DE1476221A1 - Verhinderung des Laerms bei Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Verhinderung des Laerms bei Verbrennungskraftmaschinen

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DE1476221A1
DE1476221A1 DE1964K0053973 DEK0053973A DE1476221A1 DE 1476221 A1 DE1476221 A1 DE 1476221A1 DE 1964K0053973 DE1964K0053973 DE 1964K0053973 DE K0053973 A DEK0053973 A DE K0053973A DE 1476221 A1 DE1476221 A1 DE 1476221A1
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Tasuji Akashi
Tokuichi Aoyama
Horotaka Nakajima
Tadao Nakanishi
Hiroo Sakanaka
Keizo Suzuki
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Kubota Corp
Denso Corp
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Kubota Corp
Denso Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • F02M59/102Mechanical drive, e.g. tappets or cams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders

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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren «ur Verminderung dea Verbrennungelärms bei Dieeelmotoren alt Brennetoffeinspritsung.
Ee ist zwar bekannt, heutzutage zur Verminderung dea Lunte τοπ Verbrennungakraft-DleaelBaacblnen die Elnapritxeenge htrabeuaetzen oder die Binapritzsseit xu Yereugern) in beiden fKllen iet jedoch unvertteidlicherweiae eine Verminderung der Motorleistung mit der Herabaetiung dea läree bei der Verbrennung in Kauf zu nennen. Ute aleo den Verbrennungeläre bei Halblaat· oder Leerlauf hasbzuaetsen und gleichseitig die Leistung bei Mexiaal· last unvermindert su laesen, wurden bisher Binrichtungen τorgeschlagen , die darin bestehen» dsaa ein von der Laetänderung abhängiger, einstellbarer Einapritzzeitregler an eine Brennatoffeinaprltsmorriehtung befestigt wird» obwohl diese Einrichtungen den Aufbau koaplisiert und teuer sachten und dsher in
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Praxis trheblicht lachteil« aufwiesen, wodurch ihr· Anwendung auf gro··· Motor« allein begrenzt war.
di· genannten lachteile su beseitigen, wird erfindungsgeaäse •int Hocktnfläoht für tine gross· Blnapritzmng· zur Zeit dtr Maximallaet vorgeschlagen und tint kleine Einspritzung tnflacht für Teillast oder Leerlauf, indem die BiIlenfor» einta Kolben« tiner Brennstoffeinspritzpumpe und dlt Charakteristik tinea Pumpenantriebsnockens aufeinander abgestimmt wurden} eine beispii weise Aueführung·fore der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, in denen
Pig. la und b die Gestalt von bekennten Einapritzpumpenkolben und Brenn et offne c ken sseigen;
fig. 2a und b zeigen die Gestalt von Kolben und Brennetoffnooke naob der Erfindung ι
fig. 3 zeigt den Kurvenvsrlauf der in Flg. 1b dargestellten Hocke und
fig» 4 den Kurvenverleuf der in Fig. 2b gezeigten Nooke.
fiel bisher allgemein verwandten Brennstoffeinspritzeinrichtungen der Bauart Bosch werden eine ürennetoffnocke und ein Kolben, wie in fig. 1a und 1b gezeigt» verwandt; der Nockenkurvenverlauf entspricht den in fig. 3 gezeigten, wobei auf der Abszisse der lockendrehwinkel aufgetragen ist und auf der Ordinate der Kubweg dtr Mooke (ausgezogene Linie). Die Hockengeschwindigkeit ist durch die gestrichelte Linie angegeben und der Pfeil zeigt die Bewegungsrichtung der Nooke. Mach Fig. 3 beginnt die Brennstoff-
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lUfUhrung unter dta Druck des Kolbens beim Hubweg S0 (lockenwinke 1 O0) und dl· eus£tUbte Hockengeechwindigkeit betrügt T0. Bs dl· EinspritBeenge in lolbenfläohe χ lockengeechwindigkeit auegedrückt wird« wird die Un sprit η tagt für tint Eineprit«- periode duroh die Stellung 0Q für dtn Einaprit«beginn festgelegt. SIt wirkliohe EinspritEperiode eollte eintr hohen ElnspritsvtngtnflÄone lua Erhalt einer hohen Leistung entsprechenf der Hubweg S0 bie sub Eineprit«beginn wird in üblicher feie· feetgelegt und «tr bo ausgerichtet, data dtr Zeitpunkt dea Elneprltstndet BUB Zeitpunkt «Intx α#χ1ιιβ1·η Elnapritsnenge in die Iahe des Maximalwerts dtr lockengeechwindigkeit kommt. D.h. der fiertioh, «o dit locktngeechwindlgkeit wahrscheinlich gross wird, wtnn dtr Einsprit«beginn TtrsSgtrt wird»(rechte obere Fläche der fiockengeechwindlgkeit), lag in einen erreichbaren Bereich. Sie Koebination ton üblichen Kolben und Hocke verhelf natürlich nicht au einer Änderung dtr Einspritzung·» da sie immer naxiaal war oder naht dem Xaxiaum lag·
£rfindungsgenäes dagegen 1st» wie in Pig. 2 und 4 gtstigt, (auf Ordinate und Aecisee eind dit gleichen Werte wie in Fig. 3 aufgetragen), die Rocktngestalt derart» dass der Maximalwert der Brennetoffuockengeachwindlgkeit dort liegt» wo der Hubweg,verglichen mit der Üblichen Kurve,gering ist; hiernach nimmt die Hockengeschwindigkeit allmählich ab, und das auffallendste Merkmal der Erfindung liegt in der Wahl des Bereiches, wo die Bocken-(leschwindlgkeit mit Wahrscheinlichkeit gering 1st, wenn der Einsprit«besinn verzögert wird (rechte untere Fläche der Nookenge-
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achwindigktit la Diagraai?). Daaael bt gilt fUr «lit Einaprittaarioda, Btr Io 1 ban UaItit dabtl tin· ober a Bill· odar Auaaaaruog 2, unabhängig tob dar UaIichan Mllt 1.
Μ« Urkuogawelae iat folgend ti Ib Wg · 2b wird di· linapritaaangenatallani A1 , dit der Maxiaallaat tnttpricht, aimlLctiat geattutrt, und wer eot dan man tint Iooktnftaohnindi£ktit Y1 trhllt, it daaa in dar Iaht dtr MaxiMlgttohwindigktit i.B. dia Bttllunt (Ieck«Bwicktl OA1) dt» Httbvaga 8., in Hg· 4 dan Ein-•pritibtfinn htrrorruft, wtnn dia 8tallung A2 (H Mnaprltsung] to ftändtrt wird, daaa dar Punkt OA2 auf dar Hubkurrt lediglich l» aint linaprit rrer lögt rung a 8 von S1 aufgrund dar obtrtn RIlK 2 sub lintpritabtgion »ird, und hierbti tat ta »bflioh, aina Bfxlaala looktngttohwindigktit T2 «u habtn, dia garingar ala Y1 iat· D.h., daa Xi«1 tintr ftrbrtnnungtlarehtrabattaung wird trrtioht, indt« dia lintpritamangt bti Ttillett odtr Lttrlauf herabgtaetat wird, ohne daaa dia linapritsaanga iub Xaltpunkt dar Maxi· aallaat htrabgetetit wird.
Anhand tinta toriugawtittn lahlanaalaplela wird dia Erfindung erltuttrtf bei tinea Diteelmotor, bei dan dia obara Iat In tinem Kolben tob 7 bb Durchaetttr Iac» antapraoh did linapritasienga 60 BB3/U (bti· Kolbtn A1) und dia linapritsaenge 15 bb3/U (bein Kolben tntaprtchtad A2) darart, daaa dia Bineprltzveraugerung
^8 0,8 ea betrug und aina 30Jtigt Ttraindtrung la Einapritaferhftltnla (lookaBgtaohvindigkalt) duroh dia Kombination dieeea KoI-btna alt daa obengenannten looktnprofil suatanda kam. Wae biaher auaear-daa gewöhnlich OA^BICae0 wer, wurde eu ÖA2«BTC18o aufgrüne
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der durch die ober« Hut hervorgerufenen Wirkung. D.h., ein· Einepritzzeitvereögerung war unveraeidlicherweiee zua*t«lich tür Verminderung der Einsprit«menge erreicht, was zu einer Verminderui des Verbrennungsgeräusches von 3 bis 5 Phon fuhrt··
Eine Erläuterung Über den Unterschied la der Denkweise bei der Konstruktion des vorliegenden Kolbens and dem üblichen Kolben mit aer obenangeordneten Nut soll gegeben werden t ein oben mit einer Rille versehener Kolben selbst ist zwar schon allgemein bekannt, aber was hierdurch bewirkt werden soll, liegt nicht auf dem Ge- j biet einer Lärmverminderung, Bonderη in der Hervorrufung eines ' Einepritzfceginnes vor dem optimalen Verbrennungszuatand, und «war ! aus dem Grunde, weil die Verbrennung e «eit sich aufgrund der bei \ Last erhöhten Verbrennungemenge verlängert, so dass sich letzter· | erhetlich von ersterer unterscheidet» Letztere, d.h* die erfln- | dun^sgeaäese, besteht darin, dass die verwandte fläche für die ι Einspritznienge durch die Einspritzmenge verändert wird ι aueserdem I tritt bei dem in fig· 2 gezeigten Kolben folgendes auf: sub Zeitpunkt der feillast kommt man bei dem Verfahren welter und weiter in das Gebiet einer hohen Einspritemenge, was also zum umgekehrten Effekt der zu einer Verminderung des Verbrennungelärm· notwendig wäre« führt·
Zusätzlich kenn man aber,anstatt eine spezielle Hocke»wie bei der Erfindung, zu verwenden, einen ähnlichen Effekt wie bei der Erfindung erreichen, indem man den linepritsbeginnhub SQ mit einen üblichen Nockenprofil grass genugmacht (z.B. wie $'Q)t indem »an
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den die locke benutzenden Bereich in das rechte untere Geschwind igkeitsgebi et verschiebt, wie man es prinzipiell nach der
Erfindung macht (HockengeecbwindigkeitV0) und indem man die·
mit einer oberen Nut v~ zusammen mit einem ufaeombt versehenen Kolben; benutzt. Hierbei tritt jedoch ein lachte11 darin auf, dass bei der Einspritzung verwandte wirksame Hübe abnehmen und für den Motor notwendige Eittspritzmenge verloren geht, da S*o für den Geeamthubweg der Hocke S zu gross ist (z.B. beträgt bei einer Einspritzpumpe Bosch vom !Typ K mit 3»7mm SQ gewöhnlich 2,0 mm, für S'o sind jedoch 4,5 mm erforderlich für den foil, dase die rechte untere Geschwindigkeltef lache verwandt wird, wenn die Hocken form in unverändertem Zustand verbleibt). Aus dieser Sicht heraus ist eine Hockenform wie bei der Erfindung z.B. erforderlich, bei der der Maximalwert der Hockengeschwindigkeit zu -einem Punkt verschoben ist, wo der Hockenhubweg gering ist.
Erfindungsgemäss hat daher ein Kolben eine obere Hut derartiger Ausbildung, dess der Einspritzbeginn zu der Zeit, wo die Einspritzmenge gering ist, später verzögert wird als der Einspritzbeginn zu der Zelt, wo die Einspritzmenge gross ist, und da ein solcher K lben zusammen mit einer Hockenform verwandt wird, die derart ist, dass die Hockengeschwindigkeit bei Sinsprltzbeglnn zu der Zeit, wo die Einspritzmenge klein ist, geringer^aIs die Hockengeechwindigkeit bei Sinsprltzbeginn mn der Zeit, wo die Einsprltzmtnge gross 1st· Sie praktische firkung 1st erheblich, da die Einsprit«menge bei Teillast oder Leerlauf vermindert und die EIn-
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H76221
wiögtrt wir4, end deatr ti· Xelettmg β·1
§«*g gth*lt«a »trd« ktaa. feiterhi· let ·· aOglleli, in
«·! f«Iliaft ·4«τ Ii««rla«f M v«nlBi«xBf hltr-Iubs M» d*· Si«l «rrolobra, okM du· «1β· taaoaivr· Yor-
icii ilHi 4U 2rflBltac iit «1·· in nMlwUr It!·« al« Mltttl nr Tweiadtrung Ait Ttrbrtnntifigflir«· ton 91#i0lMtohlB«B kltiner leuart unö gering·» Gtwicht gttigntt.
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Claims (2)

  1. U76221
    Patentansprüche
    1· Verfahren stir Verminderung dea Verbrennung β lärme in der Brennstoff einepritsvorrlohtung fUr Dieeelmaachinen, dadurch gekenn- «tichnet, daae der ftneprltsbeginn zu der Zeit, wo die Eiηepritzeenge gering iet, eich in einer Lage befindet, die ia Einapritzwinkel apäter verzögert iet, ele der Einepritzbeginn su der Zeit, wo die Üneprit««enge groee iet, und dees die Hockengeachwindigkeit des Einspritzbeglnns eu den Zeitpunkt, wo die Einspritz- . «enge gering ist, niedriger liegt ale die Nockengeeohwindigkeit dee JEinspritzbeginns eu dea Zeitpunkt, wo die Sinsprltzaenge groee iet.
  2. 2. Vorrichtung aur Durchführung dee Verfahrene nach Anapruch 1, gekennzeichnet durch die Verhinderung dee Verbrennung β lärsts durch Antreiben einee Kolbene, der eine obere Hut besitzt derart, dass tier £lu8prit2beginn zur Zeit, wo die Mnspritarnende gering ist, epäter liegt ele der Slnepritibeginn zu däa Zeitpunkt, wo die Sinepritzaenge groee ietj durch eine Brennetoffnocke, die derart euegebildet iet, daea die Vookengcsohwindigkeit des Einsprittbeginn· zu den Zeitpunkt, wo die JSlnspritzaange gering ist, η je drige: liegt «le die Hockengeechwlndiekeit des Sinapritzbe&inne zu dem Zeitpunkt, wo die Einspritzmenge gross ist.
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    Leerseite
DE1964K0053973 1963-12-28 1964-09-10 Brennstoffeinspritzpumpe für selbstzündende Brennkraftmaschinen Expired DE1476221C3 (de)

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