DE3444323A1 - Hydraulische brems- und lenkbremsanlage - Google Patents

Hydraulische brems- und lenkbremsanlage

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DE3444323A1
DE3444323A1 DE19843444323 DE3444323A DE3444323A1 DE 3444323 A1 DE3444323 A1 DE 3444323A1 DE 19843444323 DE19843444323 DE 19843444323 DE 3444323 A DE3444323 A DE 3444323A DE 3444323 A1 DE3444323 A1 DE 3444323A1
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DE
Germany
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brake
brakes
cylinders
master cylinder
pedals
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Withdrawn
Application number
DE19843444323
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English (en)
Inventor
Hans-Jürgen 5060 Bergisch Gladbach Beister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Publication of DE3444323A1 publication Critical patent/DE3444323A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/08Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units
    • B60T11/21Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units with two pedals operating on respective circuits, pressures therein being equalised when both pedals are operated together, e.g. for steering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Hydraulische Brems- und Lenkbremsanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Brems- und Lenkbremsanlage für Schlepper oder dergl. mit zwei Bremspedalen und getrennten Geberzylindern, die über je eines der Pedale betätigbar sind und die durch getrennte Druckleitungen direkt mit den an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten angeordneten Bremszylindern der Hinter radbremsen verbunden sind und ferner mit einem von Hand betätigbaren Verriegelungselement zum Zusammenkoppeln der Pedale zur gleichzeitigen Betätigung aller Bremszylinder der Hinterrad- und Vorderradbremsen.
  • Durch die DE-OS 20 59 037 ist eine Brems- und Lenkbremsanlage bekanntgeworden, die insbesondere bei landwirtschaftlich nutzbaren Fahrzeugen Anwendung findet. Bei dieser Anlage sind zwei durch je ein Pedal betätigbare Geberzylinder mit je einer Bremse der hinteren Antriebsräder des Fahrzeugs direkt verbunden. Außerdem besteht auch eine Verbindung der Geber zylinder über ein gemeinsames Steuerventil mit den Bremsen der Vorderräder. Das Steuerventil ist so beschaffen, daß es die Bremsen der Vorderräder nur bei normaler Bremsung, d. h. bei Betätigung beider Bremspedale zugleich, zuschaltet. Die Lenkbremsung erfolgt durch Einzelbetätigung der Bremspedale, wobei die dem betätigten Bremspedal zugeordnete Hinterradbremse anspricht.
  • Bei dieser bekannten Bremsanlage müssen die Geberzylinder so bemessen sein, daß sie die Bremsen an den Rädern der Hinterachse und der Vorderachse bei gleichzeitiger Betätigung der Bremspedale ausreichend mit Druckflüssigkeit versorgen können. Dies führt jedoch zu relativ großvolumigen Geberzylindern, mit dem Nachteil, daß bei Lenkbremsung die erforderlichen Pedalkräfte erheblich höher liegen als bei Normalbremsung. Außerdem ist hierbei ein besonderes Abschaltventil für die Bremsen der Vorderräder erforderlich.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Brems- und Lenkbremsanlage der eingangs umrissenen Gattung mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß die von den Geberzylindern zu den Bremszylindern jeweils zu verdrängende Druckflüssigkeitsmenge bei einem normalen Bremsvorgang im wesentlichen gleich groß ist wie bei der Lenkbremsung.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein dritter Geberzylinder vorgesehen ist, der über das Verriegelungselement mit den Bremspedalen zur gemeinsamen Bremsbetätigung der anderen beiden Geber zylinder koppelbar ist und der über seine Druckleitung mit den Bremszylindern der Bremsen für die Vorderäder in Verbindung steht.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die beiden Geberzylinder, die sowohl für die normale Bremsung der Hinterräder als auch für die Lenkbremsung vorgesehen sind, dem bei beiden Bremsarten gleich großen Druckmittelbedarf der Hinterrad-Bremszylinder angepaßt werden können. Auf diese Weise können die Geberzylinder in ihrer Größe so bemessen werden, daß keine erhöhten Pedalkräfte bei der Lenkbremsung gegenüber einem normalen Bremsvorgang aufgebracht werden müssen. Die Versorgung der Vorderradbremsen mit Druckflüssigkeit erfolgt ausschließlich durch den dritten Geber zylinder.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die drei Geberzylinder durch eine aus einer Verbindungsleitung und Sperrventilen bestehende gemeinsame Druckausgleichseinrichtung miteinander verbunden.
  • Um das Volumen der im Bremssystem der Hinterräder bei einem Bremsvorgang zu bewegenden Druckflüssigkeit möglichst gering zu halten, sind das Steuerventil für die Bremsen eines Anhängers sowie der Bremslichtschalter an die Druckleitung des Geberzylinders für die Vorderräder angeschlossen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Die einzige Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Bremsanlage mit drei Geberzylindern.
  • Die gezeigte Brems- und Lenkbremsanlage eines Fahrzeugs hat drei Geberzylinder 1, 2 und 3, die etwa auf gleicher Höhe nebeneinander ortsfest angeordnet sind. Zwei im Bereich der beiden außenliegenden Geberzylinder 1 und 3 befindliche Pedale 4 und 5 sind mit ihren Pedalhebeln 6 bzw.
  • 7 an den oberen Enden mittels Lager 8 bzw. 9 um eine ortsfeste Achse 9' drehbar gehaltert. Die beiden außenliegenden Geberzylinder 1 und 3 greifen zur Betätigung mit ihren Kolbenstangen 10 bzw. 11 gelenkig an den entsprechenden Pedalhebeln 6 bzw. 7 an. Gemäß dieser Anordnung können die Geberzylinder 1 und 3 durch die zugeordneten Pedale 4 bzw.
  • 5 bei Bedarf einzeln betätigt werden. Der mittig liegende dritte Geberzylinder 2 greift mit seiner Kolbenstange 12 gleichfalls an einem drehbar mit einem Lager 13 auf der ortsfesten Achse 9' sitzenden Hebel 14 gelenkig an. Zwischen den beiden Pedalhebeln 6 und 7 ist ein von Hand betätigbares Verriegelungselement 15 vorgesehen, das auch am mittleren Hebel 14 angreift. Das Verriegelungselement 15 ist so ausgebildet und mit den drei Hebeln 6, 7 und 14 verbunden, daß außer einer Einzelbetätigung der beiden Pedale 4 und 5 für die Lenkbremsung auch eine starre Kopplung aller drei Hebel 6, 7 und 14 für einen normalen Bremsvorgang möglich ist. Die drei Geberzylinder 1 bis 3 sind mit ihren Arbeitsräumen hydraulisch über je ein Sperrventil 17 und anschließende Leitungen 18 miteinander verbunden. Dabei sind die Sperrventile 17 so aufgebaut, daß sie nur bei gleichzeitiger Betätigung aller Geberzylinder 1 bis 3 einen Druckausgleich im Bremssystem zulassen, bei Einzelbetätigung der Geberzylinder 1 und 3 dagegen eine Sperrwirkung ausüben. Die Geberzylinder 1 und 3 sind mit ihren Arbeitsräumen durch je eine Leitung 20 bzw.
  • 21 mit einer der Hinterradbremsen 22 bzw. 23 an der dem Bremspedal 4 bzw. 5 zugeordneten Fahrzeugseite unmittelbar verbunden. Der Geberzylinder 2 steht mit seinem Arbeitsraum durch Leitungen 24 und 25 mit zwei Bremsen 26 und 27 an den Vorderrädern des Fahrzeugs in Verbindung. Selbstverständlich kann anstelle der beiden an den Vorderrädern angreifenden Bremsen 26, 27 auch eine an der Kardanwelle angreifende Einzelbremse vorgesehen sein. Hinsichtlich der Anordnung des Geberzylinders 2 besteht auch die Möglichkeit, diesen abweichend von der gezeigten Lage außermittig zu den beiden anderen Geberzylindern 1 und 3 anzuordnen.
  • Die Geberzylinder 1, 2 und 3 können in einem gemeinsamen Gehäuse integriert werden. An den Arbeitsraum des Geberzylinders 2 ist durch eine Leitung 28 ein Anhänger-Steuerventil 29 sowie an die Leitung 24 ein Bremslichtschalter 30 angeschlossen.
  • Die Geberzylinder 1 und 3 für die Hinterradbremsen 22, 23 können hierbei in ihren Abmessungen relativ genau auf den Druckflüssigkeitsbedarf der Bremszylinder abgestimmt werden, da keine Nebenverbraucher angeschlossen sind bzw. zugeschaltet werden. Infolgedessen können die Geberzylinder 1, 3 in ihrem Volumen relativ klein ausgelegt werden, was sich bei der Lenkbremsung vorteilhaft auf die aufzubringenden Pedalkräfte auswirkt.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. Hydraulische Brems- und Lenkbremsanlage für Schlepper oder dergl. mit zwei Bremspedalen und getrennten Geberzylindern, die über je eines der Pedale betätigbar sind und die durch getrennte Druckleitungen direkt mit den an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten angeordneten Bremszylindern der Hinterradbremsen verbunden sind und ferner mit einem von Hand betätigbaren Verriegelungselement zum Zusammenkoppeln der Pedale zur gleichzeitigen Betätigung aller Bremszylinder der Hinterrad- und Vorderradbremsen, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Geberzylinder (2) vorgesehen ist, der über das Verriegelungselement (15) mit den Bremspedalen (4, 5) zur gemeinsamen Betätigung der anderen beiden Geberzylinder (1, 3) koppelbar ist und der über seine Druckleitung (24) mit den Bremszylindern der Bremsen (26, 27) für die Vorderräder in Verbindung steht.
  2. 2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Geberzylinder (1 bis 3) durch eine aus einer Verbindungsleitung (18) und Sperrventilen (17) bestehende gemeinsame Druckausgleichseinrichtung miteinander verbunden sind.
  3. 3. Bremsanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Geberzylinder (2) für die Vorderradbremsen (26, 27) ein Steuerventil (29) für die Bremsen eines Anhängers sowie ein Bremslichtschalter (30) angeschlossen sind.
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