DE3900762A1 - Kraftstoffeinspritzduese mit hohlem ausweichkolben - Google Patents
Kraftstoffeinspritzduese mit hohlem ausweichkolbenInfo
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- F02M2200/50—Arrangements of springs for valves used in fuel injectors or fuel injection pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse, insbe
sondere Pumpedüse, mit einer im Schließsinne federbelasteten
Düsennadel, bei welcher der Druckraum vor dem Sitz der Düsen
nadel mit einem von einem federbelasteten Ausweichkolben
begrenzten Speicherraum in Verbindung steht, wobei der Ausweich
kolben im Düsennadelfederraum angeordnet ist, die Düsennadel
feder übergreift und mit einem hydraulischen Dämpfungsglied
zusammenwirkt und wobei weiters die Düsennadel an ihrem oberen
Ende eine mit einem raumfesten Absatz zusammenwirkende Anschlag
schulter und einen Druckzapfen aufweist, der von dem raumfesten
Absatz umgeben ist.
Eine solche Kraftstoffeinspritzdüse, beschrieben in der
EP-OS 267 177 und in der EP-OS 277 939, ermöglicht die Unter
teilung des Einspritzvorganges in eine Vor- und Haupteinsprit
zung. Das sehr diffizile Problem der Gewährleistung eines
günstigen Einspritzverlaufes bei verschiedenen Betriebsbe
dingungen ist dort durch die Dämpfung der Bewegung des Ausweich
kolbens im Prinzip gelöst, doch bestehen noch einige Umzu
kömmlichkeiten.
Bei einer Pumpedüse nach dem Stand der Technik werden relativ
häufig Störungen des Einspritzverlaufes beobachtet. Manchmal
öffnet der Ausweichkolben zu spät, manchmal beginnt die Vor
einspritzung zu spät und liefert eine zu geringe Menge, manch
mal bleibt sie ganz aus. Es wird angenommen, daß diese Störungen
durch statistische Schwankungen des Verlaufes des Förderdruckes
der Pumpe und des dynamischen Öffnungsdruckes der Ventilnadel
entstehen, z. B. wenn die Ventilnadel bei Erreichen des dyna
mischen Öffnungsdruckes des Ausweichkolbens noch nicht geöffnet
hat. Eine Erhöhung dieses Öffnungsdruckes würde Abhilfe schaf
fen, ist aber nicht möglich, weil die Voreinspritzung dann
zu lange dauern würde. Dem wäre nur durch eine schwächere
Dämpfung des Ausweichkolbens zu begegnen, dadurch aber würde
die Voreinspritzmenge bei niederer Drehzahl wieder zu gering
und bei hoher Drehzahl zu groß sein. Das letztere ist aus
verbrennungsdynamischen Gründen unerwünscht und tritt auch
schon ohne Erhöhung des dynamischen Öffnungsdruckes des Aus
weichkolbens auf. Bei hoher Drehzahl und Vollast geht dort
die Voreinspritzung ohne Einspritzpause in die Haupteinspritzung
über.
Da beim Abheben der Düsennadel das Volumen des Druckraumes
plötzlich zunimmt, sinkt bei niedriger Drehzahl zunächst
der Einspritzdruck ab, so daß bei dem aus den weiter oben
erwähnten Gründen niedrigen dynamischen Öffnungsdruck des
Ausweichkolbens die Voreinspritzung zu gering ist.
Zur Optimierung des Verbrennungsverlaufes ist es jedoch wün
schenswert, daß die Voreinspritzmengen bei allen Drehzahlen
und Lastzuständen näherungsweise gleich und die Dauer der
Voreinspritzung und die Einspritzpause in °KW bei allen Dreh
zahlen näherungsweise gleich sind.
Diese Idealverhältnisse sind als Verbrennungsverfahren in
der DE-OS 37 35 169 beschrieben, jedoch ohne jeglichen Hinweis
auf dessen Realisierung.
Es ist daher das Ziel der Erfindung, die gattungsgemäße Ein
spritzdüse so zu verbessern, daß (unabhängig von Betriebs
zuständen oder Streuungen) eine konstante Voreinspritzmenge
und ein optimaler Zeitverlauf der Einspritzung erreichbar
ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der raumfeste
Absatz mit dem Druckzapfen eine Drosselöffnung bildet.
Durch die Drosselöffnung zwischen Düsenfederkammerwand und
Druckzapfen wird der bei niederer Drehzahl besonders starke
Abfall des Einspritzdruckes durch das Öffnen der Düsennadel
vermindert, was zu einer Erhöhung der Einspritzmenge in der
ersten Phase der Voreinspritzung (zwischen Öffnen der Ventil
nadel und Öffnen des Ausweichkolbens) führt, was eine Verrin
gerung der auf den Ausweichkolben wirkenden Dämpfung gestattet.
Dadurch wird die Dauer der Voreinspritzung, vor allem bei
höherer Drehzahl, vermindert, was zu einer im ganzen Drehzahl
bereich etwa gleich langen Einspritzpause führt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der
Querschnitt der Drosselöffnung zwischen Düsenfederkammerwand
und Druckzapfen hubabhängig gestaltet, wodurch auch die Drossel
wirkung vom Hub der Düsennadel abhängig wird. Dadurch kann
der Einspritzverlauf durch ein wählbares Zeitgesetz geformt
werden, was durch einen einfachen Bearbeitungsschritt geschehen
kann.
Im Sinne der Aufgabenstellung ist es besonders vorteilhaft,
auf dem Absatz eine schmale Drossellippe auszubilden und
den Querschnittsverlauf des Druckzapfens so zu wählen, daß
die stärkste Dämpfung nur ganz am Anfang des Nadelhubs auftritt.
So wird die Hubbewegung der Düsennadel nur in der ersten
Phase der Voreinspritzung verzögert, bei der Haupteinspritzung
jedoch fast nicht mehr, was sich auf den Verlauf der letzteren
günstig auswirkt.
Durch die unsymmetrische Gestaltung der Drossellippe oder
des Druckzapfens kann die Drosselwirkung sogar richtungsabhängig
gemacht werden. Das bedeutet, daß die Düsennadel nach der
Voreinspritzung schnell schließt, was zu einer langen Einspritz
pause führt.
Weiters ist es möglich, auch die Dämpfung des Ausweichkolbens
wegabhängig zu machen, wobei dessen hohle Gestalt praktisch
ist. Wenn die Drosselung nur am Beginn des Ausweichkolben
hubes stark ist und dann schwach, erzielt man in der zweiten
Phase der Voreinspritzung einen fülligeren Einspritzverlauf
ohne Verlängerung der Voreinspritzdauer, ganz im Sinne der
Aufgabenstellung. Wenn man in einer Weiterbildung den Mantel
des Ausweichkolbens mit einer Steuerbohrung versieht, die
erst nach einem bestimmten Anfangshub öffnet, so wirkt bei
geeigneter Auslegung während des Anfangshubes die volumetrische
Elastizität der im Düsennadelfederraum enthaltenen Flüssigkeit
dämpfend. Damit hat man ein weiteres Instrument zur Formung
des Einspritzverlaufes zur Verfügung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrie
ben, wobei:
Fig. 1 Längsschnitt durch den Mittelteil einer erfindungs
gemäßen Pumpedüse,
Fig. 2 Detail B in Fig. 1 vergrößert,
Fig. 3 Variante des Details B.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 stellt (1) die Pumpenkolben
büchse, (2) den Düsenkörper mit der Düsennadel (3), und (4)
die Düsennadelfeder dar, welche in einem Federgehäuse (5)
angeordnet ist. (6) ist der Ausweichkolben.
Der Ausweichkolben (6) weist einen die Düsennadelfeder (4)
umgebenden Mantel (7) auf, der über eine Steueröffnung (8)
und gegebenenfalls eine Steuernut (9) verfügt, die mit einer
Öffnung (10) des Federgehäuses (5) zusammenwirkt. Es verdient
Erwähnung, daß die besondere Gestalt des Ausweichkolbens
diesen besonders leicht macht, seine Massenträgheit
ist daher gering. Die Steueröffnungung (8) gibt die Öffnung
(10) erst nach einem Anfangshub (11) des Ausweichkolbens
frei. Bis dahin wirkt die volumetrische Elastizität der
Flüssigkeit im Federraum (12) als Dämpfung.
In dem Federgehäuse (5) stellt die Düsennadelfeder (4) eine
Kraftverbindung zwischen dem Ausweichskolben (6) und einem
Federteller (21) her. Dieser stützt sich auf der Düsennadel (3)
ab. Von dieser ist nur der obere Teil dargestellt, der aus
einer Anschlagschulter (22) besteht, an die sich oben ein
Druckzapfen (23) anschließt. Dieser Druckzapfen (23) durch
dringt eine Zwischenplatte (24), die unten einen raumfesten
Absatz (26) und oben eine Drossellippe (25) aufweist. Der
raumfeste Absatz (26) wirkt mit der Anschlagschulter (22)
zusammen, die Drossellippe (25) mit einer Anfasung (27) des
Druckzapfens (23). Bei der Aufwärtsbewegung der Düsennadel (3)
wird der Kraftstoff aus dem Raum (28) zwischen Drossellippe (25)
und Anfasung (27) hindurchgepreßt, wodurch die für die Lösung
der Aufgabe wesentliche Drosselung entsteht.
In der Ausführung der Fig. 1 ist die Lage der Anfasung (27)
so gewählt, daß die größte Dämpfungswirkung in der gezeigten
Stellung beim Beginn der Düsennadelbewegung am größten ist
und dann nachläßt. Weiter unten werden zwei Varianten zur
Ausbildung dieser Drosselstelle beschrieben.
Die Fig. 3 zeigt eine Variante der Düsennadelhubdämpfung.
Die Drossellippe (25′) ist mit zylindrischem Innenrad ausge
bildet, die Anfasung (27) des Druckzapfens (23) aber unsymme
trisch, der Übergang (30) bildet eine scharfe Kurve, der
Übergang (31) ist verlaufend. Dadurch ist die Drosselwirkung
von der Bewegungsrichtung der Düsennadel abhängig. Beim Schließen
der Düsennadel ist die Dämpfung nicht erwünscht, wegen Kavi
tationsgefahr für den Raum (28) kann sie sogar schädlich
sein. In der Variante der Fig. 2 wird derselbe Effekt auf
umgekehrtem Weg erhalten. Die Anfasung (27) des Druckzapfens
(23) ist symmetrisch, jedoch ist die Dichtlippe (25′′) auf
einer Seite durch die Ebene (33) und auf der anderen durch
die Kegelfläche (32) begrenzt.
Bei der Gestaltung der Drosselstellen besteht im Rahmen der
Erfindung große Freiheit, durch handwerklich geläufige Maßnahmen
das Drosselverhalten einzustellen und in der gewünschten
Weise vom Hub bzw. von der Bewegungsrichtung abhängig zu
machen. Es ist natürlich auch möglich, den Druckzapfen (23)
unter Verzicht auf die Anfasung (27) drehsymmetrisch zu profi
lieren.
Bezüglich der Funktion wird auf die gleichzeitige Anmeldung
derselben Anmelderin verwiesen.
Claims (7)
1. Kraftstoffeinspritzdüse, insbesondere Pumpedüse, mit einer
im Schließsinne federbelasteten Düsennadel (3), bei welcher
der Druckraum vor dem Sitz der Düsennadel mit einem von
einem federbelasteten Ausweichkolben (6) begrenzten Speicher
raum in Verbindung steht, wobei der Ausweichkolben (6)
im Düsennadelfederraum angeordnet ist, die Düsennadelfeder
übergreift und mit einem hydraulischen Dämpfungsglied
(10, 11; 17, 18 19) zusammenwirkt und wobei weiters die
Düsennadel (3) an ihrem oberen Ende eine mit einem Absatz
(26) zusammenwirkende Anschlagschulter (22) und einen
Druckzapfen (23) aufweist, der von dem raumfesten Absatz
(26) umgeben ist, dadurch gekennzeich
net, daß der raumfeste Absatz (26) mit dem Druck
zapfen (23) eine Drosselöffnung bildet.
2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der Drosselöffnung zwischen Druckzapfen (23) und raumfestem
Absatz (26) vom Hub der Düsennadel (3) abhängt.
3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der raumfeste Absatz
(26) eine schmale Drossellippe (25′, 25′′) bildet und
der Druckzapfen (23) entsprechend dem gewünschten Drosselungs
verlauf angefast oder drehsymmetrisch profiliert ist.
4. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der Drosselöffnung bei Hubbeginn am geringsten ist.
5. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drossellippe
(25′, 25′′) oder Anfasung (27, 30, 31) oder Profil des
Druckzapfens (23) in Bewegungsrichtung unsymmetrisch sind.
6. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausweichkolben
(6) an seiner dem Speicherraum (34) abgekehrten Seite
einen Mantel (7) aufweist, der eine Dämpfungskammer (16)
begrenzt und über eine Steueröffnung (8) und/oder Steuer
nut (9) verfügt, die mit einer Öffnung (10) des Federgehäu
ses zusammenwirkt.
7. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (10)
im Federgehäuse (5), die Steueröffnung (8) und/oder Steuer
nut (9) erst nach einem bestimmten Hub (11) des Ausweich
kolbens (6) zusammenwirken.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893900762 DE3900762A1 (de) | 1989-01-12 | 1989-01-12 | Kraftstoffeinspritzduese mit hohlem ausweichkolben |
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EP90901720A EP0404917A1 (de) | 1989-01-12 | 1990-01-12 | Kraftstoffeinspritzdüse |
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Family Applications (1)
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DE19893900762 Withdrawn DE3900762A1 (de) | 1989-01-12 | 1989-01-12 | Kraftstoffeinspritzduese mit hohlem ausweichkolben |
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WO2004016935A1 (de) * | 2002-07-20 | 2004-02-26 | Robert Bosch Gmbh | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine brennkraftmaschine |
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- 1989-01-12 DE DE19893900762 patent/DE3900762A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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