DE1477222A1 - Schaltnockenanordnung zur Steuerung des Werkzeugsmagazins an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Schaltnockenanordnung zur Steuerung des Werkzeugsmagazins an Werkzeugmaschinen

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DE1477222A1
DE1477222A1 DE19651477222 DE1477222A DE1477222A1 DE 1477222 A1 DE1477222 A1 DE 1477222A1 DE 19651477222 DE19651477222 DE 19651477222 DE 1477222 A DE1477222 A DE 1477222A DE 1477222 A1 DE1477222 A1 DE 1477222A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/15546Devices for recognizing tools in a storage device, e.g. coding devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schaltnockenanordnung zur Steuerung des Werkzeugmagazine an Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltnockenanordnung zur Steuerung des Werkzeugmagazins an Werkzeugmaschineng deren Werkzeugen konzentrisch zur Werkzeugachse befindliche Schaltnockenkombinationen zugeordnet und diese durch Abtaatmittel der Magazinsteuerung abtastbar sind, wobei das im Einsatz gewesene Werkzeug die freigewordene Magazinaufnahme belegt.
  • Di.e bekannten Magazinsteuerungen arbeiten nach zwei voneinander verschiedenen Grundprinzipien. Beim ersten Prinzip besitzt jedes Werkzeug Beige bestimmte Magazinaufnahme, in der es, im Magazin gehalten wird. Während des Ablaufen einer Arbeitaoperation wird die folgende benötigte Werkzeug-Numm.er, die gleich der#-Nummer der Magazinaufnahme ist, von einem lochband über den Programmspeicher der Magazineteuerung gemelde% worauf das Werkzeugmagazin in Abgabepoaition dreht. Nach Beendigung der ArbeitBoperation, im Verlauf den anschlieaaenden Werkzeugwechsele, erfolgt eine weitere Magazindrehung, denn das in das Magazin zu übergebende Werkzeug hat seine ganz bentimmte Mag%zinaufnahme, die von der Magazinsteuerung in Aufnahmeposition gedreht werden muse. Bei diesem ersten Prinzip sind also zwei Magazindrehungen erforderlich, von denen eine während des Werkzeugwechsels durchgeführt werden muss und die Nebenzeit vergrössert. Beim zweiten Prinzip ist jedes Werkzeug durch kodiert gesetzte Anschläge gekennzeichnet. Diese Anschläge werden abgetastet und sind somit von der Magazinsteuerung während der Werkzeugauswahl erfassbar. Die Werkzeuge haben im Gegensatz zu dem ersten Prinzip keine bestimmten Magazinaufnahmen. Während des Ab- laufes einer Arbeitsoperation wird das für die nächste Operation benötigte Werkzeug- ebenso wie bei dem ersten Prinzip - vom Programmspeicher zur Magazineteuerung gemeldet, worauf das Magazin seine Drehung beginnt, die solange fortgesetzt wird, bis das gewünschte Werkzeug, durch Taster mittels Endschalter gemeldet, in die Abgabeposition kommt. Nach Beendigung der laufenden Arbeitaoperation erfolgt der Werkzeugwechsel, wobei das im Einsatz gewesene Werkzeug die gerade-freigewordene Magazinaufnahme belegt. Es ist also bei der Magazinsteuerung, die nach diesem zweiten Prinzip arbeitet, nur eine Magazindrehung erforderlich,.die während der Arbeitsoperation erfolgt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf dieses zweite Prinzip der Magazinsteuerung, dessen bekannte Anschlag-Anordnung aus mehreren Koderingen in verschiedener Kombination zusammengesetzt ist, die zwei unterschiedliche Durchmesser aufweisen und als-Anschlagnocken wirken. In verschiedener Reihenfolge hintereinandergesetzt und mit einer Mutter zusammengehalteng gestat.ten sie, die Werkzeug-Nummern sowie verschied:ene Werkzeuggruppen darzustellen. Für das Aufreihen dieser Koderinge dient der Werkzeugschaft vor dessen Werkzeugaufnahme, Obwohl das Anachlagprinzip grosse Vorteile gegenüber der ersterwähnten Magazinsteuerung hat, ist es nachteilig, daso infolge der hintereinanderliegenden Koderinge der Abstand von der Werkzeugschneide bis zur Werkzeugaufnahme und der Spindellagerung vergrössert wird. Hieraus resultieren verringerte Schnittlei#tung bzw. schlechtere Bearbeitungsoberflächen. Es ist weiterhin nachteilig, daso nur eine begrenzte Anzahl von Koderingen angebracht werden kann und somit auch nur eine begrenzte Werkzeuganzahl durch die Anschlagkombinationen dargestellt werden kann. Auch ist es nicht möglich, Werkzeuge, die in normalen Spannfuttern aufgenommen werden, im Werkzeugmagazin zu verwenden, denn der Platz vor dem Werkzeug-Mitnehnfer- * flanach wird von dem Sparäimechanismus eingenommen, der die zusätzlicheAu freihung von Koderingen unmöglich macht. Auch ist die Verwendung von normalen Werkzeugen direkt in der Arbeitsspindel bei dem bekannten Anschlagprinzip nicht möglich. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die angeführten Nachteile zu vermeiden und eine für eine. Magazinsteuerung verwendbare Behaltnockenanordnung zu schaffen, die praktisch unbegrenzt für beliebig viele Werkzeuge erweiterbar ist und trotzdem an dem Werkzeug leicht unterbringbar ist, ohne daso das betreffende Werkzeug nur für den automatischen Werkzeugwechsel verwendbar ist. Vielmehr soll das normale Werkzeug entweder für den automatischen Werkzeugwechsel an einem beispielsweise von einem Lochband über einen Programmspeicher-gesteuerten Werkzeugmagazin einsetzbar sein oder aber mit Handbetätigung verwendet werden können. Diese Aufgabe wird erfindungegemäss dadurch gelöst, dass die Schaltnocken in einem Nockenträger mit mindestens einem Nockenfeld zusammengefasst sind und der Nockenträger am Ende des Einspannschaftes des Werkzeuges bzw. seines Werkzeugfutters angeordnet ist. Die Abkehr von den Koderingen ermöglicht es, zonenweise Nockenfelder anzuordnen, die unter sich verschieden sind,'so dass bei einer verhältnismässig geringen Länge des Schaltndckenträgers viele Schaltkombinationen für eine entsprechend sehr viel grössere Anzahl von Werkzeugen als bisher möglich sind,. Da die Schaltnockenträger auswechselbar sind, so kann das betreffende Werkzeug entweder mit oder ohne Nocken#-träger zum Einsatz gelangen, und jedes normale Werkzeug kann auch fÜr den automatischen Werkzeugwechsel an Magazinsteuerungen der gattungsgemässen Art eingesetzt werden. Ein wesentlicher Vorteil: des Erfindungsgedankens besteht darin, daso der Nockenträger, ohne dass es irgendwelcher Veränderungen am Werkzeug bedarf, an dem normalen Einspannschaft des Werkzeuges oder eines Werkzeugfutters ansetzbar ist, indem nämlich der Nockenträger in das normale Spanngewinde des Einspannachaftes einschraubbar ist. Dabei kann vorteilhaft die Lage des oderder Nockenfelder durch Begrenzung der Einschraubtiefe einstellbar sein. Die Einstellung erfolgt in-Richtung des Umfanges, so dass das Nockenfeld 'eine ganz bestimmte Stellung zu der Mitnahmenute des genormten Mitne#merflansches am Einspannschaft und somit auch zu dem Abtgotfeld hat. Der Mitnehmerflansch ist für die Greifereinrichtung des Werkzeugmagazine vorhanden, um das ausgewählte und in Abgabestellung befindliche Werkzeug dem Magazin zu entnehmen und das im Einsatz gewesene Werkzeug wieder in die soeben freigewordene Magazinaufnahme einzubringen. Diese Magazinaufnahmen befinden sich in Kreisanordnung an einem Magazinteller, der durch einen Antrieb drehbar ist, so dann nacheinander die Magazinaufnahmen mit den belegten Werkzeugen an der Abtasteinrichtung vorbeigehen und auf ihre Werkzeugnummer abgetastet werden. Wenn diese mit der von dem Programmspeicher in die Magazinsteuerung eingegebenen Werkzeugnummer übereinstimmt, so wird der Magazinantrieb abgeschaltet,und nach einer gewissen Auslaufstrecke kommt der Magazinteller derart zum Stillstand, dann das zu entnehmende Werkzeug frei ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Nockenträger einen kreisförmigen Querschnitt auf und besitzt zwei diametral gegenüberliegende Nortkenfelder, deren AC-haltnocken durch in Richtung der Werkzeugaohne gestaffelt liegende Quernuten gebildet werden. Bei zwei diametral gegenüberliegenden Nookenfeldern ist ein Nockenfeld für die Stellung Oobenft markiert# und dieses Nookenteld iät dann für die Iage der Nockentelder bei der Einstellung maangebend. Die Nockenfelder arbeiten mit zwei entsprechenden Endachaltergruppen zusammen. Vorteilhaft sind die Endschaltergruppen in einem hinter dem Magazinteller angeordneten Rahmen untergebracht, und in diesem sind auch die Abtaatmittel für die Nockenfelder des Nockenträgers angeordnet. Die Abtastmittel können verschieden sein. So ist es möglich, in dem Rahmen Tasthebel in der Ebene der Endschalter gelagert anzuordnen, deren Tastkuppen an gekröpften Ansätzen in der Ebene der Schaltnocken der Nockenfeldei liegen. Die Möglichkeit des Einschraubens des Schaltnockenträgers in das normale Werkzeuggewinde ist eine sehr einfache und besonders vorteilhafte lösung der Befestigung des Schaltnockenträgers am Werkzeugspannschaft und stellt einen grossen wirtschaftlichen Vorteil dar. Für den häufigen Fallg dass der Werkzeugspannschaft kegelig ausgebildet ist und das Werkzeug mittels einer Werkzeug-Spannstange in die Arbeitsspindel festgezogen wird, ist das der Werkzeugschneide abgewandte Ende des Nockenträgers mit einem Ansatz versehen, der entsprechend der Werkzeug-Spannstange ausgebildet ist. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt$ und zwar zeigen: Pig. 1 eine vorbekannte Einrichtung einer Magazinsteuerung mit einer Amahl von Koderingen, die in zwei unterschiedlichen Durchmessern ausgeführt sind und als Anschlagnocken wirken, 7ig, 2 die erfindungegemässe Schaltnockenanordnung an dem Einspannachaft eines Werkzeugfutters, ?ig. 3 die gleiche Anordnung an dem Einspannschaft. eines Werkzeugen, Pig. 4 einen Teil den Magazintellere mit einer in Abtadtetellung befindlichen Magazin-Aufnahme mit darin befindliohem Werkzeug und den Abtastmechanismus und $ Fig. 5 einen Schnitt in Richtung V-V der Fig. 4. Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten Anschlaganordnung besitzt jedes Werkzeug 100 zehn Koderinge 101 mit zwei voneinander verschiedenen Durchmessern, die in verschiedener Reihenfolge hintereinander zusammengesetzt sind und mit einer Mutter 102 gehalten sind. Die fünf Koderinge der Gruppe 103 stellen die Werkzeugnummern und diejenigen der Gruppe 104 die Werkzeuggruppen dar. Vor dem kegeligen Einapannschaft 105 befindet sich der Mitnehmerflana.ch 106 mit den Mitnahmenuten 107. Bei dem dargestellten Ausbohrwerkzeug ist die Werkzeugschneide mit 108 bezeichnet. Das Werkzeug-befindet sich in der Arbeitsposition in der Arbeitaspindel 109, deren Hauptlager mit 110 bezeichnet sind. Die Fig. 1 veranschaulichtg warum praktisch nulweine, begrenzte Anzahl von Koderingen in Hintereinanderanordnung und somit au * ch nur-eine begrenzte Werkzeuganzahl durch die begrenzte Anzahl der AnBehlagkombinationen dargestellt werden kann, denn es ist ersichtlich, daso durch die Koderinge 101 der Abstand von der Werkzeugschneide 108 bis zur Werkzeugaufnahme 105 und der Spindellagerung 110 vergrössert wird. Die Erfindung ist in den nachfolgenden Fig. 2 bis 5 dargestellt. Der Schaltnockenträger 111 besitzt zwei diametral gegenüberliegende Nockenfeldert von denen das obere mit 112 und das untere mit 112a bezeichnet ist. Der Nockenträger hat einen kreisförmigen Querschnitt, wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist, und in diesem sind die Schaltnäken 113-durch in Richtung der Werkzeugachse 114 gestaffelt liegende Quernuten 115 gebildet. Die Breite der Schaltnocken 113 in Werkzeugrichtung und diejenige der Quernuten 115 sowie die Anordnung und'Verteilung beider entsprechen der darzustellenden Schaltkombination. Über die ganze Länge der beiden Nockenfelder erfolgt die Abtastung durch beispielsweise zwölf Tasthebel 116 auf jeder Seite (Fig. 5). Die in die Quernuten 115 eingefahrenen Tastkuppen 117, die sich an den gekröpften Ansätzen 118 befinden, belassen die Tasthebel 116 in der unbetätigten Stellung, in der die Tasthebel unte * r Dein Wirkung von Zugfedern 119 stehend gegen eine Anschlagstange 1.20 anliegen. Beim Auflaufen der Taatkuppe 117 auf einen Schaltnocken 113 wird der Tasthebel entgegen der Wirkung seiner Zugfeder von der Anschlagstangeabgehoben und in die Schaltstellung überführt, in welcher der betreffende End, schalter 121 betätigt wird und einen Schaltimpule auslöst. Die oberen Tasthebel gehören zu der Endschaltergruppe I und die unteren zu der Entschaltergruppe II. Dementsprechend sind in dem Gehäuserahmen 122 beide Gruppen von Endschaltern und Tasthebeln untergebracht und letztere sind je Gruppe um einen lagerbolzen 123 schwenkbar, wozu jeder Taathebel 116 eine Lagernabe 124 besitzt, die zugleich abstandhaltend fÜr die Tasthebel 116 wirkt. Infolge der Kröpfung der Taathebelansätze können die Tastkuppen in zwölf verhältnismässig engen Zonen angeordnet sein, während die Tasthebeil selbst, welche die Stössel 125 der Endschalter.beaufschlagen, in dem weiteren Abstand der Endschalter auf den Lagerbolzen 123 gelagert sind. Das Rahmengehäuse 122 ist mit dem Maschinengestell 126 der sonst nicht dargestellten Werkzeugmaschine gestellfest verbunden. Damit die Schaltnocken 113 bzw. die zwischen diesen befindlichen Quernuten 115 richtig stehen, da ja die Nockenfelder nicht mit einer anderen Endschaltergruppe als der ihrigen zusammenarbeiten können, besitzt beispielsweise das obere Nockenfeld 112 eine Markierung 127. Die Einstellung der Nockenfelder in Umfangsrichtung erfolgt durch Begrenzung der Einschraubtiefe der Schaltnockenträger 111, die zu diesem Zweck mit einem Gewindeansatz 128 versehen sind, der das gleiche Gewinde aufweist wie das normale Spanngewinde 129 des Einspannschaftes 105. Entweder dient zur Begrenzung der Einschraübtiefe eine Kontermutter 130 gemäea Fig. 2 oder eine Beilagescheibe 131 gemäas Fig. 39 die in dem dargestellten Ausführungebeiapiel gegen einen Bund 132 den Schaltnockenträgers 111 anliegt. In dem in Yig. 2 dargestellten Ausführungebeispiel ist der Einspannschaft 105 der Teil einen Werkzeugapannfuttere 133, in welcheB der glattzylindrische Schaft eines Werkzeugeo 100 eingespannt ist. In dem AUsfÜhrungebeispielt welchen In der Pig. 3 dargestellt istg handelt es sich um ein normalea-Werkseug, das mit seinem EinsPannachaft diräktg 4hnlich wie es In Fig. 1 dargestellt ist, In die Krbeitaspizidel log einsetzbar ist. Wenn das Werkzeu oder das Warkseugtutter mIt seinem kegelig ausgebildeten Zi"pa=Ochaft in die entsprechene kegelig ausgebildete Warkzeugautuabge'der Arbeiteapindel, fentgezogen werden Moll ffld 44tür- eine Wee#" schneide abgewandte Ende des Nockenträgers 111 entsprechend der nicht dargestellten Spannstange ausgebildet. Gemäse den Fig. 2 und 3 befindet sich am freien Ende des Schaltnockenträgers ein Ansatz 134, welcher mit einem Vierkeilprofil 135 versehen ist, zu welchem die Werkzeug-Spannstange das entsprechende Gegenprofil aufweist. Selbstverständlich können auch andere Möglichkeiten ausgenutzt werden, um das Ende des Nockenträgers entsprechend der Spannstange auszubilden. Das Werkzeugmagazin besteht aus einem Magazinteller1369 der duxch einen nicht dargestellten Antrieb drehbar ist, um beim Werkzeugwechsel, also nach Beendigung der laufenden Arbeitsoperation, das neue gewünschte Werkzeug in die Abgabeposition zu bringen und das im Einsatz gewesene Werkzeug in die freigewordene Magazinaufnahme 137 durch die nicht dargestellte Greifereinrichtung einzuführen. Die Magazinaufnahmen 137 entsprechen in ihrer Anzahl der Anzahl der maximal in dem Magazin aufzunehmenden Werkzeuge. Alle Magazinaufnahmen liegen mit der Achse des Werkzeugen und des Nockenträgers auf einer konzentrisch zur lagerung des Magazintellers verlaufenden Kreisbahn 138, Die Quernuten 115 der verschiedenen SchaltnockentrKger 111 sind so ausgerichtet, daso sie parallel zu der Kreisbahn 138 liegen, was dann der Pall ist, wenn sie zu den Mitnahmenuten 107 der Mitnehmerflansche 106 ebenfalls ausgerichtet sind. Diese Bestimmung der Lage der Nockenfelder zur Mitnahmenute 107 erfolgt beim linsetzen des Schaltnockenträgers an dem Einspannschaft des Werkzeugen oder den Werkzeugfutterso Zweckmäseig erhält jedes Werkzeug den für dieses Werkzeug spezifischen Schaltnockenträger. Es ist möglich, die Werkzeuge zu numerieren und die Schaltnockenträger mit den gleichen Nummern wie die der zugehörigen Werkzeuge zu versehen. Dann ist es ohne weiteres möglich, das betreffende Werkzeug durch einfaches Abschrauben des Schaltnockenträgers als normales Werkzeug, also ausserhalb der Magazinsteuerung zu benu tzen. Genauso ist es möglich, ein normales Werkzeug für den automatischen Werkzeugwechsel einzurichten und zu verwenden. Der gleiche Vorteil gilt auch für die Werkzeugepannfutter, die entweder im normalen Arbeitsbetrieb oder in Verbindung mit der Magazinsteuerung benutzbar sind. Der Erfindungsgedanke beschränkt sich nicht auf' keglige Einspannschäfte. Auch an Werkzeugen mit A zylindrischem Einspannschaft kann der Nockenträger vorteilhaft verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Schaltnockenanordnung zur Steuerung des Werkzeugmagazine an Werkzeugmaschinen, deren Werkzeugen konzentrisch zur Werkzeugachse befindliche Schaltnockenkombinationen zugeordnet und diese durch Abtastmittel der Magazinsteuerung abtastbar sind, wobei das im Einsatz gewesene Werkzeug die freigewordene Magazinaufnahme belegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnocken (113) in einem Nockenträger (111) mit mindestens einem Nockenfeld (112) zusammengefasst-sind, der am freien Ende des Einspannschaftes (105) des Werkzeuges (100) bzw. seines Werkzeugfutters (133) derart angeordnet ist, dass der Nockenträger in der Verlängerung des Einspannschaftes liegt.
  2. 2. Schaltnoc]#enanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daso der Nockenträger (111) in das normale Spanngewinde (129) des Einspannschaftes (105) eingeschraubt und die Lage des oder der Nockenfelder durch Begrenzung der Einschraubtiefe einstellbar 3. Schaltnockenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenträger (111) einen kreisförmigen Querschnitt und zwei diametral gegenüberliegende Nockenfelder (1129 112a)#aufweist und die Schaltnocken (113) durch in Richtung der Werkzeugachse (114) gestaffelt liegende Quernuten (115) gebildet werden. 4. Schaltnockenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daso das äussere, der Werkzeugschneide (108) abgewandte Ende des Nockenträgere (111) einen Ansatz aufweist, der entsprechend der Werkzeug-Spannstange zum Festapannen des Werkzeuges ausgebildet ist.
DE19651477222 1965-01-30 1965-01-30 Schaltnockenanordnung an Werkzeugen zur Steuerung eines Werkzeugmagazins Expired DE1477222C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0034982 1965-01-30
DEC0034982 1965-01-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1477222A1 true DE1477222A1 (de) 1969-06-19
DE1477222B2 DE1477222B2 (de) 1973-10-04
DE1477222C3 DE1477222C3 (de) 1976-09-16

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518902A1 (de) * 1985-05-25 1986-11-27 Schaudt Maschinenbau Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur identifikation von schleifscheiben
WO1988003077A1 (en) * 1986-10-28 1988-05-05 Robert Bosch Gmbh Fixing recess for a protective cover for portable grinders
US6360136B1 (en) 1997-05-27 2002-03-19 Wendt Gmbh Method and device for distinguishing and automatically identifying and classifying tools

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DE1477222B2 (de) 1973-10-04

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