DE4445727C1 - Unterlage für in die Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine einzuspannende Werkstücke - Google Patents
Unterlage für in die Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine einzuspannende WerkstückeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unterlage mit den Merkmalen des Ober
begriffs des Patentanspruchs 1. Bei der Anwendung der Unterlage
nach dem Hauptpatent hat sich gezeigt, daß sich die Werkstücke beim Ein
spannen gelegentlich durch Verspannkräfte verformen und dabei als
Folge Druckkräfte auf die Unterlage ausüben, die beträchtliche
Werte annehmen können. Zum Herausnehmen der Unterlage vor Beginn
der Bearbeitung des jeweiligen Werkstücks mußten in solchen Fällen
seitliche Hammerschläge auf die Unterlage ausgeübt werden. Solche
oder ähnliche Maßnahmen hatten eine Lockerung der Einspannung, ja
sogar eine Veränderung der Einspannlage des Werkstücks zur Folge.
Außerdem führten diese zusätzlichen Arbeitsvorgänge immer zu einer
Verlängerung der Produktionszeit des einzelnen Werkstücks. Die er
wähnten Verspannungen können zum Beispiel bei schlanken, in eine
Werkstückhaltevorrichtung nach DE 42 37 422 C2 mit planen Klemm
stücken eingespannten Werkstücken als Folge einer Knickbelastung vor
kommen. Sie treten gelegentlich auch bei anderen Spanneinrichtun
gen auf und hängen wesentlich von der Form des Werkstücks ab.
Die scheinbar naheliegende Möglichkeit, die Auswirkungen einer
solchen Verspannung durch eine Verstellung des Schraubentriebs der
Unterlage zu beseitigen, würde mit einer sehr aufwendigen und die
Produktionszeit sowie die Maßgenauigkeit der Werkstücke einer
Serie negativ beeinflussende Arbeitsfolge zu realisieren sein. So
müßte nach dem Aufstecken der Handkurbel ein Absenken des Ober
teils zum Ausbau der Unterlage und vor dem Einführen und Spannen
eines neuen Werkstücks die exakte Wiederherstellung der Einspann
höhe H und zum Abschluß das Abziehen der Handkurbel vorgenommen
werden. Dabei wäre auch jeweils eine Kontrolle des Maßes H vorzu
nehmen. Eine solche Verfahrensweise wäre für den Einsatz der
Unterlage nicht förderlich.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, die Unterlage nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so weiterzubilden, daß
die Wirkung von Verspannkräften durch einen unabhängig vom Schrau
bentrieb zu betätigenden einfachen Mechanismus unwirksam gemacht
wird. Dabei sollen sowohl die Produktionszeiten als auch die Maß
genauigkeit der Werkstücke unbeeinflußt bleiben.
Zur Lösung der Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
in Verbindung mit dessen Oberbegriffsmerkmalen vorgesehen. Die Erfindung beruht auf dem Ge
danken, die die Einstellbewegung der Unterlage übertragenden Bau
teile so auszubilden, daß mit ihnen bei unveränderter Einstellung
der Gewindespindel im Bedarfsfall zusätzlich eine lediglich Bruch
teile eines Millimeters betragende Absenkung des Oberteils zur Be
seitigung der Wirkung der Werkstückverspannung sowie eine Wieder
herstellung der ursprünglichen Höhe der Unterlage vor der Einspan
nung eines weiteren Werkstücks durchführbar ist. Dazu ist zum be
kannten Einstellmechanismus für die Höhe H der Unterlage eine
zweite unabhängig zu bedienende Umstellmöglichkeit vorzusehen.
Die Lösung der Aufgabe beruht auf der Verwendung einer in die
Lasche des Oberteils eingebauten in Drehrichtung zwischen zwei
Stellungen mittels einer Handhabe schwenkbaren Gewindebuchse, die
anstelle des in der bekannten Ausführung vorgesehenen fest ange
brachten Gewindes mit der Gewindespindel in folgender Weise zusam
menwirkt:
Bei feststehender Gewindebuchse wird die Drehung der Handkurbel vom Schraubentrieb auf das Oberteil zur Einstellung der Höhe H der Unterlage wie im Hauptpatent angegeben übertragen, während nach dem Einspannen des Werkstücks bei feststehender Gewindespindel und nach Abziehen der Handkurbel mit der Umstellung der Gewindebuchse in die eine Drehrichtung eine geringfügige Absenkung des Oberteils und vor dem Einspannen eines weiteren Werkstücks mit der Rückstel lung derselben in die entgegengesetzte Drehrichtung die erneute Einstellung auf die ursprüngliche Höhe H erreicht wird. Zur Be grenzung der Rückstellbewegung ist ein Anschlag vorgesehen, an dem die Handhabe auch während der Einstellungen für die Unterlage an liegt. Dadurch ist auch nach wiederholten Rückstellbewegungen eine exakte Einhaltung der Höhe H in einfachster und keinen zusätzli chen Zeitaufwand erfordernden Weise gesichert.
Bei feststehender Gewindebuchse wird die Drehung der Handkurbel vom Schraubentrieb auf das Oberteil zur Einstellung der Höhe H der Unterlage wie im Hauptpatent angegeben übertragen, während nach dem Einspannen des Werkstücks bei feststehender Gewindespindel und nach Abziehen der Handkurbel mit der Umstellung der Gewindebuchse in die eine Drehrichtung eine geringfügige Absenkung des Oberteils und vor dem Einspannen eines weiteren Werkstücks mit der Rückstel lung derselben in die entgegengesetzte Drehrichtung die erneute Einstellung auf die ursprüngliche Höhe H erreicht wird. Zur Be grenzung der Rückstellbewegung ist ein Anschlag vorgesehen, an dem die Handhabe auch während der Einstellungen für die Unterlage an liegt. Dadurch ist auch nach wiederholten Rückstellbewegungen eine exakte Einhaltung der Höhe H in einfachster und keinen zusätzli chen Zeitaufwand erfordernden Weise gesichert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht eine einfache
Gleitlagerung der Gewindebuchse in der Lasche des Oberteils mit
einer axialen Festlegung durch einen Bund auf der einen und durch
die Nabe der Handhabe auf der anderen Seite vor. In einer anderen
Ausgestaltung der Erfindung ist als axiale Festlegung der Gewinde
buchse zwischen deren Außenseite und der Lasche ein weiteres Ge
winde vorgesehen, das im Vergleich zur Gewindespindel mit entge
gengesetzter Steigungsrichtung ausgeführt ist. Bei der Verstellung
der Handhabe addieren sich dabei die Wirkungen der beiden Gewinde,
so daß die notwendigen Absenkungen im Falle von Verspannungen in
vorteilhafter Weise schon mit relativ kleinen Verstellwinkeln
erreicht werden können.
Konstruktive Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in wei
teren Unteransprüchen angegeben. Zum besseren Verständnis der
Erfindung dienen die folgenden Zeichnungen zweier Ausführungen,
bei denen für bereits im Hauptpatent vorhandene Bauteile deren
Numerierung beibehalten wurde.
Fig. 1 Umstelleinrichtung für eine Unterlage, deren Gewinde
spindel außerhalb des Unterteils angeordnet ist.
Fig. 2 Ansicht in Richtung R zu Fig. 1,
Fig. 3 Schnitt S-T zu Fig. 2,
Fig. 4 Umstelleinrichtung für eine Unterlage, deren Gewinde
spindel zwischen zwei Lagerplatten des Unterteils an
geordnet ist.
Fig. 5 Rechte Seite: Ansicht in Richtung U; linke Seite:
Schnitt V-W zu Fig. 4.
Für eine Unterlage, bei der die Gewindespindel 20 außerhalb der
Lagerplatten 21a, 21b des Unterteils 11 angebaut ist, ist in den
Fig. 1 bis 3 eine konstruktive Lösung des Erfindungsgedankens
angegeben. Die Umstelleinrichtung besteht aus einer Gewindebuchse
50a, die in der Lasche 22a des Oberteils 12 drehbar angeordnet ist
und die mit ihrem Gewinde mit der Gewindespindel 20 zusammenarbei
tet. Die Umstellung der Gewindebuchse 50a bei einer Verspannung
des Werkstücks 1 erfolgt durch die Handhabe 52a. Die Gewindebuchse
50a ist innerhalb der Lasche 22a durch einen Bund 51 auf der In
nenseite des Oberteils 12 und durch die Nabe der mit der Gewin
debuchse 50a verbundenen Handhabe 52a auf der zugänglichen Außen
seite der Lasche 22a festgelegt. Die Verstellbewegung der Handhabe
52a ist beidseitig durch Anschläge 53, 54 begrenzt. Den Fig. 1
bis 3 liegt eine Gewindespindel 20 mit Rechtsgewinde zugrunde.
Eine Drehung der Handkurbel 24 (Strich-Punkt-Linie) in Richtung
des Winkels δ hat demnach eine Höherstellung der Unterlage zur
Folge, dabei liegt die Handhabe 52a nach Fig. 2 während der Ein
stellung der Unterlage in der links mit einer durchgehenden Linie
gezeichneten Stellung am Anschlag 53 an und kann vorteilhafter
weise auch noch durch eine Raste 59 festgelegt sein. Der Anschlag
54 ist nicht zwingend vorzusehen, da beim Freiwerden der Unterlage
kein bestimmter Drehwinkel α erreicht sein muß.
Nach erfolgter Einspannung des Werkstücks 1 in die Spannvorrichtung
einer Werkzeugmaschine und nach Abziehen der Handkurbel 24 des
Schraubentriebs der Unterlage läßt sich beim Auftreten von Ver
spannungen das Oberteil 12 durch Umstellung der Handhabe 52a aus
der linken Stellung I um den Winkel α in die rechte, mit einer
Strich-Punkt-Linie angegebenen Stellung II (Fig. 2) um einen
kleinen Weg Δh absenken (Fig. 1), der größer als die Verfor
mung des Werkstücks 1 ist. Mit einem Verstellwinkel α von 180°,
wie in der Fig. 2 gezeigt, ist bei einer Gewindesteigung von 1 mm
und einem Neigungswinkel γ von 10° eine Absenkung von 0,09 mm
erzielbar. Dieser Wert reicht im allgemeinen aus um die Unterlage
von den Druckkräften zu entlasten, die aus den Verformungen resultieren,
die durch Verspannungskräfte hervorgerufen werden können.
Nach der Herausnahme der Unterlage aus der Spannvorrichtung läßt
sich gemäß dem Erfindungsgedanken in einfachster Weise deren ur
sprüngliche Einstellhöhe H durch Rückführung der Handhabe 52a in
die linke Position I zum Anschlag 53 nach Fig. 2 herbeiführen.
Eine zusätzliche Kontrolle des Maßes von H ist dabei ebensowenig
erforderlich wie die Benutzung der Handkurbel 24 des Schrauben
triebs. So werden in vorteilhafter Weise nicht nur Verlängerungen
der Produktionszeit, sondern auch Fehler bei wiederholter Einstel
lung des Maßes H vermieden.
Für Unterlagen, bei denen die Gewindespindel 20 zwischen zwei La
gerplatten 31a und 31b des Unterteils 11 angeordnet ist, bietet
sich im Rahmen des Erfindungsgedankens eine Ausführung der Gewin
debuchse 50b an, wie sie in den Fig. 4 und 5 angegeben ist, bei
der der volle Einstellweg des Oberteils 12 gegenüber dem Unterteil
11 wie in Fig. 3 des Hauptpatents angegeben, erhalten bleibt.
Die Handhabe 52b ist dabei auf der dem Betätigungszapfen 41 des
Schraubentriebs entgegengesetzten Seite des Oberteils 12 vorge
sehen und über einen schmalen Steg 58 mit der Gewindebuchse 50b
verbunden, deren Formgebung im Zusammenwirken mit der an der zu
gekehrten Seite abgerundeten Oberkante 56 der Lagerplatte 31b ein
Übergreifen gestattet. Die die Gewindespindel 20 und die Gewinde
buchse 50b aufnehmende Rille 27 des Unterteils 11 ist im vorlie
genden Beispiel an den Wangen 15a, 15b mit Abschrägungen 55a, 55b
versehen, die gleichzeitig je einen Anschlag für die Handhabe 52b
bilden. Verlängerungen 57 der Wangen 15a, 15b sorgen dafür, daß
der Anschlag auch noch in der in Fig. 4 strich-punktiert gezeich
neten unteren Endstellung der Handhabe 52b wirksam ist. In Fig. 5
ist die Handhabe 52b in der ersten Stellung I gezeichnet, sie er
reicht nach Umstellung um den Winkel α nach links die zweite
Stellung II, in der auf die Unterlage keine Verspannungskräfte
mehr wirken können. Der verbleibende Teil der Gleitflächen 13 des
Unterteils 11 reicht zur Führung des Oberteils 12 aus.
Obwohl der Umstellwinkel α bei der Unterlage nach Fig. 4 und 5
aus konstruktiven Gründen kleiner als bei der Ausführung nach
Fig. 1 bis 3 ist, läßt sich auch hier eine Absenkung des Ober
teils 12 in ausreichender Größe erreichen, wenn gemäß einem weite
ren ergänzenden Ausführungsdetail der Erfindung die Gewindebuchse
50b auch an ihrer Außenseite und die Innenseite der Lasche 22a mit
einem Gewinde versehen ist, dessen Steigung derjenigen an der Ge
windespindel 20 entgegengesetzt gerichtet ist. Mit diesem Gewinde
ist je nach Größe der Steigung ein mehr oder weniger großer Anteil
der Absenkung des Oberteils 12 erzielbar. Außerdem dient das Ge
winde der transversalen Festlegung der Gewindebuchse 50b.
Für Unterlagen nach Fig. 5 und 6 des Hauptpatents, bei denen
die Abstützung der gewindelosen Spindelverlängerungen 25 in nur
einem Lager 17 des Unterteils 11 erfolgt und die Gewindespindel 20
auf der vom Betätigungszapfen 41 abgekehrten Seite des Lagers 17
vorgesehen ist, läßt sich ebenfalls eine Gewindebuchse 50b mit ih
rer Handhabe 52b ähnlich Fig. 4 einsetzen. So ist auch bei dieser
sehr einfachen Ausführung die erfindungsgemäße Umstelleinrichtung
zur Entlastung von Verspannungskräften anwendbar.
Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen umstellbaren Gewinde
buchse lassen sich die Einsatzmöglichkeiten der Unterlagen, bei
denen die Höhenverstellung durch einen Schraubentrieb erfolgt,
erheblich verbessern, ohne daß dazu eine Vergrößerung ihrer Abmes
sungen oder ein zusätzlicher Mechanismus erforderlich ist. Die
Verbesserungen liegen dabei vor allem in einem rationelleren Pro
duktionsablauf.
Claims (8)
1. Unterlage für in die Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine
einzuspannende Werkstücke mit einem auf dem Gestell der Werkzeug
maschine abgestützten Unterteil und einem gegen letzteres mittels
einem Schraubentrieb längs einer schiefen Ebene stufenlos höhen
verstellbaren Oberteil, das dazu mit seinen Gleitflächen auf hier
für angepaßten Gleitflächen des Unterteils verschiebbar abgestützt
und seitlich geführt ist, wobei der Schraubentrieb aus einer Ge
windespindel, einer damit verbundenen, in wenigstens einer Lage
rung des Unterteils drehbar und in axialer Richtung unverschieb
lich gelagerten gewindelosen Spindelverlängerung sowie einem die
Gewindespindel bzw. die gewindelose Spindelverlängerung an ihrem
oberen Ende abschließenden Betätigungszapfen besteht, wobei die
Gewindespindel mit einer mit einem Muttergewinde versehenen, mit
dem Oberteil verbundenen Lasche zusammenarbeitet, mit der dieses
zugleich seitlich geführt ist, und wobei die beiden Gleitflächen plan
ausgeführt sind, und wenigstens eine von ihnen einen Durchbruch zu
einer Vertiefung im Oberteil bzw. im Unterteil aufweist, in der
Teile des Schraubentriebs untergebracht sind, nach Patent 44 23 887,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Lasche (22a) eine drehbare und axial feststehende,
mit einem mit der Gewindespindel (20) zusammenwirkenden Innen
gewinde ausgestattete Gewindebuchse (50a) eingebaut ist, die
mittels einer Handhabe (52a) zwischen einer mit der eingestell
ten Höhe (H) der Unterlage übereinstimmenden, durch eine Begren
zung festgelegten ersten Stellung (I) und einer um ein Maß (Δh)
abgesenkten Höhe des Oberteils (12) entsprechenden zweiten Stel
lung (II) umstellbar ist.
2. Unterlage nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Festlegung der Gewindebuchse (50a) durch einen
Bund (51) und die an der Gewindebuchse (50a) befestigte Hand
habe (52a) erfolgt.
3. Unterlage für in die Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine
einzuspannende Werkstücke mit einem auf dem Gestell der Werkzeug
maschine abgestützten Unterteil und einem gegen letzteres mittels
einem Schraubentrieb längs einer schiefen Ebene stufenlos höhen
verstellbaren Oberteil, das dazu mit seinen Gleitflächen auf hier
für angepaßten Gleitflächen des Unterteils verschiebbar abgestützt
und seitlich geführt ist, wobei der Schraubentrieb aus einer Ge
windespindel, einer damit verbundenen, in wenigstens einer Lage
rung des Unterteils drehbar und in axialer Richtung unverschieb
lich gelagerten gewindelosen Spindelverlängerung sowie einem die
Gewindespindel bzw. die gewindelose Spindelverlängerung an ihrem
oberen Ende abschließenden Betätigungszapfen besteht, wobei die
Gewindespindel mit einer mit einem Muttergewinde versehenen, mit
dem Oberteil verbundenen Lasche zusammenarbeitet, mit der dieses
zugleich seitlich geführt ist, und wobei die beiden Gleitflächen plan
ausgeführt sind, und wenigstens eine von ihnen einen Durchbruch zu
einer Vertiefung im Oberteil bzw. im Unterteil aufweist, in der
Teile des Schraubentriebs untergebracht sind, nach
Patent 44 23 887, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Lasche (22a) eine mit einem mit der Gewindespindel
(20) zusammenwirkenden Innengewinde ausgestattete Gewindebuchse
(50b) über ein Außengewinde schraubbeweglich gelagert ist, deren
Steigungsrichtung entgegengesetzt zu der des Gewindes der Gewinde
spindel (20) gerichtet ist.
4. Unterlage nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzung in der Stellung (I) durch einen festen
Anschlag (53) erfolgt.
5. Unterlage nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Begrenzung der Stellung (II) ebenfalls ein fester
Anschlag (54) vorgesehen ist.
6. Unterlage nach Patentanspruch 4 und 5 und nach Patent
anspruch 4 des Patentes 44 23 887,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge durch die Wangen (15a, 15b) des Unterteils
(11) und gegebenenfalls durch die Verlängerung (57) derselben
gebildet sind und ein Steg (58) von gleicher oder geringerer
Breite als die Handhabe (52b) dieselbe mit der Gewindebuchse
(50b) verbindet, wobei die Lagerplatte (31b) an ihrer
Oberkante (56) eine Formgebung aufweist, die eine Überdeckung
durch die Handhabe (52b) und den Steg (58) zuläßt.
7. Unterlage nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Sicherung der Handhabe (52a, 52b) in der ersten Stellung
(I) zusätzlich eine Raste vorgesehen ist.
8. Unterlage nach Patentanspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Raste eine gefederte Kugel (59) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445727 DE4445727C1 (de) | 1994-07-07 | 1994-12-21 | Unterlage für in die Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine einzuspannende Werkstücke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4423887A DE4423887C2 (de) | 1993-07-22 | 1994-07-07 | Unterlage für in die Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine einzuspannende Werkstücke |
DE19944445727 DE4445727C1 (de) | 1994-07-07 | 1994-12-21 | Unterlage für in die Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine einzuspannende Werkstücke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4445727C1 true DE4445727C1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=25938114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944445727 Expired - Fee Related DE4445727C1 (de) | 1994-07-07 | 1994-12-21 | Unterlage für in die Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine einzuspannende Werkstücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4445727C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237422C2 (de) * | 1991-12-18 | 1993-12-09 | Magerl Feinmechanik Gmbh | Werkstückhaltevorrichtung für auf Werkzeugmaschinen mehrseitig zu bearbeitende Werkstücke |
-
1994
- 1994-12-21 DE DE19944445727 patent/DE4445727C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4237422C2 (de) * | 1991-12-18 | 1993-12-09 | Magerl Feinmechanik Gmbh | Werkstückhaltevorrichtung für auf Werkzeugmaschinen mehrseitig zu bearbeitende Werkstücke |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
AF | Is addition to no. |
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|
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |