DE1480204A1 - Lenkbremseinrichtung fuer hydraulisch bremsbare Schlepper - Google Patents

Lenkbremseinrichtung fuer hydraulisch bremsbare Schlepper

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DE1480204A1
DE1480204A1 DE19641480204 DE1480204A DE1480204A1 DE 1480204 A1 DE1480204 A1 DE 1480204A1 DE 19641480204 DE19641480204 DE 19641480204 DE 1480204 A DE1480204 A DE 1480204A DE 1480204 A1 DE1480204 A1 DE 1480204A1
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DE
Germany
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brake
pedals
valves
valve
brake cylinder
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641480204
Other languages
English (en)
Inventor
Sonntagbauer Ing Adolf
Egger Dipl-Ing Dr Eugen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/08Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated

Description

  • Lenkbremseinrichtung für hydraulisch bremsbare Schlepper Schlepper sind häufig mit Lenkbremsen ausgestattet, um einen möglichst kleinen Wendekreis bei Geländefahrten zu erreichen. Bei Schleppern mit mechanischen Bremsen ist es bekannt, zwei getrennte, auf die linke und rechte Hinterradbremse wirkende Bremsgestänge mit je einem eigenen Bremspedal vorzusehen, so daß der Fahrer, je nachdem o44r das linke oder rechte Bremspedal drückt, nur eines der beiden Hinterräder zur Unterstützung der Lenkung abbremsen kann. Da jedoch bei üblicher Straßenfahrt ein gemeinsames, gleichzeitiges Bremsen beider Hinterräder eine unbedingte Notwendigkeit ist, müssen dann die beiden Pedale zur Straßenfahrt auf gemeinsame Betätigung gekuppelt werden. Die Nachteile mechanischer Bremsanlagen sind bekannt, sie liegen vor allem in erhöhtem Verschleiß, verstärkt"r Bruchgefahr und verringerter Wirksamkeit bei gleichem Kraftaufwand seitens des Fahrers Viele Schlepper sind daher hydre.ul-i-..,:1 bremsbar, wobei aber Schwierigkeiten hinsichtlich der T; -i::kbremsmöglichkeit bestehen.
  • Bekannte Schlepper mit hydraulischer Bremsanlage besitzen eine :Steuereinrichtung, die mit Handhebel oder durch
    zylinder entweder nur mit dem rechten oder nur mit dem linken oder mit beiden Hinterradbremszylindern zu verbinden. Nachteilig ist hiebei, daß der Fahrer, der ohnehin durch . die Fahrmanöver und gegebenenfalls die Steuerung von-Schlepperanbaugeräten u.dgl. sehr in Anspruch genommen ist, zusätzlich einen Handhebel oder Druckknöpfe betätigen muß, und zwar jedes Mal, wenn der Lenkunterstützung durch Bremsung wünscht. Schließlich ist eine Lenkbremseinrichtung für hydraulisch bremsbare Schlepper bekannt geworden, die zwei den Hauptbremszylinder wahlweise mit dem linken oder rechten Hinterradbremszylinder verbindende Steuerventile aufweist. Das einzige Bremspedal ist aus einer Mittelstellung nach der einen oder anderen Seite schwenkbar, wodurch das eine oder andere der beiden Steuerventile betätigt wird, so daß beim nachfolgenden Drücken des Fedales nur eines der beiden Hinterräder gebremst wird. In der Mittelstellung des Pedales, die verriegelbar ist, befinden sich beide Steuerventile in Offenstellung und der Öldruck pflanzt sich bei Pedalbetätigung nach beiden Hinterradbremszylindern fort. Hier muß also der Fahrer durch Verschwenken des Pedales mit dem Fuß die Vorwahl, welches Hinterrad gebremst werden soll, treffen, was ebenfalls nicht einfach ist und Unsicherheiten beim Fahren mit sich bringt. Ein weiterer Nachteil aller bisherigen Lenkbremseinriehtungen für hydraulische Bremsanlagen ist auch darin zu erblicken, daß sie sich zufolge der besonderen Art der Steuereinrich tung nicht für Allradbremsen eignen.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung einer Lenkbremseinrichtung für hydrauljah bremsbare Schlepper, bei der die Bremsbetätigung zur Lenkunter-Stützung keine besondere Aufmerksamkeit erfordert und bei der auch eine Allradbremsung möglich ist: Ausgehend von einer Lenkbremseinrichtung mit zwei pedalbetätigbaren, den hauptbremszylinder wahlweise mit dem linken oder rechten Hinterradbremszylinder verbindenden Steuerventilen besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß zwei mit dem gemeinsamen Bremazylinder gekuppelte, je einem Steuerventil zugeordnete Bremspedale vorgesehen sind, die in bremsfreier Stellung die Ventile gegen Federkraft in Schließstellung halten und zur Straßenfahrt in an sich bekannter Weise miteinander starr verbindbar sind. Wird das linke Bremspedal gedrückt, so öffnet sich das betreffende Steuerventil und die Zeitung zum linken Hinterradbremazylinder wird freigegeben, so daß auch nur das linke Rinterrad@abgebremst wird, wogegen das rechte Bremspedal den rechten Steuerschieber weiter in Schließstellung hält und das rechte Hinterrad daher ungebremst frei laufen kann. In gleicher Weise wird beim Drücken des rechten Bremspedales nur das rechte Hinterrad abgebremst. Der Fahrer braucht also keinerlei Vorwahl zu treffen, sondern , nur das betreffende Bremspedal zu drücken, was er gewohnheitsmäßig ohne besondere Aufmerksamkeit ausführen kann. Bei der Straßenfahrt sind die beiden Pedale miteinander starr verbunden, es werden also beim Niederdrücken auch nur eines Pedales beide Pedale bewegt, daher auch stets beide Steuerventile geöffnet und somit beide Hinterradbremszylinder mit Drucköl versorgt. Die Einrichtung ist einfach, da es nur darum geht, bei den von mechanischen Bremsanlagen bekannten Doppelpedalen an entsprechender Stelle die Steuerventile anzuordnen. Die erfindungsgemäße Ausbildung erlaubt es aber auch, ein weiteres in einer Zeitung vom Hauptbremszylinder zup Vorderradbremszylindern angeordnetes, federbelastets Steuerventil vozusehen, auf das jedes der beiden Pedale in der bremsfreien Stellung im Schließsinne einwirkt. Bei der Lenkbremsung darf stets nur das eine oder andere Hinterrad abgebremst werden, wogegen für die Straßenfahrt Allradbremsung erwünscht ist.
  • Da nun jedes der beiden Pedale auf das Vorderrad-Steuerventil schließend einwirkt, bleibt dieses Steuerventil stets geschlossen, solange nur eines der Pedale gedrückt wird, weil eben das andere Pedal das Ventil noch in Schließstellung hält._ Bei Straßenfahrt erfolgt dagegen immer eine gemeinsame Bewegung beider Pedale, so daß dann nicht nur die beiden Steuerventile für die Hinterradbremszylinder, sondern auch das Ventil für die Vorderradbremszylinder geöffnet werden und eine Allradbremsung erfolgt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die Steuerventile in Strömungsrichtung vom@Hauptbremszylinder her vor dem Ventilsitz eine hydraulieoh beaufochlagte Differenzkolbenfläche auf: Durch diese Differenzkolbenfläche wird in Schließstellung der Ventile ein gegen den Ventil$itz» also im Schließsinn wirkender Hydraulikdruek erreicht, der die Kraft der Pedalfeder zum Halten der Ventile unterstützt. Sol»ld jedoch das Ventil auch nur um ein geringes Maß von seinem Ventilsitz abgehoben ist, erfolgt ein Druckausgleich und die Differenzkolbenflächen verlieren ihre dann störende Wirksamkeit.
  • Eine besonders einfache und zweckentsprechende Konstruktion ergibt sich, wenn für die Ventile ein gemeinsames Gehäuse mit drei parallelen, dreieekf örmig angeordneten Bohrungen vorgesehen ist, das eine gemeinsame zu Ringräumen vor den Ventilsitzen führende Zuleitungsbohrung aufweist. Demnaoh dient das gemeinsame Gehäuse zugleich als Verteiler, es braucht also nur durch eine einzige Zeitung mit dem gauptbremazylinder verbunden zu werden. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 bis 3 die Pedale mit den Steuerventilen schematisch in Seitenansicht, Ansicht und Draufsicht, Fig. 4 ein Steuerventil im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5 und Fig. 5 das Ventilgehäuse im Querschnitt.
  • Mit 1 und 2 sind die beiden Pedale bezeichnet, die nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse 3 sitzen und durch je eine Feder 4 belastet sind. Die Pedale 1,2 greifen mit Bolzen 5 in das Langloch 6 einer mit den Kolben des nicht dargestellten Hauptbremszylinders verbundenen Stange 7 ein, so daß beim Verschwenken des einen Pedales entgegen der Kraft der Feder 4 der Bremskölben zwar verschoben wird, das zweite Pedal aber in Ruhe bleibt. Die beiden Pedale 1,2 sind durch einen Riegel 8 starr miteinander verbindbar.
  • Ein Gehäuse 9 weist drei parallele dreieckfümig angeordnete VentilbohrunG-n 10 auf, in denen je ein Ventilstößel 11 verschiebbar ist, den eine Feder 12 vom Ventilsitz 13 abzuheben versucht. Das Gehäuse 9 besitzt eine gemeinsame Zuleitungsbohrung 14 vom Hauptbremszylinder her, welche Bohrung 14 zu Ringräumen 15 vor den Ventilsitzen 13 f#hrt. Die Stößel 11 sind mit einer Differenzkolbenfläche 16 versehen. Das Gehäuse 9 ist so hinter den Pedalen 1,2 angeordnet, daß die Pedale die Stößel 11 gegen die Kraft der federn 12 an den Ventilsitz 13 drücken, also in Schließstellung halten. Das Pedal 1 wirkt auf den Stößel 11 des linken Steuerventilen A., das die Verbindung zum linken Hinterradbremszylinder herstellt. Das rechte Pedal 2 hält den Stößel 11 den rechten Steuerventilen B in Schließstellung, das die Zeitung zum rechten Hinterradbremszylinder absperrt. Jedes der Pedale 1,2 drückt auf den Stößel 11 des oberen Steuerventilee C, das in der Zeitung vom Hauptbremszylinder zu den beiden Vorderradbremszylindern eingebaut ist.
  • Wird das linke Pedal 1 gedrückt, öffnet sich das linke Steuervantil A und der Bremsdruck kann sich vom Hauptbremezylinder zum linken Hinterradbremszylinder fortsetzen, wogegen das rechte Bremspedal 2 sowohl das rechte Steuerventil B als auch das obere Ventil C geschlossen hält. Umgekehrt wird bei Betätigung des Pedalen 2 ausschließlich das rechte Steuerventil B geöffnet. Sind dagegen, wie in Fig.
  • 1 bis 3 dargestellt, die beiden Pedale 1 und 2 durch den Riegel 8.etarr verbunden, ergibt jede Bremsbewegung der Pedale.ein Öffnen aller drei Steuerventile A-C und somit eine Bremsung an allen Schlepperrädern.

Claims (4)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e s 1. Zenkbremseinrichtung für hydraulisch bremsbare Schlepper mit zwei pedalbetätigbaren, den Hauptbremszylinder wahlweise mit dem linken oder rechten Hinterradbremszylinder verbindbnden Steuerventilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit dem gemeinsamen Bremszylinder gekuppelte, je einem Steuerventil (A,B) zugeordnete Bremspedale (1,2) vorgesehen sind, die in bremsfreier Stellung die Ventile gegen Federkraft in Schließstellung halten und zur Straßenfahrt in an sich bekannter Weise miteinander starr verbindbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres in einer Zeitung vom Hauptbremszylinder zu Vorderradbremszylindern angeordnetes, federbelastetes Steuerventil (C) vorgesehen ist, auf das jedes der beiden Pedale (1,2) in der bremsfreien Stellung im Schließsinne einwirkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (A,B,C) in Strömungsrichtung vom Hauptbremszylinder vor dem Ventilsitz (13) eine hydraulisch beaufschlagte Differenzkolbenfläehe (16) aufweisen.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ventile (A,B,C) ein gemeinsames Gehäuse (9) mit drei parallelen, dreieckfömig angeordneten Bohrungen (11) vorgesehen ist, das eine gemeinsame, zu Ringräumen (15) vor den Ventilsitzen (13) führende Zuleitungsbohrung (14) aufweist.
DE19641480204 1964-07-13 1964-07-13 Lenkbremseinrichtung fuer hydraulisch bremsbare Schlepper Pending DE1480204A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4475773A (en) * 1982-03-09 1984-10-09 Wabco Fahrzeugbremsen Gmbh Steering-brake control arrangement for a vehicle brake system
DE3444323A1 (de) * 1984-12-05 1986-06-12 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Hydraulische brems- und lenkbremsanlage
DE3541419A1 (de) * 1985-11-23 1987-05-27 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Hydraulische brems- und lenkbremsanlage fuer schlepper
US4953917A (en) * 1988-01-18 1990-09-04 Mannesmann Rexroth Gmbh Steering-brake system
EP1616765A1 (de) * 2004-07-16 2006-01-18 CNH Italia S.p.A. Traktorbremsvorrichtung

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