungsstueckes.

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DE1856112U
DE1856112U DE1960B0042627 DEB0042627U DE1856112U DE 1856112 U DE1856112 U DE 1856112U DE 1960B0042627 DE1960B0042627 DE 1960B0042627 DE B0042627 U DEB0042627 U DE B0042627U DE 1856112 U DE1856112 U DE 1856112U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kasak
shoulder
edge
neck
strip
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Expired
Application number
DE1960B0042627
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English (en)
Inventor
Belle Jardiniere
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H1/00Measuring aids or methods
    • A41H1/06Measuring aids or methods in combination with marking

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Kasak zum Herstellen einer Aufzeichnung für die Anfertigung eines Kleidungsstückes.
    ------------------------------
    (Priorität : Frankreich Nr. 815 231 vom 8. Januar 1960
    Zusatz zum franz. Patent Nr. 787 675 vom
    25. Februar 1959)
    ------------------------------
    In dem Gebrauchsmuster 1 846 209 ist ein Kasak vorgeschlagen, der insbesondere ein Kragengeschirr besitzt, welches einerseits einen Halsstreifen aufweist, der den hinteren Teil des Halses umgibt und sich nach vorn in zwei weitere Klemmstreifen verlängert, welche mit den oberen Rändern der Vorderteile des Kasaks verstellbar verbunden sind, und welches andererseits zwei Schulterlaschen aufweist, welche an dem besagten Halsstreifen festgemacht sind und sich auf der Schulter bis zu der Schulterspitze erstrecken, wobei weiterhin weiche Klemmstreifen an der Mitte bzw. an den jnden jeder Schulterlasche angelenkt sind, um den oberen äußeren Rand der rückwärtigen Teile des Kasaks zu halten.
  • Die vorliegende Neuerung hat Verbesserungen, Abwandlungen und Zusätze zu diesem Kasak zum Gegenstand und macht es sich zur Aufgabe, mit dessen Anwendung genauer und leichter zum Ziel zu kommen.
  • Der'gemäß der vorliegenden Neuerung verbesserte Kasak zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß der Halsstreifen und die Schulterlaschen ein einziges Teil bilden, welches den rückwärtigen Teil des Halses bedeckt und dessen Seitenteile die Schultern bedecken sowie sich auf jeder Schulter bis zur Schulterspitze vorstrecken.
  • Weitere wesentliche Merkmale sind auch noch folgende. Jedes der besagten Seitenteile trägt wie auch jede der in dem Gm 1 846 209 genannten Schulterlaschen, zwei weiche, mit einer Maßeinteilung versehene Klemmstreifen, welche an dieses Seitenteil angelenkt sind. Der innere Klemmstreifen (der dem Kragen am nächsten liegende) ist mit dem oberen Rand des Vorderteils des Kasaks, wie im Falle des Gm 1 846 209, durch eine Klemmspange verbunden, der äußere Klemmstreien hängt jedoch frei herab und ist nicht an diesem oberen Rand festgemacht, wobei dieser Rand an dieser Stelle an den Seitenteil des Halsstreifens mittels eines elastischen ausdehnbaren Elementes, wie ein Gummiband oder ein Gewebe mit Gummifäden, angeheftet ist.
  • Außerdem sind die beiden Vorder-und Rückenteile des Kasaks auf jeder Seite durch ein keilartiges ßinsatzstück miteinander verbunden, dessen Ränder an ihrem oberen znde fest und auf dem übrigen Teil ihrer Länge durch einen Falz-oder Reißverschluß in voneinander entfernbarer Weise zusammengefügt sind. Dieser eben genannte Verschluß erstreckt sich also von dem Ärmelloch bis zu dem-unteren Rand des Kasaks. Die Randkanten der beiden Vorder-und Rückenteile können sich somit über einen Teil ihrer Länge, ausgehend von unten, wenn ein Teil des Schiebverschlusses offen ist, zwanglos voneinander entfernen, wobei die damit erlangte Weite von der Breite des Gewebebandes begrenzt wird, welches den einsatzkeil bildet, der die aneinandergrenzenden Randkanten dieser beiden Vorder-und Rückenteile miteinander verbindet.
  • Die Zeichnungen lassen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erkennen.
  • Fig. 1 stellt den neuerungsgemäß weiterverbesserten Kasak von vorn gesehen dar, Fig. 2 zeit den gleichen Kasak, im wesentlichen vom Rücken her gesehen.
  • Bei der dargestellten Ausfühtungsform besteht der neuerungsgemäße Gegenstand aus dem eigentlichen Kasak 101 und einem Schultergeschirr 102. Der Kasak hat im wesentlichen die gleiche Form, wie der in dem Gm 1 846 209 beschriebene, d. h. die einer Weste aus einem nicht deformierenden Gewebe, und besteht ganz allgemein aus einem rückwärtigen Teil 103, welcher aus mehreren, durch Nähte zusammengefügten Teilen hergestellt sein kann, sowie weiterhin aus zwei Vorderteilen 104, deren vordere Randkanten 104 a mittels eines Befestigungsmittels 105, wie Knöpfe, Spangen oder Häkchen in lösbarer Weise aneinander festgemacht werden können, wobei diese Befestigungsmittel an verschiedenen Stellen 105a, 105b, 105c angebracht sind, was es ermöglicht, diese Randkanten mehr oder weniger übereinander zu schlagen. Diese Vorderteile werden auf der Rückseite in einer bleibenden Weise, durch Zusammennähen ihrer oberen Teile in der Nähe des Armellochausschnittes 106 zusammengehalten. Auf dem ganzen übrigen Teil ihrer Länge sind die
    seitlichen Randkanten 103a und 104 b dieser Vorder-und
    Rückenteile durch ein keilartiges einsatzstück miteinander
    vereint, das aus einem Gewebeband 108 besteht, welches an die Randkanten 103a und 104b angenäht ist.
    Jedes dieser keilartigen insatzstücke kann mittels einer
    Art Schiebe-oder Reißverschluß 109, dessen beide Elemente in
    bleibender Weise an ihrem oberen sunde miteinander vereint
    sind, geschlossen oder geöffnet werden. Das keilartige binsatzstück kann also von unten ausgehend fortschreitend über eine mehr oder weniger große Länge dieses Verschlusses, dessen Gleitschieber mit 110 bezeichnet ist, geöffnet werden.
  • Der Kasak ist vorn und unten an dem Kragengeschirr 102 aufgehängt, welches aus einem Streifen 111 besteht, der aus einem Stück widerstandsfähigem Stoff oder Filz geschnitten ist, und welcher sich bei 112 rückwärts des Halses sowie bei 113 seitlich auf den Schultern bis zu den Schulterspitzen oder - enden erstreckt.
  • Die Verbindung zwischen dem hinteren Teil 103 des eigentlichen Kasaks und dem Kragengeschirr (s. Fig. 2) geschieht, wie im Falle des rlauptpatentes, mit Hilfe von drei, mit Spalten oder Maßeinteilungen versehenen einstellbaren Klemmstreifen 114.
  • Der mittlere Klemmstreifen 114 ist inmitten der oberen Randkante 115 des rückwärtigen Teiles, die seitlichen Klemmstreifen 114 sind an den äußeren Seiten dieser Randkante 115 befesMgt Die Befestigung der Klemmstreifen an dem rückwärtigen Teil des Kasaks geschieht mittels Klemmspangen oder Schnallen 116, Gm 1846 209 welche den im @@@@@@@@@@@ beschriebenen entsprechen.
  • Jedes der Vorderteile 104 (Fig. 1) ist an dem entsprechenden Seitenteil 113 des Kragengeschirrs mittels eines Klemmstreifens 117 aufgehängt, der in einstellbarer Weise an dem inneren ; nde der oberen Randkante 118 dieses Vorderteils 104 mittels einer Klemmspange 119 oder dergl. festgemacht ist, welche den Klemmspangen 116 gleicht.
  • Außerdem ist die Außenseite der Randkante 118 mit dem seitlichen Teil 113 durch ein elastisches ausdehnbares Band 120 verbunden, welches beispielsweise aus Gummi oder einem sehr weichen Gewebe mit Gummifäden besteht. Schließlich ist ein Klemmstreifen 121, der gleich den Klemmstreifen 114 und 117 mit einer Skaleneinteilung versehen ist, an dem Seitenteil 113 des Kragengeschirrs gegen dessen znde hin festgemacht, der zwanglos herunterhängt und sich bis unter die obere Randkante des Kasaks erstreckt.
  • Dieser Kasak kann in einer Weise verwendet werden, die im wesentlichen der in dem Gm 1 846 209 angegebenen entspricht.
  • Das Anpassen oder einstellen des Kasaks geschieht auf der Rückseite mittels der drei Klemmspangen 116, auf der vorderseite mittels der beiden Klemmspangen 119 und auf Grund der Nachgiebigkeit der Bänder 120, welche sich je nach Figur des Trägers des Kasaks mehr oder weniger längen.
  • Die verschiedenen, nach dem Anpassen des Kasaks auf den rückwärtigen Klemmstreifen 114,115 und den vorderen Klemmstreifen 117 abgelesenen Maßzahlen, wie auch der auf dem Streifen 121 an der Stelle der oberen Randkanten 118, bilden die Grundlagen, welche es ermöglichen, einen korrekten Schnitt des Oberteils eines Bekleidungsstückes herzustellen. Das Verschieben der Reißverschlußschieber 110 gestattet es, dem Umfang des unteren Teils des Kasaks eine der Form und den Abmessungen des unteren Körperteils des Trägers entsprechende mehr oder weniger große Weite zu geben.
  • Die Steuerung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, die nur als ein Beispiel gegeben ist.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1.) Kasak zum Herstellen einer Aufzeichnung für die Anfertigung eines Kleidungsstückes, der ein Kragengeschirr besitzt, welches einerseits einen Halsstreifen aufweist, der den hinteren Teil des d-alses umgibt und sich nach vorn in zwei weiche Klemmstreifen verlängert, welche mit den oberen Rändern des Vorderteils des Kasaks verstellbar verbunden sind und welches andererseits zwei Schulterlaschen aufweist, welche an dem besagten Halsstreifen festgemacht sind und sich auf der Schulter bis zu der Schulterspitze erstrecken, wobei weiterhin weiche Klemmstreifen an der Mitte bzw. an den Enden jeder Schulterlasche angelenkt sind, um den oberen äußeren Rand der rückwärtigen Teile des Kasaks zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsstreifen (111) und die Schulterlaschen (113) ein einziges Teil bilden, welches den rückwärtigen Teil des Halses bedeckt, und dessen Seitenteile (113) die Schultern bedecken sowie sich auf jeder Schulter bis zur Schulterspitze vorerstrecken.
  2. 2.) Kasak nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Seitenteile zwei weiche, mit einer Maßeinteilung versehene Klemmstreifen (112) trägt, welche an dieses Seitenteil angelenkt sind, daß weiterhin der innere Klemmstreifen (der dem Kragen am nächsten liegende) mit dem oberen Rand (118) des Vorderteils des Kasaks durch eine Klemmspange (119) verbunden ist, und daß der äußere Klemmstreifen frei herabhängt und nicht an diesem oberen Rand (118) festgemacht ist, wobei dieser Rand an dieser Stelle an dem Seitenteil des Halsstreifens mittels eines elastischen ausdehnbaren Elementes (120), wie ein Gummiband oder ein Gewebe mit Gummifäden, angeheftet ist.
  3. 3.) Kasak nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorder-und Rückenteile des Kasaks auf jeder Seite durch ein keilartiges Einsatzstück (107) miteinander verbunden sind, dessen Ränder an ihrem oberen Ende fest und auf dem übrigen Teil ihrer Länge durch einen Falz-oder Reißverschluß (109) in voneinander entfernbarer Weise zusammengefügt sind, welcher sich von dem Ärmelloch (106) bis zu dem unteren Rand des Kasaks erstreckt, wobei die Randkanten (104a, 103a) der beiden Vorder-und Rückenteile sich über einen Teil ihrer Länge, ausgehend von unten, wenn ein Teil des Schiebeverschlusses offen ist, zwanglos voneinander entfernen können, womit die damit erlangte Weite von der Breite des Gewebebandes (118) begrenzt wird, welches den Einsatzkeil, der die aneinandergrenzenden Randkanten dieser beiden Vorder-und Rückenteile miteinander verbindet, bildet.
DE1960B0042627 1960-01-08 1960-08-29 Kasak zum herstellen einer aufzeichnung fuer die anfertigung eines kleidungsstueckes. Expired DE1856112U (de)

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FR815231A FR77021E (fr) 1959-02-25 1960-01-08 Casaque pour relever un tracé en vue de la confection d'un vêtement

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DE1856112U true DE1856112U (de) 1962-08-09

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DE1960B0042627 Expired DE1856112U (de) 1960-01-08 1960-08-29 Kasak zum herstellen einer aufzeichnung fuer die anfertigung eines kleidungsstueckes.

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GB950488A (en) 1964-02-26

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