DE1480016C3 - Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern

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DE1480016C3
DE1480016C3 DE19641480016 DE1480016A DE1480016C3 DE 1480016 C3 DE1480016 C3 DE 1480016C3 DE 19641480016 DE19641480016 DE 19641480016 DE 1480016 A DE1480016 A DE 1480016A DE 1480016 C3 DE1480016 C3 DE 1480016C3
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hydraulic
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DE1480016A1 (de
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Jules Antonin Pau Basses-Pyrenees Sombardier (Frankreich)
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Projecteurs Cibie Bobigny Seine St-Denis (frankreich)
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Projecteurs Cibie Bobigny Seine St-Denis (frankreich)
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • B60Q2300/132Pitch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

das Behälterinnere vorgespannt ist, und daß sich die weitere Feder am Gehäuse des Stellgerätes abstützt und über die hydraulische Verbindungsleitung der Feder des Hebelgestänges entgegenwirkt.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß es sich um ein geschlossenes hydraulisches System handelt, das verlustlos und auch nach längerer Betriebsdauer ohne Undichtigkeiten arbeiten. Bei der Übertragung der Verstellkraft tritt außerdem praktisch keine Hysterese auf, so daß die Kraftübertragung in beiden Richtungen exakt und ohne tote Wegstrecken erfolgt. Eine derartig exakte Übertragung ist wichtig, weil eine Übertragungseinrichtung mit Hystereseerscheinungen unterschiedliche Scheinwerfereinstellungen ergeben würde, in Abhängigkeit davon, ob die Radeinstellung durch Belastung oder Entlastung erzielt worden ist.
Rasche dynamische Abstandsänderungen zwischen Fahrgestell und Achse lassen sich durch geeignete Auslegung der für die Stellkraftübertragung notwendigen Hebelgestänge ausgleichen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
- Fig. 1 das hydraulische Stellgerät für die Scheinwerferneigung und
F i g. 2 das hydraulische Steuergerät für die Übertragung der Stellbewegung, jeweils im Schnitt.
Nach F i g. 1 ist ein hydraulischer Druckbehälter 1 vollständig geschlossen durch eine elastisch verformbare Wand 2. Diese trägt die Befestigungsmittel 3 und 4 eines Gelenkarmes 5, dessen Längsbewegung in einem Stützteile gelenkig über einen kreisförmigen Schlitz 5 α und einen Bolzen 5 b auf einen zweiten Gelenkarm S' übertragen wird, welcher mit eienm Längsschlitz 7 einen Stellzapfen 8 am gestrichelt dargestellten Scheinwerfergehäuse P um dessen horiozntale Achse entsprechend verschwenkt, die in F i g. 1 gleichfalls gestrichelt angedeutet ist.
Eine zwischen dem Führungsteil 6 und der elastisch verformbaren Wand 2 eingespannte Druckfeder 10 sorgt für eine ausreichende Vorspannung der dicht eingeschlossenen hydraulischen Flüssigkeit, die der Druckbehälter 1 über eine hydraulische Verbindungsleitung 9 mit dem gleichfalls dicht abgeschlossenen Druckbehälter 1 α einschließt, der das dazugehörige Steuergerät bildet.
F i g. 2 zeigt die elastisch verformbare Wand 2 a des Druckbehälters la mit den Befestigungsmitteln 11 und 12, an denen ein Lenker 13 angreift, der über eienn Drehzapfen 14 mit einem Hebel 15 verbunden ist.
Der Hebel 15 ist auf einem Zapfen 16 schwenkbar
ίο gelagert, welcher über eine Querstange 17 im vorgegebenen Abstand am Behälter 1 α gehalten wird.
Am Hebel 15 ist endseitig ein Zapfen 18 angebracht und daran eine Stange 19 angelenkt, deren oberer Gewindeabschnitt zwei gekonterte Schraubmuttern 20 und 21' trägt, mit denen die Einspannlänge einer Schraubenfeder 24 zwischen zwei tellerförmigen Scheiben 22 und 25 festgelegt ist. Der untere, zylindrische Teil der Stange 19 ist in einer Hülse 21 längsverschieblich, welche über einen Stützzapfen 23 mit der nicht dargestellten Fahrzeugachse in Verbindung steht.
Durch die Schraubenfeder 24 werden kurzzeitige dynamische Abstandsänderungen der Fahrzeugachse gegenüber dem am nicht dargestellten Fahrzeugrahmen befestigten Druckbehälter la abgefangen. Zweckmäßig werden zwei Scheinwerfer P eines Fahrzeuges gemeinsam um die gleiche Achse geschwenkt. Bei richtiger Einstellung der Vorrichtung auf die Fahrzeugart unter entsprechender Bemessung der Hebellängen führt jede Abstandsverminderung der Achse gegenüber -dem Fahrgestell zur entsprechenden Nachregelung der Scheinwerferneigung zur Straßenebene. Infolge der vollständig eingeschlossenen, unter dem Druck der Federn 10 und 24 stehenden hydraulischen Flüssigkeit kann sich die Einstellung nicht ändern. Flüssigkeitsverluste können nicht eintreten, die Flüssigkeit ist praktisch inkompressibel und die außerordentlich einfache Ausführung der genannten Hebelgestänge auch wesentlich spielfrei möglich als bei einer bereits mit Stellmembranen nur pneumatisch über einzelne Saugmotoren zum beliebigen Verschwenken der Scheinwerfer unter Verwendung von Stellgliedern mit Zahnradeingriff bekannten und außerordentlich komplizierten Konstruktion.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Bekannt ist durch die Unterlagen des deutschen
Patentanspruch: Gebrauchsmusters 1 876 890 eine Vorrichtung zur
selbsttätigen Aufrechterhaltung der Scheinwerferju-
Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung der stierung, die ebenfalls mit zwei hydraulischen Zylin-Neigung von Fahrzeugscheinwerfern in Abhän- 5 dem und entsprechenden Kolben arbeiten soll. Diese gigkeit vom jeweiligen Achsdruck, bei welcher ausdrücklich nur schematisch dargestellte Vorrichdie um eine horizontale Achse senkrecht in tung hat also in den gleichen technischen Nachteil. Fahrtrichtung schwenkbaren Scheinwerfer mit Außerdem soll dabei die Zurückführung der beiden einem hydraulischen Stellgerät in Form eines Kolben jeweils durch eine Schraubenfeder unterstützt durch eine Membran verschlossenen Behälters io werden, von denen die eine auch zum Ausgleich von verbunden sind, welcher über eine Verbindungs- raschen dynamischen Bewegungen der Fahrzeugleitung an ein hydraulisches Steuergerät ange- achse gedacht ist.
schlossen ist, das über ein eine Feder enthalten- Die deutsche Patentschrift 926 229 betrifft eine
des Hebelgestänge auf den belastungsabhängigen Vorrichtung zum gleichen Zweck mit mehreren Aus-Abstand des Fahrzeugrahmens von der gefeder- 15 führungsbeispielen zur Übertragung der Stellbevveten Hinterachse anspricht und ebenfalls als ein gung und richtet sich speziell darauf, die Stellbewedurch eine Membran verschlossener Behälter gung nur beim Stillstand des Fahrzeuges zuzulassen, ausgebildet ist, dadurch gekennzeich- jedoch während der Fahrt zur Vermeidung dynamin e t, daß die Membran (2) des hydraulischen scher Einflüsse in geeigneter Weise zu verriegeln. Stellgerätes über eine koaxial zu einer an der 20 Damit muß aber der Nachteil in Kauf genommen Membran befestigten, die Scheinwerfer (P) ver- werden, daß bei Gewichtsverlagerungen infolge- gestellenden Stange (5) ausgerichtete weitere Feder neigter Fahrbahn eine Abweichung der Scheinwerfer-(10) in Richtung auf das Behälterinnere vorge- richtung gegenüber der Straßenebene überhaupt spannt ist, und daß sich die weitere Feder (10) am nicht nachgestellt wird.
Gehäuse (1,6) des Stellgerätes abstützt und über 25 Aus der USA.-Patentschrift 2 961 834 sind kombidie hydraulische Verbindungsleitung (9) der Fe- nierte Stellvorrichtungen für Kraftfahrzeugscheinder (24) des Hebelgestänges entgegenwirkt. werfer bekannt, die sowohl ein Schwenken der Fahr
zeugscheinwerfer in der horizontalen Ebene als auch eine Verstellung der Scheinwerferneigung gegenüber
30 dieser Ebene und noch dazu eine zusätzliche Verrie-
* gelung des eingestellten Scheinwerfers bezwecken.
Dazu sind drei getrennte Stellmotoren mit entsprechenden mechanischen Übertragungsgliedern vorge-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbst- sehen, die jedoch überhaupt nicht von der Fahrzeugtätigen Einstellung der Neigung von Fahrzeugschein- 35 belastung abhängig sein sollen oder können. Außerwerfern in Abhängigkeit vom jeweiligen Achsdruck, dem wird für diesen Zweck eine hydraulische bei welcher die um eine horizontale Achse senkrecht Übertragung der Stellbewegungen vorgesehen, sonin Fahrtrichtung schwenkbaren Scheinwerfer mit dem die betreffenden Motoren arbeiten mit Saugluft, einem hydraulischen Stellgerät in Form eines durch Infolgedessen ist auch von vornherein die Einhaltung eine Membran verschlossenen Behälters verbunden 40 genauer Stellwege nicht möglich, weil die pneumatisind, welcher über eine Verbindungsleitung an ein sehe Kraftübertragung druckabhängig verschiedene hydraulisches Steuergerät angeschlossen ist, das über Volumina zuläßt. Ein weiterer Nachteil dieser recht ein eine Feder enthaltendes Hebelgestänge auf den komplizierten Konstruktion ist die von der Motorbelastungsabhängigen Abstand des Fahrzeugrahmens drehzahl abhängige Kraft der Saugluft, die beim Stillvon der gefederten Hinterachse anspricht und eben- 45 stand des Motors, beispielsweise bei Motorschaden, falls als ein durch eine Membran verschlossener Be- jede Einstellbarkeit der betreffenden Fahrzeughälter ausgebildet ist. scheinwerfer ausschließt.
Bisher bekannte Stellvorrichtungen dieser Art ar- Schließlich ist auch aus der deutschen Patent-
beiten mit hydraulischen Zylindern und Stellkolben, schrift 527 207 eine Vorrichtung zum Drehen von können also über längere Betriebszeiten nicht die für 50 Fahrzeugscheinwerfern bekannt, welche ausschließdie sorgfältige Nachregelung der Scheinwerfernei- lieh über Zwischenhebel vom Lenkstockhebel betägung erforderliche notwendige konstante Menge des tigt und auf rein mechanische Weise vorgenommen hydraulischen Übertragungsmittels mit gleichbleiben- werden sollte, ohne eine Neigung der Fahrzeugden Volumen dicht einschließen. scheinwerfer gegenüber der Straßenebene und ohne
Bekannt sind durch die deutsche Auslegeschrift 55 die Möglichkeit, dabei ein veränderliches Fahrzeug-1 027 535 zwei solche hydraulische Zylinder, die gewicht zu berücksichtigen.
nicht verlustfrei arbeiten können, so daß schon eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
geringe Verminderung des hydraulischen Übertra- selbsttätigen Einstellung der Neigung von Fahrzeuggungsmittels eine entsprechende Abweichung der Scheinwerfern zu schaffen, die mit einem hermetisch vorgesehenen Scheinwerferstellung zwangläufig ver- 60 abgeschlossenem Hydrauliksystem arbeitet und so ursacht. Als Stellhebel für das Steuergerät dient bei konstruiert ist, daß Verstellungen in beiden Schwenkder bekannten Konstruktion eine als Biegefeder aus- richtungen, also sowohl abwärts als auch aufwärts, gebildete Meßfeder zum Ausgleich von dynamischen unter etwa gleichen Bedingungen übertragen werden. Abstandsänderungen, jedoch muß diese Feder aus- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
reichend starr sein zur Stellwertübertragung. Sie 6g vorgeschlagen, daß die Membran des hydraulischen kann also keinen nennenswerten Bewegungsausgleich Stellgerätes über eine koaxial zu einer an der Membewirken, der nur einer ausreichend weichen Fahr- bran befestigten, die Scheinwerfer verstellenden zeugfederung gleich kommen würde. Stange ausgerichtete weitere Feder in Richtung auf
DE19641480016 1963-11-22 1964-11-21 Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Neigung von Fahrzeugscheinwerfern Expired DE1480016C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
TN1067763 1963-11-22
TN1072564 1964-02-12
FR989616A FR1409173A (fr) 1964-09-28 1964-09-28 Dispositif semi-hydraulique de réglage automatique de l'inclinaison des faisceaux lumineux des phares de véhicules par rapport à la route

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Publication Number Publication Date
DE1480016A1 DE1480016A1 (de) 1972-04-06
DE1480016B2 DE1480016B2 (de) 1974-05-22
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974417C (de) * 1953-06-12 1960-12-29 Neosid Pemetzrieder G M B H Vorrichtung zum Hemmen der Bewegung von magnetisierbaren Abgleichkernen fuer elektrische Spulen
GB1509378A (en) * 1974-07-24 1978-05-04 Lucas Electrical Ltd Headlamp tilting device in a motor vehicle

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DE1480016B2 (de) 1974-05-22
DE1480016A1 (de) 1972-04-06

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