DE3134619A1 - Vorrichtung zur stabilisierung des gestelles einer bohrmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur stabilisierung des gestelles einer bohrmaschine

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DE3134619A1
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Toshio Mikiya
Mitihiro Shoji
Tadao Tokyo Tanoi
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Nitto Kohki Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
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    • Y10T408/55Cutting by use of rotating axially moving tool with work-engaging structure other than Tool or tool-support
    • Y10T408/554Magnetic or suction means

Description

  • Vorrichtung zur Stabilisierung des Gestelles einer
  • Bohrmaschine.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stabilisierung des Gestelles einer Bohrmaschine.
  • Vorrichtungen zur Stabilisierung des Gestelles einer Bohrmaschine sind schon vielfach vorgeschlagen und praktisch ausgeführt worden.
  • Bei einer üblichen Bohrmaschine, wie sie in der Fig. 11 dargestellt ist, wird das Gestell 1 der Bohrmaschine dadurch stabilisiert, daß man die Höhe einer mit einem Gewinde versehenen Stabilisierungsspindel 2, die in einem hinteren Abschnitt des Gestelles eingeschraubt ist, einstellt, daß man einen Elektromagneten 4, der auf der Unterseite des Gestelles befestigt ist, betätigt, damit der Magnet mit einem Werkstück in Eingriff gelangt, d. h., damit die Bohrmaschine elektromagnetisch an dem Werkstück 5 festgehalten wird, und daß ein elektrischer Bohrer 6 angetrieben wird, damit ein am unteren Ende des Bohrers befestigtes Schneidewerkzeug sich gegen das Werkstück 5-abstützen kann. Die Stabilisierung jedoch muß durch Festziehen des Schraubenbolzens 2 und durch Einschalten eines Schalters durch die Verwendung bzw. Benutzung von Werkzeugen bewirkt werden, die nicht miteinander in Ver- bindung stehen, wodurch diese Stabilis ie rungs arbeiten zeitaufwendig und wenig effektiv sind. Wenn zusätzlich das hintere Ende des Gewindebolzens 2 oder der Gewinde spindel 2 sich nur gegen das Werkstück abstützt, obwohl eine hohe Niederhaltekraft auf das Werkstück in einer vertikalen Richtung vorhanden ist, gibt cs nur eine gerillge Niederhaltekraft, die auf das Werkstück in einer Richtung parallel zu der Ebene des Werkstückes verläuft. Wenn damit ein hohes Drehmoment auf den elektrischen Bohrer ausgeübt wird, wird das ganze Gestell der Bohrmaschine sich um die Achse des Bohrers zu drehen oder sich zu verschieben versuchen, was für die Bedienungsperson sehr gefährlich ist. Wenn eine derartige Bewegung oder Verschiebung auftritt, dann wird das Bohrwerkzeug oft beschädigt und/oder es bricht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stabilisierungsvorrichtung für das Gestell einer Bohrmaschine zu schaffen, bei dem die bei den bekannten Stabilisierungsvorrichtungen für das Gestell einer Bohrmaschine vorhandenen Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Elektromagneten , der an der Unterseite des Gestelles angebracht ist, um mit einem zu bearbeitenden, unter dem Elektromagneten angeordneten Werkstück magnetisch in Eingriff zu gelangen, ein Gehäuse , das mit einem untern Abschnitt an der hinteren Seite des Gestelles verbunden ist, einen federbelasteten Stempel, der in dem Gehäuse auf- und abbewegbar aufgenommen ist und einen nach unten von dem unteren Ende des Stempels aus vorspringenden, mit einer Spitze versehellen Vorsprunggder in das Werkstück eindringt bzw. sich dort festkralltf aufweist, und durch Betätigungsmittel, die den Stempel antreiben, sodaß dieser in das Werkstück eindringen kann.
  • Der Zweck der Erfindung besteht also darin9 daß eine Stabilisierungsvorrichtung für das Gestell einer Bohrmaschine geschaffen wird, bei der ein Handhebel und ein elektrischer Stromkreis schrittweise betätigt werden, daß ein mit einer Spitze versehener Vorsprung , der von dem unteren Ende eines Stempels vorspringt, angetrieben wird, um ein Werkstück unter der Wirkung einer Feder oder eines- Magneten festzuhalten, wodurch das Gestell der Bohrmaschine gegen eine Bewegung und/oder eine Verschiebung stabilisiert wird, und ein Bohrvorgang damit leicht und sicher durchgeführt werden kann.
  • Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung und weitere Vorteile sowie weitere Ausgestaltungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Dabei ist vorausgesetzt, daß eine Beschränkung des Schutzumfanges nicht beabsichtigt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bohrmaschine mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung für das Gestell9 Fig. 2 t eine Teilschnittansicht der Bohrmaschine, die den Stempel der Stabilisierung svo rr ichtung in angehobener oder nicht betriebsbereiter Stellung zeigt, Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 2, wobei jedoch der Stempel in seiner abgesenkten oder betriebsbereiten Stellung ist, Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der der Fig. 1 und 2, wobei der Handhebel in einer Zwischenstellung zwischen dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Stellungen gezeigt ist, Fig. 5 eine teilweise Aufsicht auf die Stabilisierungsvorrichtung, Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht der Bohrmaschine mit einer zweiten erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung für das Gestell, wobei der Sten) in seiner angehobenen oder nicht betriebsbereiten Stellung gezeigt ist, Fig. 7 eine Ansicht, in der die Stabilisierungsvorrichtung für das Gestell von der rechten Seite gemäß der Darstellung der Fig. 6 gezeigt ist, wobei ein Teilabschnitt weggeschnitten ist, Fig. 8 eine Schaltungsanordnung für die erfindungsgemäße Stabilisierungsvorrichtung in einer ersten Ausführung, Fig. 9 eine Schaltungsanordnung für die erfindungsgemSISe Stabilisierungsvorrichtung in einer zweiten Ausführung, Fig. 10 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer e rfindungs gemäßen Stabilis ie rung sv or r ichtung und Fig. 11 eine Seitenansicht einer bekannten Bohrmaschine, bei der die Bohrmaschine mit einer bekannten Stabilisierungsvorrichtung dargestellt ist Es sei nun bezuggenommen auf die Fig. 1 bis 59 in der die erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Das Gestell einer Bohrmaschine ist allgemein mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet und ein elektrischer Bohrer 13 ist an der Vorderseite des Gestelles zwecks vertikaler Bewegung angebracht. An der Unterseite des Gestelles 11 ist ein Elektromagnet 14 befestigt und die Stabilisierungsvorrichtung 20 für das Gestell, die im folgenden näher beschrieben werden soll, ist mit der hinteren Seite des Gestelles verbunden. Die Bezugsziffer 15 bezeichnet einen Handgriff, der auf einer Seite des Gestelles 11 zur Verschiebung des Elektrobohrers 13 nach oben und nach unten angebracht ist.
  • Die Stabilisierungsvorrichtung 20 umfaßt einen Halteabschnitt 18, der direkt und indirekt mit einem Vorsprung 16, der sich von dem hinteren Ende des Gestelles 11 nach rückwärts erstreckt, mittels konventioneller Befestigungselemente, beispielsweise Bolzen 17 (nur ein Bolzen ist dargestellt) oder dergleichen, verbunden ist, und ein Gehäuse 21 , das an dem llalteabschnitt 18 mittels geeigneter Befestigungsmittel, wie beispielsweise Bolzen 17a,befestigt ist und eine vertikale , gestufte Durchgangsöffnung 22 aufweist. Die Öffnung 22 ist an einem Zwischenpunkt zwischen dem unteren und dem oberen Ende mit einer Schulter 23 versehen, die die Öffnung in einen Bereich 24 mit größerem Durchmesser und in einen Bereich 24a mit kleinerem Durchmesser unterteilt. In der Öffnung 22 in dem Gehäuse 21 ist vertikal bewegbar aufgenommen ein Stempel 259 der einen Betätigungskopf 25' mit einem vergrößerten Durchmesser aufweist, der an dem oberen Ende mittels eines nicht weiter dargestellten Zapfens befestigt ist, und der Stempel 25 ist am unteren Ende mit einem Bereich 26 mit vergrößertem Durchmesser versehen, der einen zugespitzen Vorsprung 27 aufweist, der von der unteren Fläche des Bereiches 26 mit vergrößertem Durchmesser nach unten vorspringt.
  • Die Bezugsziffer 28 bezeichnet eine starke Druckfeder, die zwischen der Schulter 23 an der Öffnung 22 und dem Stempelabschnitt 26 mit vergrößertem Durchmesser angeordnet ist, um den Stempel 25 normalerweise nach unten zu drücken, und die Bezugs ziffer 30 bezeichnet einen Anschlag , der durch eine horizontale Öffnung , die in einem oberen Abschnitt des Gehäuses im rechten Winkel zu der gestuften Öffnung 22 in einer Stellung oberhalb der Schulter 23 gebildet ist, verläuft. Das vordere Ende des Anschlages 30 ist so ausgebildet, daß es in eine ringförmige Nut 25a in der äußeren Umfangsfläche des Stempels 25 eingreifen kann,und der Anschlag ist nahe bei dem Ende und von dort aus gesehen innen mit einem Abschnitt 32 mit vergrößertem Durchmesser versehen, gegen den eine Feder anliegt.
  • Die horizontale Öffnung 31 ist an ihrem Eingang mit einem Gewinde versehen und ein mit einem Außengewinde versehener Ring ist am Anfang der Öffnung eingeschraubt. Eine Druckfeder 34 befindet sich zwischen dem Abschnitt 22 und dem Ring 33, um den Anschlag 30 normalerweise nach vorne zu beaufschlagen. Der Anschlag 30 besitzt weiterhin einen mittels eines geeigneten Befestigung smittels (nicht weiter dargestellt) daran befestigten Kopf 35.
  • Die Bezugsziffer 36 bezeichnet ein Paar von in Abstand zueinander angeordneten Halteplatten, die an der Oberseite des Gehäuses 21 gebildet sind und einen Zwischenraum 37 zwischen sich lassen, dessen Zweck weiter unten dargestellt wird. Die Halteplatten besitzen I)urchgangslöcher, die miteinander fluchten und durch die eine hori-zontale Welle 38 verläuft und dort aufgelagert ist. An einem Ende der Welle 38 ist ein runder Vorsprung 39 gebildet, an dem ein Handhebel 40 befestigt ist, und das andere Ende der Welle 38 ist mit einem Drehschalter oder irgendeinem anderen Schalter 41 verbunden, der dazu geeignet ist, eine elektrische Energiequelle und einen Schaltkreis für den elektrischen Bohrer 13 oder Elektrobohrer und den Elektromagneten 14 anzusteuern.
  • Auf der Welle 38 ist in dem Raum 37 eine Hülse 42 angeordnet, die einen radial verlaufenden Vorsprung 43 aufweist, der iin rechten Winkel zu der Achse des Handhebels 40 angeordnet ist. Der Vorsprung 43 ist so ausgebildet, daß er einerseits mit dem Kopf 25' des Stempels 25 und dem Kopf 35 auf dem Anschlag in Eingriff gelangt, wenn die Welle 38 in Drehung versetzt wird. Der Abschnitt auf der oberen Fläche des Gehäuses 21 , der in dem Zwischenraum 37 liegt, ist bei 29 abgeschrägt, sodaß der radiale Vorsprung 43 sich bewegen kann, ohne daß er von dem Gehäuse 21 behindert wird.
  • Die Bezugsziffern 449 45 und 46 bezeichnen halbkreisförmige, in einer Seitenfläche der auf der Welle 38 angeordneten Hülse 42 in einem winkligen Abstand von 450 um die Achse der Hülse angeordnete Ausnehmungen und die entgegengesetzte Fläche einer des Paares der Halteplatten 36 (die rechte Platte in der Darstellung gemäß Fig. 5) ist mit einem Blindloch 47 versehen, in der eine Druckfeder 48 und eine Haltekugel 49 derart aufgenomr sind daß die Haltekugel 49 in die halbkugelförmigen Ausnehmungen 44 , 45, 46 in der Reihenfolge eingedrückt wird, wenn der Handhebel 40 verdreht wird, wodurch der Handhebel 40 positiv Schritt für Schritt bzw. Stufe für Stufe betätigt werden kann. Die schrittweise Betätigung des Handhebels 40 ermöglicht das Einschalten und Ausschalten des Stromkreises für den elektrischen Bohrer 13 und den Elektromagneten 14 und daß der Stempel 25 und der Anschlag 30 Schritt für Schritt verriegelt und gelöst werden können.
  • Im Betrieb, und sogar dann, wenn eine elektrische Anschlußleitung (nicht dargestellt), die mit dem Gestell 11 verbunden ist, an die Energiequelle angeschlossen ist, ist dann, wenn der Handhebel 40 in der aufrechten Stellung I (siehe Fig. 2) ist, der Schalter 41 nicht betätigt, und auf diese Weise sind der Elektromagnet 11 und der elektrische Bohrer 13 nicht mit elektrischem Strom versorgt. Wenn der Handhebel 40 aus der Stellung I in die Stellung II (siehe Fig. 2) 0 verdreht wird, die in einer Stellung von 45 zu der aufrechten Stellung I liegt, ist der Vorsprung 43 auf der Hülse 42 mit dem Kopf 25' auf dem Stempel 25 nicht in Eingriff, obwohl der Stempel 25 in der gleichen Stellung wie diejenige, die der Stempel einnimmt, wenn der Handhebel 40 in der aufrechten Stellung I ist, verbleibt, und zur gleichen Zeit wird der Schalter 41 betätigt, sodaß elektrischer Strom hin zu dem Elektromagneten 14 und durch ihn hindurch fließen kann, um den Elektromagneten zu erregen, wodurch sich der Elektromagnet auf das Werkstück 50 , beispielsweise eine Eisenplatte , die unter der Bohrmaschine angeordnet ist, anzieht, um das Werkstück niederzuhalten.
  • Wenn danach der Handhebel 40 weiterhin aus der Stellung II in die Stellung III (siehe Fig. 3) verdreht wird, die 900 zu der aufrechten Stellung I verläuft, dann wird der Anschlag 30 aus der horizontillell Öffnung 25a in den Stempel 25 durch den hülsenförmigen Vorsprung 43 gegen die Kraft der Feder 34 zurückgezogen und damit wird der Stempel 25 plötzlich unter der Kraft der Feder 34 nach unten gedrückt, wodurch der zuge spitze Vorsprung 27 in das Werkstück 50 einschlägt bzw. sich eindrückt, um das Gestell der Bohrmaschine weiter zu stabilisieren. In der Stellung III des Handhebels 40 schaltet der Schalter 41 auch den elektrischen Schaltkreis für den elektrischen Bohrer 13 ein, wodurch das -Schneidewerkzeug 12 in Drehung versetzt wird, während der Elektromagnet 41 in erregtem Zustand gehalten wird.
  • Um den Bohrvorgang durchzuführen, wird der elektrische Bohrer 13 durch Verdrehen des lTandhebeis 1 5 in Richtung des Pfeiles (siehe Fig. 1) abgesenkt. Wenn das Schneide- oder Bohrwerkzeug 12 sich gegen das Werkstück 50 anlegt, dann wird die Reaktionskraft des Bohrers 23 den vorderen Teil des Elektromagneten 14 einerseits anheben und an der Spitze des Schneidwerkzeuges 12 wird ein Drehmoment erzeugt, sodaß sich das Gestell 11 horizontal bewegt. Weil jedoch erfindungsgemäß der zuge spitze Vorsprung 27 an dem Stempel 25 in das Werkstück 50 während des Bohrvorganges sich eindrückt, wird der Stempel 25 gegen Verschiebung und/oder Rutschen auf dem Werkstück 50 in einer horizontalen Richtung gehindert, wodurch das Gestell der Bohrmaschine stabilisiert wird.
  • Wenn ein Bohrvorgang am Werkstück 50 1>endet ist, wire r Handhebel 15 in der Richtung verdreht, die zu der Pfeilrichtung gemäß der Fig. 1 entgegengesetzt verläuft, um den elektrischen Bohrer 13 und dementsprechend das Schneidewerkzeug 12 auf dem Bohrer von dem Werkstück 50 anzuheben, und danach wird der Handhebel 40 aus der Stellung III gemäß Fig. 3 in die Stellung II gemäß Fig. 4 verdreht, worauf der Schalter 41 umgeschaltet wird, um den elektrischen Schaltkreis für den elektrischen Bohrer 13 einzuschalten, um die Drehung des Bohrers zu beenden, wobei allerdings der Elektromagnet in seinem erregten Zustand belassen wird.
  • An diesem Zeitpunkt verbleibt der zugespitze Vorsprung 27 an dem Sten1><1 25 evlalnfall8 in seiner in das Werkstueck cirig<tdriickten Stellung.
  • Wenn der Handhebel 40 weiterhin um 450 aus der Stellung II (Fig. 4) in die aufrechte Stellurig I (Fig. 1) in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird, dann wird der Schalter 41 umgeschaltet, um den elektrischen Schaltkreis für den Elektromagneten 14 einzuschalten, woraufhin der Vorsprung 43 an der Hülse 42 mit dem Kopf 25' auf dem Stempel in Eingriff gelangt, wodurch der Stempel gegen die Kraft der Feder 28 angehoben wird und der Anschlag 30 in die ringförmige Nut 25a in dem Stempel unter der Kraft der Feder 34 eingedrückt wird, um den Stempel 25 in der angehobenen Stellung zu halten. Auf diese Weise kehrt die Stabilisierungsvorrichtung 20 in die nicht betriebsbereite Stellung zurück.
  • Es sei nun bezuggenommen auf die Fig. 6 und 7, in denen eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist. Wie im Falle der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 5 ist der Elektromagnet 14 an der Unterseite des Gestelles 11 angebracht und die Stabilisierungsvorrichtung für das Gestell, die im allgemeinen mit der Bezugs ziffer 60 bezeichnet ist, ist mit dem hinteren Bereich des Gestelles 11 verbunden.
  • Die Stabilisierungsvorrichtung 60 umfasst allgemein ein Gehäuse 61, das direkt oder indirekt mit dem von dem hinteren Ende des Gestelles 11 nach hinten vorspringenden Vorsprung 16 mittels geeigneter üblicher l3cfestigungsmittel, wie z. B. Bolzen 16, verbunden ist, und das Gehäuse besitzt eine vertikale, gestufte Durchgangsöffnung 62. Die Öffnung 62 ist mit einer Schulter 63 in einem unteren Abschnitt versehen, um die Öffnung in einen unteren Abschnitt 64 mit kleinerem Durchmesser und einen oberen Abschnitt 64a mit größerem Durchmesser zu unterteilen.
  • Die Bezugsziffer 65 bezeichnet einen Stempel, der in der Öffnung 62 aufgenommen ist, um darin nach oben oder nach unten verschoben zu werden und mit dem Stempel verbunden ist ein Kopf 66, der einen Durchmesser aufweist, der im wesentlichen demjenigen des oberen Abschnittes 64a der Öffnung entspricht. Eine Druckfeder 67 befindet sich zwischen dem Kopf 66 und einer Schulter 63, um den Stempel 65 normalerweise nach oben zu drücken. Die Bezugsziffer 68 bezeichnet einen zugespitzen Vorsprung bzw. einen mit einer Spitze versehenen Vorsprung, der am unteren Ende des Stempels lösbar befestigt ist und von dort nach unten vorspringt, und die Bezugsziffer 69 bezeichnet eine Kernhalteplatte, die mit der Oberseite des Gehäuses 61 fest verbunden ist und ein mittleres Loch 70 aufweist. Auf der Platte ist ein hohler Kern 71 angebracht, der sich von der Halteplatte 69 nach oben erstreckt und eine mittlere Öffnung 74 und eine Spule 72 aufweist, die um den Kern 71 zur Bildung eines Elektromagneten herumgewickelt ist. Innerhalb des Kernes 71 ist ein Hammer 75 aus magnetischem Material , nach oben und nach unten bewegbar, aufgenommen, und eine Verbindungsstange 77 ist an ihrem oberen Ende mit dem Hammer 75 verbunden, sodaß sie sich mit dem Hammer 75 bewegen kann, und sie verläuft durch das iiitLI<'re Loch 70 in der Halteplatte 69 und ein Loch 76, das in dem Boden des Kernes 71 gebildet ist, wobei es mit dem Loch 70 fluchtet. Die Bezugsziffer 78 bezeichnet eine Anschlagplatte, die an den oberen Abschnitten eines Paares von Seitenplatten 79 , 79 angebracht sind, die den Kern 71 umgeben, um zu verhindern, daß der Hammer 75 aus dem Kern 71 herausfährt.
  • Eine Form einer elektrischen Schaltungsanordnung , die bei der erfindungsgemäßen Stabilisierungseinrichtung für das Gestell der elektrischen Bohrmaschine verwendet werden kann, soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig 8 beschrieb<:n werden. Ein erster cltsktrischer wird wird durch einen Eingangsanschluß 18a, einen ersten Al>- zweig 81, einen Umschalter 82, einen zweiten Abzweig 83, einen Gleichrichter 84, einen dritten Abzweig 85, einen vierten Abzweig 86, einen fünften Abzweig 87 und einen Eingangsanschluß 80b gebildet.
  • Ein zweiter elektrischer Schaltkreis B wird durch den ersten Abzweig 81 , den Umschalter 8Z , einen sechsten Abzweig 88 , den Elektromagneten 83 und den vierten Abzweig 86 gebildet. Ein dritter elektrischer Schaltkreis C wird durch den elektrischen Anschluß eines Motors 13' zwischen dem fünften und dem sechsten Abzweig 87 und 88 gebildet.
  • Der Elektromagnet 14 , der an der Unterseite des Gestelles 11 der Bohrmaschine befestigt ist, ist elektrisch-galvanisch mit dem zweiten Abschnitt des Gleichrichters 84 verbunden. Die Bezugsziffer 55 bezeichnet eine Kontrollampe und die Bezugsziffer 56 "Erde".
  • Wenn bei dieser Schaltungsanordnung die Eingangsklemmen oder Eingangsanschlüsse 80a und 80b mit der Energiequelle verbunden sind und der Schaltarm (nicht dargestellt) , der dem Schalter 82 zugeordnet ist, in die Stellung E verschoben wird, dann werden der erste, der zweite und der dritte elektrische Schaltkreis in ihrer "Aus" stellung gehalten. Wenn der Handhebel danach betätigt wird,und der Schaltarm, der dem Handhebel in der ersten Ausführungsform entspricht, aus der Stellung E in die Stellung F bewegt wird, dann wird der erste Schaltkreis A eingeschaltet und der Elektromagnet 14 zieht sich an das Werkstück 50 an, um auf diese Weise das Gestell 11 der Bohrmaschine zu stabilisieren. Wenn der Schaltarm dann aus der Stellung L in die Stellung G bewegt wird, dann werden der zweite und der dritte Schaltkreis B und C ebenfalls eingeschaltet, um den Elektromagneten 73 (Solenoid) zu erregen, der umgekehrt den Hammer 75 betätigt. Dann schlägt der Hammer 75 gegen den Stempel 65, um den Stempel nach unten gegen die Kraft der Feder 67 zu drücken und den zugespitzen Vorsprung 68 in das Werkstück einzuschlagen (einzudrücken), und zur gleichen Zeit wird der Motor 13' der Bohrmaschine in Drehung versetzt, um eine besondere Bohrarbeit auszuführen.
  • Wenn sich der zugespitzte Vorsprung 68 in das Werkstück 50 eindrückt und der Motor 13' sich dreht, dann kann der Bohrvorgang durch Verdrehen des Handgriffes 15 in die in der Fig. 1 mit dem Pfeil dargestellte Richtung durchgeführt werden.
  • Nach Beendigung des Bohrvorganges 9 wenn also der Schaltarm aus der Stellung G in die Stellung F zurückbewegt wird, dann werden der zweite und dritte Schaltkreis B und C als erste ausgeschaltet und die Drehung des Motors 13' der Bohrmaschine wird beendet. Zur gleichen Zeit wird das Solenoid 73 entregt und der Stempel 65 wircl aufgrund der Kraft der Feder 67 nach oben angehoben. Wenn danach der Schaltarm zurück aus der Stellung F in die Stellung E bewegt wird, dann wird der erste Schaltkreis A ebenfalls ausgeschaltet und der Elektromagnet 14 wird entmagnetisiert, wodurch das Gestell 11 der Bohrmaschine an einen anderen Ort verschoben werden kann.
  • Die Fig. 9 zeigt eine andere Ausbildung der elektrischen Schaltungsanordnung, die bei der erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung für das Gestell- einer Bohrmaschine verwendet werden kann.
  • Ein erster Schaltkreis A' wird durch einen Eingangsanschluß 90a, einen ersten Abzweig 91 , einen Schalter 92 , einen zweiten Abzweig 93, einen Gleichrichter 94, einen dritten Anschluß 95, einen vierten A1>-zweig 96 , einen fünften Abzwei 97 und einen Eingangsanschluß 90b gebildet. Der an der Unterseite des Gestelles der Bohrmaschine angebrachte Elektromagnet ist elektrisch mit dem zweiten Abschnitt des Gleichrichters 94 verbunden. Ein zweiter Schaltkreis B wird durch den ersten Abzweig 91 , den Schalter 92 ein Solenoid 73' und den vierten Abzweig 96 gebildet. Ein dritter elektrischer Schaltkreis C' wird durch den ersten Abzweig 91 , den Schalter 92 , einen Bohrmotor 113' » und den fünften Abzweig 97 gebildet. Die Bezugsziffer 55' bezeichnet eine Kontrollampe und die Bezugsziffer 98 "Erde" .
  • Bei der erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung für das Gestell einer Bohrmaschine kann der Ç3edienungsmann den Izucslíenullgsllarld griff 15 sicher handhaben, wenn der elektrische Schaltkreis der Stabilisierung svorrichtungsvorrichtung mit einer geeigneten Ube rlastwarneinrichtung wie z. B. einem Summer oder einer- Lampe versehen ist, die eine Warnung an den Bedienungsmann abgeben können, wenn das Schneidewerkzeug 12 während eines Bohrvorganges an der Bohrmaschine einer Uberlast unterworfen ist.
  • Wenn im Betrieb die Eingangsanschlüsse 90a und 90b mit der Stromquelle verbunden ist und der dem Schalter 92 zugeordnete Schaltarm in die Stellung Et verbracht ist, dann werden der erste , der zweite und der dritte elektrische Schaltkreis A', B' und C' in ihrer Ausschaltstellung gehalten. Wenn der Schaltarm aus der Stellung H in die Stellung I verbracht wird, dann wird der erste elektrische Schaltkreis A' eingeschaltet und der Elektromagnet 14' erregt. Wenn danach der Schaltarm von der Stellung I' in die Stellung J bewegt wird, wird der zweite elektrische Schaltkreis B' ebenfalls eingeschaltet, wobei der erste Schaltkreis A in seinerEin-Stellung bleibt,und das Solenoid 73' wird erregt. In diesem Falle betätigt das Solenoid 73' den Hammer 75, der umgekehrt gegen den Stempel 65 schlägt, damit der zugespitze Vorsprung 78 sich in das Werkstück 50 eindrücken kann. Wenn danach der Schaltarm weiterhin aus der Stellung J in die Stellung K bewegt wird, wird der letzte oder dritte elektrische Schaltkreis G' ebenfalls eingeschaltet und der Bohrmotor 13 wird ebenfalls betätigt. - Wenn die einzelnen Komponenten sich in dieser Stellung befinden und wenn der Betätigungshandgriff 15 im Uhrzeigersinn verdreht wird, dann ist die Bohrmaschine bereit zur Durchführung eines besonderen Bohrvorgangs.
  • Wenn der Schaltarm aus der Stellung K in die Stellung J zurückbewegt wird, dann wird der dritte elektrische Schaltkreis C' ausgeschaltet und die Drehung des Bohrmotores 13 ist beendet. Wenn der Schaltarm weiterhin aus der Stellung J in die Stellung I' bewegt wird, wird der zweite elektrische Schaltkreis B ausgeschaltet und daß Solenoid 73' wird entregt, wodurch der.Stempel unter der Kraft der Feder 67 angehoben bzw. nach oben bewegt wird. Wenn danach der Schaltarm weiter zurück aus der Stellung I' in die Stellung H bewegt wird, wird der Elektromagnet 142 ebenfalls entmagnetisiert Weil, wie oben erwähnt, erfindungsgemäß der Stempel in der Lage ist, einer Kraft entgegenzuwirken, die zu Beginn eines Bohrvorganges entsteht und den vorderen Teil des Gestelles anzuheben in der Lage ist, um hierdurch den Elektromagneten von dem Werkstück zu trennen, kann der Bohrvorgang mittels des Elektrobohrers zufriedenstellend durchgeführt werden, wobei das Gestell der Bohrmaschine in stabilisiertem Zustand gehalten ist. Durch die Anordnung, in der der zugespitzte, von denl unteren Ende des Stempels aus vorspringende Vorfilçrung, dnzii gebracht wird, in das Werkstück unter der Wirkung von Antriebsrnitteln wie z. B. der Feder und der Einheit aus Solenoid und Hammer einzudringen, kann zusätzlich die Niederhaltekraft, die auf das Werkstück und den Stempel in horizontaler Richtung ausgeübt wird, verbessert werden, wodurch verhindert ist, daß das Gestell der Bohrmaschine sich verschieben und/oder auf dem Werkstück herumwandern kann, und das Bohr- oder Schneidewerkzeug , das mit dem elektrischen Bohrer verbunden ist, ist vor einer möglichen Beschädigung geschützt.
  • Auf diese Weise kann der Bedienungsmann den Bohrvorgang sicher durchführen.
  • Die obige Beschreibung, ist lediglich auf Ausführungsbeispiele gerichtet; eine Einschränkung des Schutzumfanges ist damit nicht bezweckt und es ist selbstverständlich möglich, daß es eine Reihe von Modifikationen gibt, die alle unter den Erfindungsgedanken fallen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche )Stabilisierungsvorrichtung für das Gestell einer Bohrmaschine, gekennzeichnet durch einen Elektromagneten (14), der an der Unterseite des Gestelles (11) angebracht ist, um mit einem zu bearbeitenden , unter dem Elektromagneten (14) angeordneten Werkstück (50) magnetisch in Eingriff zu gelangen, ein Gehäuse (21), das mit einem unteren Abschnitt an der hinteren Seite des Gestelles (11) verbunden ist, einen federbelasteten Stempel (25), der in dem Gehäuse auf- und abbewegbar aufgenommen ist und einen nach unten von dem unteren Ende des Stempels aus vorspringenden, mit einer Spitze versehenen Vorsprung (27),der in das Werkstück (50) eindringt bzw. sich dort festkrallt, aufweist, und durch Betätigungsmittel, die den Stempel antreiben9 sodaß dieser in das Werkstück eindringen kann.
  2. 2. Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stempelfesthaltemittel zum Festhalten des Stempels (25) in der angehobenen , nicht betriebsbereiten Stellung vorgesehen sind.
  3. 3. Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelfesthaltemittel eine ringförmige Nut (25a) auf der Außenfläche des Stempels (25), eine horizontale Öffnung (31) in dem Gehäuse (21) , die mit der ringför-migen Nut fluchtet, wenn der Stempel (25) sich in der angehobenen Stellung befindet, und einen federbelasteten Anschlag (32) aufweisen, der durch die horizontale Öffnung in dem Gehäuse verläuft, um in die ringförmige Nut eingreifen zu können.
  4. 4. Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelfesthaltemittel einen Kopf (25') mit vergrößertem Durchmesser am oberen Ende des Stempels (25) , eine am inneren Umfang des Gehäuses in der Nähe des unteren Endes des Gehäuses (21) gebildete Schulter (23) , und eine Druckfeder (28) aufweisen, die um den Stempel zwischen dem Kopf des Stempels und der Schulter in dem Gehäuse angeordnet ist.
  5. 5. Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel eine Welle (38) in dem Gehäuse (21) und einen Handhebel (40) an einem Ende der Welle aufweisen.
  6. 6. Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelbetätigungsmittel ein an dem Gehäuse (21) angebrachtes Solenoid (73, 73') und einen in dem Solenoid angeordneten Hammer (75) aufweisen, der gegen den Stempel schlägt, wenn das Solenoid erregt ist.
  7. 7. Stabilisierungsvorrichtung für das Gestell einer Bohrmaschine, gekennzeichnet durch ein mit einem unteren Abschnitt am hinteren Bereich des Gestelles (11) verbundenes Gehäuse (all), einen an der Unterseite des Gestelles (11) befestigten Elektromagneten (14) einen federbelasteten Stempel (25)der innerhalb des Gehäuses (21) auf- und abbewegbar aufgenommen ist und einen mit einer Spitze versehenen Vorsprung (27) aufweist9 der sich in ein unterhalb des Vorsprunges angeordnetes Werkstück (50) einkrallen bzw; darin eindringen kann, eine Druckfeder (28), die den Stempel umgibt und ihn nortnalerweise nach unten drückt, einen federbelasteten Anschlag (32), der unter der Kraft einer um den Anschlag herum angeordneten Druckfspder (34) mit dem Stempel in Eingriff zu gelangen geeignet ist, um den Stempel in der angehobenen, nicht betriebsbereiten Stellung zu halten, einen Umschalter mit einer ersten Stellung, in der der Slektromagnet (14) erregt ist, einer zweiten Stellung, in der der Anschlag von dem Stempel zurückgezogen ist, sodaß der Stempel unter der Kraft der auf den Stempel wirkenden Druckfeder abfallen kann und in der ein Bohrer in Drehung versetzt wird, einer dritten Stellung, in der die Drehung eines Bohrers auf der Bohrmaschine beendet wird,und mit einer vierten Stellung, in der der Stempel gegen die Kraft der auf ihn wirkenden Feder (28) angehoben wird und es dena Anschlag ermöglicht ist, mit dem Stempel unter der Kraftwirkung der auf ihn wirkenden Feder in Anschlag zu gelangen und in der der Stempel in der angehobenen, nicht betriebsbereiten Stellung gehalten ist und durch einen Handhebel (40), der den Schalter betätigt.
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