DE1482076A1 - Trommelwender - Google Patents

Trommelwender

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DE1482076A1
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DE
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drum
axis
rotation
turner
hood
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DE19621482076
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English (en)
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Lely Cornelis Van Der
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D78/001Side-delivery rakes
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Description

-2. Sep. 1968
Dipl.-lng. August Boshort ■
DipWng. Wolter Jackisch ί A ? R 115
Patentanwalt· "*. . f% 4 U I · · Stuttgart-ty C. ViN DER IfLT N. V. , Maas land, Holland
"Troame!wender"
Die Erfindung betrifft einen Trommelwender mit einer in einem Gestell gelagerten, um eine etwa waagerechte Achse drehbaren und mit Zinken versehenes Trommel, die derart angetrieben wird, dass sich die Zinken, lange des Bodens in Fahrtrichtung nach vorne bewegen, und bei dem die Trommel mit einer FVhrungshaube versehen ist, an der das Erntegut entlang und auf der Vorderseite der Trommel aufwärts geführt wird·
Es sind Trommelwender dieser Art bekannt, bei denen die Ftthrungskappe einteilig auegeführt ist und sich bis Über die Trommel erstreokt.
Zweck der Erfindung ist es, einen Trommelwender su schaffen, der fur verschiedene Betriebsverhaltnisse geeignet ist und insbesondere eine Vorrichtung, bei der ep moglioh ist, die wurfriohtung des Erntegutes in weiten Qrenaen η Indern, derart, dass das Erntegut beim Verlassen des Tromlwender» entweder eine horizontale oder eine nach unten oder naoh oben verlaufende Bewegungsrichtung erhalt.
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* λ. .:..v Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Salz 3 des Anderungsges. v. 4. 9.1957).
Erf indungsgeaäss ist an der Fuhrungshaube eine Abschirmhaube lösbar befestigt, an der das Erntegut entlang und nach hinten geführt wird, und verläuft die Begrenzung zwisohen der Fuhrungshaube und der Abschirmhaube schräg nach vorne und nach oben· Sie Vorrichtung kann somit für eine Arbeitsweise benutzt werdenι bei der das Erntegut durch den Trommelwender nach oben geworfen wird und locker auf den Boden fällt. Sie kann jedoch auch benutzt werden fur Arbeitsweisen, bei denen das Erntegut entweder in Schwaden abgelegt oder im wesentlichen in horizontaler Richtung geschleudert und über dae Feld ausgebreitet wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den fe Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht längs der Linie H-II in Fig. Fig. 3 zeigt die Abschirmkappe der Vorrichtung. Fig. 4 * β igt in vergrößertem Maszstab die Befestigung eines Fuhrungsgliedes.
Fig. 5 seigt einen Schnitt der Befestigung nach Fig. 4 längs der Linie V-V.
Fig. 6 zeigt die Befestigung der in der Mitte der Vorrichtung angeordneten Fuhrungsglieder längs der Linie VI-VI in Fig. 1.
Die Fig. 7 und 8 zeigen schematisch einige Lagen der w Vorrichtung im Betrieb.
Fig. 9 zeigt eine Draufeioht auf ein zweites Auefuhrungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 9, in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9 gesehen.
Fig. 11 zeigt in vergrößertem Maszstab einen Schnitt durch die in Fig. 9 dargestellte Vorrichtung längs der Linie XI-II in Fig. 9.
Fig. 12 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in Fig. 11.
Fig. 13 zeigt in vergrößertem Maszstab einen Schnitt läng» der Linie XIII-XIII in Fig. 9·
Fig. 14 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIV in Fig. 13.
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Fig. 15 »eigt eins» Schnitt llnge der Linie 17-17 in Fig. 14.
Sie in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält ein Gestell, das ia wesentlichen aua eines Rahaenbalken 1 und swei an den Enden diese« Balken« befestigten, sw Balken 1 senkrechten Rahmenbalken 2 und 3 besteht.
In des Gestell ist ein tut eine waagerechte Drehachse
drehbare· duroh eine Treaael gebildetes Reohglied gelagert, daa
Drehachse
- eine (MHl 35 enthalt, an der Stttt «glieder in Fora quadratischer Platten 36 befestigt sind. An den Bokpunkten der Platten 36 sind sur Befestigeng von Zinken 38 Trager 37 angeordnet.
An einen Aide der Aohse 35 i*t eine Riesiensoheibe 40 angebracht (Fig. 1 «nd 2)· Aa Rahaenbalken 1 ist ferner ein Zugara 52 befestigt.
Die Rieaensoheibe 40 wird duroh V-Hieaen 44 ait einer in einea Absohirakasten 45 liegenden Riemenscheibe verbunden, die auf einer eioh parallel swa Rahaenbalken 1 erstrecken, in einea sylindrisohen Abschirakaeten 46 angeordneten Achse befestigt ist. Diese Aohse wird ait einer in einea Zahnradkaaten 47 gelagerten Aohse verbunden. Zwei ia Zahnradkasten 47 gelagerte Achsen sind duroh eine Zahnraduberaetsung miteinander verbunden und eine dieser Achsen ist ait der ia Absohirakasten 46 vorgesehenen Achse gekuppelt, wahrend die andere duroh eine Kreuskupplung ait einer in einem Zfiiader 59 gelagerten Gelenkwelle gekuppelt ist. Der Abtrieb der Trommel ist derart, dass die Trommel in Riohtung des Pfeiles F gedreht wird (Fig. 2), wobei sich die Zinken 38 in der Ltngsriohtung der Drehachse 35 gesehen in der Fahrtrichtung der Vorrichtung bewegen.
Abechirmkappe 65 (Fig. 2). Die Absohirakappe 65 erstreckt sioh von einea nahesu in der H8he der Drehaohse der Trommel liegenden Punkt her «her einen Winkel von etwa 45°· Die Kappe 65 enthalt eine Platte 66, die derart gekrlaat ist, dass die Schnittlinie einer duroh die Platte gelegten Ebene ait der sur Drehachse der Trommel senkrechten Ebene einen Kreisbogen bildet, dessen Mittelpunkt auf der Drehaohse der Trommel liegt. Die Seiten der Kappe 65 werden duroh Platten 68 gebildet, die sioh
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längs der Ränder der Platten erstrecken· An der Kappe 65 ist
vals ÄDschirmnauDe
eine zweite Kappe\67 befestigt, die an die Kappe 65 anschliessende über einen Winkel von etwa 73 Ober die Trommel fuhrt. Sie Kappe 67 enthalt eine Platte, die derart gekrönt ist, dass drei flache, rar Drehachse der Trommel nahezu parallele Teile gebildet werden, die miteinander einen Winkel bilden. Sie Anordnung der Teile zueinander ist dabei derart, dass die Schnittlinien der durch die Teile gehenden Ebenen Bit einer zur Drehachse der Troaeel senkrechten Ebene Sehnen von Kreisbogen bilden, die stm Kreis des Kreisbogens der Platte 66 der Kappe 63 gehören. Die Kapp« 67 ist weiterhin mit Seitenwänden versehen» die durch senkrecht zur Drehachse der Trommel verlaufende Platten 71 gebildet werden.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, dass sich die Platten 7I nicht vollkommen bis zu den Rahmenbalken 2 und 3 erstrecken, im Gegensatz zu den die Seitenwände der Kappe 63 bildenden Platten 68. Sie Kappe 67 ist an ihrer an die Kappe 63 anschlmessenden Seite mit einem längs der Ränder der Platten angebrachten Winkeleisen 72 versehen. Sas Winkeleisen J2 kann durch Bolzen 73 an dem sich längs der Ränder der Kappe 63 erstreckenden Winkeleisen 70 befestigt werden. Auf der Rückseite der Kappe 67 sind an den Platten 71, die die Seitenwände der Kappe bilden, schräg nach unten verlaufende Balken 74 angebracht. Diese Balken 74 sind an ihren oberen Enden durch einen Streifen 73 miteinander verbunden, der in Längsrichtung der Kappe 6f verläuft und an dieser befestigt ist. Am unteren Ende sind die Balken 74 mit einem Winkeleisen 76 versehen, das an dem Rahmenbalken 2 bzw. 3 durch Bolzen 77 befestigt ist.
An den Seitenkanten und in der Mitte sind nahe der Rückseite der Kappe 67 Ftthrungsglieder 78 befestigt. Diese Fuhrungsglieder sind derart angeordnet, dass sie für das Erntegut eine trichterförmige Verengung bilden} während auf jeder Seite ein Führungeglied vorgesehen ist, sind in der Mitte zwei Fuhrungsglieder angeordnet. Jedes Führungsglied 78 enthält eine Gruppe nach hinten gerichtetes, ein freies Ende aufweisender Stäbe 79t die übereinander liegen, und paarweise aus einem einzigen Stück Federstahl hergestellt sind. Sie Verbindungsstücke 81 der Stäbe
liegen Übereinander und sind zwischen zwei Platten 80 durch Bolzen 82 befestigt (Fig. 4 und 5). Die Platten 80 sind auf den Seiten der Kappe 67 an den oberen Enden der Balken 74 befestigt. In der Mitte der Kappe 67 sind zwei Paare von Platten 80 an eine« an der Kappe 67 befestigten Bohr 83 angeordnet (Fig· 6). Sie beiden Paare von Platten 80 bilden miteinander einen Winkel.
In Draufsicht sind die unter de« oberen Stab 79 liegenden Stabe 79 eiaer Gruppe 78 von ihrem Befestigungspunkt her Über wenigstens einmn Teil 84 ihrer Länge in einer senkrechten Ebene angeordnet, in der der darüberliegende Stab weitergeführt ist. Diese senkrechte Ebene bildet mit der Drehachse 35 der Trommel einen spitzen Winkel, Der übrige Teil 83 der unteren Stäbe ist aus dieser λ
senkrechten Ebene abgebogen und zwar derartt dass der Abetand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Stäben zweier eine Verengung bildender Gruppen 78 von oben naoh unten kleiner wird. In der Richtung der Drehachse des Reohglieds gesehen, erstreckt eich der obere Stab 79 jeder Gruppe T8 von seinem Befestigungspunkt her schräg nach unten in Flucht mit dem Ende der Kappe 67, und bildet mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 30 (Fig. 8). Die Länge des Stabes ist annähernd gMoh dem Durohmesser des Teilkreises B des Fusstnmkte der Zinken des Rechgliedee, während das Ende des Stabee in einem Abstand von der durch die Drehachse der Trommel gehenden senkrechten Ebene liegt, der nahezu gleich dem Anderthalbfachen des Durchmessers des Teilkreisee ist. Die Übrigen Stäbe einer Gruppe erstrecken sich, in der Sichtung der Drehachse der Trommel gesehen, {
über den Teil 84 parallel zum oberen Stab, während die Teile 85, die etwa Zweidrittel der Länge der Stäbe ausmachen, derart schräg nach unten '^abgebogen sind, dass sich diese Teile von ihrem Biegungspunkt 86 her fächerförmig erstrecken. Die Länge des Teiles 84 nimmt von oben naoh unten bei den aufeinanderfolgenden Stäben ab, so dass die Biegungepunkte 86 auf einer schräg in der Fahrtrichtung der Vorrichtung verlaufenden Linie liegen.
Aus Fig. 4 geht hervor, dass die Teile 84 einer Anzahl von Stäben biB zu den Biegungspunkten 86 aneinander liegen. Das Ende des unteren Stabs liegt in einem Abstand von der durch die Drehachse der Trommel gehenden senkrechten Ebene, der etwa gleich dem Durchmesser des Teilkreises B ist. Von dem Rohr 83 her erstrecken sioh
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auf der Innenseite der Kappe 67 zwei Platten 85A in einer zur Drehachse der Trommel nahezu senkrechten Richtung (JSg, 1) · Diese Platten sind derart angeordnetf dass sie von dem Rohr her aufeinander zu verlaufen und sich nahe dem Winkeleisen 72 treffen. Die Höhe der Platten, die nahe dem hinteren Ende der Kappe annähernd gleich der einer Gruppe von Stäben ist, nimmt in Richtung auf den Bertlhrungspunkt der Platten allmählich ab (Fig. 2 und 3). Die Kappe 67 ist zusammen mit den an ihr befestigten Stabgruppen durch Lösen der Bolzen 73 rad 77 leicht abnehmbar.
Als Ftthrungsglied kann anstelle einer Stabgruppe auch eine Platte treten (Pig. 7 und 8). Ih diesem Fall liegt das in der Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen vordere Ende der Platte in einer nahezu senkrechten Ebene, während das hintere Ende in einer von dieser Ebene abweichenden Richtung verläuft, derart, dass bei Veiv wendung von zwei eine Verengung bildenden Ftthrungsgliedern, die hinteren Enden in Draufsicht derart verlaufen, dass von oben nach unten der Abstand zwischen den Enden kleiner wird. Bei dieser Bauart entspricht die Grosse eines plattenförmigen FUhrungsgliedes wenigstens annähernd der Grosse einer aus Stäben bestehenden Gruppe. Die Punktion der als Wender ausgebildeten Vorrichtung ist wie folgt. Im Betrieb wird das Erntegut von den Zinken des Rechgliedes, sobald dieses sich in Richtung des Pfeiles P in Fig. 2 dreht, aufgenonmen und längs der Abschirmkappe und über das in Form einer Trommel ausgebildete Rechglied hin nach hinten bewegt. Bevor das Erntegut die auf der Rückseite der Vorrichtung angeordneten Führungsglieder erreicht, wird es von den unterhalb der Kappe 67 angebrachten Platten 85A bereits etwas getrennt. Die Kappe 67 ist derart abgebogen, dass das Erntegut beim Verlassen der Kappe in einer dem Boden zugewendeten Richtung bewegt wird. Daraufhin wird das Erntegut längs der duroh\ die FUhrungsglieder gebildeten Verengungen geführt, worauf es auf zwei in einem gewissen Abstand nebeneinander liegende Geländestreifen gelangt (Fig. 8). Da sich der Abstand zwischen den hinteren Enden von zwei eine Verengung bildenden Ftthrungsgliedern in Draufsicht von oben nach unten verringert, nehmen die FUhrungsglieder·eine schöpfende Lage ein, so dass das Erntegut beim Vorbeigleiten längs der Verengung mehr oder weniger getragen und ein lockerer, regelmässiger Schwaden gebildet wird. Bei Anordnung von zwei Fuhrungsgliedern in der vorbeschriebenen Weise an der
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Vorrichtung wird eine einzige trichterförmige Verengung fur das Erntegut gebildet und das Erntegut wird auf einem GelSndestreifen aasgebreitet, der schmaler als die Arbeitsbreite der Vorrichtung ist.
Die mit Fuhrungsgliedern für das von den Zinken des Beohgliedes hochgeworfene Erntegut rersehene Vorrichtung weist im dargestellten AusfuhrungeBeiapiel einstellbare LaufrSder auf mit Hilfe derer die Vorrichtung in bezug auf die Fahrtrichtung in verschiedene Arbeitslagen uberfuhrbar ist. Sie Vorrichtung kann auf diese Weise eine Lage einnehmen, in der in einem Schwaden liegendes Erntegut derart seitlich versetzt wird, dass es auf einen Gelindestreifen gefuhrt wird, der neben dem Sohwaden liegt, τοη dem das Erntegut abgehoben wurde (Fig. 8). Die Riohtung, in der das Erntegut die Fuhrungeglieder verliest, sohliesst dabei einen Winkel mit der Fahrtrichtung der Vorrichtung ein. Ss ist auf diese Weise moglioh, das Erntegut nach einem trocknen Gelindestreifen zu versetzen, mni auf diese Weise das Trocknen zu beschleunigen.
Sie in den Fig. 9 bis 15 dargestellte Vorrichtung entspricht im wesentlichen der vorstehend geschilderten Vorrichtung und entsprechende Einzelteile sind mit den gleiohen Bezugsziffern bezeichnet·
In diesem Ausfuhrungsbeispfel sind an den Winkeleimen 70
,oder ÄDscnirmhabe durch Bolzen die an einer zweiten Kappe\i10 befestigten Winkeleisen 111 befestigt. Sie Form der Kappe 110 weioht von der Kappe 67 des vorhergehen Ausfuhrungsbeispiels ab.
Sie Kappe 110 weist eine Platte 112 auf, die um eine Achse gekrttmmt ist, die nahezu mit der Drehachse der Trommel zusammenfallt, daruberhinaus sind jeweils auf einer Seite liegenden Platten 113 vorgesehen, die zur Drehachse der Trommel senkrecht sind.
Sie Platte 112 erstreckt eich, in einer zur Drehachse der Trommel parallelen Riohtung gesehen, über die Drehachse himaus, wobei die Verbindungslinie zwischen dem freien Ende der Platte 112 und der Drehachse der Trommel einen Winkel von etwa 48 mit der Vertikalen bildet. Sie nach der Rückseite der Vorrichtung gewendete Seite der Platte 113 erstreckt sich über einen Teil der Lange parallel zu einer Linie, die einen Winkel won etwa 60 mit der Horizontalen bildet, wÄhrend das ansohliessende Plattenteil mit dem vorgenannten
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Teil einen Winkel von etwa 150 einsohliesst· Dieser zweite Teil der Seitenkante geht in einen in waagereoh-ter Richtung verlaufenden Teil über·
Zur Versteifung ist längs der Seitenkante dar Platte 113 ein Streifen 114 vorgesehen und ein sich längs der Platte erstreckendes Bohr 115» dessen Enden an mit dem Streifen 114 verbundenen Stutzen 116 und 117 befestigt sind.
Auf der Innenseite der Kappe 110 sind in der Mitte zwei Platten 118 angeordnet, die auf der Innenseite der Kappe zur Platte 112 senkrecht stehen. Sie Enden der Platten 118 liegen nahe den Winkeleisen 111 aneinander und erstrecken sioh von dieses Punkt auseinanderstrebend bis über die Kappe 110 hinaus. Sie Höhe der Fuhrungeplatten 118 nimmt dabei allmählich zu» Sie Abmessungen sind jedooh derart, dass die Platten 118 über den durch die freien Enden der Zinken 38 beschriebenen Kreisen liegen.
Auf der oberen Seite der Kappe sind in der Mitte zwei Stutzen 119 und 120 befestigt, an denen mittels einer zur Drehachse der Trommel parallelen Gelenkachse 121 parallele Tragglieder 122 und 123 befestigt sind.
Zwischen den Traggliedern 122 und 123 sind die Enden von zwei Gruppen ron Stäben 124 bis 131 bzw. 132 bis 139 durch Bolzen festgeklemmt· Sie Stäbe von denen jeweils zwei eine Einheit bilden sind vorzugsweise aus Federstahl hergestellt.
Aus den Fig. 11 und 12 ist ersichtlich, dass die Tragglieder 122 und 123 zwischen den Stützen 119 und 120 liegen und dass sie in eine Lage gebracht werden können, in der sie zwischen den über die Kappe 110 herausragenden Enden der Platten II8 liegen und nach unten verlaufen.
In den Traggliedern 122 und 123 vorgesehene Locher nehmen einen Verriegelungsstift 141 auf, an dessen zwischen den beiden Traggliedern liegendem Teil ein Hing 142 befestigt ist, und der von einer Druckfeder 143 umgeben wird. In der Platte 119, deren Abmessungen erheblich grosser sind als die der Platte 120, sind in dem aus der Kappe vorstehenden Ende eine Anzahl Loch er I44 vorgesehen; in dem über der Kappe liegenden Teil ist ein Loch 145 vorgesehen· Durch Einführung des Verriegelungsstiftes 141 in eines der Löcher 144 oder in das Loch 145 werden die Tragglieder 122 und 123 gegen Verdrehung um die waagerechte Achse 121 gesichert. Liegt der 80990 1/0499
Verriegelungsstift 141 in einem der Löcher 144, erstrecken sich die Stäbe in Draufsioht naoh hinten« In einer Seitenansicht ist der obere Stab 124 bzw· 132 einer Gruppe vollkommen gerade· Sie Übrigen Stäbe erstrecken sich Über einen Teil ihrer Länge von dem Tragglied her parallel zum Stab 124 bzw. 132 und sind in einem gewissen Abstand von dem Tragglied jeweils vom Stab 124 bzw. 132 weg abgebogen· Sie parallelen Enden der Stäbe 125 bis 130 bzw. 133 bis 138 liegen paarweise aneinander, während die Stäbe 124, 131, 132 und 139 nicht mit einem anderen Stab in Berührung sind. Sie Stäbe sind derart abgebogen, dass, in einer zur Längsrichtung des Stabes 41 bzw. 49 senkrechten Richtung gemessen, der Abstand zwisohen den freien Enden der Stäbe nahezu derselbe ist«
In diesem AusfUhrungsbeispiel beträgt dieser Abstand etwa 9,5 oa. Sie Länge eines Stabes beträgt etwa 99 c» und die Länge der in einer Seitenansicht zu dem Stab 124 bzw. 132 parallelen Teile der weiteren Stäbe beträgt etwa 22 cm. In einem Abstand von 14 cm von ihren an einem Tragglied befestigten Enden, die parallel zu einer zur Drehachse der Trommel senkrechten Ebene liegen, sind die Stäbe in einer den Seitenkanten der Trommel zugewendeten Richtung abgebogen und zvar die Stäbe 124 bis 131 nach der linken Seitenkante und die Stäbe 132 bis 139 nach der rechten Seitenkante. Dabei sohliessen die abgebogen Teile der Stäbe 124 und 125 einen Winkel von 26 mit einer zur Drehachse der Trommel senkrechten Ebene ein· Sie Stäbe 126 und 127 bilden mit dieser Ebene dagegen einen :Winkel von 27 und die Stäbe 128 und 129 «inen Winkel von 28 · Sie Stäbe 130 und 131 sohliessen ferner einen Winkel von 29 mit dieser Ebene ein. Sie Stäbe 132 bis 139 eüid auf entsprechende Weise abgebogen·
Jenaohdem, in welohes der Löcher 144 der Verriegelungsstift 141 gesteokt ist, liegen die Enden der Stäbe mehr oder weniger nah am Boden. Ist der Verriegelungsstift in das Loch 145 geführt, nehmen die Tragglieder die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage ein, so dass die Stäbe Über der Kappe liegen·
Auf den Seitenkanten der Kappe 110 sind Stutzen I46 und bzw« 148 und 149 befestigt· An diesen Stutzen sind zur Befestigung der Stäbe Tragglieder 15O montiert· Sa die auf beiden Seiten der Kappe angebrachten Tragglieder 150 und die an den Traggliedern
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befestigten Stabe bezüglich einer in der Mitte der Trommel su deren Drehachse senkrechten Ebene vollkommen sjmmetrisch angeordnet sind, wird nur die Bauart eines dieser Tragglieder mit den daran befestigten Stäben an Hand der Fig. 13 und 14 beschrieben·
In Fig. 13 ist an einem Ende eines Traggliedes eine zu diesem Ende senkrechte Platte 151 befestigt, die eine zum Ende des Traggliedes parallele Platte 152 mit dem Tragglied verbindet. Zwischen den beiden Platten ist eine Buchse 153 angeordnet, in der eine Aohse 154 gelagert ist, deren Enden in Löchern der Stutzen 146 und 147 liegen. Sie eine Drehachse für das Tragglied 150 bildende Mittellinie der Achse 154? liegt in einer vertikalen, zur Drehachse der Trommel parallelen Ebene. Die Aohse ist dabei derart gerichtet, dass die Mittellinie einen Winkel von 20 mit der Horizontalen einschließet, wobei der hSher liegende Achsenteil der Mitte der Trommel zugewendet ist. Die Platten 150 und 152 Bind darUberhinaus mit Löch~ern zur Aufnahme eines Verriegelungsstiftes 155 versehen. Auf dem zwischen den Platten 150 und 152 liegenden Teil des Verriegelungsstiftes ist ein Ring 156 und eine den Teil umgebende Druckfeder 157 angeordnet.
Die Stutze 14/,1IeJBaSS Fig. 14, erheblich grosser «als die Stutze 146· In dem aus der Kappe vorstehenden Teil der Stutze 147 ist eine Anzahl Löcher 158 vorgesehen, in eines derselben der Verriegelungsstift 155 wahlweise gesteckt werden kann. DarUberhinaus weist der Über der Kappe 110 liegenden Teil der Platte 147 ein Loch 159 auf, in das der Verriegelungsstift 155 auch geführt werden kann, wenn das Tragglied 150 die in den Figuren gestrichelt angedeutete Lage einnimmt.
An dem Tragglied I50 sind die Enden einer Anzahl Stäbe I60 bis 167 mittels einer Platte 168 und einer Anzahl Bolzen I69 festgeklemmt. Die an dem Tragglied 150 festgeklemmten Enden der Stäbe 160 bis 167 erstrecken sich senkrecht zur Aohse 154 und liegen parallel zu einer Ebene, die mit einer zur Achse 154 senkrechten Ebene einen Winkel von etwa 10 einschließet. Der obere Stab I60 einer Gruppe ist vollkommen gerade, während sich die darunterliegenden Stäbe Über einen Teil ihrer Länge von dem Stützglied her parallel zum Stab I6O erstrecken und darauf in einer von dem Stab 160 abgewendeten Richtung nach unten abgebogen sind. Die
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Iftäbe 161 bis I67, in einer zu der durch die parallelen Stabteile gehenden Ebene senkrechten Richtung gesehen, sind derart abgebogen, dass der Abstand zwisohen den freien Enden der Stäbe, in einer zur Längsrichtung des Stabes I60 senkrechten Richtung, annähernd gleich ist.
In diesea Ausfuhrungsbeispiel beträgt der erwähnte Abstand etwa 9,5 ca. Sie Länge jedes Stabes ist etwa 99 ca, während die Stäbe in einesi Abstand von etwa 14 ca von ihren Enden in einer der "Mitte der Troaael zugewendeten Richtung abgebogen sind bezüglich der Ebene, die durch die Mittellinien der parallelen, zwischen dea Stutzglied 150 und der Platte I68 festgekleaaten Stabteile geht. Ser Winkel, Über den die Stäbe relativ zu dieser Ebene abgebogen sind, beträgt fur alle Stäbe etwa 26°. Liegt Verriegelungsstift 155 in einea der Lttoher 158, erstrecken sioh die Stäbe von der Rückseite der Kappe her naoh hinten, während bei einea ia Loch 159 liegenden Verriegelungsstift 155, die Stäbe Über der Kappe 110 liege».
Ia Betrieb kann die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles P fortbewegt werden, wobei sioh die Troaael in Riohtung des Pfeiles Q dreht. Sas Erntegut wird dabei von den Zinken 38 aitgefuhrt und längs der Kappen 65 und 110 in einer naoh hinten geriohteten Riohtung gefuhrt· Wenn das Erntegut die Kappe verlässt, bewegt es sich in einer dea Boden zugewendeten Riohtung·
Jede Stabgruppe bildet ein Fuorungsglied fur".* das längs der Kappe naoh hinten geführte Erntegut· Sie Stabgruppe 124 bis 131 bildet ein erstes FuhrungsgUed, die Stabgruppe 132 bis 139 «in zweites Fuhrungsglied und jede auf der Seite der Kappe angebrachte Stabgruppe I60 bis I67 bildet ein drittes bzw. ein viertes Fuhrungeglied· Sa die Stäbe der beiden in der Mitte der Kappe angebrachten Gruppen über verschiedene Winkel abgebogen sind, bilden sie eine sohräge Fläohe, längs derer Aioh wenigstens ein Teil des von der Troaael versetzten Erntegutes derart bewegt, dass es in einer den Seitenkanten der Vorrichtung zugewendeten Riohtung gefuhrt wird. Sie Stäae der auf den Seiten angeordneten Gruppen sind zwar Über den gleichen Winkel abgebogen, da ihre Enden jedoch an der schrägen Platt.e 150 festgekleaat sind, bilden sie ebenfalls eine sohräge Flüche, längs dsrer das Erntegut in einer der Mitte der Vorrichtung zugewendeten Riohtung gefuhrt wird· Infolgedessen gelangt das von
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des Trommelwender gehobene Erntegut in zwei gesonderten Schwaden avf einen getrennten Gellindestreifen, wobei die Breite d«d«s Schwadens kleiner ist als die Hälfte der Länge der Troneel.
Durch die schräge Anordnung der Achse 154i *■ welche die auf den Auseenseiten der Kappe befindlichen Stabgruppen drehbar sind, wird errebht, dass sich die Enden der Stäbe bei Drehung der Stäbe in Richtung des Pfeiles C, d.h. in eine Lage, in der die Enden de« Boden näher liegen, ausserdea in einer der Mitte der Vorrichtung zugewendeten Richtung bewegen. Je näher die Stabenden dem Boden liegen, umso kleiner ist dte Abstand zwischen den Enden von zwei zusammenwirkenden Stabgruppen· Die auf der unteren Seite der Kappe angebrachten Platten 118 leiten die Verteilung des Erntegutes bereits ein und da die Befestigungsmittel fur die in der Mitte der Kapp« «!gebrachten Stabgruppen zwischen den Enden der Platten 118 liegen, bleibt das Erntegut nicht an diesen Befestigungsgliedern hängen. Die Befestigungsglieder, fur die Verbindung der auf der Aussenseite der Kappe angebrachten Stäbe mit dem Gestell, liegen ausserhalb der Seitenwände der Kappe 110, so dass auch an diesen Einzelteilen das Erntegut nicht hängen bleibt. Die Stäbe sind la allgemeinen derart angeorndet, dass der Abstand zwischen dem freien Ende des unteren Stabes rom Boden kleiner ist als 30 cm. Vorzugswiese ist dieser Abstand gleich oder geringer als 15 cm. Beim Transport oder in Betrieb, wenn das Erntegut nicht in zwei getrennten Schwaden niedergelegt werden soll, können lie Stabgruppen um die Achsen 121 bzw. 154 in die Lage gedreht werden, in der sie Über der Kappe 110 liegen. Auf diese Weise wird die Breite der Vorrichtung fur den Transport erheblich verkleinert und das Erntegut kann im Betrieb nicht mit den Stäben in Berührung kommen.
Fig. 15 zeigt die Befestigung der eine Seitenwand bildenden Platte 113 der Kappe 110 an der sich längs der Trommel erstreckenden, gekrinmten Platte 112. Die Seitenwand der Kappe ist aus Kunststoff z.B. armiertem Kunstharz hergestellt. Dieses Material lässt sich leicht in jede gewünschte Form,,bringen, so dass der an die Seitenwand anschliessende gekrümmte\Teil 170, der einen Teil der Seitenwand und den Uebergang zwischen der Seitenwand und der zur Drehachse der Trommel parallelen Platte bildet, den gewünschten glatten Verlauf erhält. Der sich an die Platte 112 anechliessende Rand 171 des gekrümmten Teiles 170 ist etwas nach innen abgebogen, io dass, bei Befestigung der Platte 112 auf der Seitenwand, diese sowie der
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gekrUaate Teil aaf der Avasenseite der Kappe sich ttberganfslos aneinander ansohliessen. Sie Platte and die Seitenwand sind durch Bieten 172 exteinander rerbanden· Wenigstens auf der Innenseite der Kappe sind die Mieten mit runden KVpfen versehen, so dass kein Erntegut daran hingen bleiben kann, wae bei Verwendung winkliger Köpfe der Fall ware.
Sie Kappe 65 kann natttrlioh gleioh aasgebildet sein.
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Claims (6)

am U82076 ΊΊ PATBKTAliSPHÜECHE:-
1. Trommelwender mit einer in einem Gestell gelagerten, um eine etwa waagerechte Achse drehbaren und mit Zinken versehenen Trommel, die derart angetrieben wird, dass sich die Zinken, längs des Bodens in Fahrtrichtung nach vorne bewegen, und bei dem die Trommel mit einer FQhrungshaube versehen ist, an der das Erntegut entlang und auf der Vorderseite der Trommel aufwärts geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungshaube (65) eine Abschirmhaube (67) lösbar befestigt ist, an der das Erntegut entlang und nach hinten geführt wird, und dass die Begrenzung zwischen der Führungshaube (65) und der Abschirmhaube (67) schräg nach vorne und nach oben verläuft.
2. Trommelwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Fuhrungshaube (65) von einer waagerecht durch die Drehachse (35) der Trommel gehenden Ebene aus mit einem Winkel von etwa 45 um die Drehachse der Trommel nach oben erstreckt.
3. Trommelwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsoffnung der Abschirmhaube (67) zum Boden gerichtet ist, und dass der Abschirmhaube (67) auf der Rüokseite des Tromaelwenders angeordnete Führungen (78) zugeoitdnet Bind, die das Erntegut auf einen Geländestreifen führen, dessen Breite kleiner ist als die Arbeitsbreite des Trommelwenders·
4. Trommelwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Aiok die abnehmbare Abschirmhaube (67) von ihrer Befestigungsstelle an der FQhrungshaube (65) aus über die obere Seite der Trommel und fei« über die durch die Drehachse (35) der Trommel gehende Vertikalebene erstreckt.
5· Trommelwender nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, dass sich die abnehmbare Abschirmhaube (67) von der durch die Drehachse (35) der Trommel gehenden Vertikalebene aus in Drehrichtung der Trommel in einem Winkel von mindestens 25 um die Drehachse der Trommel erstreckt.
6. Trommelwender nach einem der Ansprüche 3 bis 5t dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (78) mit der abnehmbaren Abschirmhaube (67) verbunden und gemeinsam mit dieser von dem Trommelwender abnehmbar !sind.
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148207P
?· Trommelwender nach eine» der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite und annlkernd in der Mitte der abnehmbaren Abechirmhaube (67) zwei zu deren Wandung nahezu aenkreokte Platten (85A) angeordnet sind, die in der Nahe der an der Fuhrungshaube (65) befestigten Seite der Abechirmhaube (67) angeordnet sind und von dieser Stelle aus divergieren·
8· Trommelwender nach Anspruok 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Platten (85A) in Richtung der Buokseite der abnehmbaren Äbsohirahaube (67) allmKklioh zunimmt.
9· Trommelwender naok einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absohirahaube (67) eine Anzahl winklig zueinander angeordneter, zur Drehachse (35) paralleler Teile enthält, die derart angeordnet sind, dass die Schnittlinie dieser Teile mit einer zur Drehachse der Trommel senkrechten Ebene Sehnen eines Kreisbogens bildet, dessen Radius und Mittelpunkt denen des Kreisbogens entsprechen, der durch die Schnittlinie der Ebene der Absohirmhaube (65) mit einer zur Drehachse (35) der Trommel senkreckten Ebene gebildet ist·
10· Trommelwender naok einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurok gekennzeichnet, dass die Seitenwind· (113) der Absohirmhaube (110}J an ihren oberen Enden in Richtung sue inander abgebogen sind und aus Kunststoff bestehen, und dass an den abgebogenen Wandt eilen (17O) eine zwisohen den Seitenwinden (113) liegende, und um die Trommel verlaufende Platte (112) befestigt ist.
BAD OFHQ»NAL 809901/0499
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