DE1479740U - - Google Patents

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DE1479740U
DE1479740U DENDAT1479740D DE1479740DU DE1479740U DE 1479740 U DE1479740 U DE 1479740U DE NDAT1479740 D DENDAT1479740 D DE NDAT1479740D DE 1479740D U DE1479740D U DE 1479740DU DE 1479740 U DE1479740 U DE 1479740U
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  • 1
    Hanaachrankkoffer
    t aswno « n
    Hardschrankkoffor, deren Deckel bei aufse-
    o,-ier
    hänst oder enteiltem Koffer derart nach unten herab-
    klapbar sind, das : ? die bei geschlossenem Koffer zus'mr'ten-
    ßefaltcton, ater clatt Geh ltenen Kleider bei geöffnetem
    Koff-pr
    Koffer aushängen können, un'". eren bowcch angeor nete,
    unter den Kleid rn lier. endo Quorschienen in'j. ufce' ; la ? pten
    Ko-L'fgrs in--polchen flöhe
    sich et'.'. <. ein Drif l 1er Klciorl ?'. nG unter ihnen befin-
    edi-n Dri-
    , tot,
    Befsti'.'jn der Querschionn in der N. he der cbcren Trs. -
    -d des Koffe-s-"us ih-
    '.'. t'nd des Koffers dien so des die Oje schienen aus ih-
    rer untoJten Lc-'.'-ch FL'. hrun' in eine :. : rur. Kcffcr 'J
    offenen Bcen in di cberte L'. c clancn kennen, sind
    Ko : :.'. nt. Derartige Koffer haben den Vcrteil, jass
    sfe In-aöffnel-e-Li, r
    e 1-Le Kleider nue". ArL
    Sch ;"-. t'. ;". ufnoh :. ; n, ihrn freien Fr. ll enlichen und ihre
    Besichtig tr. g zulassen, während es zum Verbringen der
    Kleider in lie Faltlage nur erforderlich ist, die Querschie-
    ne a s ihrer untersten Lc. ge, in der sie zwischen Koffer-
    wand und Kleibern liegt, in die oberste Lage u Überführen,
    in der sie nieder mit dem Koffer befestigt ist. Dadurch
    falten sich die Kleider selbsttätig in annährend drei
    gleiche Teile, ohne dr. ss sich an ihrem natürlichen Fall
    und an ihrer Glattstreckung, die durch das Aushängen der
    Kleider in der Sohrankclfge herbeigeführt war, etwas än-
    dert, so dass die Kleider auch nach längerer Verpackung
    ohne die Notwendigkeit des Aushängons oder Aufbügelns dem
    sofortigen Gebrauch zußoführt werden können.
    Bei Koffern dieser Art hat man es bisher
    für erforderlich gehalten, nicht nur für die sichere Be-
    fe tigung. er Quorschiene in ihrer oberst n und unter-
    sten Lr'e zu sorgen, s ndern darüber hinaus eine unit-
    telbare Führung der Querschienc durch bcsorere Mittel
    vorzusehen. Diene Mittel v.-aron nt\'.'ocr nn'nr'fost, in-
    : sie beis ielsweise c. ls Schnurcn, Ketten c. dl. bestan-
    den, cer sie'.'.'t'. ren zug-und druckfest, in'cr : ; ar : si' : bei'-
    spici'. veise Is einen vcrschebrcn Rc. hrf. en L'. utictc,
    dese Tr ;.'. vcrso durch . ic ucrschicne ccbil''. c : t..'jrdc.
    Vorlirr nc Erfinunc beruht . uf der Er-
    kctnis, ass s erarticr L ; c". r r F'. hrnL. jit'cl
    b,-., i
    in
    für.'. lc Quersc :''. ijno bei Ubffhruncn cus.'er oLcrten
    n
    in''ie unterste Lr. e 0 in UM ; c' : ehrtcr Bc.'.' :'n'srichtung
    nicht te'rf. Derarti,' ; Fhundsittc] vereinfachen 7'.. ar
    ic-Hc. nh :. unc dos Koffers, in'. m sie ls eine Art Kurbel
    '.. irken, so dass es nur erforderlich ipt, io Querschicne
    "',.' r \
    -...'-, ( e..,) C, 1'..... 19
    cherheit beim Verlassen der Ausganslnse in die andere
    Hauptlace celaneen zu können. Aber diese Beveßung ist so
    einfach, dass es zu ihrer Verwirklichung keiner Hilfs-
    mittel bedarf. Denn auch ein Kind ist in der Lage, die
    Quorschjsne aus ihrer unteren Lage durch einfaches Anheben
    in die obere Lage verbringen zu können und ebenso einfach
    ist es, die Schiene aus der oberen in die untere Lage zu
    bringen. Andererseits bringt der Fortfall der FUhruhcsmit-
    tel erhebliche Vereinfachungen mit sich. Insbesondere fal-
    en d. e Störungen weg, die dadurch eintreten können, dass
    die Fuhrungsmittel der Querschiene in Beruhrung mit den
    Kleidern elancen, sich dort"n Knöpfen, Schnallen, Haken
    o. dgl. verfangen und erst wieder durch einen besonderen
    Zugriff in ihre x'ichtige Läse verdacht werden Müssen.
    Diesen Erkenntnissen cem. sf.- s. zeichnen
    sich Koffer, cUe ie oinanr's . ls be ! mt dargelegten Merk-
    male aur'.'.'oisen, erfidun sr'emäss dadurch, dass die Quer-
    schicnc loso nuscebil' ist u mit dir) Koffer nur in zv/ei
    asen, in.oroborsti u-'luntersten,in Verbin. un se-
    brLcht ist.
    Dj., ; s~ Be fc' ; > ti. [ : u 1's : ; i t tr'l' : ö' : : C : 1 i 11 cle l'
    Di ; s. : BrfMtif. u'sitl ön-cn in der
    verschiedensten Art u" Wis-.' r : sc., .t ein. Bescn. lere
    Ver. fuchnn-en cr. b'n sich'urc ie Aubiln or
    Vcrbiun c. ls Kler. ; r. ; vjrbin. unc. Aber uch eine ELnstec !'-
    t-, stc-lit.
    der Anoriniin, 1 voil. Schlitzen i.., oic"-a.-i"
    ....' ;',) .",-... :.."".-' :.-'-". t
    Dabei erscheint es \','ccM :. \si, iterc Bcfcstiunsittl,
    .. I, ,. \..,., ,., 1..... \'. >, \. ic vorZl[. 3'.. : c iso i ! 1 : o..' W,'. he der ij Dl'ittlllcl[ ; e titor'Klci-
    c-r Kl i-
    ic voru. 3'..' (ise in oj Nhe der i Drittlle über Klei-
    dern mL'eor :". notc : n Quersc-hicne vrcmchc nd, zur Af-
    nhe .'ol''. crcr Oucrschicnen : u ve. ir'.'lichun. Dadurch e-
    -.. ir : . c. n- : : o M : lich :'cit, f'r je-l<. Kl. ji o. cr fr in-
    zelne Kleider jeweils eine besondere Querschiene anion-
    den zu können, so dass die Faltlage dieses Kleides oder
    dieser Kleidergruppe besonders gut eingestellt werden
    kann. weiter kennen die im Vorrat vorhandenen Querschie-
    nen zum Ersatz in Verlust geratener Querschienen dienen.
    Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Aus-
    führung des Erfindungsgedankens :.
    Abb. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung
    einen Blick auf den in Schrünkstel-
    nun befindlichen Koffer.
    Abb. 2 ontsuricht einem senkr'echten Längs-
    schnitt durch den Koffer in der
    Schranklat ! e der Abb. i.
    Abb. 3 gibt in der Schnittige der Abt. 2
    in vergrösserter Darstellung die Be-
    festiunesinittel fUr die Querschiene
    '.,'ioder'.
    Abb. 4 veranschaulicht in der Darstellung
    der Abb. 3 eine r'bw ichcr) dp Ausfuhrunns-
    form.
    Abb. 5 entsprichtcinoniv. rerechten Quer-
    schnitt iurch einen Kofferdeckel,
    ". : Hhr3n chlioslich
    ALL. 6 eine Seit. nsicht ; :'. uf den Rnd des
    Koffordeckols rrdt tcil'. veiser Schnitt-
    . I ibt.
    tir, 3 Kcf41%--rober-
    2'Gti 3 2s,-. Der
    it n-, h
    ist sciirc"ei
    1. c vc, Der
    In . en Abb. l bis 3 bereichnct l cn Kcfforober-
    teil, cr !.'. ber e-n Tr. rieen 2 bi 3 {'. ucnt is. Der
    Kofforecol 4 ist. senkrecht nc. ch unte r. b ;,.''n- ;).'t. Der
    Koffer befin'. ot sich r. lso in cr rcffne. n Str'lun,
    in."er''. ie M, liohl :--it cuhen seil,". cn Koffer nch
    A. rt'c-n
    Art cinr. s Schranes verdn " : : unir :, : lc e fr'clen
    Fll.'e :' Kleiner u er 'lichn ui :' i'.-'e Bc. jicMi. unr's-
    mociichkeit zn ev'. hron. Man erkennt,'tr : s zu diesem
    \vec da Kleid5,dasebensocut du, rch ein Kleiderbündel
    erset t soin kann, in Üblicher Weise an einem Kleiderbü-
    gel 6 aufsehänr't ist. Dieser Kleiderbügel hängt über einem
    Haken 7 an einer Trastanco 8, die bei 9 mit der Rück-
    wand l'des Koffercberteiles 1 fest verbunden ist. Um
    aber zu verhindern, das : : ; sich die Stnse 8 unter dem Ein-
    fluss eines zu hohen Kleiderewichtes nach unten abbiegt,
    wird sie an ihrem vorderen Ende durch eine Stütz stanze
    10 die ihrerseits nach inehrfacher Abkröpfung
    an er Tragv.-and l"des Kofferteilos 1 über Bügel 11 befe-
    stift ist. An die Stande 8 setzt sich über das Gelenk 12
    ein Ansatzstück 13 an, so dacs die Tracstance 8 über die
    Mündunsebene des Kofferteiles nach vorn zu verlängert
    werden kann. Dadurch f'estf. ltot sich das Einschieben ler
    Kleider 5 mit. Ion Kleiderbügeln 6, 7 sehr eifch, \'.'obei
    durch die Mehrfachxröpfunf :' der Stützst'-n.'"c 10 dc. f'/. r f'e"
    sorp't ist, dn. H ; ; die Haken 7 ebne Anheben der Kleincr ver-
    schoben cr'lc'r : können. Der St !'''T'cnp-nf : z 13 hat''en v'ei-
    toren Vorteil, la< ; 3 in leL'Schr7l ? 'e. len Koffers die
    L
    Der 13 hrt
    Trashanenlfever.r-rösnortist,sodr.s:'. ie Kleider mit
    vert-rii
    ist, so *ie Kleidei mit
    Grössere Abstand vc nein : ner". ufcehn ;' : t .'er'. en Linnen.
    Erfi" ! n"'''. 3L' si n'. . fcl cn'c'..'eiteren
    Einrictunn vorhanden.
    Ei !'Jt'ic1- : tU ! 1gl'r1 vo !.'h !'1d ( ; n.
    Eta in c.-i Dritbo Kll''/'rlnce chcchlb
    : 1 : : : 8 Klei tee ; t' :. tIJes 5'ist e1'1& QJo : ;, C : : il"U 14, : :'t. : f. ! ; sie : :
    : G Kleienes S* ist cic Qccic- ; 14,'. ic c. r : sich
    ui e :. i Koffer in' : ciicr \'. ; it'. ern Verinddnr steht,". Iso
    erfir) d'r-"srr : '. s. ; lese . usr-'l''t ist, so u hefstif'cn,
    G. ie'tnter. len Kleib rn, :-1 ; 2.. i'. . n'en Kleibern
    un :'.. L' RHc'".. nn- 4* es Koffor'eccis 4 lic't. Der hcsse-
    rsn Anscha' ! llchr' ? it heiter-L s t". ie Q'cr'shine 14 L : it ih-
    rn honrticn A : iJtzcn 14'n !'. c ! i untc 1. .' : : ' -.. ich-
    rW Anse r} ; 1'th',-rit hr.'>er m st ie EicrSX 14 t ih-
    r n hrA'in ro,. 1 A.-r. tsc : 14'. c'., u ßtc., 1.. cr.'s ic9S-
    net worden, während in Wirklichkeit die Haken 14'in der
    Waagerechten liefen, um das Kleid bzw. da : 3 Kleiderbündel
    zu umfassen. Die Einzelheiten der Befestigung sind
    &d ~ : ung slnd
    besonders deutlich aus Abb. 3 zu entnehmen. Auf einer
    Grundplatte 15, die mit dr Deckelrückwand 4'fest verbun-
    den, beispielsweise vernietet ist, sind zwei KlemMlaschen
    16', 16"derart angeordnet, dass die Querschiene über das
    federnde Maul dieser Klemmlaschen in sie hineindruckbar
    ist.
    In derselben Art und . ise könnten die
    H. lte. nittel der Querschiene in deren oberster Lare ausge-
    bildet sein. Da jedoch in diesem Fall infolge der verschie-
    denen Stellungen der Querschiene in Richtung der Tragstange
    8, die in AbhUneit von der Al hl und der Dicke der
    zu verpackenden Kleidungsstücke auf ? utrcton vpc'mören,
    eine Mehrzahl von Bfesti'unr'siMcIn nach Art der Tolle
    15, 16', 16"notondif sein wirden, ist die Anordnung von
    Aufhan-emitteln \"eck ! . s.'.'iGr, die die Querschiene 14 un-
    abhänis von diesen verschiedenen S ! : p'lunr'Rn tn dieser
    obersten Lar nu erholten verloren. 1 Bispilsfall sind
    lnhar Schienen 17, 18 angewandt worden, die bei 10 fest
    mit der Trnd l"des Koffcrohertiics l verbunden sind.
    Diese Schienen sir iach unten zu etw ; E. brekröpft, ur. i
    zwischen sich und dr Tra'. vand l"einen Z\i'hcnrauia
    freizulassen, über den die Querschiene 14 einführbar ist.
    Sollen tee Kliun sstuce 5 aus der Schran' ;
    lat'c der Abb. l in die Verj'acu. y-slae berfUhrt v'erden, so
    ist es de css nur erforderlich, die Querschiene 14 aus
    , Ion e-fass-
    don feiernden Klo.-.'. en 16', 16"herauszuzi he , das crfass-
    te KleiderbUndel fst ercn die Querschiene 14 zu fuhren,
    so dass sich an der Bezurslare der Schiene 14 zm Kleid 5
    nichts ändert, worauf durch Anheben der Schiene 14 und
    durch die damit selbsttätig erfolgende Faltunß des Klei-
    dungsstückes in drei Teile von der Länge Je eines Drittels
    der Gesamtkleiderlänge die Querschiene in ihre oberste
    Lage verbracht werden kann, in der sie auf den Schienen
    17, 18 aufruht.
    Während in den Abb. 1 bis 5 die Befesti-
    gunssmittel der Klemmschiene nach Art einer. Klemmverbin-
    dung ausgeführt sind, veranschaulicht Abb. 4 mit der Neben-
    abbildung eine Einsteckverbindung. Mit der DeckelrUckwand
    4'ist nunmehr eine Grundplatte 15 fest verbunden, die'
    einen muffenartigen Ansatz 20 aufweist. In diesem muffen-
    rt1een Ansntz 20 sind kurze Ansatzstücke 21 der Quer-
    r. rtip Li
    schiene 14 aufnehmbar. Damit sich die Lre der Querschiene
    nicht ohne''ej leres ändern <ann, vermag eine knickfiner-
    ~, ei-, > Iznickfint., er-
    artig ausgestaltete Feder 21 in eine entsprechende Ausneh-
    munc, 22 der Teile 21 einzuspringen, sobald die Endlaße er-
    ; e er
    reicht ist.
    Die Abb. 5 und 6 zeigen eine weitere Be-
    cler Qterschiene, in, totm. diese ein-
    fach i"Schlitzen 23 dos Kcffordeckols 4 bzw. des Rfndes
    4"dsllcn aufnohmbr ist. D. Mit rnch hier cin selbst-
    tätiges Verlassen der Lae er Querschlene einzutreten
    verni', liefen in'Aen den Schlitz be ;' ; renznen Wnduncen
    hs Koffer"ecplr : Ynes 4"fedcrbels !, ote Druc'': upln 24, die
    in ent rr : chnde Ausnhrfluncn 25 der Querschiene 14 hinzu-
    sprincen verMöfen.
    Durch Anor' ! nunr v'iterer Schlitze 23', 23"
    up\'.'. in der N ! ihe der Schlitze 23 hat r-n-Ue Mcrlich ! : cit,
    '..'weitere Schienen in ungefähr feiner Lee anzuorlnendie
    VOM Kleiierst'. um u ein Drittel der Kleiderläuse entfernt
    1 o entf,. rnt
    ist. adurch erebßnsichdie bereits oben erwähnten
    .Möglichkeiten.WasfürdieSchlitzeausßeführtworden :
    ist, gilt sinngemäss frandereBefestißunßsitLel,.'.
    also fUr die bereits beschriebenen Kleinin"und Einsteck-
    verbindngên.. Es be4'or' (keines'Hervorheb, ans, dass'die,')' ; \'.
    v. Ueh, dü'ch-iiire
    Üml, ß&schildertsn MassnahM auch dürch ihre kine ? nati6chen,.
    Üskehruien ersetzt v.'erden können. Es kann t\lso di'e federn''
    de HUlse an der Querschiene statt am Deckel befestigt
    'sein und es besteht die eitereMößlichkeit, in den''
    Ansätzen 14'der Querschiene 14, Schlitze vorzusehen, in'.
    'die la'Lstenz', tice Vorapr « Ünpe des Deckels
    'eingreifen. ! '''-'-.''.'..''-.'''-".'

Claims (1)

  1. SchutzansprUche w « ooa
    1.) Handschrankkoffer, dessen Deckel bei aufgehängtem oder gestelltem Koffer derart nach unten herabklappoar ist, dass die bei geschlossenem Koffer zusammengefal- teten, aber glatt gehaltenen Kleider bei geöffnetem Koffer aushängen können, und dessen beweglich angeordnete, 'unter den Kleider liegende Querschlene im aufgeklapp- ""ten Zustand des Koffer in einer solchen Höhe liegt, dass sich etwa ein Drittel der Kleiderlänge unter ihr "befindet, wobei Halte21ieder vorgesehen sind, die zum lösbaren Befestigen der Querschene in der Nähe der oberen Tragwand des Koffers dienen, so dass die Quer- schiene aus ihrer untersten Lage durch Führung in einem zü : a Koffer zu offenen Bogen in die oberste Lage gelangen knnn, nn, da du rch gekennzei ohne t, dass nu" die Querschiene lose ausr ; e ! ; il'let und mit dem Koffer nur in LAgen, in der obersten und untersten, in Verbin- dune gebracht ist.
    Ans-) r-ich u r c h 2.) Handchnk' : offor nr. h Ans'r''. ch l, d n. . u r c h C e e n n z e i c h n e t,"s r'. ic Bt. fost. ims : nit- tel, Uc ie Querschieße in ihrer uterten L e erhal- ten,-. ls r c ten, a. ls KS.. verE ull, en rXut et 5.) Hc. ncch.' !. mL-fer n : h An ;'ruc ! : l, d a d u r c C c c n n r o i c h f t, ass die Befestifunsit- tal, sie die QuorschiciJ i ihrer unters Lcn Lce erc. 1- ten c. ls Einstecvcriuncon ausoLilol sind. 4.) Hendschro. n'.'offor nach An/r' ; c l, e' : cnnrcich- n e t durch Acr'ic Schlit'on ir : oder c Koffer. lec''lrr. T''. r r Au' ;"e r los'n Qerscicno.
    f Handschrunkkoffär nach einem der AnsprUche 1 bis 4, ß e k e n n z e 1 c h n e t d u r c h weitere Befe..' stigungsmittell, die vorzugsweise in der Nähe'der in Drittellage Uber dem Kleidersaum angeordneten Querschie- nevorgesehensind/zurAufnahmeweitererQuerschienen« geseh ''B.), Handschranlkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,,. ; 'e, h ii e t. d ur o h Z uiid"- \ e k e n z'e eighnune Beschreibung.
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