DE1480849A1 - Felge fuer Fahrzeugraeder - Google Patents

Description

• Felge für Fahrzeugräder Die Erfindung bezieht sich auf eine Felge für Fahrzeugräder, insbesondere für Räder von Personenkraftwagen.
• Bei bekannten Felgen für Fahrzeugräder sind die Felgenhörner bis ,reit über die Kerne in den Reifenfüssen hochgezogen und sind die Felgenbetten entsprechend tief gelegt, @uf die Reifen montieren zu können,-sö dass für die Anordnung von Dremstrommeln oder Bremsscheiben mit Bremszangen am Fahrzeugrad nur ein verhältnismässig kleiner freier Durchmesser zur Verfügung steht.
• Um nun insbesondere für Räder von schnellen Personenkraftwagen möglichst grosse Durchmesser für Bremstrommeln oder Bremsscheiben mit Bremszangen für Scheibenbremsen zur Verfügung zu haben,, sieht die Erfindung eine Felge vor, bei der an den beiden äusseren Seiten zur Aufnahmeeines Reifensemit abgerundeten Reifenfussen halbrunde Vertiefungen angeordnet. sind, die an den Aussenseiten durch bis etwa zur Mitte des Kernes im Reifenfuss hochgezogene Felgenhörner begrenzt sind: Durch diese Ausbildung wird weder der Sitz und die Dichtheit des Reifens beeinträchtigt, noch wird die Montage des Reifens erschwert. Die Felge hat aber gegeniiber bekannten Felgenausbildungen einen sehr grossen freien Durchmesser; so dass für schnelle Fahrzeuge,gecignete Bremsvorrichtungen mit sehr grossen Durchmessern am Rad angeordnet werden können. Für die Federung des Fahrzeuges ist von Vorteil, dass die zii rlpn ungefederten Mässen zählende Felge ein geringes Gewicht hat, da ihr Bauvolumen klein ist.
• In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann das Felgenbett zwischen den halbrunden Vertiefungen für die Reifenfiisse etwa' in Höhe der unteren Begrenzung der Kerne in den Reifenfüssen liegen.
• Das 1@el;;enb.tt kaugi far,t-#r# eine Ver+i @fung entsprechend der halbrunden Vertiefungen für die Reifenfüsse aufweisen. In der Zei..chnung ist -eine Felge gemäss der Erfindung:-ineinem Ausführungsbetspiel dargestellt.-Die Felge -1 zeigt Zur Aufnahme des Reifens- 2, der mit abgerundeten Roifenfüssen 3, versehen ist, beiderseits ihrer äusseren Begrenzungen die halbrunden: Vertiefungen 4. Diese Vertiefungen werden aussen durch die Felgenhörner 5 begrenzt, die etwa bis zu den Mitten E> der in den Reifenfüssen 3 angeordneten Kerne`' hochgezogen sind.
• Zwischen den Vertiefungen 4 verläuft das Bett 8 der Felge l etwa in der I-Iöhe der unteren Begrenzung der Kerbe j in den Reifenfüssen Gegebenenfalls kann, wie mit gestrichelten Linien angedeutet ist, das Bett der Felge zwischen den halbrunden Vertiefungen 4 mit einer Vertiefung 9 versehen sein. Diese Vertiefung ist zweckmässigerweise nicht tiefer als die Vertiefungen.4.
• Wie die Zeichnung klar erkennen lässt, wird durch eine Felge nach der Erfindung zu einer gegebenen Reifengrösse ein grösstmöglicher freier Durchmesser zur Anordnung -von Bremsvorrichtungen mit grossen Durchmessern erzielt.

Claims (1)