DE1477158B2 - Vorschubvorrichtung fuer eine bohrspindel od.dgl. mit einem die bewegungen des handrades bzw. des antriebs ins schnelle uebersetzenden und auf eine vorschubwelle uebertragenden zahnradvorlegeleges - Google Patents
Vorschubvorrichtung fuer eine bohrspindel od.dgl. mit einem die bewegungen des handrades bzw. des antriebs ins schnelle uebersetzenden und auf eine vorschubwelle uebertragenden zahnradvorlegelegesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung für eine Bohrspindel od. dgl. mit einem die Bewegungen
des Handrades bzw. des Antriebes ins Schnelle übersetzenden und auf eine Vorschubwelle
übertragenden Zahnradvorgeleges.
Bei der Ausführung tiefer Bohrungen ist es nach Erreichen einer gewissen Bohrtiefe notwendig, den
Bohrer zurückzuholen, damit er die Späne auswerfen kann. Sodann muß er erneut auf die erreichte Bohrlochtiefe
eingeführt werden, damit er ein weiteres Stück des Lochmaterials zerspanen kann. Alsdann
muß der Bohrer wieder :zum Zwecke der. Spanrientleerung
zurückgeholt werden. Dieser Vorgang muß solange wiederholt werden, bis die verlangte
Bohrlochtiefe erreicht ist. Bei der Herstellung sehr tiefer Bohrungen ist dieses Ein- und Ausfahren des
Werkzeuges sehr zeitraubend oder, wenn die Vorschubübersetzung der Maschine bzw. der Vorrichtung
entsprechend groß gehalten ist, ist die erforderliche Vorschubkraft sehr groß, sobald das Werkzeug
die Bohrlochsohle erreicht hat und zu arbeiten beginnt.
Das Zurückziehen und den Vorschub des Werkzeugs
in dem schon fertiggestellten Bohrloch führte man bisher mit derselben Geschwindigkeit aus, die
auch bei der eigentlichen Arbeitsverrichtung z. B. bei der Bohrarbeit üblich ist.
Es ist bereits bekannt, bei Bohrarbeiten verschiedene Vorschubgeschwindigkeiten zu ermöglichen, die
wahlweise mittels eines Schalthebels eingestellt werden, wie es in der USA.-Patentschrift 2 924 996 vorgeschlagen
ist. Über eine Geschwindigkeitsumschaltung ins Schnelle während der Leerlaufzeiten ist in
dieser Druckschrift keine Aussage gemacht, auch nicht nahegelegt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Leerlaufzeiten eines Werkzeuges sowohl
, beim Einfahren als auch beim Ausfahren im Eilgang
erfolgen zu lassen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei der auf einer gemeinsamen
Welle angeordneten Zahnräder des Zahnradvorgeleges über eine in ihrer Reibungskraft verstellbare
Reibungskupplung antriebsverbunden sind, und eine am Handrad bzw. am Antrieb angebrachte
Muffe über einen Freilauf unmittelbar mit der Vorschubwelle verbindbar sind.
Dabei ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Reibungskupplung mittels einer auf eine
Schraubenfeder einwirkenden und durch eine Rändelmutter feststellbare Rändelschraube verstellbar.
Durch die deutsche Patentschrift 359 805 ist eine Vorschubvorrichtung bekannt geworden für Bohrmaschinen,
bei der aus Gründen des Zeitverlustes bei Schneckengetrieben während des Einschaltens
von Reibungskupplungen die Übertragung der Vorschubbewegung
wahlweise auch durch eine Klauenkupplung, und zwar bei hohen Leistungsanforderungen
durch die Bohrarbeit vorgesehen ist. Dies kann ' aber nicht mit den vorgesehenen Maßnahmen der
vorliegenden Erfindung verglichen werden, da keine
Verschiedenheit in den Übersetzungverhältnissen und keine selbsttätigen Umschaltungen vom Eilgang auf
langsamen Arbeitsgang und wieder auf Eilgang beim Rückhub des Bohrwerkzeuges vorgesehen sind.
Dieselben Einwendungen können zu der Vorrichtung für den Vorschub von Bohrspindeln nach der
deutschen Patentschrift 277 555 gemacht werden, bei der es im Gegensatz zu den gemäß der Erfindung
vorgesehenen Maßnahmen zur Umschaltung vom Eilgang auf Normalgang bzw. vom normalen Arbeitsgang
wieder auf Eilgang darum geht, durch Zwischenschaltung von Räderpaaren zwischen einem
Stirnrad am Handrad und einer Innenverzahnung am Bohrspindelgehäuse einen langsameren Antrieb
der Vorschubspindeln zu erzielen. Weder eine selbsttätige noch eine von Hand betätigte Umstelleinrichtung
für andere Übersetzungsverhältnisse ist vorgesehen. Es soll lediglich ein zu großer Durchmesser
des Handrades vermieden werden durch die Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes zwisehen
Handrad und Bohrspindellängsverschiebung, wobei aber die Geschwindigkeit beim Leerlauf und
beim Arbeitsgang dieselbe bleibt. ·
Ebenso legt die aus der USA.-Patentschrift 1865 375 bekannt gewordene Bohrspindel-Vorschub-
und Rückholvorrichtung die bei der vorliegenden Erfindung getroffenen Maßnahmen nicht
nahe, zumal an beschleunigte Leerhübe nicht gedacht ist. Denn die Bohrspindel-Längsverschiebung
ist getrennt von der Bohrspindeldrehung, wofür ein besonderer Antrieb vorgesehen ist. Im vorliegenden
Fall aber stehen Werkzeugspindeldrehung undaxiale Verschiebung der Bohr- od. dgl. SpindeluinC11
Abhängigkeit voneinander, da sie einen gemeinsamen Antrieb haben, auf welche Gattung von Vorrichtungen
zum Bohren u. dgl. der Gegenstand der vorliegenden Erfindung beschränkt ist.
Das schließt jedoch nicht aus, daß der Antrieb auch maschinell ausgeführt werden kann.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung motorisch angetrieben, so ersetzt es ein Eilvorschubgetriebe. Sein Vorteil gegenüber diesem liegt darin, daß keine Schaltnocken und keine Programme eingestellt werden müssen.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung motorisch angetrieben, so ersetzt es ein Eilvorschubgetriebe. Sein Vorteil gegenüber diesem liegt darin, daß keine Schaltnocken und keine Programme eingestellt werden müssen.
Sollen beispielsweise in ein Werkstück eine Anzahl Löcher gebohrt werden, die in verschiedenen
Höhen ihren Ausgangspunkt haben, so muß bei Zuhilfenahme herkömmlicher Eilgangsgetriebe für
die Höhe jeden Lochanfangs ein Schaltnocken eingestellt werden. Ist diese Einstellung nicht genau
ausgeführt oder ist nicht jedes Werkstück gleich, so entsteht entweder unnötiger Leerlauf oder das Werkzeug
fährt im Eilgang in das Werkstück.
Beim Gegenstand der Erfindung braucht überhaupt nichts eingestellt zu werden, da mit der vorgeschlagenen
Vorrichtung das Werkzeug bis zur Berührung des Werkstückes im Eilgang vorgeschoben wird und dann automatisch im Normalvorschub
weiterfährt. Das Bohren von Tieflöchern, zu deren Herstellung der Bohrer mehrmals entleert werden
muß, geht mit der neuen Vorrichtung in bekannter Verbindung mit Endschaltern und Zeitschaltwerk
besonders vorteilhaft.
Ein Endschalter am Ausgangspunkt der Arbeitsspindel schaltet über ein Relais den Antriebsmotor
f) für das Getriebe auf Vorlauf und schaltet gleichzeitig
' ein Zeitschaltwerk ein, das zuvor auf eine bestimmte Zeit eingestellt wurde, z. B. auf 10 Sekunden. Während
dieser 10 Sekunden fährt der Bohrer im Eilgang bis zum Berühren des Werkstückes vor, wird durch
die erfindungsgemäße Vorrichtung auf Normalvorschub selbsttätig umgeschaltet und bohrt bis zum
Ablauf der eingestellten 10 Sekunden. Als dann schaltet das Zeitwerk um auf Rücklauf und der Bohrer
geht im Eilgang zurück.
Dadurch wird der Endschalter am Ausgangspunkt der Arbeitsspindel betätigt, so daß er das Zeitschaltwerk
und den Antriebsmotor wieder einschaltet. Der Bohrer geht jetzt im Eilgang bis zur zuvor erreichten
Bohrlochtiefe vor, um dann im Normalvorschub weiter zu bohren. Dieser Vorgang wiederholt sich so
oft, bis die gewünschte und durch einen zweiten Endschalter begrenzte Bohrlochtiefe erreicht und damit
die Abschaltung des Antriebs erfolgt.
Das Übersetzungsverhältnis des Getriebes beim Normalgang zum Eilgang · kann je nach Verwen-
\ dungszweck festgelegt werden.
J Der Gegenstand der Erfindung ist an Hand eines
Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 im Querschnitt A bis B nach F i g. 2 die
Getriebewellen und ebenso den Freilauf mit Aufsicht auf die Reibungskupplung,
F i g. 2 zeigt das zweistufige Stirnrädergetriebe im axialen senkrechten Schnitt E bis F nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen teilweisen Querschnitt C bis D nach F i g. 2 durch die ein Rotationsspiel zulassende
Kupplung der Antriebsstufe, die auf der Antriebswelle lagert, mit der Nabe des Stirnrades der ersten
Stufe.
In der Zeichnung ist eine Handvorschubvorrichtung gezeigt. Der Vorschub der nicht gezeigten Arbeitsspindel
erfolgt durch das Handrad 1, dessen muffen- oder hülsenartiger Teil 2 das eine Ende der
bisher durch beseitigte Stangen 4 in Drehung versetzten Welle 3 bzw. , die darauf festgespannte
ίο Buchse 5 zur Lagerung übergreift und selbst das
Stirnrad 6 trägt, das mit dem Ritzel 7 in Antriebsverbindung steht. Zur drehfesten Verbindung des
Stirnrades 6 auf der Buchse 2 dient der Federkeil 8, der in sich deckenden Nuten 9 eingesetzt ist, wobei
die mit 9 bezeichnete Nut des Rades 6, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, ein gewisses Spiel bei der
Drehung zuläßt, was für den Freilauf 21 erforderlich ist. Das Ritzel 7 ist verkeilt mit der Hohlwelle 10,
die mittels der Buchse 11 in dem Gehäusedeckel 12 drehbar gelagert ist. In die mit Innengewinde versehene
Welle 10 ist ein Außengewindebolzen 13 mit Rändelkopf axial einstellbar eingeschraubt. Zur
Festlegung des Bolzens 13 ist die auf ihm verdrehbare Rändelmutter 23 vorgesehen. Über die Schraubenfeder
15 übt der Bolzen 13, wie schon erwähnt, einen einstellbaren Druck auf das ^Viitnehmerstück
16 und damit auf die Reibungskupplung 17 mit der angenieteten Reibfläche 18 aus. Das Mitnehmerstück
16 ist in übereinstimmenden und sich gegenüberstehenden Schlitzen am Ende der Hohlwelle 10 und an
der Vorderseite der Reibungskupplung 17 eingesetzt und stellt die Antriebsverbindung mit dem Stirnrad
19 der zweiten Getriebestufe her. Das Rad 19 kämmt mit einem Stirnrad 20 und verlangsamt etwas die
Drehzahl von etwa dem 4,8fachen der ersten Stufe auf die ungefähr vierfache Drehzahl, so daß das
Handrad 1 bei einer Umdrehung die Welle 3 etwa viermal so schnell antreibt. Das gilt beim Ansetzen
und Einführen eines Werkzeuges sowie beim Zurückholen desselben. Ist ein Werkzeug in Arbeitsstellung
vorgerückt, so fängt die Kupplung 17 an zu schleifen, da die Stirnräder 20 und 19 gegen deren Antrieb
Widerstand leisten. Die bisher als Freilauf wirksame Kupplung 21 geht alsdann wegen des vorher erwähnten
Spiels des Keiles 8 in der Nut 9 nach F i g. 3 in die Kupplungsstellung über und stellt damit eine
unmittelbare Verbindung zwischen Buchse 5 des Handrades 1 mit der Abtriebswelle 3 her, die der
antreibende Bestandteil der üblichen Vorschubvorrichtung ist. Beim Zurückziehen eines Werkzeugs
kann die Kupplung 21 als Freilauf wieder wirksam werden, so daß damit eine vierfache Rückholbeschleunigung
möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorschubvorrichtung für eine Bohrspindel od. dgl. mit einem die Bewegungen des Handrades
bzw. des Antriebes ins Schnelle übersetzenden und auf eine Vorschubwelle übertragenden
Zahnradvorgeleges, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der auf einer gemeinsamen Welle (10) angeordneten Zahnräder (7,
19) des Zahnradvorgeleges (6, 7, 19, 20) über eine in ihrer Reibungskraft verstellbare Reibungskupplung
(17,18) antriebsverbunden sind, und eine am Handrad bzw. am Antrieb (1) angebrachte
Muffe (2) über einen Freilauf (21) unmittelbar mit der Vorschubwelle (3) verbindbar
ist.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung
(17,18) mittels einer auf auf eine Schraubenfeder (15) einwirkenden und durch eine Rändelmutter
(23) feststellbare Rändelschraube (13,14) verstellbar ist.
3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (9)
für den Keil (8) ein Spiel vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0077180 | 1964-06-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1477158A1 DE1477158A1 (de) | 1969-04-10 |
DE1477158B2 true DE1477158B2 (de) | 1972-09-07 |
DE1477158C3 DE1477158C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=6979361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641477158 Expired DE1477158C3 (de) | 1964-06-10 | 1964-06-10 | Vorschubvorrichtung für eine Bohrspindel od. dgl. mit einem die Bewegungen des Handrades bzw. des Antriebes ins Schnelle übersetzenden und auf eine Vorschubwelle übertragenden Zahnradvorgeleges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1477158C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3724232A1 (de) * | 1987-07-22 | 1989-02-02 | Fein C & E | Bohrstaender |
-
1964
- 1964-06-10 DE DE19641477158 patent/DE1477158C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3724232A1 (de) * | 1987-07-22 | 1989-02-02 | Fein C & E | Bohrstaender |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1477158C3 (de) | 1973-10-04 |
DE1477158A1 (de) | 1969-04-10 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |