DE1478442A1 - Verfahren zur Illustrierung eines Kinderbuches sowie Buch zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Illustrierung eines Kinderbuches sowie Buch zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1478442A1
DE1478442A1 DE19651478442 DE1478442A DE1478442A1 DE 1478442 A1 DE1478442 A1 DE 1478442A1 DE 19651478442 DE19651478442 DE 19651478442 DE 1478442 A DE1478442 A DE 1478442A DE 1478442 A1 DE1478442 A1 DE 1478442A1
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book
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DE19651478442
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GRAICHEN GEB MEYER OTTENS
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GRAICHEN GEB MEYER OTTENS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/38Picture books with additional toy effects, e.g. pop-up or slide displays

Description

  • Verfahren zur Illustrierung eines Kinderbuches sowie Buch zur Durchführung dieses Verfahrens hie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Illustrierung eines Kinderbuches und ein Buch zur Durchführung dieses s .r.
  • Verfahrens, welches Buch Umrissdarstellungen auf seinen Seiten, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Text, hat. r Bekannte zu illustrierende Kinderbücher haben supgumalen.-de Umrissdarstellungen und gegebenenfalls auch VorIggen für die Farbeintragungen. In diesem Zusammenhang eind'der Phantasie des Kindes recht enge Grenzen gesetzt. Der Reiz bei der Betrachtung des einmal ausgemalten Kinderbuches ist auch verhältnismässig gering, selbst wenn ein Text zu den Darstellungen vorhanden sein dürfte, weil beim Ausmalen im allgemeinen die Grenzen der Farbfelder überschritten werden und ein im grossen und ganzen unsauberes .Aussehen entsteht" Aus diesem Grunde sind sogenannte lgalbücher vielfach auch.ohne Text ausgeführt. Andererseits sind sogenannte Klebeblättchen oder Klebeachnippeel bekannt, die von dem Kind auf Bögen geklebt werden können, um phantasievolle und stilisierte Darstellungen zu erbringen. Die Klebeschnippael liegen im allgemeinen in geometrischen Grundformen sowie Buch in ferzformen, Sternformen und dergleichen in Verschiedenen Parben vor.
  • Die Verwendung von Klebeschnipps::1n, welche nur symboliache Darstellungen erbringen kann., regt das Kind bereits dazu an, Gegenstände auf ihre wesentlichen Grundformen zurückzuführen. Ausserdem ergibt sich durch die verschieden eingefärbten Klebeschnippsel, dis eine glänzende, farbige Oberfläche haben, jeweils ein frisch erscheinendes Bild. Der Erfindung liegt dieAufgabe zugrunde, ein Buch zu schaffen, das gegenüber Malbüchern sauberere Darstellungen liefert, wobei die Darstellungen unverlierbar zwisehen Texten-angeordnet sind, die auf die Darstellungen bezogen sind.
  • Diese Aufgabe wird.erfindungagemäss dadurch gelöst, dass auf den Buchseiten angeordnete Umrisadarstellungen mit in dem Buch als Vorrat vorgesehenen K.ebeschnippseln farbig ausgeklebt werden. Durch dieses Verfahren ergibt sich
    eine eigenartige Bildillustration, die infolge ihrer eau-
    baren Darstellung dem Buch bleibenden 2ert verleiht, wobei
    ea ferner weaentla ch ist: dass der Vorrat an Klebeschnipp-
    sein unverlierbar in dem Buch angeordnet isst und mit dem
    Bltah erworben wird. Die Erfindung schafft damit zugleich
    ein vollständiges Spielzeug.
    Das Buch zurr Durchführcuig des Verfahrens ist durch die un-
    verlierbare .Anordnung wenigstens eines taschenartigen Auf-
    nahmebehälters mit Darstellungselementen an einer Einband-
    seite deF Buches gekennzeichnet.
    Ein solcher AufnahmebehUter dient zur Aufnaome der Klebe-
    aohnippse2.
    Vorteilhaft ist der taschenartige Aufnahmebehälter als eingeklebter Beutel vorgesehen. Der Heutet kann zweckmäe8ig mit einem öffnungsfähigen Verschluss versehen sein..
  • Hierdurch sind die Materialien für die Ausgestaltung der Darstellungen aufzubewahren und auch festgehalten= wem dass Huch beispielsweise vom fisch fällt oder dergleichen. lein vorteilhaftes Beispiel für den Verachlusa wird noch angegeben. Der Verschluss kann auch in anderer Weise aus-,;eM.rt sein, indem beispielsweise an der Verschlussklappe eine Lasche angeordnet ist, die durch einen Bchlitz in der Oberseite des Beuteln gesteckt werden kann. Ein Problem ergibt sich bei der Verwendung des Buches daduxah, dass der Beutel, inebeeoridere wenn er mehr oder weniger gefüllt-ist, k(--#ino ' glatte Abstützung auf der Einbandseite des Buches zulässt, auf der er angeordnet ist. Hierdurch fehlt eine verhältnismässig ebene Unterlage. Diese wird in einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch geschaffen; dass der Aufnahmebehälter innerhalb eines auf die :irlua,ilde@ate aufgebrachten Papprahmens angeordnet ist, der im wesentlichen so stark wie der Aufnahmebehälter ist. Dadurch ist der Aufnahmebehälter versenkt angeordnet. Der Papprahmen selbst kann zur Seite des Beutalverschlusses ausgespart sein, um die Zugänglichkeit zu verbessern. Gemäss einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Blatt der Bueheeite neben dem Einbanddekkel mit dem Aufnahmebehälter aus Pappe ausgeführt. Dadurch wird eine verhältnismässig feste Unterlage geschaffen. -Der Aufnahmebehälter kann auch aus mehreren streifenartigen, nach oben offenen, gegebenenfalls mit einer Lasche an der offenen Seite überdeckten Aufnahmebehälterteilen bestehen, die untereinander innen an eine Einbandseite geklebt sind. Dadurch lassen eich die Klebeachnippsel unter Umständen nach Farbe und Form sortiert anordnen. Gemäss einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein beutelartiger AufÜahmebehälter mittels wenigstens eines Bandes oder einer Zasehe an dem Umschlagdeckel befestigt und die Lasche oder das Band so lang ausgeftihrt, dass der Beutel aus dem Buch herausklappbar ist. Dadurch wird an sich für die Buchseiten, die teilweise zu bekleben sind, jedenfalls eine flache Unterlage an der Einbandseite geschaffen', ohne dass zusätzliche Massnahmen erforderlich sind. Im,-übrigen sind die im beutelartigen"Aufnahmebehälter-befindlichen Schnippsel beim aufgeschlagenen Buch zugänglich, ohne dass die Seiten immer bis zur letzten Seite rmgeklappt werden müssen.
  • Das erfindungsgemässe Buch besitzt in einer Ausführungsform einen elastischen Rücken, welcher neben den Seiten einen Auftrag durch einen gefüllten Aufnahmebehälter aufnimmt. Hierbei sind die Einbandseiten starr aus Pappe oder Kunststoff ausgeführt.
  • Gemäss einer anderen Ausbildung des erfindungsgemässen Buches sind die Blätter des Buches uneymmetrisc7- im Buchrücken derart angeordnet, dass an einer Seite des Seitenstapels ein Spielraum zur Aufnahme des Aufnahmebehälters verbleibt. Das Buch ist nach Durchführung der Illustration dadurch geken_nzeichnet5 dass es stilisierte Darstellungen enthält, welche durch sich räumlich abhebende Einbringung von Fapierschnippseln plastisch lind farbig ausgelegt sind.
  • s Es wird darauf hingewl Asen, dass ein Merkmal des Buches mit einer Anzahl von Seiten in der Anordnung eines Vorrats farbiger fapierschnippsel in dem Buch und mit Formen besteh-t, die wenigstens Teilen der UmrIssdarstellungen angepasst sind Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung darge-:tellt sind. In dieser zeigen: Fig. 3 : eine perspektivische Ansicht eines teilweise aufgeschlagenen Buches mit der erfindungsgemässen Ausgestaltung, fig. 2 : eine Draufsicht auf ein Buch nach Pig. 1, F3 g. 3 : eine Draufsicht auf ei.n entsprechendes Buch in anderer Ausgestaltung, hig. 4 : eine Darstellung einer anderen Ausführungsform einer hinteren Einbandseite eines Buches, Pig. 5 : eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer hinteren Einbandseite eines Buches, Fig. 6 : einen Schnitt längs der Linie VI - VI durch Fig. 1, Fig. 'l : ein aufgeschlagenes Buch mit einer anderen festen Anordnung eines Aufnahmebehälters, Fig. S : einen Schnitt längs der Linie VIII - VIII durch Fig. 6. Das '.n fig. 1 in perspektivischer Ansicht dargestellte Buch hat eine-vordere Einbandseite 1, eine hintere Einbandseite 2, welche beide aus starrem Material, vorzugsweise Pappe oder Kunststoff, bestehen und durch einen Buchrücken 3 miteinander verbunden sind. In diesen sind entsprechend einem Buch zahlreiche Blätter eingebunden, die in den Gruppen 4 und 5 dargestellt sind, um die Oberseite 6 eines Blattes wenigstens teilweise erkennen zu lassen In der hinteren Einbandseite 2 ist ein. Beutel ? angeordnet. Beispielsreise isst der Beutel durch Klebstoff unverlierbar befestigt. Er hat in der Darstellung einen öffnungsfähigen Verschluse. Dieser wird durch die überklappbare hasche 8 gebildet, an der ein Band 9 angeordnet ist, welches in bekannter Weise um eine mittig auf der Oberseite des Beutels angeordnete Scheibe 10 geschlungen werden kann. Vorteilhaft besteht der Beutel aus durchsichtigem Material, wie Zellophan oder dergleichen. Der Beutel dient zur Aufnahme einer Vielzahl von bunten Klebeblättchen oder Pa-
    pierschnippseln, . .. . . # die far-
    big in einfachen geometrischen formen, vorteilhaft mit einer mit Klebstof-.f versehenen Rückseite bekannt sind, die nach Befeuchtung klebend wird. Um nun über dem Beutel einen glatten Abschluss zu schaf=-fen, ist beispielsweise zwischen.den Blättern des Buches-und der Einbandseite 2 ein Blatt 11 aus einem steiferen Material, wie beispielsweise Pappe, Kunststoff oder dergleichen, angeordnet. Wenn also eine Beklebung auf die sogenannte Vorderseite der Blätter aufgebracht werden soll, die der Einbandseite ? zugekehrt ist,-finden die Blätter eine glatte-Abstützung auf der Tafel 11.
  • Die einzelnen Seiten der Blätter sind beispielsweise mit Beschriftungen entsprechend dem Bloch 12 und Umriesdarstellungen versehen, wie die beispielsweise bei 13 und'-14 angedeutet sind@und die aus einfachen geometrischen Formen zusammengesetzt Bind, die zumindest im wesentlichen den
    geometrischen@Grundformen der Klebesabnippsel angepasst
    sind.
    Dem Behälter oder Beutel 7 können die zum farbigen und
    plastischen Ausfüllen der Umrissdaratellungen 13, 14 er-- -
    forderlichen oder-für zweckmäseig gehaltenen Klebeschnipp-
    sel entnommen und eingebracht werden, so dass eine farbi-
    ge Illustration des Textes bei 12 entsteht.
    In.Pig. 2 sind beiepielsweise die Einbandseiten 1.-2 aus
    starrem Material wie Pappe ausgeführt, während der Rücken
    3, der über die Einhandseite vorsteht, aus biegsamem Ma-
    terie wie leinen besteht. Die Seiten, im ganzen mit 15
    bezeichnet, sind in den Rücken 3 eingebunden= während auf
    der hinteren Einbandseite 2-innen der Beutel 7 angeordnet
    ist. Die Elastizität oder Biegsamkeit des Rückens nimmt
    dabei den von dem mehr oder weniger gefüllten Beutel Z
    eingenommenen Raum auf, ohne dass dadurch eine Sprengung
    des Buehverbandee entsteht. -
    Nach Fig. 3 sind die Binbandseiten 1 und 2 durch einen
    verhältnismässig breiten Buchrücken 16 verbunden. In die-
    sein sind in Draufsicht asymmetrisch-. d.h. unmittelbar hin-
    ter der vorderen. Einbandseite 1, die Blätter 17 den Bu-
    ches. angeordnet, während der Rücken bei 18 frei bleibt,
    um 2u. der Einbande$ite:2 hin einen freien Raum zu schaf-
    .fen, der von dem mehr oder wen:.ger. gefiillten Beutel 19
    eingenommen wird. Es versteht sich, dass beispielsweise
    zwischen Beutel und Blättern 17 ein Blatt 20 entsprechend
    dem Blatt 11 aus Pappe angeordnet sein könnte, wenn nicht
    eine andere Nassnahme ergriffen wird, u. eine flache Ab-
    stützung zu schaffen.
    Fig. 4 zeigt eine Binbandseite 21, die als slufnahmebehäl-
    ter keinen Beutel hat, sondern mehrere streifenartige
    Beutelteile 22, 23,-in welche die Klebeechnippsel, gegebe-
    nenfalls nach Farbe und/oder Raumform sortiert, eingesteckt
    sein können. Die Spitzen der I.ebeschnippsel sind bei 24
    erkennbar.
    Fig. 5 und 6 zeigen eine Lösung mit einer Ll`iabandeelte 25
    und einem eingeklebten Beutel 26, dessen Verschlusalasche
    mit 27 bezeichnet ist. Der Beutel erstreckt sich nicht über
    die gesamte Fläche der Einbandseite 256 Der freibleibende
    Teil ist von einem beispielsweise aus Pappe bestehenden
    Rahmen 2a umgeben, dessen stirnseitige Stege in Fig. 6 mit
    29, 30 bezeichnet sind. Hierdurch wird ele Vertu. ;fang zwar
    At@@h@ne 'des Beutele 26 geschaffen, so ä .ges fUr die Blät-
    ter des Buches eine im wesentlichen ebene Abstützung er-
    reicht wird.
    :7enn der Verschluss 27 gemäss Barstellung beispielsweise linke liegt, könnte der Steg 2@ auch fortgelassen oder ausgespart werden, um die Zugänglichkeit zur Öffnung des. Beutels 26 zu erleichtern.
  • Fig. 9 zeigt ein aufgeschlagenes Buch. Die links oben liegende Blattaeite ist beispielsweise mit den Schriftfeldern 31, 32 und einer stilisierten Fischdarstellung 33 als Beispiel versehen, die rechte Seite mit einem Schriftfeld 34 und einer stilisierten Tannenbeumdarstellung 35, wobei auf der Spitze des Taütienbaums ein Stern 36 angeordnet ist. Fig. 7 läset in Verbindung mit Fig. 8 erkennen, dass eine für Tannenbäume charakteristische Überlappung vorgesehen ist, indem die die verschiedenen Z`reiganaätze darstellenden Dreiecke 37, 38, 39 sich von oben nach unten jeweils überlappen. Dadurch ergibt sich ein plastischer Eindruck, der der Tannenbaumdarstellung ausserordentlich entgegenkommt und als profilierte Erhebung auf der Seite des Buches deutlich wird. 40 bezeichne-, einen Stammansatz. Dieses Beispiel wird gebracht, um die 7'astizität der -aus den Umrisslinien geschaffenen Darstellung des durchgearbeiteten Buches erkennbar zu machen.
  • Fig. 7# zeigt zum Beispiel- auch eine ändere Anordnung eines beutelartigen Aufnahmebehälters 41. Zur Anordnung dieses Aufnahmebehältern ist an der Einbandseite 42 ein loch 43 vorgesehen. Durch dieses Loch ist eine lasche oder ein Band 44 geführt, welches ein entsprechende-s_ Loch oder eine Öse 45 im Beutel 41 durchsetzt. Dadurch läset sich der Beutel nach unten aus dem Buch herausklappen, wie erkennbar ist, und sich das Darstellungsmaterial bei 46 entneh men. Zum Ablegen des Buches wird der Beutel 41 nach oben auf die Einbandseite 42 geklappt, wo er die gestrichelt mit 47 bezeichnete Linie einnimmt. Es versteht sich, dass auch zwei oder mehrere dsrartige laschen vorgesehen sein können, um noch eine gewisse Parallelführung zu erreichen, da solche Anordnungsmittel auch an den Aussenrand des Einbanddeckels 42 angeordnet sein "gönnten, um den Beutel reche neben das Buczu bringen. Die Erfindung schafft somit ein neues Erzeugnis, das in überraschender Weise den Spieltrieb befriedigt, weil das Kind in die Lage versetzt wird, ohne zeichnen zu können, sauber ein Buch in kräftigen Farben und-in Grundformen zu illustrieren, die dem kindlichen Vorstellungsvermögen entgegen],-ommen, wobei das Illustrieren zugleich das Verständnis für den Text weckt, so dass der Lehrzweck erfüllt wird, da das Lesen des Textes während der Au:@arbeitung der Bilder zwangsläufig angeregt wird, GleichzeAg ergibt die . .Zusammensetzung der Bilder aus den selbstklebenden Sohn!pp@ sein farmschöne Darstellungen mit klarenTarbkombinatianen, die der Auswahl des Kindes anheimgestellt sind. Dieses lernt somit auch Farbgruppen zu erkennen und ist ?n der nage, ein fertiges Huch gegebenenfalls als Geschenk für luigehörige. herzustellen, das bleibend seine Form, gegebenenfalls als Erinnerungsstück, behält.

Claims (1)

  1. Patent zansprüche
    @@1. Verfahren zur illustrierung eines Buches, dädurch ge- kennzeichnet, dass auf den Buchseiten angeordnete %m#- rissdarstellungen mit in dem Buch als Vorrat @flrgese- henen flebeschnippseln farbig ausgeklebt werden. z. Buch zur Durchführung des Verfahrens nach ;mspruoh 1 mit Umrisadarstellungen auf den Seiten, gekennzeichnet durch die urrirerlierbare Anordnung wenigstens eines ta- schenartigen Aufnahmebehälters (7, 19, 22, 23, 26, 41) mit Darstellungselementen an einer Einbandseite (2, 21, 25, 42) des Buches. - 3. Buch nach Anspruch-2, -dadurch gekennzeichnet, dass der taschenartige Aufnahmebehälter (7, 26) als eingeklebter Beutel vorgesehen ist. 4. Buch Üach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der- Beutel (7) mit einem -öffnungafähigen Verschluss (, 9, 10) versehen ist.
    5e Buch nach inzspruch .#', dadurch gekennzeichnet,- dass .der Verschluss mit einem Band (9) an einer Lasche (8) und-- einer mutig befestigten Scheibe (10) an der Ohergeite des Beutels ausgeführt ist. `= x Buch nach einem det Ansprüche 3 - 5, dad#trch gekenri-- -zeichnet, dass der.Arfnahmebehälter (26) innerhalb eines auf die Einbandseite (25) sufgebrac1!ten Papprah- mens (28) angeordnet ist, der'im wesentlichen so stark wie der Aufnahmebehälter ist. , S ?. Buch nach-Anspruch 6= dadurch. gexeiinzeichnet, dass der Papprahmen (28) zur Seite des Beutelverschlusseä (2i) - ausgespart (bei 29) ist _. "
    B. Buch nach Anspruch 2,I dadurch gekennzeichnet, dass steh.- # rere streifenartige, nach oben offene, gegeber.enfslls . mit _ einlasche an der offenen Seite überdeckte Aufnah-- mebehälter (22, 23) angeordnet sind. 9. Buch nach einem der Ansprüche 3 - 8,dadurch-gekennzeieh- . _net, dass das Blatt (11, 20) neben dem Einbanddeckel mit dem'iufnahmebehälter -(7, 19) aus Pappe ausgeführt ist. 10. Buch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass 83.n beutelartiger Aufnahmebehälter (41) mittels wenigstens
    eines Bandes (44) oder einer Lasche an dem Umschlag- deckel (42) befestigt und die lasche oder das Band so lang ausgeführt i.st, dass der Beutel aus dem Buch her- ausklappbar ist. . 11. Buch nach einem der Ansprüche 2 -- 10, gekennzeichnet durch einen elastischen Rücken (3), welcher neen den. Seiten einen Auftrag durch einen gefüllten Aufnahmebe- hälter (7) aufnimmt. 12. Huch nach einem der Ansprüche 2 - 10, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Blätter(17) den Buches unsymmetri:i@:l)
    im Buchrücken'(16) derart angeordnet sind, dass @...
    einer Seite des Seitenstapels ein Spielraum (bei 1_6) zur Aufnahme des Aufnahmebehälters (19) verbleibt. 13. Buch nach einem der Ansprüche 2 - 12, daduroh@gekenn..- zeichnet, dass es stilisierte Darstellungen @'13; 33, 35) enthält, welche durch sich räumlich abhebende Einbriii-- gung von Papierschnippseln plastisch und farüit> ausge-- legt sind. 14. Buch nach einem der hrispräche ,2 - 13, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Vorrats farbiger Papier- sehnippsel in dem Buch und mit Formen, die wenigstens Teilen der Umrieedarstellungen angepasst sind.
DE19651478442 1965-11-02 1965-11-02 Verfahren zur Illustrierung eines Kinderbuches sowie Buch zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1478442A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0253356A1 (de) * 1986-07-18 1988-01-20 Lego A/S Bilderbuch mit Spielwirkung

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