DE1479154B1 - Blasformmaschine zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff nach dem blasverfahren - Google Patents

Blasformmaschine zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff nach dem blasverfahren

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DE1479154B1
DE1479154B1 DE19651479154 DE1479154A DE1479154B1 DE 1479154 B1 DE1479154 B1 DE 1479154B1 DE 19651479154 DE19651479154 DE 19651479154 DE 1479154 A DE1479154 A DE 1479154A DE 1479154 B1 DE1479154 B1 DE 1479154B1
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blow molding
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connecting pipes
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William Harry Willert
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Egan Machinery Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Auf dem Gestell 10 der Blasformmaschine ist ein Vorratsbehälter 22 (Fig. 1) für die Kunststoffmasse gelagert, aus dem diese mittels einer Förderschnecke 26 (F i g. 2) über ein Kniestück 29 in einen senkrechten Rohrstutzen 33 gefördert wird. Innerhalb einer Kupplung 35 ist am Rohrstutzen 33 mittels Drucklager 40, 41 ein in der senkrechten Mittelachse der Blasformmaschine angeordnetes Rohr 36 drehbar aufgehängt, das im Gehäuse einer auf dem Gestell der Blasformmaschine angeordneten Einstellvorrichtung 44 drehbar gelagert ist. Diese von einem Motor 45 über ein Kegelradgetriebe 47 angetriebene Einstellvorrichtung 44 ist von üblicher Bauart und dient dazu, das Rohr 36 absatzweise um einen bestimmten Winkel zu drehen.
  • Das Rohr 36 trägt unten einen Verteilerkopf 51 mit einer sich an das Rohr 36 anschließenden Bohrung 53, die mit zwei radial verlaufenden, um 1800 versetzten Bohrungen 54, 54 verbunden ist. An diese Bohrungen 54, 54 sind zwei Verbindungsrohre 55, 55 angeschlossen, die am Verteilerkopf 51 angeschraubt sind und an ihren äußeren Enden je einen Düsenkopf 60 tragen.
  • Jeder Düsenkopf 60 (Fig. 3) ist mit dem Verbindungsrohr 55 unter Zwischenschaltung eines Einstellschiebers 61 verbunden, mit dem die Durchflußmenge der Kunststoffmasse einstellbar ist, die in die radiale Bohrung 66 des Düsenkopfs 60 eintritt. Diese Bohrung 66 mündet in eine senkrechte Bohrung 71, die einen feststehenden Einsatz 72 enthält, der die Bohrung 71 von der radialen Bohrung 66 aus nach unten hin nicht voll ausfüllt, so daß ein Ringraum 74 für die Kunststoffmasse vorhanden ist. Unten am Düsenkopf 60 ist mittels eines Halterings 76 ein Düsenring 75 befestigt, der zusammen mit einem Düsenkern 80 den sich nach außen konisch erweiternden Ringspalt 84 bildet, durch den die Kunststoffmasse in Form eines Schlauchs 85 ausgepreßt wird.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt acht Formen vorgesehen, die kreisförmig in Abstand angeordnet sind, so daß sich jeweils zwei Formen diametral gegenüberliegen. Jede Form besteht aus zwei Formhälften 101 und 102 (Fig. 1). Zum Schließen und Öffnen der Formen ist mit der inneren Formhälfte 101 ein Druckzylinder 105 verbunden und die äußere Formhälfte 102 ist mit der inneren durch Zahnstange und Ritzel (in F i g. 1 nur angedeutet) so gekuppelt, daß bei Betätigen des auf die Formhälfte 101 einwirkenden Druckzylinders 105 beide Formhälften 101, 102 zum Schließen und Öffnen der Form gegenläufig bewegt werden.
  • Unterhalb jeder Form befindet sich die Blasdüseneinrichtung 126, die mittels eines Druckzylinders 144 nach oben zur Form vorgeschoben wird, um bei geschlossener Form den Blasvorgang durchzuführen, und dann wieder nach unten zurückgezogen wird, damit der geblasene Hohlkörper aus der geöffneten Form herausfallen kann.
  • Die Arbeitsweise der Blasformmaschine ist folgende. Die Kunststoffmasse wird mittels der Förderschnecke 26 durch das senkrechte Rohr 36 kontinuierlich in die beiden Verbindungsrohre 55 gefördert.
  • Über die Einstellschieber 61 gelangt die Kunststoffmasse in die beiden Düsenköpfe 60, aus denen je ein Schlauch 85 ausgepreßt wird.
  • Das Rohr 36 mit den Verbindungsrohren 55 und den Düsenköpfen 60 wird durch die Einstellvorrichtung 44 so absatzweise gedreht, daß die beiden Düsenköpfe 60 jeweils eine Zeitlang oberhalb von zwei Formen stehen, die dabei geöffnet sind. Sobald der Schlauch 85 in einer den Formen angepaßten Länge ausgepreßt ist, werden die Formen geschlossen. Unmittelbar anschließend wird der Schlauch 85 unterhalb des Düsenringes 75 mit einer üblichen Vorrichtung (nicht dargestellt) abgetrennt, und hiernach wird das Rohr 36 mit den Düsenköpfen 60 von der Einstellvorrichtung 44 sofort in die nächste Stellung bewegt. Während dieser Drehbewegung geht das Auspressen der Kunststoffmasse zur Bildung des Schlauchs 85 kontinuierlich weiter.
  • Nach dem Schließen der beiden Formen wird das darin enthaltene Stück des Schlauchs 85 in der bekannten Weise aufgeblasen. Durch den Kontakt mit den Formwänden kühlen sich die geblasenen Hohlkörper ab, und nach Erreichen der notwendigen Festigkeit werden die beiden Formen automatisch geöffnet, so daß die beiden Hohlkörper herausfallen.
  • Bei den nächsten gleichzeitig bestückten Formen wiederholen sich diese Vorgänge in gleicher Weise.
  • Die für den Blasvorgang, das Auskühlen des Hohlkörpers, das Öffnen der Form und das Auswerfen des Hohlkörpers erforderliche Zeit ist bekanntlich zweibis dreimal so lang wie die für das Auspressen der Schlauchlänge benötigte Zeit. Es sei angenommen, daß die Auspreßzeit für einen Zwei-Liter-Hohlkörper 7,2 Sekunden, die Blas- und Kühlzeit 15 Sekunden und die Auswerfzeit mit der Rückführung der Blasdüse 6,6 Sekunden beträgt. Die Gesamtzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsspielen beim Blasen der Hohlkörper beträgt dann 21,6 Sekunden.
  • Nimmt man an, daß die Zeit für den Vorschub der Düsenköpfe 60 von Form zu Form 1,2 Sekunden beträgt, so kann die Kunststoffmasse kontinuierlich zugeführt werden, d. h., während des Vorschubs wird schon ein Teil der für die nächste Form benötigten Schlauchlänge ausgepreßt.
  • Ein besonderer Vorteil der Blasformmaschine liegt darin, daß mit einer ganz einfachen Maßnahme auf einer Maschine Hohlkörper von mindestens zwei verschiedenen Größen gleichzeitig herstellbar sind, beispielsweise Ein-Liter- und Zwei-Liter-Flaschen. Zu diesem Zweck wird gemäß F i g. 4 am unteren Ende des Rohrs 36 ein Verteilerkopf 156 vorgesehen, an dem die Verbindungsrohre 157 und 158 nicht miteinander fluchten, sondern einen Winkel von 1350 einschließen, und die zugehörigen Düsenköpfe 160, 161 für die Ein-Liter- und Zwei-Liter-Flaschen verschieden groß sind. Bei der dargestellten Ausführung sind ebenfalls acht Formen vorgesehen, und zwar abwechselnd vier kleine Formen 162 und vier große Formen 163. Sowohl die kleinen Formen 162 als auch die großen Formen 163 liegen jeweils um einen Winkel von 900 versetzt. Das Rohr 36 mit den Verbindungsrohren 157 und 158 und den Düsenköpfen 160 und 161 wird hier jeweils um 900 gedreht, d. h. es sind vier Haltepositionen vorhanden, bei denen jeweils eine kleine Form 162 zusammen mit einer großen Form 163 bedient wird. Die verschieden große Menge an Kunststoff für die kleinen und großen Hohlkörper kann durch Einstellschieber entsprechend den Einstellschiebern 61 der bereits beschriebenen Ausführungsform eingestellt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Blasformmaschine zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren, bei der mehrere Formen kreisförmig im Abstand angeordnet sind und die Kunststoffmasse von einem Vorratsbehälter in ein in der senkrechten Mittelachse der Blasformmaschine angeordnetes Rohr geleitet und von hier aus horizontal in radialer Richtung durch radial angeordnete Verbindungsrohre den einzelnen Formen nacheinander zugeführt und in diese hinein durch eine oberhalb der Formen gelegene Düse ausgepreßt wird, d a du r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das eine oder mehrere Verbindungsrohre (55; 157, 158) unmittelbar an das mittlere Rohr (36) angeschlossen sind und am äußeren Ende einen Düsenkopf (60; 160, 161) tragen, und daß das drehbar gelagerte Rohr (36) mit dem bzw. den Verbindungsrohren (55; 157, 158) und dem bzw. den Düsenköpfen (60; 160, 161) in einer der Anzahl der Formen (162, 163) entsprechenden Anzahl von Stellungen einstellbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Blasformmaschine zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren, bei der mehrere Formen kreisförmig im Abstand angeordnet sind und die Kunststoffmasse von einem Vorratsbehälter in ein in der senkrechten Mittelachse der Blasformmaschine angeordnetes Rohr geleitet und von hier aus horizontal in radialer Richtung durch radial angeordnete Verbindungsrohre den einzelnen Formen nacheinander zugeführt und in diese hinein durch eine oberhalb der Formen gelegene Düse ausgepreßt wird.
    Blasformmaschinen dieser Art sind normalerweise so eingerichtet, daß jeder Form eine Düse zugeordnet ist, so daß auch die Zahl der Verbindungsrohre, die die Kunststoffmasse den Düsen zuleiten, der Zahl der Formen entspricht. Bei Blasformmaschinen mit zwei und gegebenenfalls auch vier kreisförmig angeordneten Formen ist diese Ausbildung vertretbar. Werden jedoch zur Leistungserhöhung der Blasformmaschine noch mehr Formen, beispielsweise acht Formen kreisförmig angeordnet, so ergibt sich eine große und entsprechend schwere Verteilereinrichtung, um die Kunststoffmasse den Formen zuzuführen.
    Ein Nachteil dieser Blasformmaschinen liegt auch darin, daß der Auspreßvorgang zum Bilden der in die Formen einzubringenden Schlauchlänge absatzweise vor sicht geht. Die Zufuhr der Kunststoffmasse zu den Düsen muß während des Blasvorgangs durch Schieber od. dgl. abgestellt werden, was eine weitere Komplizierung der Verteilereinrichtung bedeutet.
    Hinzu kommt, daß das laufende An- und Abstellen der Zuführung der Kunststoffmasse bei Kunststoffen, die gegen Temperaturänderungen empfindlich sind, beispielsweise bei der Verarbeitung von Polyvinylchlorid, nachteilig ist.
    Zur Erhöhung der Leistung dieser Blasformmaschinen ist es daher auch bereits bekannt, mehrere Formen kreisförmig auf einem Drehtisch anzuordnen, der absatzweise gedreht wird, so daß die Formen nacheinander unter einen Düsenkopf gelangen, aus dessen Düse die Schlauchlängen für die einzelnen Formen ausgepreßt werden. Das Auspressen findet hierbei zwar kontinuierlich statt, aber diese Bauart ist deswegen unzweckmäßig, weil der Aufbau des Drehtisches kompliziert wird, insbesondere bereiten die Anschlüsse für Druckluft, Kühlwasser, elektrischen Strom usw. Schwierigkeiten. Diese Konstruktion ist daher für Blasformmaschinen mit vielen Formen kaum geeignet.
    Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Blasformmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß deren Leistung bei einfachem Aufbau erheblich höher ist und ohne wesentlichen Aufwand zahlreiche Formen, beispielsweise acht Formen, kreisförmig angeordnet werden können.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine oder mehrere Verbindungsrohre unmittelbar an das mittlere Rohr angeschlossen sind und am äußeren Ende einen Düsenkopf tragen, und daß das drehbar gelagerte Rohr mit dem bzw. den Verbindungsrohren und dem bzw. den Düsenköpfen in einer der Anzahl der Formen entsprechenden Anzahl von Stellungen einstellbar ist.
    Bei dieser Ausführung der Blasformmaschine wird also das in der senkrechten Mittelachse der Blasformmaschine angeordnete Rohr drehbar ausgeführt, so daß mit einem oder gegebenenfalls mehreren Verbindungsrohren und Düsenkopf bzw. Düsenköpfen die einzelnen Formen nacheinander bedient werden können. Da die Formen feststehen, bietet ihre Steuerung mit den Anschlüssen von Druckluft usw. keine Schwierigkeiten. Demgegenüber kann der Anschluß des drehbaren mittleren Rohres am feststehenden Auslaß des Vorratsbehälters für den Kunststoff mittels einer einfachen Kupplung vorgenommen werden.
    Die Zuführung der Kunststoffmasse durch das bzw. die Verbindungsrohre kann kontinuierlich erfolgen, wobei der Vorteil entsteht, daß während der Vorschubbewegung eines Düsenkopfes von einer Form zur anderen bereits ein Teil der für die nächste Form benötigten Schlauchlänge ausgepreßt wird.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Blasformmaschine, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch den oberen Teil der Blasformmaschine (teilweise in Ansicht) in größerer Darstellung, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt (teilweise in Ansicht) durch einen Düsenkopf, F i g. 4 schematisch eine Abänderung der Blasformmaschine nach F i g. 1 bis 3 zum Herstellen von zwei verschieden großen Hohlkörpern.
DE1479154A 1965-05-17 1965-12-16 Blasformmaschine zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff nach dem Blasverfahren Expired DE1479154C2 (de)

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DE1479154C2 DE1479154C2 (de) 1973-01-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008030866B4 (de) * 2008-06-30 2017-05-18 Krones Aktiengesellschaft Blasvorrichtung, insbesondere für Behältnisse

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917213C (de) * 1950-09-11 1954-08-26 Shipton & Company Ltd E Maschine zum Herstellen von Flaschen oder anderen Hohlkoerpern aus thermoplastischen Kunststoffen nach dem Schlauchblasverfahren
DE1038750B (de) * 1953-06-17 1958-09-11 Reinold Hagen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flaschen oder aehnlichen Hohlkoerpern aus organischen thermoplastischen Kunststoffen
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DE1178197B (de) * 1959-03-05 1964-09-17 Metal Box Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen eines ueber seine Laenge unterschiedliche Wand-staerke aufweisenden rohrfoermigen Zwischen-produktes aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1479154C2 (de) 1973-01-04

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