DE1477938A1 - Vorrichtung an Schleifmaschinen zum Schleifen von schwachen Kegeln od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung an Schleifmaschinen zum Schleifen von schwachen Kegeln od.dgl.Info
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- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
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-
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Description
TIeiii Zeichen 577 PS 63.207
H.A.
!■ialdrich CrIUbII5 39 3iegen/;/est.
H.A.
!■ialdrich CrIUbII5 39 3iegen/;/est.
■Vorrichtung an .^chleifmasehinon sun Johl elf en τοη scirv/aohen
""e^oln ο.dgl. . ____________»_-__«_____
1.213 Erfindung bo trifft eine Vorrichtung an "clileifinaschi.nen
■johleifon von schwachen Tiegeln, v/ie 'sie. ε. B. sun Auf ο ring en
an Talsenzapfen vorgeaelieii r?inJ,
Die "bekannt;en llinriontun^an sur Z'rseug'an,^ τοη I"eg2?ai auf '.':otationnaaschinen,
vrie Dre^lDönken unl ^cüiloifiriasoliinen sini so
r:oix:itrv.iez-o;. "ar lie lan^abeue^ung eine^ ?;af einem Dreiibanlrbett
Ilntersupportes i^it einer .Ti.iier'be'.'egung eines den
larstellen^.en Ober support es rber l/eoliselrr.ler
eich
die T:Ter3tel
2:x^.Z nc'3sji":er "legel nie;?t ans.
lii'^oenonflGre "bsi' /al^ens-chlGixijaacliinen ^in-i Lösungen belcamrt,
1.':i :Diien oin besoiiiOr-·-:: Cberoett in 5±q Ziohtung ier Zegelmantollinle
.-joschvonlrt -./ir-'i. ·'Auf Tiessrn Cberbett f^hrt dann rier
eig.ontliche Zchleifsupport seine hin- und hergehenden Bewegungen
ο av.~. '"aohteilig bei diener Anordnung i-st, daß clas verschwenlcte
'."jorLott mit einem "i;do in '""en .Terlcst''.ic":raum hineinragt und so
.it benor^^re '"arnahnen getroff en ■'.■/erden müssen, um eine T
ί- :;jon ^vrinolion iJuppörtv/erkatiiok und Heitstoclc b2v/. ,Spindelstock
r: Λ /orh -·.-. V Ο X
(Art. 7 ä J Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Andorunflsfles. v. 4.9, IOC ~
Telefon: 38O238 . Telegramm: Inventator . Deutaohe Bank Αβ, Köln 123(5181 . Poetecheok: Köln 1S2
fti
BAOOftfÖINAL
Ds ist nun bereits eine Vorrichtung zum Sallig -sohle if en, und
gleichzeitig zum !Nachstellen des Schleifscheibenträgers "vorgeschlagen, bei eier an einer Walzenschleifmaschine mit einem
Werkstückhalter und einem Schi eifscheibenträger, der auf einem
parallel sum ierkst^ckträger hin und her gleitbaren .Ochlitten
um eine parallel zur 'rleitrichtung' liegende Achse schwenkbar
gelagert ist, auf diesem .Hchlitten ein einarmiger ISeistellhebel
schwenkbar gelagert ist, dessen freies Znde auf einem im il'ehlitten
höbenverstellfearen Anschlag ruht und der zwischen seinem
freien Ende tind seiner Schwenkachse ein schwenkbar gelagertes
Druckstück hat, auf dem der Schleifscheibenträger aufliegt.
'Diese Anordnung wäre an sich zum TIegelsohleifen oder dergleichen
brauchbar, ■ sie ist indessen derart aufwendig, daß es Jaifgabe der
Erfindung ist, eine demgegenüber einfacherere Ausführung vorzuschlagen.
G-emäß der Erfindung soll deshalb die Vorrichtung zum Schleifen
von schwachen Kegeln in bekannter "*.reise aus einem parallel zur
ierkstückachse verfahrbaren TTnt er support, einem auf" das Werkstück
susteilbaren Obersupport und einem Cchleifscheibenträger bestehen,
der um eine parallel zur '.Jerkstückaehse und nahe dem "-Jerkstuek
befindliche Achse zum Zwecke des JiOrnischleifens verschwenkbar ist.
Diese Vorrichtung soll gemäß der Erfindung "eine an der Unterseite
des bedienungsseitigen Endes des Schleifscheibenträgers in an -sich
bekannter Weise angeordnete Rolle aufweisen, deren Achse parallel
zur Schwenkachse des Schleifscheibenträgers verläuft und deren Abstand von der Schwenkachse über Stellmittel einstellbar ist,
90982 3/0402 während
BAD
während ein in an sieh, "bekannter "Jeise auf sie einwirkender,
höhenverstellbarer Schaft im Obersupport vorgesehen ist, der durch.
Stellmittel betätigt wird.
!Diese .Anordnung enthält also zur Einstellung lediglich zwei unmittelbar
mit dem Obersupport bzw. dem Sohleifscheibeiiträger
verluindene Organe, nämlich den Schaft und die Eo]JLe, wobei die
Grobeinstellung durch den .Ocliaft, die Pe ine ins te llung oder die
nachträgliche custellung durch die Verschiebung der !teile auf
die Schwenkachse des Schleifscheibenträgers zu oder in umgekehrter
!•Lichtung bewirkt werden kann. · . ^
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üüine !Rolle am bedienungsseitigen !Wie des Schleifscheibenträgers
so anzuordnen, daß ihre Achse parallel zur Schwenkachse des
Schleifscheibenträgers verläuft, und diese-Holle im Sinne einer
Abstandsveränderung, zur Schleifscheibenachse verstellbar auszulegen,
ist bereits bei einer Vorrichtung zum Herstellen von 7TOhI-
und Ealli-glrarven an Schleifmaschinen vorgeschlagen worden. !Diese
T'urven v/eisen aber in der Regel Siims-'üharakteristik auf, so daß
ciex ""influß eines schwingenden..Tebelsvstenii=! leicht kompensiert
werden kann, soweit er iiberhan.pt von schädlichem Einfluß ist. Beim ™
."chi'■!ifen ;/on schwachen kegeln, deren TTantellinien keine wesent-1Ic-1^u
.-lbWeiciAungen gegeir'iber der 5eradlinigkeit aufvreisen dürfen,
jrani'i jedoch der störende Einfluß schwingender Hebel nicht in Xauf
to ^erioi'-imn v/er'"1 en.
oo ■■ -: ^""■■--■\ '..':■■ ■'...-.."■■ .■'■:.·'.■'■ - - ■ , ■■ '. ■ ,
^0 .G ist auch bei einer andersartigen Anordnung zum Schleifen von
o -fohl~ und !".alligkurven bekannt, einen !böhenversteilbaren Schaft
*^ " ""'■ "' ~ '' ' ' " - ■ ' '-■''■ : ·■■- ■·'·■ '''■■· '■ "'■'.' ■'"■ ; ' ·"·"■·■ ■■
ο vorzugehen, über den ein Schleifscheibenträger einer Schleif-
■"•sio'^fne"verschwenkt werfen sol·!ν ''nah f^r ^i.eae bekannte Anorfl-
BAD
.Anordnung gilt, daß sie für sich genommen, wohl zum Hohl- und Balligschleifen
nicht jedoch zum Schleifen von sehr genauen und schwachen liegein brauchbar ist."Erst die Vereinigung beider Merk-,
male ermöglicht es deshalb, eine Vorrichtung mit einem Schleif- /
scheibenträger, der um-eine parallel zur Tferkstückachse befindliche
Achse verschwenkbar ist, zum Schleifen von schwachen Kegeln
zu benutzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Betrachtung
eines Ausfuhrungsbeispieles, das in der Zeichnung, zum Teil im Schnitt, dargestellt ist.
Auf dem Supportbett 1 einer ""./alzenschleifmaschine ist ein Untersupport
2 in einer Prismenführung 3 und einer ]?lachbahnfiihrung 4
längsverschiebbar geführt. Auf ihm ist ein Obersu/pport 5 querverschiebbar,
auf dem wiederum ein Schleifscheibenträger 5 um eine
Achse 7 kippbar ist. Eine durch Spur dargestellte Schleifscheibe 8
hat ihre Achse 9 in einem Abstand a oberhalb der Schwenkachse 7»
wobei naturgemäß beide Achsen zu der des nicht dargestellten 7e-rkstückes
parallel verlaufen. Im Abstand b_ von der SchJeifscheibenachse
9 ist die Achse einer Rolle 10 an der Hinterkante 11 des be-•lienungsseitigen
Sndes des Sehleifscheibenträgers 6 angeordnet
und über eine Stellscliaravi.be 12 im Sinne des Doppelpfeiles 15 sowie
über eine Stellschratibe 14 im Sinne des "Doppelpfeiles 15 einstellbar.
o Im Obersupport 5 ist in einem bedienungsseitigen G-ehäuse 16 ein
•OQ Schaft 17 verschiebbar so angeordnet, daß· seine Achse 18 senkro
<*>·' recht zur "Verbindungsebene 19 verläuft, welche durch die Schwenk-
° achse 7 und· die Achse der Rolle 10-in der mittleren lage des
ro Sehleifscheibenträgers 6 geht. Die Verstellung erfolgt über eine
BAD ORIÖINAtl&ia^O (JAfI
- 5 - · ■·■■ ':
* eine Sahnstange 20 und ein Ritzel 21 sowie über weitere nicht
dargestellte geläufige Mittel, wie z.B. ein V/echselradgetriebe, welches in Abhängigkeit von der längsverschiebung des Supportes
2 die proportionale Bewegung des Schaftes 17 veranlasst. Hierbei ist eine Eopplung zwischen Supportantrieb und dem Antrieb des
Ritzels 21 erforderlich. Die Verbindung kann rein mechanisch, "aber auch elektrisch, etwa durch eine elektrische ¥elle, erfolgen.
Die Grobeinstellung erfolgt im Sinne des Doppelpfeiles 15,
in welchem die Solle 10 auch über die Stellschraube 14 zur Zu-.
stellung der Schleifscheibe verstellbar ist, um die Abnutzung
der Schleifscheibe auszugleichen. Durch die Verstellung im Sinne . : ^
des Doppelpfeiles 13 über die Stellschraube 12 wird die Entfernung
b^ verändert, so daß hier eine Feineinstellung der ir.egelneigung
zur t>berbrückung von Stufensprüngen eines nicht gezeichneten Getriebes
möglich ist. Derartige Sprünge lassen sich mit den dort
verwandten Mitte3»a. nicht stufenlos einstellen.
Die Stirnfläche 22 des Schaftes 18 verläuft parallel zur Ebene'19,
damit durch die Einstellung der Regelsteigung im Sinne des Doppelpfeiles
13 keine .'''nderung der Entfernung der Schleifscheiben- λ
achr.e 9 vom .ferkstück erfolgt. ·
Die Erfindung kann Änderungen erfahren; so kann der Schaft 17
auch lotrecht angeordnet sein, wobei es dann allerdings einer
!"".orrektur in seinem Vorschub, z.B. über eine Nockenscheibe o.
^ dgl., bedarf. Die Stirnfläche 22 kann größer ausgebildet sein als
n> . gezeichnet, sie kann insbesondere durch eine Platte oder eine
*-» Schiene dargestellt werden, in welcher die Rolle 10 läuft. Die '
^ Stellmittel für die Rolle können ebenfalls beliebig, z.B. durch· ." ·
Vervrendung von Keilen o.dgl., dargestellt werden. -p.s. ' .*
BAD QWßlNÄWÖWO OAS .,
Ml φ »a
In der Einleitung zur Besenreibung wurde von einem dem Erfinder
bekannten, in der Literatrir jedoch nicnt nachgeforschten Otand
eier Technik, anschließend von der Γ013Ρ3 1.148.906 aasgegangen.
Die Neuerung- ist anwendbar im Rahmen aller einseln. oder in beliebiger
7erbindung miteinander verwandter Merkmale aus den Gchutzansprüehen sowie der Beschreibung und der Zeichnung, die
dem Fachmann ersichtlich neu und fortschrittlich sind.
Anspruch 909823/0402
Claims (1)
1. Vorrichtung an Schleifmaschinen, zum Schleifen von schwachen
Segeln o.dgl., bestehend aus einem parallel zum 'Werkstück verfahr-·
baren TTntersupport, einem auf das /Werkstück zustellbaren Obersuppprt
und einem Schleif scheibenträger» der um eine parallel zur
"Werkstückachse und nahe dieser befindliche Achse zum Zweck des lormschleifens verschwenkbar ist, g e k e η η ζ e i c h η et
durch eine an der Unterseite (11) des bedienungsseitigen Ttodes :
des Schleif Scheibenträgers in an, sich bekannter v/eise angeordnete
■■■■■ M Solle (10), deren Achse parallel zur Schwenkachse (9) des Schleif- ™
Scheibenträgers (6) verläuft und deren Abstand (b) von der Schwenkachse
(9) in dabei bekannter T.ieise über Stellmittel (12) einstellbar
ist, sowie durch einen in weiterhin bekannter T.feise auf sie
einwirkenden, höheneinstellbaren Schaft (17) im Obersupport (2).
sen-ot
909gf23/D402
fcteke Untenageu
BAD
L e
e r s e
ί t e
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- 1965-02-11 US US433254A patent/US3374585A/en not_active Expired - Lifetime
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BE659526A (de) | 1965-05-28 |
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