DE1474932A1 - Muenzzaehlschaltung fuer chemische Reinigungsgeraete - Google Patents
Muenzzaehlschaltung fuer chemische ReinigungsgeraeteInfo
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Description
-"PATENTANWÄLTE
Dr .-Ing. !-!Ai-Dlpl.-Ino. Hi
Dr .-Ing. !-!Ai-Dlpl.-Ino. Hi
ι:.Z AGULAR
liOeehM 27, Pi«nuaautrStlS&
Die Irflndung besieht eich allgemein auf ein Verfahren
und eine Einrichtung Kon Betreiben einer reihenfolgemäßig gesteuerten
und von Münten in Betrieb geeetftten Vorrichtung und
im besonderen auf eine Schaltvorrichtung «um Inbetriebeet»en
eines relhenfolgemäeig gesteuerten Muntreinigungsautoaaten,
einer Waechmaechine oder eines ähnlichen, durch Monteinwurf in
Betrieb gesettten derates, nachdem eine Steuervorrichtung eine
vorherbestimmte und vorgewählte Antahl von Münsen get&hlt hat,
nobel die Steuervorrichtung bei dem beschriebenen Gerat sich
selbst nahe dem Inde der gesteuerten Arbeitsfolge selbsttätig
Euriicketellt und sieh für das n&ohste Programm des chemischen
fieinlgungsgerätes vorbereitet.
Bei Müntautoaaten umfasst die Steuervorrichtung häufig
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eine Miinszählvorrichtung, die in der Fabrik voreingestellt wird
und die Anzahl der Münzen vorherbestimmt, die zum Einleiten einer Arbeitsfolge erforderlich sind.
Von Seiten des Eigentümers oder des Benutzers der Münzautomaten wird jedoch häufig gewünscht, dass die zum Inbetriebsetzen
des Gerätes erforderliche Anzahl von Münzen wahlweise einstellbar ist, da örtliche wirtschaftliche Verhältnisse oder
der Gebrauch bestimmter Münzen eine andere Anzahl von Münzen erfordern köAn als diejenige Anzahl, auf die das Gerät von der
Fabrik voreingestellt ist.
das Arbeiten eines reihenfolgemäßig gesteuerten Gerätes,
z.B. eines durch Münzeinwurf betriebenen chemischen fieinigungsgerätes
einzuleiten,nachdem die Steuervorrichtung eine vorherbestimmte
und vorgewählte Anzahl von Münzen gezählt hat,
eine selbsttätige Rückstellung der Steuervorrichtung an einem Zeitpunkt vor dem Ende der gesteuerten Arbeitsfolge
des chemischen Beinigungsgerätes, so dass eine spätere Arbeitsfolge
des Gerätes durch Einwurf einer entsprechenden Anzahl von Münzen, die für die besondere Steuervorrichtung vorherbestimmt
wird, selbsttätig eingeleitet werden kann,
eine münzenbetätigte Steuervorrichtung für ein Gerät mit gesteuerter Arbeitsfolge, wobei ohne Verwendung von Werkzeugen
die Steuervorrichtung auf eine beliebige Anzahl von Münzen voreingestellt werden kann,
eine elektrische Schaltvorrichtung sowie einer zugehörigen elektrischen Schaltung für einen Münzautomaten, die auf
•int Anzahl von Münzen einstellbar ist, die zum Einleiten einer . Arbeitsfolge erforderlich sind.
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Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausfuhr
ungsbe is1 pie Ie beschrieben.
Die beiliegende einsige Zeichnung zeigt einen 8chaltplax>
und in eohematischar Darstellung eine Schaltvorrichtung nach der Irfindang.
Obwohl die Erfindung allgemein bei jeder von Münzen in Betriebgesetsten Maschine angewendet werden kann, so ist
sie von besonderem Mutsen bei einem durch Münzeinwurf in Betrieb
gesetzten chemischen Beinigungsgerät. Dementsprechend ist
bei 10 ein Beinigungsgerät schematisoh dargestellt, das die
üblichen Motore und zugehörigen Einrichtungen aufweist, die für eine programmierte Arbeitsfolge (Waschen, Schleudern und
Trocknen) benötigt werden. Die Erfindung sieht weiterhin vor, dass alle diese Arbeiten selbsttätig durch die Verwendung einer
voreinstellbaren Steuervorrichtung ausgeführt werden, die bei 11 dargestellt ist und eine Anzahl von nockenbetätigten Schaltern
enthält, die von einem Motor 15 über mechanische Glieder
betrieben wird. Die wahlweise Voreinstellung zum Bedienen der Maschine erfolgt mittels eines Einstellknopfes 14, der an der
Bückseite der maschine angeordnet ist an einer Stelle, an der er für die Benutzer der Maschine zugänglich ist.
Die dargestellte Steuervorrichtung 11 nach der Erfindung ist im besonderen gekennzeichnet durch eine Nockenscheibe 16,
der ein* Schalter 17 zugeordnet ist, welcher Schalter einen über den Leiter 18 fahrenden Stromkreis öffnet und schließt,
kit L. ist ein Stromleiter bezeichnet, an den der Leiterdraht
18 bei 19 angeschlossen ist. An einen weiteren neutralen Stromleiter I ist bei 33 der Leiterdraht 32 angeschlossen.
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neten und die anderen Steuermittel dee Belnigungsgerätes 10
sind in einen Stromversorgungskreis eingeschaltet, der einen
an die neutrale Leitung N bei 22 angeschlossenen Leiter 21 umfasst, «eich er Leiter 21 bei 24 an einen Belaisschalter 23 angeschlossen
ist, dessen Schaltkontaktglied in die normale Offenstellung 26 und die normale Schließetellung 27 bewegbar ist.
Die anderen elektrisch betätigten Steuerelemente «erden von den nicht dargestellten reihenfolgemäßig betätigten Schaltern
gesteuert, «eiche Schalter von den schematisch dargestellten tfookenscheiben 15 betätigt «erden, die ihrerseits vom Zeitgebermotor
13 betrieben «erden. Der Kontakt 26 steht über einen Leiter 28 mit der Stromleitung L^ in Verbindung, «ährend der
Kontakt 27 über den Leiter 29 mit der neutralen Stromleitung H
in Verbindung steht.
Der Relaisschalter 23 wird τοη einem Beiais 30 mit der
Wicklung 31 betätigt, die mit der neutralen Stromleitung H bei 33 über den Leiter 33 verbunden ist, der tu der erfindungsgemäßen
Schaltvorrichtung führt.
Die Irfiortung sieht eine Schaltvorrichtung mit drei
besonderen Kreis-VieIstellenschaltern vor und «war mit einem
ersten Wählschalter 40, einem «weiten angetriebenen Schalter
50 und einem dritten Bückführungsschalter 60.
Jeder der drei Schalter 40, 50 und 60 «eist ein ortefestes
ringförmiges Element aus einem elektrisch nichtleitenden Material in Form einer Scheibe auf, «eiche Elemente bei
41, 51 und 61 dargestellt sind. Die ortsfesten Elemente 41,
51 ud 61 «erden von einem Gestell mit den Traggliedern 70 getragen,
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ein τοπ Hand bedienbarer Einstellknopf 42 befestigt ist, der
einen Zeiger 43 trägt, den eine Skala mit Zahlen zugeordnet ist. Die Welle 48 trägt ein elektrisch leitendes und drehbares
Schaltelement 45 mit einem nach außen vorstehenden Eontaktglied
46, das mit einem der ortsfesten Kontakt 47 in Berührung gebracht «erden kann, die am ortsfesten Element 41 in Abständen
in einem Kreis angeordnet sind. Die auf der Skala vorgesehene Zahlenteilung kann daher den Kontakten 47 auf dem ortsfesten
Element 41 entsprechen, so dass irgendein gewünschter Kontakt gewählt werden kann, der im vorliegenden Falle der Anzahl von
Münzen entspricht, die zum Inbetriebsetzen des Reinigungsgerätes 10 erforderlich sein soll.
Der angetriebene Schalter 50 und der Bückführungesohalter
60 ist mit einer Welle 52 versehen, die über eine Antriebsverbindung mit einem Schrittschaltmotor in Verbindung steht,
welcher Motor im vorliegenden Falle aus einem Elektromagneten 80 mit einer Spule 81 besteht, die auf einen Kern 82 einwirkt,
der an einem Glied 83 befestigt ist, das bei 84 mit dem Ende
eines Kurbelarmes 85 gelenkig verbunden ist, der seinerseits
die Antriebskraft über eine schematisch dargestellte Vorrichtung mit Zahnrad und Klinke überträgt. In den Kurbelarm 85 ist eine
Rückholfeder 87 eingehängt. Erhält der Elektromagnet 80 Strom, so wird der Kern 82 in die Spule 81 hineingezogen, und die
Welle 52 wird gedreht.
Sie Welle 52 trägt eine Nockenscheibe 88 mit mehreren am Umfang in Abständen angeordneten Nocken 89, die auf einen
Unterbrecherschalter 90 einwirken und diesen entsprechend der schrittweisen Drehug der Welle 52 betätigen.
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einen elektrisch leitenden und drehbaren Schaltglied 53 versehen,
das im ortsfesten scheibenförmigen Glied 51 drehbar ist und einen Schaltkontakt 54 trägt, der radial nach außen vorsteht
und mit einem der ortsfesten Kontakte 55 in Berührung gebracht «erden kann, die am ortsfesten Glied 51 in Abständen
in einem Kreis angeordnet sind. Die Kontakte 55 entsprechen der Anzahl und der winkelmäßigen Anordnung nach den Kontakten
47 am Wählschalter 40, wobei darauf hingewiesen wird, dass die beiden Schalter 40und 50 von einander vollständig unabhängig
betätigbar sind, da der Wählschalter 40 über die Welle
48 von Hand betätigt wird, während der angetriebene Schalter 50 über die Welle 52 vom Elektromagneten 80 betrieben wird.
55 elektrisch verbunden, obwohl in der Zeichnung nur eine
zwischen
einzige dieser Verbindungen dargestellt ist und zwar/dem dritten Kontakt 47 am Wählschalter 40 und dem entsprechenden dritten
Kontakt 55 am angetriebenen Schalter 50. Der verbindende
Leiter ist bei 56 dargestellt. Die übrigen Kontakte sind in derselben Weise mit einander verbunden.
Bei dem Bückführungsschalter 60 ist ein elektrisch leitendes und bewegbares Schaltkontaktelement 62 vorgesehen,
das im ortsfesten scheibenförmigen Element 61 drehbar gelagert
ist und einen Ausschnitt 63 aufweist, wobei ein Zwischenraum geschaffen wird, der mit einem einzelnen ortsfesten Kontakt
am ortsfesten Element 61 zusammenwirkt. Der Ausschnitt 63 und der Kontakt 64 entspricht der winkelmäßigen Anordnung nach
einer Biickführungs- oder Nullstellung des bewegbaren Kontaktes
54 am angetriebenen Schalter 50.
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ersehen ist, steht das andere Ende des tob Beiais 31 abgehenden
Leiters 32 Bit de» bewegbaren Schaltelement 45 des Wählschalters
40 aber eine Bärste oder ortsfesten Kontakt 49 in Verbindung.
Das bewegbare Schaltelement 53 des angetriebenen Schalters
50 steht aber eine Bürste oder einen ortsfesten Schaltkontakt 5? sit eines Leiter 58 in Verbindung, der seinerseits
bei 59 «η den Stromleiter L^ angeschlossen ist.
An die Kontaktseite des Schalters 17 ist ein Leiter
65 angeschlossen, der tu eineB Schaltkontakt 66 führt, welcher Kontakt Bit des bewegbaren SchaltkontakteleBent 62 des Büokführungsschalters
60 elektrisch verbunden ist. Der ortsfeste Schaltkontakt 64 des Bückführungseohaltere 60 steht über einen
Leiter 67 Bit den normalerweise geschlossenen Kontakten 6Θ des
Unterbrecherschalters 90 in Verbindung.
Der bei 100 dargestellte münsensohalter bildet einen
Teil einer bei 101 schematisch dargestellten Bünsenbetätigten
Steuervorrichtung. Die Vorrichtung weist, wie üblich, einen normalerweise geschlossenen Hünsensurückweisungsschalter 102
auf. Bei einem durch Münseinwurf in Betrieb gesetzten chemisehen
Beinigungsgerät beispielsweise, das die typischen Arbeiten
in einer bestimmten Beihenfolge ausführt, würde der Kigenturner
oder Auf steller des Gerätes den Zeiger 43 am Knopf 42
▼on Hand auf eine vorherbestimmte Zahl einstellen, um die entsprechende Anzahl von Münzen eines bestimmten Wertes zu wählen,
die sum Inbetriebsetzen der maschine erforderlich ist. Vie in der Zeichnung dargestellt, wurde der Knopf 42 so eingestellt,
dass der Kontakt 46 aus einer Mullatellung herausbewegt wurde
und zwar von A aus im Gegensinne des Uhrzeigers in die dritte
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kontakteteile, wobei der Kontakt 46 Bit de» dritten ortsfesten
Kontakt 47 in Berührung gebracht wird.
Wünscht der Künde oder Benutzer das Beinigungsgerät 10
in Betrieb tu setzen, so steckt er die entsprechende Ansahl von Münzen nacheinander in den Hünsenbehälter ein, der zur
Münzensteuerrorrichtung 101 gehört. Beim Sin«erfen der ersten
Münze wird der Münzenschalter 100 kurzzeitig geschlossen und
damit der zur Magnetspule 81 führende Stromkreis zwischen den
Leitungen L1 und V . Der Widerstand 108 dient zur Verminderung
des Stromstoßes durch den Münsenschalter 100, der durch das
Aufladen des Kondensators 109 verursacht wird, wodurch «ine
Beschädigung der Kontakte des Münzen* ohalters 100 rerhindert wird. Der Kern 82 wird nach oben in die Spule 81 hineingezogen
und die Wellt 52 über das Glied 83 schrittweise gedreht sowie
über die Verrichtung 86 mit Klinke und Zahnrad. De« Sohaltkontakt
J* am angetriebenen Schalter 30 rückt daher um einen Kentakt
weiter, fäll« die Münze am Miinsensohalter 100 vorbei,
so wir* de« zur Magnetspule 81 führende Stromkreis von Münzenechalter
wieder geöffnet. Beim linateoken der zweiten Münze wiederholen sieh die oben beschriebenen Vorgänge, wobei der
Sehalterkontakt 5* um einen Schritt in die Kontaktstelle Ir. 2
Torrttskt. Is ist ein auf die Stromstärke ansprechender Schalter
107 sum SeJiutz der Spule 81 vorgesehen, falls der Münsenaehalter'100
«en elAe* verbogenen oder verformten Münze geschlossen
gehalten wird. Tritt ein solcher Fall ein, so erwärmt sieh
das lelselement 110 se stark, dass der Schalter 111 geöffnet
wird, so damm ein Stromf iuss durch die Spule 81 und damit eine
• *
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54 zur dritten Kontaktstelle weiter und berührt den Schaltkontakt 55 an angetriebenen Schalter 30, wobei ein direkter elektrischer
Stromkreis geschlossen wird, der von der Leitung L1,
aus über den Leiter 58, den Schaltkontakt 57, das bewegbare
Schaltglied 53« den Schaltkontakt 54-, den dritten ortsfesten
Schaltkontakt 55» den Leiter 56, den ortsfesten Sahaltkontakt
47 am Wählschalter 40, den bewegbaren Kontakt 46, das bewegbare Schalterelement 45, den ortsfesten Schaltkontakt 49 und über
den Leiter 32 zum Beiais 31 und zur neutralen Leitung M führt.
Nachdem die dritte Münze den Münzenschalter 100 verlassen hat, i erhält der Münzenzurückweisungsmagnet 102a über die Leiter
105, 106, 28 Strom, sowie über die Schalterelemente 23 und 26, die mit einander in Singriff gebracht werden, wenn die Belaiespule
31 Strom erhält. Der Elektromagnet 102a bewegt dann das Schaltglied 102 des Münzenzurückweisungsschalters gegen den
Kontakt 104, wodurch die Leitung L^ mit dem Unterbrecherschalter
90 verbunden wird. Erhält das Relais 31 Strom, so wird das Schaltglied 23 gegen den Kontakt 26 bewegt, so dass ein direkter
elektrischer Stromkreis über den an die Leitung L^ angeschlosse- ,
nen Leiter 28 die elektrischen Elemente im Reinigungsgerät 10
mit Strom versorgt, wobei der Strom über den Leiter 28, den Kontakt 26, den Schalter 23 und den Leiter 21 zurück zur neutralen
Leitung JJ fließt. Ebenso erhält der Zeitgebermotor 13 über den Schalter 25 Strom· Der Zeitgebermotor 13 kann selbstverständlich
als ein !Teil der Belastung des Reinigungsgerätes 10
angesehen werden und wird daher durch Einwurf der geeigneten Anzahl von Münzen mit Strom versorgt, so dass die Steuervorrichtung
11 dann das Reinigungsgerät 10 über die echematisoh dargestellten
Programmsteuernockenscheiben 15 betreibt, wobei das
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Beinigungsgerät die programmierten Arbeiten der fieihe nach ausführt.
Vor dem Xnde der von der Steuervorrichtung 11 bestimmten
Arbeitefolge wird der angetriebene Schalter 50 für die
nachfolgende Benutzung der Maschine zurückgestellt. Die Steuervorrichtung
11 nach der Erfindung ist daher mit dem fiückstellschalter
17 ausgestattet, der von dem Nocken an der Nockenscheibe 16 vor Beendigung der von der Steuervorrichtung 11 zeitbestimmten
Arbeitsfolge geschlossen wird, wobei ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, der von der Leitung Iu aus über
den Leiter 18, den Schalter 17, den Leiter 65, den Kontakt 66, das bewegbare Schaltelement 62, den Kontakt 64-, den Leiter 67,
den Unterbrecherschalter 90, den Χοη ο 104, ^en %iinzenzurückweisungsschalter
102, die Spule 81 des EIeIf xOmagne-e^ oü und
zur neutralen Leitung N über einen Leiter 103 fährt, in den ein Gleichrichter eingeschaltet ist.
Erhält die Magnetspule 81 Strom, so wird die Weile 52
durch die Vorrichtung 86 mit Klinke und Zahnrad schrittweise gedreht. Sie Nockenscheibe 88 dreht sich gleichfalls schrittweise
und betätigt intermittierend den Unterbrecherschalter 90,
wobei der zur Magnetspule 81 führende Stromkreis periodisch geöffnet wird, bis die Schalter 50 und 60 schrittweise in
eine Ausgangs- oder Nulleinsteilung zurückgeschaltet werden,
bei der der Ausschnitt 63 dem Kontakt 64 gegenübersteht und
der Kontakt 54 in einer bei B dargestellten Nullstellung steht.
Damit wird die Stromversorgung der Magnetspule 81 unterbrochen, und die »felle 52 hört auf sich zu drehen.
Nach der erstmaligen Stromversorgung der Magnetspule 81 und der darauf folgenden Abschaltung des Elektromagneten 31
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wird der Schaltkontakt 23 dee Belaie sum Kontakt 27 zurückgeführt,
eo daee das Bein1gungegerät 10 «it Strom von der Stromleitung
L^ aiie aber den Leiter 18, den Zeitgeberrücketellsohalter
17, den Leiter 29, den Kontakt 27 dae Belaisschaltglied 23
den Leiter 21 und die Stromleitung M versorgt wird. Der Zeitgebermotor
13 wird dann über den anderen Stromkreis mit Strom versorgt, wonach die Steuervorrichtung 11 die Arbeltefolge beendet
und da« Gerät ausschaltet. Irreicht dae Beinigungegerät 10
die Abeohaltperiode, eo stehen alle Behälter 40, 50 und 60 In
der ordnungsgemäßen Einstellung, und die Maeohlne let für die nächste Arbeitefolge vorbereitet, die von einem Benutzer durch
linwerfen eimer geeigneten Ansah! von Hansen eingeleitet wird,
welche MUnseasehl am fähleohalter 40 vorelngestellt ist.
till der Bigenttimer oder der Aufs te 11er der Maeohlne
die Ansahl der erferder liehen munsen andern, eo braucht er na«
den Knepf 42 von lend suruoksustellea und die gewünschte Aniahl
▼en Munsen auf der Skala 44- su wlhlem. Oans gleich, «eiche
Ansahl Ton Mftuen eewihlt wird, die SchaltTorgänge Uufem in
der beeohrlebenen leim· ab.
Znsammenfaeeond soll noch einmal gesagt werden, dass Ale
Erfindung eine Steuervorrichtung für eine durch Mänseinwurf
betriebene ohemiscm· BaI BlgungsmaaoM ne mit eimern Zeitgeber ΚΪ
im eigenen Steuerkrela aeechaffen hat, die durch Binetecken
elfter vorherbeetimmteft AnsamlVom Munsen im diese Haechlme
Ia Betrieb gesetst werden kamn. Dleee Steuer^rriehtwag «wig«
•Ine Schalterenordnmas; auf mit eimern von Band Toreimstellbaren
«ähUchalter 40, einen angetriebenen Behälter 50, der Ale Seit«
gebereiarlohtung 13 Mit Strom versorgt um das Beinigumemmerät
in Betrieb su setsem umd mit einem Buekf ührungsschalter CO,
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welche genannten Schalter alle von einem gemeinsamen Gestell getragen «erden, obwohl der von Hand voreineteilbare Kontakt
45 von der drehbaren Welle 52 unabhängig angeordnet ist, die das gemeinsame Drehelement für die Schaltkontakte 54 und 62
bildet.
Durch Einstecken einer vorherbestimmten Anzahl von Münsen in den normalerweise vorgesehenen Müntenechlitz des
chemischen Beinigungsgerätes, wobei der Münzenachalter 100 betätigt
wird, bevor die Münsen in den herkömmlichen Münsenbehälter fallen, können die Schaltkontakt· 52 und 62, die an der
gemeinsamen Welle 52 angebracht sind,von der von den Elementen
80 und 86 angetriebenen Schrittechaltvorrichtung gemeinsam
aus der ersten Ausgangsstellung in eine zweite Einstellung fortgeschaltet werden. Hierbei wird natürlich die Zeitgeber-Vorrichtung
mit Strom versorgt und die Arbeitsfolge des Reinigungsgerätes eingeleitet. Hierbei wird ferner die Sohrittschaltvorriohtung
für die Welle für eine spätere Rückführung dieser Schaltkontakte 54- und 62 in deren Ausgangsstellungen vorbereitet· Der unabhängig drehbare und von Hand betätigbare Schaltkontakt
45 bestimmt den Winkel «wischen der ursprünglich eingestellten
Drehlage der Welle 52 und derjenigen Drehlage, bei der die Maschine in Betrieb gesetzt wird, während die Eins te L-lung
des Zeigers 43 auf der Skala 44 die Ansahl von Münsen
anzeigt, die erforderlieh ist, um eine Drehung über den genannten Winkel su bewirken. Die Bückführung der WeI]Je 52 in die
Ausgangsdrehlage erfolgt vollständig selbsttätig.
An der beschriebenen Ausführungeform der Erfindung
können von Sachkundigen ohne Abweichung ve* Irfindungsgedanken
Änderungen, Abwandlungen uäd Ersetzungen vorgenommen werden.
SAD
Claims (11)
1) Steuervorrichtung für eine durch Münzeinwurf in Betrieb zu setzende Maschine mit einer Münzenempfangseinrichtung und
mit einer Steuerschaltung, die eine Zeitgebervorrichtung umfasst, welche genannte Vorrichtung die Maschine während eines
Arbeitszyklus mit Strom versorgt, gekennzeichnet durch eine
mit der genannten Zeitgebervorrichtung in Verbindung stehende
elektrische Schaltung, die die Zeitgebervorrichtung während
,des genannten Arbeitszyklus mit Strom versorgt, durch eine
Schalteranordnung mit einem normalerweise offenen Bückführungeschalter, der in der elektrischen Schaltung enthalten ist,
und mit einem normalerweise offenen Schalter zum Einschalten der Maschine, der in der genannten elektrischen Schaltung enthalten
ist und die Stromversorgung der Zeitgebervorrichtung beeinflusst, wobei der genannte Bückführungsschalter und der
Schalter zum Inbetriebsetzen der Maschine mechanisch mit einander
verbundene und sich gemeinsam drehende Teile aufweisen, durch eine auf das Einfahren einer vorherbestimmten Anzahl von
Münzen in die genannte Münzenempfangseinrichtung ansprechende Einrichtung, die die genannten sich gemeinsam drehenden Teile
aus einer Anfangseinstellung in eine zweite Einstellung dreht, in der sowohl der Bückführungsschalter als auch der Einschalter
der Maschine geschlossen ist, und bei der die genannte Zeitgebervorrichtung mit Strom versorgt wird, und durch einen in die
genannte elektrische Schaltung eingeschalteten Schalter, der
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von der Zeitgebervorrichtuttg betätigt wird, nachdem diese Strom
erhalten hat, wobei die genannten sich gemeinsam drehenden Teile in deren Normalstellungen zurückbewegt werden, und wobei
der genannte Bückführungsschalter und der Einschalter für die Maschine selbsttätig in die Ausgangsschaltstellung als Vorbereitung
für eine spätere Arbeitsfolge zurückgeführt werden.
2) Steuervorrichtung für eine durch Münzeinwurf in Betrieb zu setzende Maschine mit einer Münzempfangseinrichtung und
mit einer Steuerschaltung, die eine Zeitgebervorrichtung umfasst, welche genannte Vorrichtung die !maschine während eines
Arbeitszyklus mit Strom versorgt, gr niizeicbz^t ^urch einen
mit der genannten Zeitgebervorriciitung in treibindung, stellenden
elektrischen Stromkreis, der die Zeitgebervorrichtung während
des genannten § *beitszyklus mit Strom versorgt, durch Schalt
mittel, die in den genannten elektrischen Stromkreis eingeschaltet sind und eine Ausgangseinstellung und eine Einstellung
zum Einschalten der Maschine aufweisen, durch eine auf das Einführen einer vorherbestimmten Anzahl von künzen in die genannte
Münzenempfangseinrichtung ansprechende Einrichtung, die die genannten Schaltmittel aus der genannten Ausgangseinstellung
in die Einstellung zum Einschalten der Maschine bewegt, wobei die genannte Zeitgeber vorrichtung zum Einleiten des genannten
Arbeitszyklus mit Strom versorgt wird, und durch einen in den genannten elektrischen Stromkreis eingeschalteten Schalter,
der von der Zeitgebervorrichtung betätigt wird, nachdem diese Strom erhalten hat, wobei die genannten Schaltmittel in
deren Ausgangsstellung zurückbewegt und selbsttätig für das
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• BAD ORtGINAU
• BAD ORtGINAU
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Einleiten eines späteren Arbeitszyklus vorbereitet werden.
3) Steuervorrichtung für eine durch Münzeinwurf in Betrieb zu setzende Maschine mit einer Münzempfangseinrichtung und
mit einer Steuerschaltung, die eine die Maschine während eines ^Arbeitszyklus mit Strom versorgende Zeitgebervorrichtung umfasst,
gekennzeichnet durch einen mit der Zeitgebervorrichtung in Verbindung stehenden elektrischen Stromkreis, der die Zeitgebervorrichtung
während des genannten Arbeitszyklus mit Strom versorgt, durch Schaltmittel, die in den genannten elektrischen |
Stromkreis eingeschaltet sind und eine Ausgangseinetellung eine
eine Einstellung turn Einschalten der Maschine aufweisen, und
durch eine auf das Einführen einer vorherbestimmten Anzahl von Münzen in die genannte Münzenempfangeeinrichtung ansprechende ,
Einrichtung zum Bewegen der genannten dcfealtmlttel aus deren
Auegangseinstellung In die die Maschine einschaltende Einstellung,
wobei die genannte ZeitgeberVorrichtung «im Einleiten
des genannten Arbeitszyklus mit Strom versorgt wird.
4) Steuervorrichtung für eine durch Münzeinwurf in Betrieb
zu setzende Maschine mit einer Miinzenempfangseinrichtung und mit einer Steuerschaltung, die eine die Maschine während eines
Arbeitszyklus mit Strom versorgende Zeitgebervorrichtung umfasst, gekennzeichnet durch einen mit der Zeltgebervorrichtung
in Verbindung stehenden elektrischen Stromkreis, der die Zeitgebervorrichtung während des genannten Arbeitszyklus mit Strom
versorgt, durch in den genannten elektrischen Stromkreis eingeschaltete Schaltmittel, die eine Ausgangseinstellung und eine
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die Maschine einschaltende Einstellung aufweisen, durch eine auf das Einführen einer vorherbestimmten Ansah1 von Münzen
in die genannte Münzenempfangseinrichtung ansprechende Steuereinrichtung zum Bewegen der genannten Schaltmittel aus deren
Auegangeeinstellung in die die Maschin· einschaltende Schaltstellung,
wobei die genannte Zeitgebervorrichtung sum Einleiten
des genannten Arbeitszyklus mit Strom versorgt wird, durch •ine mit der genannten Steuereinrichtung elektrisch verbundene
von Band voreinstellbare Einrichtung sum Festsetzen der Anzahl fron Münzen, die zum Bewegen der genannten Schalt mittel aus
der Ausgangesteilung in die' die Maschin« einschaltend· Schaltstellung
erforderlich ist, und durch einen in den genannten elektrischen Stromkreis eingeschalteten Schalter, der von der
Zeitgebervorrichtung, nachdem di··· Strom erhalten bat» betätigt
wird und di· genannten Schaltmittel in deren Ausgangsstellung zurückbewegt, wobei di· genannten Schaltmittel sum Einleiten
einer späteren Arbeitsfolge selbsttätig vorbereitet werden.
5) Steuervorrichtung für eine durch Münzeinwurf in Betrieb
EU setzende Maschine mit einer kiinsenempfangseinrichtung und
mit einer Steuerschaltung, di· eine die Maschin· während eines
Arbeitszyklus mit Strom versorgend· Zeitgebervorrichtung um-
fasst, gekennzeichnet durch einen mit der Zeitgebervorrichtung
In Verbindung stehenden und dl··· während des genannten Arbeitszyklus
mit Strom versorgenden elektrischen Stromkreis, durch •ine Schalteranordnung mit einem in den genannten elektrischen
Stromkreis eingeschalteten Biickführungsschalter und mit einem ■
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die Maschine einschaltenden Mehrkontaktschalter, der die Stromversorgung
der Zeitgebervorrichtung bestimmt und eine Anzahl von winkelmäßig auf Abstand stehenden Schaltkontakten aufweist,
die in den genannten elektrischen Stromkreis eingeschaltet sind, durch eine in den genannten elektrischen Stromkreis eingeschaltete
Welleneinstellvorrichtung mit einer drehbaren Welle, an der mechanisch mit einander verbundene Schalterkontaktteile
der genannten beiden Schalter angebracht sind und von der genannten Welle gedreht werden, durch eine auf das Einführen
einer vorherbestimmten Anzahl von Münzen in die Münzenempfangeeinrichtung ansprechende Einrichtung, die die genannte Welleneinstellvorrichtung
mit Strom versorgt, wobei die genannte Welle aus einer ursprünglichen Drehlage in eine zweite Drehlage gedreht
wird, bei der der genannte, die Maschine einschaltende Schalter sich über einen gewählten Kontakt der genannten winke
!mäßig auf Abstand stehenden Schalterkontakten schließt und die genannte Zeitgebervorrichtung zum Einleiten des genannten
Arbeitszyklus mit Strom versorgt, und bei der der genannte Backführungeschalter betätigt wird und die genannte Wellen- (
einstellvorrichtung für eine nachfolgende Stromversorgung vorbereitet, durch eine voreinstellbare Vorrichtung mit einer
Anzahl von auf Abstand stehenden Schaltkontakten, die mit den genannten winkelmäßig auf Abstand stehenden Schaltkontakten
entsprechend verbunden sind sowie mit einem von Hand voreinstellbaren
Schaltelement, das wahlweise mit einzelnen Eontakten der genannten auf Abstand stehenden Schaltkontakten in Berührung
gebracht werden kann, wobei die Anfangsstromvereorgung der
Zeitgebervorrichtung bestimmt und die erforderliche Winkel-
009811/0042 abweiohung
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abweichung der genannten drehbaren Welle von der Ausgangsdrehlage
in die genannte zweite Drehlage vorherbestimmt wird, um die Stromversorgung der Zeitgebervorrichtung zu bewirken, und
durch Anzeigemittel, die dem genannten von Hand voreinstellbaren Schalterelement zugeordnet sind und die erforderliche
Anzahl von Münzen sichtbar anzeigen, die der genannten Winkelabweichung
für die Stromversorgung der Zeitgebervorrichtung entspricht, wobei die genannte Welleneinstellungsvorrichtung
mit Strom versorgt wird und eine Drehung der genannten Welle in deren Ausgangsdrehlage zurück als Vorbereitung für einen
nachfolgenden Arbeitszyklus bewirkt.
6) Steuervorrichtung für eine durch Münzeinwurf in Betrieb zu setzende Maschine mit einer künzenempfangseinrichtung und
mit einer Steuerschaltung, die eine die Maschine während eines Arbeitszyklus mit Strom versorgende Seitgebervorrichtung umfasst,
gekennzeichnet durch einen mit der Zeitgebervorrichtung in Verbindung stehenden und diese während des genannten Arbeitszyklus
mit Strom versorgenden elektrischen Stromkreis, durch eine Schalteranordnung mit einem Rückführungsschalter, einem
die Maschine einschaltenden Schalter und mit einem voreinstellbaren
Wählschalter, mit Mitteln, die die genannten Schalter auf einander ausgerichtet in einem gemeinsamen Rahmen tragen,
wobei der genannte Backführungsschalter und der Einschalter für
die Maschine Schalterteile aufweisen, die mit einer drehbaren Welle mechanisch verbunden sind, und wobei Mittel vorgesehen
sind, die den genannten voreinstellbaren Wählschalter unabhängig vom genannten Bückführungsschalter und vom genannten Ein- -
009811/0042 schalter
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schalter drehbar lagern, durch winkelmäßig auf Abstand stehendeKontakte
am Maschineneinschalter und am voreinetellbaren Wählschalter, durch elektrische Leiter, die die Schalt er kontakte
des Maschineneinschalters mit den entsprechenden Schalterkontakten
des voreinstellbaren Wählschalters verbinden, durch «ine in den genannten elektrischen Stromkreis eingeschaltete
Sehrittechaltvorrichtung, die die genannte drehbare Welle umfasst,
durch eine auf das Einführen einer vorherbestimmten
Ansah! von Münzen in die Miineenempf angse inr ichtung ansprechende
Einrichtung sum Drehen der genannten drehbaren Welle und der genannten Schalterteile aus einer Anfangseinetellung
schrittweise in eine sielte Drehstellung, bei der der genannte
Bückführungeschalter und der Maschineneinschalter über gewählte
Kontakte der genannten Schalterkontakt« geschlossen wird, durch ▼on Hand voreinetelibare Mittel am genannten voreinstellbaren j
Wählschalter, die mit meinem vorgewählten Kontakt der genannten ■
Schalterkontakt· am Welleneinstellschalter in Berührung gelangen
um die winkelmäßige Abweichung der genannten Well· vorzuwählen,
die für die Stromversorgung der genannten Zeitgebervorrichtung erforderlich ist, und durch einen mit der genannten
Wellen«inste11vorrichtung verbundenen Schalter, der von der
Zeitgebervorrichthmg, nachdem diese Strom erhalten hat, betätigt
wird, wobei die genannte We Ilen.« ins te 11 vor richtung Strom erhält
und die genannt· Welle als Vorbereitung für einen nachfolgenden Arbeitexyklue in die Ausgangsstellung suriickdreht.
009811/0042 -.-wad
7) Steuervorrichtung für eine durch Münzeinwurf in Betrieb
zu setzende Maschine mit einer Münzenempfangsvorrichtung und mit einer Steuerschaltung, die eine die Maschine während eines
Arbeitszyklus mit Strom versorgende Zeitgebervorrichtung umfasst, gekennzeichnet durch eine erste Schaltereinrichtung mit
einem ersten ortsfesten Schalterelement, das eine Anzahl von
Kontakten und einen von Hand voreineteilbaren Schaltkontakt
aufweist, der wahlweise mit den genannten Kontakten in Eingriff gebracht werden kann, durch eine zweite Schaltereinrichtung
mit einem zweiten ortsfesten Schalterelement, das eine Anzahl von mit den entsprechenden Kontakten des ersten ortsfesten
Schalterelementes elektrisch verbundenen Kontakten aufweist,
welche zweite Schaltereinrichtung weiterhin einen angetriebenen
drehbaren Schaltkontakt aufweist, der wahlweise mit den Kontakten des zweiten ortsfesten Schalterelernentee in Singriff
gebracht werden kann, durch eine münzenbetätigte Antriebseinrichtung, die durch Einwurf von Münzen in die genannte Maschine
betätigt wird und eine Antriebeverbindung mit dem genannten
angetriebenen drehbaren Schaltkontakt aufweist, die den angetriebenen drehbaren Schaltkontakt reihenfolgemäßig in eine
Schaltstelliig vorrückt, in der dieser Kontakt mit demjenigen
Kontakt in Singriff gelangt am'zweiten ortsfesten Schalterelement,
der mit dem vorgewählten Kontakt des ersten ortsfesten
Schalterelementes elektrisch verbunden ist, welcher vorgewählte.
Kontakt mit dem genannten von Hand voreinstellbaren Schaltkontakt in Singriff steht, und durch einen Stromkreis, der die
Zeitgebervorrichtung mit Strom versorgt, wenn der angetriebene drehbare. Schaltkontakt mit dem genannten von Hand drehbaren
Schaltkontakt elektrisch verbunden ist.
0 0 9 8 11/00 kl 8)
ORIGINAL
8) Steuervorrichtung nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet,
dass die genannten munzenbetätigte Antriebseinrichtung
den genannten angetriebenen drehbaren Schaltkontakt schrittweise betreibt, wobei jeder Schritt der Betätigung der münzenbetätigten
Einrichtung durch eine Münze entspricht.
9) Stereuvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Stromkreis einen RückführungsStromkreis
umfasst, der die genannte münzenbetätigte Antriebseinrichtung ' periodisch mit Strom versorgt, wobei der genannte angetriebene
drehbare Schaltkontakt nach Beginn des genannten programmierten Arbeitszyklus in eine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
10) Steuervorrichtung für eine durch Münzeinwurf in Betrieb
zu setzende Maschine mit einer Münzenempfangseinrichtung und mit einer Steuerschaltung, die eine die Maschine während eines
Arbeitszyklus mit Strom versorgende Zeitgebervorrichtung umfasst,
gekennzeichnet durch eine erste Schaltereinrichtung mit einem ersten ortsfesten Schalterelement, das eine Anzahl von *
Kontakten und in von Hand voreinstellbares Schaltelement mit mindestens einem Kontakt aufweist, das mit einem gewählten
Kontakt der genannten Kontakte in Eingriff gebracht werden kann, durch eine zweite Schaltereinrichtung mit einem zweiten ortsfesten
Schalterelement, das eine Anzahl von Kontakten aufweist,
die den Kontakten der eisten Schaltereinrichtung entsprechen
und mit diesen entsprechend elektrisch verbunden sind, welche . zweite Schaltereinrichtung ferner ein angetriebenes drehbares
Schaltelement mit mindestens einem Kontakt aufweist, der mit
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mindestens einem aus der genannten Anzahl von Kontakten des zweiten ortsfesten Schalterelementes in Eingriff gebracht werden
kann, wobei die münzenbetätigte Antriebseinrichtung eine Antriebsverbindung
mit dem genannten angetriebenen drehbaren Schalterelement aufweist, wobei der genannte Eontakt des angetriebenen
drehbaren Schalterelementes bis zu einer Schaltstellung vorgerückt wird, bei der die elektrische Verbindung zu
dem Kontakt berührt wird, der mit dem voreinstellbaren Kontakt
. des Schalterelementes in Singriff steht, durch eine Münzenschalt
er einrichtung zum Betätigen der genannten münzenbetätigten Antriebseinrichtung durch einen ersten, die münzenbetätigte
Antriebseinrichtung und die Münzenschaltereinrichtung umfassenden
Stromkreis zum Versorgen der münzenbetätigten Antriebseinrichtung mit Strom, durch eine Beiaiseinrichtung, durch einen,
die Heiaiseinrichtung und die erste und die zweite Schaltereinrichtung
umfassenden zweiten Stromkreis und durch einen die durch Münzeinwurf in Betrieb zu setzende Maschine und die
Belaiseinrichtung umfassenden dritten Stromkreis, der die Zeitgeber
vor richtung mit Strom versorgt, wenn der Kontakt des
angetriebenen drehbaren Schalterelementes mit dem genannten einen Kontakt des von Hand voreinstellbaren Scheitere lernen te s
elektrisch in Verbindung steht
11) Verfahren zum Betreiben eines programmgesteuerten, durch Münzeinwurf in Betrieb zu setzenden Gerätes, dadurch gekennzeichnet,
dass von Hand der einer gewählten Anzahl von Münzen entsprechende Kontakt eines ersten Mehrkontaktschalters vorgewählt wird, dass aufgrund der Betätigung der genannten gewählten
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Anzahl Ton Münzen ein zweiter liehrkontaktschalter mit einer
entsprechenden Anzahl von Kontakten über eine Beihe von Schritten
hinweg bis su einen entsprechenden einen Kontakt fortgeschaltet
wird, dass eine voreinstellbare Zeitgebervorrichtung
über den genannten einen Kontakt des genannten ersten Schalters und über den genannten entsprechenden einen Kontakt des zweiten
Sehalters mit Strom versorgt wird, dass das Gerät nach einem Programm betrieben wird, das eine Folge von vorgewählten
Arbeitsperioden umfasst;, und dass der genannte zweite Schalter
selbsttätig nach Beginn des genannten Programms in eine Null-Schaltetellung
zurückgeführt wird, wobei das Gerät für eine neue durch Münzeinwurf ausgelöste Arbeitsfolge vorbereitet wird«
0 09 81 1/0042
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21564462A | 1962-08-08 | 1962-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1474932A1 true DE1474932A1 (de) | 1970-03-12 |
Family
ID=22803808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631474932 Pending DE1474932A1 (de) | 1962-08-08 | 1963-08-08 | Muenzzaehlschaltung fuer chemische Reinigungsgeraete |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH400634A (de) |
DE (1) | DE1474932A1 (de) |
GB (1) | GB1004644A (de) |
-
1963
- 1963-08-08 DE DE19631474932 patent/DE1474932A1/de active Pending
- 1963-08-08 GB GB3139363A patent/GB1004644A/en not_active Expired
- 1963-08-08 CH CH983963A patent/CH400634A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1004644A (en) | 1965-09-15 |
CH400634A (fr) | 1965-10-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |