Di.e bekannten Magazinsteuerungen arbeiten nach zwei voneinander verschiedenen
Grundprinzipien. Beim ersten Prinzip besitzt jedes Werkzeug Beige bestimmte Magazinaufnahme,
in der es, im Magazin gehalten wird. Während des Ablaufen einer Arbeitaoperation
wird die folgende benötigte Werkzeug-Numm.er, die gleich der#-Nummer der Magazinaufnahme
ist, von einem lochband über den Programmspeicher der Magazineteuerung gemelde%
worauf das Werkzeugmagazin in Abgabepoaition dreht. Nach Beendigung der ArbeitBoperation,
im Verlauf den anschlieaaenden Werkzeugwechsele, erfolgt eine weitere Magazindrehung,
denn das in das Magazin zu übergebende Werkzeug hat seine ganz bentimmte Mag%zinaufnahme,
die
von der Magazinsteuerung in Aufnahmeposition gedreht werden
muse. Bei diesem ersten Prinzip sind also zwei Magazindrehungen erforderlich, von
denen eine während des Werkzeugwechsels durchgeführt werden muss und die Nebenzeit
vergrössert. Beim zweiten Prinzip ist jedes Werkzeug durch kodiert gesetzte Anschläge
gekennzeichnet. Diese Anschläge werden abgetastet und sind somit von der Magazinsteuerung
während der Werkzeugauswahl erfassbar. Die Werkzeuge haben im Gegensatz zu dem ersten
Prinzip keine bestimmten Magazinaufnahmen. Während des Ab-
laufes einer Arbeitsoperation
wird das für die nächste Operation benötigte Werkzeug- ebenso wie bei dem ersten
Prinzip - vom Programmspeicher zur Magazineteuerung gemeldet, worauf das
Magazin seine Drehung beginnt, die solange fortgesetzt wird, bis das gewünschte
Werkzeug, durch Taster mittels Endschalter gemeldet, in die Abgabeposition kommt.
Nach Beendigung der laufenden Arbeitaoperation erfolgt der Werkzeugwechsel, wobei
das im Einsatz gewesene Werkzeug die gerade-freigewordene Magazinaufnahme belegt.
Es ist also bei der Magazinsteuerung, die nach diesem zweiten Prinzip arbeitet,
nur eine Magazindrehung erforderlich,.die während der Arbeitsoperation erfolgt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf dieses zweite Prinzip der Magazinsteuerung,
dessen bekannte Anschlag-Anordnung aus mehreren Koderingen in verschiedener Kombination
zusammengesetzt ist, die zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisen und als-Anschlagnocken
wirken. In verschiedener Reihenfolge hintereinandergesetzt und mit einer Mutter
zusammengehalteng
gestat.ten sie, die Werkzeug-Nummern sowie verschied:ene
Werkzeuggruppen darzustellen. Für das Aufreihen dieser Koderinge dient der Werkzeugschaft
vor dessen Werkzeugaufnahme, Obwohl das Anachlagprinzip grosse Vorteile gegenüber
der ersterwähnten Magazinsteuerung hat, ist es nachteilig, daso infolge der hintereinanderliegenden
Koderinge der Abstand von der Werkzeugschneide bis zur Werkzeugaufnahme und der
Spindellagerung vergrössert wird. Hieraus resultieren verringerte Schnittlei#tung
bzw. schlechtere Bearbeitungsoberflächen. Es ist weiterhin nachteilig, daso nur
eine begrenzte Anzahl von Koderingen angebracht werden kann und somit auch nur eine
begrenzte Werkzeuganzahl durch die Anschlagkombinationen dargestellt werden kann.
Auch ist es nicht möglich, Werkzeuge, die in normalen Spannfuttern aufgenommen werden,
im Werkzeugmagazin zu verwenden, denn der Platz vor dem Werkzeug-Mitnehnfer-
*
flanach wird von dem Sparäimechanismus eingenommen, der die zusätzlicheAu
freihung von Koderingen unmöglich macht. Auch ist die Verwendung von normalen Werkzeugen
direkt in der Arbeitsspindel bei dem bekannten Anschlagprinzip nicht möglich. Die
Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die angeführten Nachteile zu vermeiden
und eine für eine. Magazinsteuerung verwendbare Behaltnockenanordnung zu schaffen,
die praktisch unbegrenzt für beliebig viele Werkzeuge erweiterbar ist und trotzdem
an dem Werkzeug leicht unterbringbar ist, ohne daso das betreffende Werkzeug nur
für den automatischen Werkzeugwechsel verwendbar ist. Vielmehr soll das normale
Werkzeug entweder für den automatischen Werkzeugwechsel an
einem
beispielsweise von einem Lochband über einen Programmspeicher-gesteuerten Werkzeugmagazin
einsetzbar sein oder aber mit Handbetätigung verwendet werden können. Diese Aufgabe
wird erfindungegemäss dadurch gelöst, dass die Schaltnocken in einem Nockenträger
mit mindestens einem Nockenfeld zusammengefasst sind und der Nockenträger am Ende
des Einspannschaftes des Werkzeuges bzw. seines Werkzeugfutters angeordnet ist.
Die Abkehr von den Koderingen ermöglicht es, zonenweise Nockenfelder anzuordnen,
die unter sich verschieden sind,'so dass bei einer verhältnismässig geringen Länge
des Schaltndckenträgers viele Schaltkombinationen für eine entsprechend sehr viel
grössere Anzahl von Werkzeugen als bisher möglich sind,. Da die Schaltnockenträger
auswechselbar sind, so kann das betreffende Werkzeug entweder mit oder ohne Nocken#-träger
zum Einsatz gelangen, und jedes normale Werkzeug kann auch fÜr den automatischen
Werkzeugwechsel an Magazinsteuerungen der gattungsgemässen Art eingesetzt werden.
Ein wesentlicher Vorteil: des Erfindungsgedankens besteht darin, daso der Nockenträger,
ohne dass es irgendwelcher Veränderungen am Werkzeug bedarf, an dem normalen Einspannschaft
des Werkzeuges oder eines Werkzeugfutters ansetzbar ist, indem nämlich der Nockenträger
in das normale Spanngewinde des Einspannachaftes einschraubbar ist. Dabei kann vorteilhaft
die Lage des oderder Nockenfelder durch Begrenzung der Einschraubtiefe einstellbar
sein. Die Einstellung erfolgt in-Richtung des Umfanges, so dass das Nockenfeld 'eine
ganz bestimmte Stellung zu der Mitnahmenute des genormten Mitne#merflansches am
Einspannschaft und
somit auch zu dem Abtgotfeld hat. Der Mitnehmerflansch
ist für die Greifereinrichtung des Werkzeugmagazine vorhanden, um das ausgewählte
und in Abgabestellung befindliche Werkzeug dem Magazin zu entnehmen und das im Einsatz
gewesene Werkzeug wieder in die soeben freigewordene Magazinaufnahme einzubringen.
Diese Magazinaufnahmen befinden sich in Kreisanordnung an einem Magazinteller, der
durch einen Antrieb drehbar ist, so dann nacheinander die Magazinaufnahmen mit den
belegten Werkzeugen an der Abtasteinrichtung vorbeigehen und auf ihre Werkzeugnummer
abgetastet werden. Wenn diese mit der von dem Programmspeicher in die Magazinsteuerung
eingegebenen Werkzeugnummer übereinstimmt, so wird der Magazinantrieb abgeschaltet,und
nach einer gewissen Auslaufstrecke kommt der Magazinteller derart zum Stillstand,
dann das zu entnehmende Werkzeug frei ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist der Nockenträger einen kreisförmigen Querschnitt auf und besitzt
zwei diametral gegenüberliegende Nortkenfelder, deren AC-haltnocken durch in Richtung
der Werkzeugaohne gestaffelt liegende Quernuten gebildet werden. Bei zwei diametral
gegenüberliegenden Nookenfeldern ist ein Nockenfeld für die Stellung Oobenft markiert#
und dieses Nookenteld iät dann für die Iage der Nockentelder bei der Einstellung
maangebend. Die Nockenfelder arbeiten mit zwei entsprechenden Endachaltergruppen
zusammen. Vorteilhaft sind die Endschaltergruppen in einem hinter dem Magazinteller
angeordneten Rahmen untergebracht, und in diesem sind auch die Abtaatmittel für
die
Nockenfelder des Nockenträgers angeordnet. Die Abtastmittel
können verschieden sein. So ist es möglich, in dem Rahmen Tasthebel in der Ebene
der Endschalter gelagert anzuordnen, deren Tastkuppen an gekröpften Ansätzen in
der Ebene der Schaltnocken der Nockenfeldei liegen. Die Möglichkeit des Einschraubens
des Schaltnockenträgers in das normale Werkzeuggewinde ist eine sehr einfache und
besonders vorteilhafte lösung der Befestigung des Schaltnockenträgers am Werkzeugspannschaft
und stellt einen grossen wirtschaftlichen Vorteil dar. Für den häufigen Fallg dass
der Werkzeugspannschaft kegelig ausgebildet ist und das Werkzeug mittels einer Werkzeug-Spannstange
in die Arbeitsspindel festgezogen wird, ist das der Werkzeugschneide abgewandte
Ende des Nockenträgers mit einem Ansatz versehen, der entsprechend der Werkzeug-Spannstange
ausgebildet ist. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise
dargestellt$ und zwar zeigen: Pig. 1 eine vorbekannte Einrichtung einer Magazinsteuerung
mit einer Amahl von Koderingen, die in zwei unterschiedlichen Durchmessern ausgeführt
sind und als Anschlagnocken wirken, 7ig, 2 die erfindungegemässe Schaltnockenanordnung
an dem Einspannachaft eines Werkzeugfutters, ?ig. 3 die gleiche Anordnung
an dem Einspannschaft. eines Werkzeugen, Pig. 4 einen Teil den Magazintellere mit
einer in Abtadtetellung befindlichen Magazin-Aufnahme mit darin befindliohem Werkzeug
und den Abtastmechanismus und $
Fig. 5 einen Schnitt
in Richtung V-V der Fig. 4. Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Anschlaganordnung
besitzt jedes Werkzeug 100 zehn Koderinge 101
mit zwei voneinander
verschiedenen Durchmessern, die in verschiedener Reihenfolge hintereinander zusammengesetzt
sind und mit einer Mutter 102 gehalten sind. Die fünf Koderinge der Gruppe
103 stellen die Werkzeugnummern und diejenigen der Gruppe 104 die Werkzeuggruppen
dar. Vor dem kegeligen Einapannschaft 105
befindet sich der Mitnehmerflana.ch
106 mit den Mitnahmenuten 107. Bei dem dargestellten Ausbohrwerkzeug
ist die Werkzeugschneide mit 108 bezeichnet. Das Werkzeug-befindet sich in
der Arbeitsposition in der Arbeitaspindel 109, deren Hauptlager mit
110 bezeichnet sind. Die Fig. 1 veranschaulichtg warum praktisch nulweine,
begrenzte Anzahl von Koderingen in Hintereinanderanordnung und somit au
* ch nur-eine begrenzte Werkzeuganzahl durch die begrenzte Anzahl der AnBehlagkombinationen
dargestellt werden kann, denn es ist ersichtlich, daso durch die Koderinge
101 der Abstand von der Werkzeugschneide 108 bis zur Werkzeugaufnahme
105
und der Spindellagerung 110 vergrössert wird. Die Erfindung ist
in den nachfolgenden Fig. 2 bis 5
dargestellt. Der Schaltnockenträger
111 besitzt zwei diametral gegenüberliegende Nockenfeldert von denen das
obere mit 112 und das untere mit 112a bezeichnet ist. Der Nockenträger hat einen
kreisförmigen Querschnitt, wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist, und in diesem
sind die
Schaltnäken 113-durch in Richtung der Werkzeugachse 114
gestaffelt liegende Quernuten 115 gebildet. Die Breite der Schaltnocken
113 in Werkzeugrichtung und diejenige der Quernuten 115 sowie die
Anordnung und'Verteilung beider entsprechen der darzustellenden Schaltkombination.
Über die ganze Länge der beiden Nockenfelder erfolgt die Abtastung durch beispielsweise
zwölf Tasthebel 116 auf jeder Seite (Fig. 5). Die in die Quernuten
115 eingefahrenen Tastkuppen 117, die sich an den gekröpften Ansätzen
118 befinden, belassen die Tasthebel 116 in der unbetätigten Stellung,
in der die Tasthebel unte * r Dein Wirkung von Zugfedern 119 stehend
gegen eine Anschlagstange 1.20 anliegen. Beim Auflaufen der Taatkuppe
117 auf einen Schaltnocken 113 wird der Tasthebel entgegen der Wirkung
seiner Zugfeder von der Anschlagstangeabgehoben und in die Schaltstellung überführt,
in welcher der betreffende End, schalter 121 betätigt wird und einen Schaltimpule
auslöst. Die oberen Tasthebel gehören zu der Endschaltergruppe I und die unteren
zu der Entschaltergruppe II. Dementsprechend sind in dem Gehäuserahmen 122 beide
Gruppen von Endschaltern und Tasthebeln untergebracht und letztere sind je Gruppe
um einen lagerbolzen 123
schwenkbar, wozu jeder Taathebel 116 eine
Lagernabe 124 besitzt, die zugleich abstandhaltend fÜr die Tasthebel 116
wirkt. Infolge der Kröpfung der Taathebelansätze können die Tastkuppen in zwölf
verhältnismässig engen Zonen angeordnet sein, während die Tasthebeil selbst, welche
die Stössel 125 der Endschalter.beaufschlagen, in dem weiteren Abstand der
Endschalter auf den Lagerbolzen 123 gelagert sind. Das Rahmengehäuse 122
ist mit dem Maschinengestell 126 der sonst nicht dargestellten Werkzeugmaschine
gestellfest verbunden.
Damit die Schaltnocken 113 bzw. die
zwischen diesen befindlichen Quernuten 115 richtig stehen, da ja die Nockenfelder
nicht mit einer anderen Endschaltergruppe als der ihrigen zusammenarbeiten können,
besitzt beispielsweise das obere Nockenfeld 112 eine Markierung 127.
Die Einstellung
der Nockenfelder in Umfangsrichtung erfolgt durch Begrenzung der Einschraubtiefe
der Schaltnockenträger 111, die zu diesem Zweck mit einem Gewindeansatz
128 versehen sind, der das gleiche Gewinde aufweist wie das normale Spanngewinde
129 des Einspannschaftes 105. Entweder dient zur Begrenzung der Einschraübtiefe
eine Kontermutter 130 gemäea Fig. 2 oder eine Beilagescheibe 131 gemäas
Fig. 39 die in dem dargestellten Ausführungebeiapiel gegen einen Bund
132
den Schaltnockenträgers 111 anliegt. In dem in Yig. 2 dargestellten
Ausführungebeispiel ist der Einspannschaft 105 der Teil einen Werkzeugapannfuttere
133, in welcheB der glattzylindrische Schaft eines Werkzeugeo 100
eingespannt ist. In dem AUsfÜhrungebeispielt welchen In der Pig. 3 dargestellt
istg handelt es sich um ein normalea-Werkseug, das mit seinem EinsPannachaft diräktg
4hnlich wie es In Fig. 1 dargestellt ist, In die Krbeitaspizidel
log
einsetzbar ist. Wenn das Werkzeu oder das Warkseugtutter mIt seinem kegelig
ausgebildeten Zi"pa=Ochaft in die entsprechene kegelig ausgebildete Warkzeugautuabge'der
Arbeiteapindel, fentgezogen werden Moll ffld 44tür- eine Wee#"
schneide
abgewandte Ende des Nockenträgers 111 entsprechend der nicht dargestellten
Spannstange ausgebildet. Gemäse den Fig. 2 und 3 befindet sich am freien
Ende des Schaltnockenträgers ein Ansatz 134, welcher mit einem Vierkeilprofil
135 versehen ist, zu welchem die Werkzeug-Spannstange das entsprechende Gegenprofil
aufweist. Selbstverständlich können auch andere Möglichkeiten ausgenutzt werden,
um das Ende des Nockenträgers entsprechend der Spannstange auszubilden. Das Werkzeugmagazin
besteht aus einem Magazinteller1369 der duxch einen nicht dargestellten Antrieb
drehbar ist, um beim Werkzeugwechsel, also nach Beendigung der laufenden Arbeitsoperation,
das neue gewünschte Werkzeug in die Abgabeposition zu bringen und das im Einsatz
gewesene Werkzeug in die freigewordene Magazinaufnahme 137 durch die nicht
dargestellte Greifereinrichtung einzuführen. Die Magazinaufnahmen 137 entsprechen
in ihrer Anzahl der Anzahl der maximal in dem Magazin aufzunehmenden Werkzeuge.
Alle Magazinaufnahmen liegen mit der Achse des Werkzeugen und des Nockenträgers
auf einer konzentrisch zur lagerung des Magazintellers verlaufenden Kreisbahn
138, Die Quernuten 115 der verschiedenen SchaltnockentrKger
111
sind so ausgerichtet, daso sie parallel zu der Kreisbahn 138 liegen,
was dann der Pall ist, wenn sie zu den Mitnahmenuten 107 der Mitnehmerflansche
106
ebenfalls ausgerichtet sind. Diese Bestimmung der Lage der Nockenfelder
zur Mitnahmenute 107 erfolgt beim linsetzen des Schaltnockenträgers an dem
Einspannschaft des Werkzeugen oder den Werkzeugfutterso
Zweckmäseig
erhält jedes Werkzeug den für dieses Werkzeug spezifischen Schaltnockenträger. Es
ist möglich, die Werkzeuge zu numerieren und die Schaltnockenträger mit den gleichen
Nummern wie die der zugehörigen Werkzeuge zu versehen. Dann ist es ohne weiteres
möglich, das betreffende Werkzeug durch einfaches Abschrauben des Schaltnockenträgers
als normales Werkzeug, also ausserhalb der Magazinsteuerung zu benu tzen. Genauso
ist es möglich, ein normales Werkzeug für den automatischen Werkzeugwechsel einzurichten
und zu verwenden. Der gleiche Vorteil gilt auch für die Werkzeugepannfutter, die
entweder im normalen Arbeitsbetrieb oder in Verbindung mit der Magazinsteuerung
benutzbar sind. Der Erfindungsgedanke beschränkt sich nicht auf' keglige Einspannschäfte.
Auch an Werkzeugen mit A
zylindrischem Einspannschaft kann der Nockenträger
vorteilhaft verwendet werden.