DE1479940U - - Google Patents
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- DE1479940U DE1479940U DENDAT1479940D DE1479940DU DE1479940U DE 1479940 U DE1479940 U DE 1479940U DE NDAT1479940 D DENDAT1479940 D DE NDAT1479940D DE 1479940D U DE1479940D U DE 1479940DU DE 1479940 U DE1479940 U DE 1479940U
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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Description
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Gerät zu Auspressen von Zitronen, Orc-nen, Grpe-FruitE und dergleichen Fruchte. Es sind seit längerer Zeit MIsenfJrirc Geräte begann, deren eines als Zlinders hneide ausge- schärftes Ende axi&l in die auszupressende Fracht gestosse' und deren anderes, aus der Frucht her&UE. rsndep Ende , ind der, en anderes, als Fruchtss. ft-Austrittp'-rndun diet. Der Hlsen- körper ist von der Zylinderschneide zur Ausussndung konisch erweitert, wodurch erreicht wird, dass der . axial auscestochene Teil des Fruchtfleisches einer, pe- rinreren Durchmesser nufeist, vie die lichte te des erweiterten Teiles des HlsenKHrpers und somit ein Alle bisheripen (Geräte dieser Art nd aus relativ starl"andigem) Material hergestellt und verursachen daher beim Einstechen des Geraten ein Rinreissen der Fruöhteohale, insbesondere bei kleineren Früchten. Ferner besitzen die genannten Geräte nur ungenügende Siebwirtomg sodaß der auagepresste Fruchtsaft Kerne und Fruchtfleisch mit- fahrt. Ferner haben sie den Nachteil, dass die Auspressung in frei schwebendem Lage geschehen musste, sodass nicht mit beiden Händen gepresst werden konnte, da mit der einen - Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Gerät zum Auspressen von Zitronen, Orangen, Grape-Fruits und dergl. Früchten, bei welchem dar HUlsenkerper mit engen, ein feinmaschiges Siebgebilde darstellenden Durchbrechungen versehen ist. Der Hülsenkörper ist dabei einerends mit einem Wellenmesser, anderends hingegen mit einem Stutzen, einem Fruoht-HaltestUck und einem Abdichtung. mittel versehen. Beide Enden des Hülsenkörpers sind in einen Untersatz. welcher zum Stülpen über Saftsammelgefässe
entsprechend ausgebildet ist, einsteckbar. Der Hülsen- damit mit beiden moden der Preyorgang ausgeführt werden. it Vorteil besteht wenictens der in ieFrucht.einzuetossendeel.dws arMs aus eglUhtem und verchromtem Messingblech dessen Materialstärka 1 mm nicht übersteigt. In der Zeichnung ist eine beispielsweise - Fig. 1 zeigt im Schaubild das Gerät in Gebrauchsbereitschaft und Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Gerät in Aussergebrauchsstellung.
- Das dargestellte Gerät zum Auspressen des
Fnchtsaftes besteht aus dem hUlaenfOrriren Hauptteil 1 unc dem als Ständer und Halter dienenden Untersatz 2, Mleenkörpers in die Fruoht ebenfalls =ter die Fmoht. schale gebracht, sodass der H1lsenkürper 3 beim Aus- pressen der Frucht nicht wieder ate Ihr herausrutschen kann. Der mit dem Hohlteller 7 versehene Stutzen 6 ist an seinem Über das Ende des Hulsenkorpers 3 verlängern ten Ende verengt und mit Vorteil mit einem Meinen Ausgüsse-Schnabel versehen.DerHüisenkorpor 3 ist au<t (Fig. 1.) Der auf den HUenkOrper 3 aufgesteckte Stutzen 0 dient beim Eindrehen des ersteren in Ais auszupreaoende Frucht als Handhabe und ist zu Ciesem Zwacke prismatisch gepreset, Die Locher 4 sind sehr eng, zwar so, dass sie ein feinmaschiges Siebgebilde darstellen. Um einen guten und raschen Auslauf des Saftes zu ermöglichen, ist die erst enge Anordnung der Locher von grosser Bedeutung, Die Verwendung des Wellenmessers gewährleistet beim Einschieben des Hüleenkörpern ein glattes Anschneiden des - Die Anwendung des beschriebenen Gerätes ist die Folgende! Man hält in der einen Hand die auszupressende Frucht und in der anderen den Hauptteil 1 an an seinem Griffteil 6 fest. Die Wellenschneide 5 wird nun am glatten Teil der Fruchthxe angsetzt und durch gleichzeitiges Drehen des Tones 1 oder der Frucht in Axialrichtung in die Frucht eingestossen, bis auch der mit Gewinde versehene Bund 8 unter die Fruchtschal@ gebracht ist und der Hohlteller 7 die Randpartie der Oeffnung in der Fruchtschale fest umschließt. Infolge
der Dünnwandigkeit und der zylindrischen Ausbildung des besitzt der auagestoohene Kern einen geringeren Durchs tnesssr ht SlßenkO messer als die ichte Weite deoHUlsenkrpet«. Nunmehr kann mit dem Auspressen dar Frucht begonnen werden. Zu diesem Zwecke wird der mit der aufgesteckten Frucht vor « gehene Hauptteil 1 des Geräteü mit seinem verezwten Mide des Stutzens 8 auf den auf ein Weinglas gestülpten Unter" satz aufgesteckt, und dann durch Drücken und Kneten der Frucht mit beiden Händen der Satt ausgedruckt. Natürlich kann der Fruchtsaft auch ohne Benutzung des Untersatzes in ein belisbigea eefäus hineingedruckt werdent Die Frucht muss auch nicht auf einmal ausgedrückt werden, sondern es kann auch nur eine kleine, gewünschte Menge ausgepresst werden. Man kann den Teil l bia zu drei Tagen ohne Be. nachteiligung des Saftes stecken lassen und mit der Frucht nach unten auf dem Untersat als Ständer oder Halter belassen. Der Hauptteil 1 leistet auch zum Ausstechen der Kerngehäuse aus Aepfeln und Birnen hervorragende Diente, indem der Hülsenkorper des Gerätes von beiden Seiten in die Frucht gestossen und dann der das Kerngehäuse enthaltende Kern entfernt wird. S hzeh PtttHtanBnrUche. ansp r, 4' C. h e,
Claims (5)
2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in die
Frucht einzustossende Teil des Hillsenkörpers nur im vordersten Teil konisch verengt
und im übrigen Teil seiner Länge zylindrisch ist.
3,) Gerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Wellenmesser am vorderen Ende des Hülsenkörpers vor einem Anpass angebracht ist.
4. ) Gerät nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen
einen den Halteteil darstellenden Hohlteller trägt, dessen über den Hülsenkörper
vorstehendes Ende verengt ist, wobei der Hohlteller bezweckt, die Randpartie der
in die Frucht eingestossenen Oeffnung fest zu umschliessen.
5.) Gerät nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersatz
mit einer Mulde und einer zentralen Oeffnung versehen ist, auf welche der Hülsen-
kot r m ! ; t 4une ohno WuQhttaufictæt"
gekennz$1Ohnet &ss der UiMnkUperdichtvorm
Qohltller mit. einem mit Gewinde versehenen Bnd ver
seht}} ist, weloher ein Herausgleiten des mseücCrper-
s-us der Frucht beim uapre$sen verhin.drtud ü&ichte
wirkt
70 aah AtsprUoben 1* WCh ge~
'''<'.
Kennzei ohnet dass wenigstens der in die Frucht einzu-
etossende Toll ds$'Gerätes auö'geglUhtem und verhramtem
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P Armin No ; ger
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t-t. L. li
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