DE2911086A1 - Flaschenoeffner - Google Patents
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
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Description
ED. GEISTLICH SÖHNE AG FÜR CHEMISCHE INDUSTEIE, Luzern, Schweiz
FLASCHENÖFFNER
Diese Erfindung betrifft ein schnelles und einfaches Verfahren zum öffnen von Flaschen mit sterilem, flüssigem Inhalt für Injektionen
und Infusionen und eine neue Vorrichtung hierfür.
Die Flüssigkeiten für Injektionen oder Infusionen befinden . sich gewöhnlich in Standardflaschen verschiedener Größen, wobei
die Öffnung der Flaschen mit einem Gummi oder einer ähnlichen Membrane, die in der Öffnung sitzt, versehen ist, durch
welche eine Injektionsnadel geführt werden kann, um die Flüssigkeit auf keimfreie Art abzuziehen. Um die Keimfreiheit zu
gewährleisten und die Membrane in entsprechender Lage zu halten, wird eine Verschlußkappe darüber gezogen, welche gebogen oder
gebördelt unter dem Flansch am Rande der Flaschenöffnung festgemacht ist. Im allgemeinen ist die Öffnung der Flasche kreisrund
und der Flansch ringförmig, so daß die Verschlußkappe im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und normalerweise
einen kreisförmigen, flachen Oberteil aufweist.
In vielen Fällen ist der Oberteil der Verschlußkappe teilweise eingeschnitten, ohne das Material jedoch zu durchdringen, und
ist mit einem Abreißstreifen versehen. Wenn die sterile Flüssigkeit
nur für Injektionen oder Infusionen bestimmt ist, braucht der Oberteil der Verschlußkappe nur auf diese Art und
Weise eingeschnitten werden.
Der Arzt oder Chirurg muß jedoch oft die Flasche öffnen und den Inhalt derselben bei einer Laparotomie (Bauchschnitt) verwenden,
wobei das Peritoneum (Bauchfell) durch Anwendung einer Binger-Lösung oder einer physiologischen Kochsalzlösung (peri-
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toneale Spülung) gespült wird. Es werden auch damit infizierte Wunden ausgewaschen und gespült unter Anwendung von physiologischen
Lösungen. Die Verwendung bezieht sich ebenfalls auf großflächige Verbände. Es erweist sich oft als notwendig, die Flasche
dringend und schnell zu öffnen, z.B. wenn Heparin zur Vermeidung der Bildung von Blutgerinnseln während einer Operation
angewendet werden muß oder wenn zwei oder mehrere Lösungen noch schnell vor dem Gebrauch gemischt werden müssen, z.B. Lidocaine
mit physiologischem Elektrolyt, Glukose-Lösungen oder den Lösungen anderer Chemotherapeutika. Dort, wo die Flüssigkeit
auf diese Art und Weise verwendet wird, ist die Seite der Verschlußkappe auch eingeschnitten, so daß beim Entfernen des Abreißstreifens
die zylindrische Wand der Verschlußkappe geöffnet wird und diese leicht entfernt werden kann. Der Einschnitt der
Seitenwand des Zylinders muß jedoch relativ präzise sein, um übermäßige Schwachstellen und das vorzeitige Öffnen der Flasche
zu vermeiden und im anderen Falle Schwierigkeiten beim Abreißen zu vermeiden. Auf jeden Fall hat sich die Entfernung des
Abreißstreifens im Zusammenhang mit chirurgischen Arbeiten als lästig und beschwerlich erwiesen, da sterile Handschuhe getragen
werden und der direkte Gebrauch der Finger nicht möglich ist.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die Verschlußkappe einer Flasche der zuvor beschriebenen Art zusammen mit der Gummimembrane
sehr leicht entfernt werden kann, wenn eine einfache Hebelvorrichtung
angewendet wird. Diese kann, wenigstens zu Beginn, beides, nämlich die Verschlußkappe und die Membrane, halten, so
daß keine Gefahr besteht, daß diese in den sterilen Operationsbereich fallen.
Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Hebelvorrichtung zum Öffnen von Flaschen angeboten, die sterile Flüssigkeiten
für Injektionen oder Einträufelungen enthalten und eine Membrane aufweisen, die die Öffnung der Flasche bedeckt, sowie
eine Verschlußkappe, welche sich über die Membrane erstreckt und unter einen Flansch gebogen ist, der die Öffnung umgibt,
um .so die Membrane zu bedecken und in einer sterilen Art und Weise zu sichern. Die besagte Hebelvorrichtung weist einen ge-
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bogenen, hakenförmigen Kopfteil auf, in welchen die Verschlußkappe
anliegend von einem Schwenkpunkt am Oberteil der Verschlußkappe bis hin zu einem Punkt an der Unterseite des
Flansches abseitsliegend vom Schwenkpunkt eingepaßt wird, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um den Kopfteil über dem
Schwenkpunkt zu drehen, um die Verschlußkappe und die Membrane von der Flasche zu entfernen.
Im allgemeinen ist die Verschlußkappe auf einer Flasche dieser Art zylindrisch und weist einen im wesentlichen flachen Oberteil
auf. Sie wird normalerweise unter dem Flansch der Flasche soweit gedreht, daß die Entfernung etwa 10 bis 20 % der Höhe
der Seitenwand entspricht. Der hakenförmige Kopfteil der Hebelvorrichtung umfaßt somit einen flachen Kopfabschnitt, der den
flachen Oberteil der Verschlußkappe und einen Hakenabschnitt senkrecht zum flachen Kopfabschnitt berührt, der wiederum die
zylindrische Seitenwand der Verschlußkappe berührt (und damit selbst ein Abschnitt eines Zylinders ist) und der einen Vorderabschnitt
aufweist, der an der freien Kante des hakenförmigen Abschnitts nach innen gebogen ist, um den Teil der Verschlußkappe
zu berühren, der unter den Flansch der Flasche gebogen ist.
Es ist wichtig, daß diese Vorrichtung die Verschlußkappe und Membrane wenigstens sofort nach dem Entfernen halten kann.
Dies ist bequem und einfach dadurch ermöglicht, daß der hakenförmige Abschnitt des KopfabSchnitts in einem ausreichenden
Bogen die zylindrische Verschlußkappe umfaßt, um das Herausfallen aus der Vorrichtung sofort nach der Entfernung zu verhindern.
Im allgemeinen erstreckt sich ein teilweise zylindrischer, hakenförmiger Abschnitt in einem Winkel zwischen 80°
und 180 , wobei der größere Winkel bevorzugt wird, wenn der Haken relativ klein ist. Zum Beispiel, wenn die Höhe der Innenfläche
des teilweise zylindrischen Hakens, die der Höhe der Verschlußkappe entspricht, ungefähr 16 mm beträgt, wie dies
bei konventionellen 500 ml Serumflaschen der Fall ist, darf sich der Haken beispxelsweise auf etwa 90° des Bogens erstrecken.
Wenn die innere Höhe des Hakens dagegen etwa 8 mm beträgt, wie
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dies bei konventionellen 20 ml Flaschen der Fall ist, kann der
Winkel etwa 120° eines Bogens betragen. Es hat sich herausgestellt,
daß solche relative Abmessungen das Zurückbehalten der Verschlußkappe und der Membrane in der Vorrichtung nach der
Entfernung von der Flasche erleichtern.
Der Eadius des zylindrischen, hakenförmigen Abschnitts entspricht natürlich im wesentlichen dem der Verschlußkappe, die
zu entfernen ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung umfaßt der Kopfteil der Vorrichtung eine flache Scheibe, die im Durchmesser
etwas größer ist als die Verschlußkappe, die entfernt werden soll. Der hakenförmige Abschnitt wird an einer Kante
der Scheibe getragen. So kann die Mitte des teilweisen Zylinders, der den Haken umfaßt, mit der Mitte der Scheibe zusammenfallen.
Es kann sich als vorteilhaft erweisen, die Scheibe mit einer etwas angehobenen Kante zu versehen, welche genau
die Kontaktfläche zwischen der Vorrichtung und der zu entfernenden
Verschlußkappe bestimmt. Dadurch wird ein enger Kontakt zwischen dem hakenförmigen Abschnitt und der Verschlußkappe
erleichtert, was das Zurückhalten der Verschlußkappe und der Membrane sichert.
Als Mittel zum Schwenken der Vorrichtung wird einfach ein Stiel verwendet, der zweckmäßigerweise an der gegenüberliegenden
Seite des Kopfes des Hakenabschnitts angebracht ist. Der Stiel kann zur Befestigung an einer Kette oder ähnlichem mit einem
Loch versehen sein, damit man diese Vorrichtung aufhängen kann, wenn sie nicht in Gebrauch ist.
Es ist wichtig, daß der Flaschenöffner durch die üblichen Methoden
wie mittels Autoklav oder der Verwendung von antibiotischen Lösungen sterilisierbar sein muß. Die Vorrichtung ist vorzugsweise
so einfach wie möglich und weist nur ein Minimum an Stellen auf, wo Mikroorganismen sich halten können. In einer bevorzugten
Ausführung bilden der Kopfabschnitt und der Hakenabschnitt ein Ganzes und der Stiel mit Griff ist durch ein Schraubengewinde
einfach befestigt. Es ist also möglich, die gesamte Vorrichtung aus einem einzigen Stück Metall oder ähnlichem Ma-
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terial herzustellen.
Der Flaschenöffner wird vorzugsweise aus Metall hergestellt,
z.B. Gußstahl, Messing, Kupfer, Bronze oder einer Aluminiumlegierung (z.B. mit Magnesium gehärtet). Das bevorzugteste Metall
hierfür ist jedoch nichtrostender Stahl, z.B. Chrom-Nickel-Stahl.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum schnellen Entfernen
der Verschlußkappe und der Membrane von einer !Flasche der Art, wie sie bereits beschrieben wurde, wobei eine Hebelvorrichtung
der Art wie bereits beschrieben auf die Verschlußkappe aufgesetzt und um einen Punkt auf der Kappe gegenüber dem Berührungspunkt des Hakens geschwenkt wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise beschrieben, indem auf die folgenden Zeichnungen Bezug genommen wird:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Hebelvorrichtung bzw. des Flaschenöffners gemäß der Erfindung, der auf eine 500 ml
Flasche aufgesetzt ist.
Fig. 2 ist eine Ansicht von der Unterseite der Hebelvorrichtung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführung der Hebelvorrichtung
nach der Erfindung, welche dort auf eine 25 ml
Flasche aufgesetzt ist.
Fig. 4 ist eine Ansicht der Unterseite der Hebelvorrichtung nach Fig. 3.
Der in Fig. 1 gezeigte Flaschenöffner 1 umfaßt einen scheibenförmigen
Kopf abschnitt 2, der mit einem £>tiel 3 versehen ist
und einen teilweise zylindrischen Hakenabschnitt A- aufweist,
dessen Kante 5 so gebogen ist, daß sie unter der unteren Kante 6 der Verschlußkappe 7 der Flasche 8 liegt, wenn der Flaschenöffner
1 angesetzt ist. Wie in der Fig. 2 deutlicher zu sehen
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ist, umfaßt der Hakenabschnitt einen Bogen eines Zylinders und
spannt sich um etwa 90° von der Mitte des scheibenförmigen KopfabSchnitts 2. Die Unterseite des Kopf ab Schnitts 2 ist mit
einem flachen, ringförmigen Einsatzbereich 9 versehen, der über die Verschlußkappe 7 paßt und das Aufsetzen des Flaschenöffners
1 auf die Kappe 7 unterstützt.
Der in der Fig. 3 gezeigte Flaschenöffner ist ähnlich dem nach Fig. 1, jedoch erstreckt sich der teilweise zylindrische Hakenabschnitt
4- über einen größeren Winkel von der Mitte des scheibenförmigen Kopfabschnittes 2, nämlich etwa 150°, so wie
dies in Fig. 4 deutlicher zu sehen ist.
Bei beiden, in den Zeichnungen gezeigten Ausführungen wird die Entfernung der Verschlußkappe einfach durch die Bewegung des
Stieles nach unten bewirkt. Hieraus ist erkennbar, daß die Verwendung
einer solchen Vorrichtung die Anordnung eines Abreißstreifens auf der Verschlußkappe der Flasche überflüssig macht,
der sich an der Seite der Kappe nach unten erstreckt. Dies ermöglicht es, die Verschlußkappen stärker und trotzdem billiger
herzustellen.
Claims (1)
- Dr. F, Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dt. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer ■ Dipi.-Irö- F. KSi.igseisen - Dr. F. Zumstein jun.80OO München 2 · BrtuhauostraBe A - Telefon Sammel-Nr. 22 53 41 · Telegramme Zumpat · Telex 5 29 979Case 25.129-987
40/GfED.GEISTLICH SÖHNE A.G. FÜR CHEMISCHE INDUSTRIE,Luzern,SchweizPatentansprüchePiaschenöffner für Flaschen, die sterile Flüssigkeiten für Injektionen und Eintropfelungen enthalten, wobei die Flaschen mit einer Membrane versehen sind, die deren öffnung bedecken, und mit einer Verschlußkappe, die sich über die Membrane erstreckt und unter einen Flansch gebogen ist» der die Öffnung so umfaßt, so daß die Membrane auf keimfreie Art abgedeckt und gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenöffner über einen hakenförmigen Kopfteil verfügt, in den die Verschlußkappe eng anliegend von einem Schwenkpunkt oben an der Verschlußkappe bis zu einem Punkt an der Unterseite des Flansches in Entfernung vom Schwenkpunkt eingepaßt werden kann, und wobei eine Einrichtung zum Drehen des Kopfteiles um den Schwenkpunkt vorgesehen ist, um die Kappe und die Membrane von der Flasche zu entfernen.2. Flaschenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil flach ist und der Haken einen Abschnitt eines Zylinders umfaßt, der auf dem Kopfteil angebracht ist und zwar senkrecht, und wobei der Haken einen Vorderabschnitt aufweist, der am freien Rand des Hakenabschnitts nach innen gebogen ist.3. Flaschenöffner nach Anspruch 2, dadurch gekenn" ζ e i chnet, daß der Kopfteil mit einem.Stiel versehen ist, der parallel zu dessen flacher Oberfläche und an der gegenüberliegenden Seite des Hakens angebracht ist.909840/0688-2- 2911Q8SM-. Flaschenöffner nach. Anspruch 2 oder 3, dadurch g e kennz e i chnet, daß dieser Zylinderabschnitt sich über einen Mittelpunktswinkel zwischen 80° und 180° erstreckt.5. Verfahren zur schnellen Entfernung der Verschlußkappe und der Membrane von einer Flasche mit einem Flaschenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenöffner an der Verschlußkappe angesetzt und um einen Punkt auf der Kappe gegenüber dem Berührungspunkt-des Hakens geschwenkt wird, wobei die Kappe und die Membrane von der Flasche entfernt werden.909840/0688
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