DE1481043A1 - Wendevorrichtung fuer falsch liegende Verschlusskappen - Google Patents

Wendevorrichtung fuer falsch liegende Verschlusskappen

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DE1481043A1
DE1481043A1 DE1966A0054096 DEA0054096A DE1481043A1 DE 1481043 A1 DE1481043 A1 DE 1481043A1 DE 1966A0054096 DE1966A0054096 DE 1966A0054096 DE A0054096 A DEA0054096 A DE A0054096A DE 1481043 A1 DE1481043 A1 DE 1481043A1
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads
    • B67B3/064Feeding caps to capping heads from a hopper
    • B67B3/0645Feeding caps to capping heads from a hopper with means for orientating the caps to a position ready to be applied to the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Telegramme: Labyrinth München 1/01 Telefon: 83 15 10 IHO ! Poshchedclconto: MOnchen 117078 Unser Zeichen; A 1350
ANCHOR HOCKING QuASo COkPORAXION Lancaster, Staat Ohio/V.St.A.
Wendevorrichtung für falsch liegende Verschlusskappen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen und Ausrichten von Verschlusskappen , die sich zur Verwendung in Verbindung mit einer automatischen Behälterverachliesstnaschine oder einer anderen Vorrichtung eignet, in der Verschlusskappen in gleicher Weise anzuordnen sind. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf eine Wendevorrichtung zum Wenden von falsch liegenden Verschlusskappen und zum Aufstellen in der richtigen Lage.
Uq einen Behälter mittels einer Verschlusskappe dicht abzuschliessen, werden die Verschlusskappen aus einer geeigneten Quelle, beispielsweise einem Einfülltrichter, zugeführt und an eine Verschliessmaschine weitergegeben, welche die Behälter mit den Verschlusskappen verschlieftst.
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Sie Verschlusskappen werden auf die Behälteröffnungen auf ge— bracht und zum Verschliessen entweder aufgeschraubt, aufgedreht oder aufgedrückt.
Bei derartigen Verechlieesmaechinen ist es wichtig, dass die Verschlusskappen der Maschine in der richtigen Lage dargeboten werden, d.h. mit demfibdeckteil nach oben, so dass sie direkt auf die Behälteröffnungen aufgebracht werden können. Wenn eine Verschlusskappe in der falschen Lage auf einen Behälter gebracht wird,d.h. mit dem Abdeckteil nach unten, wird sie sich nicht vollstandig aufbringen lassen, und kann, wenn es nicht bemerkt wird, zur Beschädigung des Behälters oder zur Störung der Verschlieesoperation führen.
Es ist deshalb erwünscht, dass sich alle Versvhluüskappen in der richtigen Lage befinden, also mit dem ADdeckteil nach oben, beror sie dem Verschliessmechanismus der Maschine zugeführt werden, damit die Verschlusskappen direkt auf die Behälter aufgebracht werden können.
Die Verschlusskappen werden gewöhnlich in Fülltrichtern gespeichert und über eine Rinne der Verschliessmaschine Stück für Γtück zugeführt. Zum Seil kommen die Verschlusskappen aus dem Fülltrichter in der geschilderten richtigen Lage und werden dann dem Verschlieeseechanlsmus direkt zugeführt. Wenn jedoch «in· Verschlusskappe aus dem Tülltrichter nicht in
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der richtigen Lage ankommt, d.h.mit dem Abdeckteil nach unten zeigt, dann muss die falsch liegende Verschlusskappe durch eine geeignete Wendevorrichtung in die richtige Lage gedreht werden, bevor sie an die Verschliessmaschine weitergehen darf.
Es wurde eine Reihe solcher Wendevorrichtungen entwickelt und jahrelang verwendet« Jedoch sind viele dieser Vorrichtungen verwickelt und benötigen eine Anzahl beweglicher Teile. Andere Vorrichtungen mit SrfasBungsger«iten schaffen lüdlgliche die falsch positionierten Verschlusskappen wieder in den Tülltrichter aurtick. Dies ist wegen der unterbrochenen Kontinuität des Verschliessvorganges und des entsprechenden Zeitverlustes nachteilig.Eine Reihe weiterer 8.Zt. verwendeter Wendevorrichtungen arbeitet nicht alt der bei heute üblichen Produktionsauläufen erforderlichen Schnelligkeit
Aufgabe der .rfindung ist die Schaffung einer verbesserten /orrichtung zum Ausrichten der Verschlusskappen, die falsch liegende Verschlusskappen selbsttätig umkehrt und in die richtige Lage bringt.
Insbesondere soll mit der Erfindung sine bessere Wendevorrichtung geschaffen werden, die falsch liegende Verschlusskappen alt höherer Geschwindigkeit und ohne Unterbrechung umwendet.
ferner
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ferner soll die Erfindung zu einer verbesserten Wendevor-
ichtung führen, die einfach zu bedienen und zu unterhalten sowie billig in der Herstellung ist.
Ein AusfUhrungsbeiapiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.Es zeigen:
?ig.1 eine Draufsicht auf den Wendeaechaniemua nach der Erfin dung,
flg.2 einen Schnitt länge der Linie 2-2 in Fig.1,
flg.3 la Detail die Einrichtung , die feststellt, ob sich eine Verschlusskappe in der riehtigen Lage befindet oder nicht,
Pig.4 eine Jraufeicht auf eine der im Zusammenhang «it der Erfindung verwendeteα Wendekur^ on und
Pig.5 eine perspektivische Ansicht, die den Wendeaechanisaue nach der Erfindung während des Betriebes zeigt.
In der Zeichnung besteht eine an «ine (nicht dargestellte) Tersohllessmaschine zu liefernde Verschlusskappe 1 aas eine» Abdeckteil 2und eines Randteil 3.Der Randteil 3 kann ait den üblichen Verriegelungsaneätzen 4 oder andere Verriegelungen versehen sein, die es erlauben die Verschlusskappe 1 alt einer (nicht dargestellten) Verschliessmaschine auf einen
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nicht dargestellten Behälter aufzubringen.ler Abdeckteil 2 besitzt eine Innenfläche 5 und eine Ausaenfläche 6.Solche Verschlusskappen 1 sind auch mit Abdichtnaitteln versehen, z.B. Einsatadichtungen oiler dgl., die in der Zeichnung aus Gründen derübersichtlichkeit nicht gezeigt sind.
Me Verschlusskappen 1 (i'ig.1) kommen einzeln aus einem l'ülltrichter 13 und gelangen mittels einer Rinne 11 zur Verscnliessuaschine. Lie Γάηηβ 11 kann beliebig gestaltet nein und ist gewöhnlich oit einer Führungsbahn 12 versehen, in der sica die Verschlusskappen 1 bewegen.
Die Verschlusskappen 1 kommen entweder in ihrer richtigen I ige (in lig.2 in ausgezogenen Linien gezeigt) in die Rinne 11, also mil dem Abdeckten 2 nach oben, oder aber in ihrer falschen Lage (in Pig.2 mit unterbrochenen Linien gezeigt), in der das Abdeckteil 2nach unten zeigt.
Auf ihrem Weg zur Verschliesstnaschine passieren die tforsclilusakappen 1 einen um die Kinne 11 montierten Wendegang 20, der dazu dient, nicht richtig liegende Verschlusskappen umzudrehen.Der Wendegang enthält ein Paar Wendekurven 21 und 22, die besondere geformt and so angeordnet sind, dass sie auf falsch liegende Verschlusskappen einwirken und sie umkehren und in die richtige Lage bringkn.
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ιΓ^^ιι'ίι "-
pie Rinne 12 (Fig.2) hat einen teil ;3iae offeaen B.dea 13, der es falsch liegenden Kappen erlaubt zu kippen, d.h. sich achrägzusteilen und unter den Einfluss der V. ende kurve η 21 und 22 zu kommen,
iiin Sternrad 23, dao zwischen im Abstand voneinander liegenden Armen 24 Taschen 25 bildet, liegt neben deu *endegaug 2υ und (ireht siou unter der ivrafteluwirkung der void JäinfüTl trichter ψ kommenden Verschlusskappen 1 in einer iia wesentlichem zur Führungsbahn 12 parallelen i.bene.lie 'rrae 24 treten in den V/endegang 2i durch Öffnungen 26 (Pig.5) in dieser ein und bestreichen die führungsbahn 12, um J.ie Verschlusskappen 1 in die Taschen 25 zu schieben und dadurch die Verschlusskappen 1 relativ zu einem Pa^r 1 JhIstil'tr der 28 und 23 zu zentrieren.
Die Έ ihlatifträder 23 und 29 werden durch einen Antrieb 27 über die Wellen 31 und 30 souie das Getriebe 32, 33, 34 und 35 (Pig. 2) synchron ait dem Sternrad 2~j angetrieben. !de Tühlstifträder 28 und 29 drehon sich Lu einer ioj wesentlichen senkrecht zur Kinne 12 liegenden ibene. -ie Pühletiftrader 28 und 29 besitzen mehrere linger 28a, 28b, 28c, 28d bzw. 29a, 29b, 29c und 29d. Ide F histiftrader 28 und 29 werden zueinander und auch zu dem Sternrad 23 synchron angetrieben, so dass a.B. der finger 29a des unteren Fühlstiftrades 28 sich in der höchsten Stellung befindet, wb
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dies In Yig.3 gezeigt 1st.In dieser Γteilung schiebt das .'ternrad 23t da· eich synchron eu den F hlstifträdern 28 und 29 dreht, die Verschlusskappe 1 genau zwischen die finger 28a und 29a. Die F mistiftrader 28 und 29 rotieren in sur Rinne 12 annähernd senkrechten Ebenen und überlappen einander, wie Hg.2 zeigt, geringfügig.
Die Finger der FUhlstifträder 28 und 29 erstrecken sich durch Sohlitse 36 bzw.37 in den Wendegang 20 und die Finger des unteren Ftthlstiffrades 28 greifen in die Rinne 12 durch einen Schilt· 38 in dieser.Die FQhIstIftrader 28 und 29 sind relatiT zueinander so angeordnet, dass innerhalb de« »endeganges 20 die Tangentialebenen der von den Fingerenden beschriebenen Kreisbahnen nur leitht Toneinander getrennt βlad. Mit anderen Wortent Wenn die Finger 28a und 29a In der aus den Flg.2 und 3 ersichtlichen Lage sind, befinden sich die *ingerenden auf Bahnen,die un einen geringen Abstand Toneinander getrennt sind.In der In der Zeichnung gezeigten speziellen Ausführungsforn 1st der Abstand etwa gleich der Stärke des Abdeckteils 2.Leehalb ist in der In den Fig.2 und 3 gezeigten Stellang der Finger 28a beinahe in Berührung ■it der Innenfläche 5 des Abdeckteiles 2, während der Finger 29a beinahe dessen Aussenfläche 6 berührt.λβ 1st wständlioh, dass dieser Abstand der Finger 28a und 29a variieren kann, ohne dass tod der Irfindung abgewichen wird.
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Bei dieser Konstruktion bewegt eich jede Verschlusskappe 1 lurch den Wendegang 20, und wenn sie in diesen eintritt, wird ie von den Taschen 25 des Sternradee 23 zwischen die iühl-3tiftrader 28 und 29 gebracht.Wenn eine richtig liegende Verschlusskappe (wie sie in Fig.2 ausgezogen gezeigt ist) dem V.endegang 2u zugeführt wird, geht der unterste Finger 29a des oberen FUhlstiftrades 29 knapp an der Aussenfläche des Abdeckteiles 2 vorbei und der oberste linger 28a des unteren Stiftrades 28 geht innerhalb der Verschlusskappe
1 knapp unter der Innenfläche 5 des Abdeckteiles 2 vorbei. Die Verschlusskappe 1 wird deshalb von den Fingern der FUhI-stiftrader 28 und 29 nicht beeinflusst und zur \erschliessmaschine weiterbewegt. Die Finger der Fühlstifträder 28 und hindern jedoch richtig liegende Verschlusskappen daran, unter der Wirkung dor Schwerkraft zu kippen.
Wenn jedoch die Verschlusskappe "!nicht richtig liegt, d.h., ./er η ihr Abdeckteil nach unten gerichtet ist (wie mit unterbrochenen Linien in Fig.2 gezeigt), stösst der Finger 28a des unteren F'lhlstiftrades 28 auf die Aussenfläche 6 des Abdeckteils
2 und stellt die Verscftusekappe schräg, wie dies in den Fig.2 und 5 mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Wenn die Verschlusskappe schräg liegt, gelangt sie unter den Einfluss der V'endekurven 21 und 22, die sie in die richtige Lage umdrehen, wenn sie sich durch den Wendegang 20 bewegt.
Man
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lau erkennt daraus, tass die Erfindung einen verbesserten Wendemechanismus schafft, der die Vervendung einer Einrichtung zum Zurückführen von Verschlusskappen in den Einfülltrichter vermeidet, und der falsch liegende Verschlusskappen mit einer mit den gegenwärtigen Schnellverschliesemaschinen vereinbaren höheren Geschwindigkeit umwendet. Man sieht au3oerdera, dass die Erfindung sowohl bei nicht magnetisierbaren -ils auch bei magnetisierbaren Verschlusskappen anwendbar ist.
Patentansprüche
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Claims (11)

Darf niffii ,t;ai>d..rt ./orden Patentansprüche
1. Wendevorrichtung für falsch liegende Verschlusskappen, gekennzeichnet durch ein i?aar drehbare Stifträder, wovon jedes synchron zusammenarbeitende finger aufweist, durch Mittel,um die Verschlusskappen z*iachen die finger zu bewegen, wobei richtig liegende /arsuhlusskappen nicht von den lingern gekippt werden, falsch liegende Ver3ch.lus3k3.ppea jedoch gekippt
* werden, und durch Mendeaittel in der Sähe der finger, die zum Wenden der gekippten Veraculusskaipen auf diese einwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch nokunizalehnet, dass die Ftifträder übereinander angeordnet sind.
3. Verrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wendemittel Kurven besitzt, die zur linwirkung auf die gekippten Verschlusskappen vorgesehen aini.
4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendekurven in einen Wendegang in der Bahn der Verschlusskappen angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein sternrad in der Nähe der Stifträder angeordnet und in einer zur Rotationsebene der Stifträder annähernd senkrechten o^bene drehbar ist aod dass das Sternrad Taschen besitzt, die Verschlusskappen aufnehmen aod zwischen die Stifträder bringen.
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6. tfor^ichtung IkijIi rr-pructi 5, dadurch gekennzeichnet, iiu Jt if tr Id·.; um, On* Stei'arad synchron zueinander drehbar uiiid.
7. /orriehtung nach nr.j.ruch 2, dadurch gekennzeichnet, dans die . tifträder in zur Bewegungsbahn der Verschlusskappen annähernd Meuk^euüten isbenen drehbar sind.
8. Verrichtung nach Ausbruch 2, dadurch gekennzeichnet, daoa dia Jtiftrader voneinni-dor abgesetzt si id.
9. Vorrichtung tiach Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnet, dass die Finger dor ti ft rider auf Bahneu bewegbar aind, die Ebenen berühren, die at. der : te) Iu der otiirksten Annäherung üwiocheu den l'ingorn voneinander getrennt sind.
10. V rrichtuub unch Anspruch 3, dadurcn gekennzeichnet, dass der Zwiao'ienr-iun zwischen den obenan im wesentlichen der Jtarke dea bdeckteilea einer Ewis^chen den Fingern paasierendeti VeiachluaBkapre gleich ist.
11. toecdevürichtunr- für falacn liegend*? Verschlusskappen, gekennzeichnet durch ein Paar iippmittel, die synchron zueammenarbeiteti, durch Kittel, um die Verschlusskappen zwischen die Kippmittel zu bewegen, wobei richtig liegende Verschlusskappen nicht falsch liegende Verschlusskappen jedoch
von
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yon den £ippmitteln gekippt werden, und durch Umwendemittel In der Nähe der Kipptnittel, die zum Umwenden auf die gekippten Verschlusskappen einwirken.
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DE1966A0054096 1966-01-12 1966-11-16 Wendevorrichtung fuer falsch liegende einer behaelterschliessmaschine o.dgl. zuzufuehrende verschlusskappen Granted DE1481043B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US534263A US3342305A (en) 1966-01-12 1966-01-12 Aligning mechanism

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DE1481043A1 true DE1481043A1 (de) 1969-12-11
DE1481043B2 DE1481043B2 (de) 1977-07-07

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BE (1) BE689787A (de)
DE (1) DE1481043B2 (de)
ES (1) ES334461A1 (de)
FR (1) FR1500696A (de)
GB (1) GB1119109A (de)
LU (1) LU52399A1 (de)
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