DE1474668C3 - Anordnung zur Steuerung der Tabulierung eines Schreibwerkes in Schreib- und Abrechnungsautomaten, wie Fakturier-, Buchungsmaschinen o.dgl - Google Patents

Anordnung zur Steuerung der Tabulierung eines Schreibwerkes in Schreib- und Abrechnungsautomaten, wie Fakturier-, Buchungsmaschinen o.dgl

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DE1474668C3
DE1474668C3 DE1474668A DEN0026980A DE1474668C3 DE 1474668 C3 DE1474668 C3 DE 1474668C3 DE 1474668 A DE1474668 A DE 1474668A DE N0026980 A DEN0026980 A DE N0026980A DE 1474668 C3 DE1474668 C3 DE 1474668C3
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Heinz 4790 Paderborn Nixdorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/02Key actions for specified purposes
    • B41J25/18Tabulating

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

darin zu erblicken, eine Anordnung gemäß der schweizerischen Patentschrift 363 178 in der Art zu verbessern, daß deren Nachteile, nämlich die notwendige Bindung an eine Schrittbewegung und die fehlerhafte Bewegungssteuerung bei bestimmten Betriebszuständen vermieden werden, so daß eine Tabulierung in Form von Sprungbewegungen möglich wird. Beim Gegenstand der schweizerischen Patentschrift 363 178 können beispielsweise Positionsfehler nicht korrigiert werden, die durch eine manuelle Wagenbewegung hervorgerufen werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist die, daß der Wagen mittels eines von zwei jeweils einer Bewegungsrichtung zugeordneten, jeweils mit einer Klinke gekoppelten Elektromagneten wahlweise in einer von beiden Bewegungsrichtungen freigegeben wird, daß Steuersignale für die Elektromagnete von einem mit Codeelementen entsprechend unterschiedlichen Wagenstellungen versehenen, gemeinsam mit dem Wagen verstellbaren Codierschiene oder Codierscheibe durch elektromechanische, fotoelektrische od. dgl. Abtastung in Form von Abtast-Codesignalen abgeleitet und einem Rechner zugeführt werden, der diese Signale mit entsprechend codiert gespeicherten Programm-Codesignalen vergleicht und die Elektromagnete zwecks Bewegung des Wagens in die jeweils erforderliche Druckposition mit Ein- und Ausschaltesignalen ansteuert, deren Länge bzw. Abstand einer abhängig von dem Vergleich ermittelten, jeweils zurückzulegenden Wegstrekke entspricht, und daß zusätzlich vom Rechner ein Freigabesignal für das Schreibwerk abgegeben wird, wenn die jeweils erforderliche Druckposition erreicht ist.
Ein weiteres Merkmal ist im Sinne der gestellten Aufgabe und deren Lösung darin zu erblicken, daß bei Erreichen einer falschen Druckposition eine erneute Ansteuerung der Elektromagnete zwecks Bewegung des Wagens in die erforderliche Druckposition erfolgt.
An Hand der nachfolgenden Beschreibung soll die erfindungsgemäße Anordnung zur Steuerung der Tabulierung eines Schreibwerkes sowie deren Arbeitsweise erläutert werden:
Vermittels der Anordnung zur Steuerung der Tabulierung kann der Wagen nicht nur in Schreibrichtung, sondern auch entgegengesetzt gefahren werden, so daß ein beliebiges Tabulieren vor und zurück ausgeführt werden kann. Beim Tabulieren in normaler Tabulierrichtung wird über einen der Magnete eine Schiene od. dgl. betätigt, mit der die Schrittschaltklinken aus der Zahnstange bzw. Schaltrad herausgehalten werden, und zwar so lange, wie der Wagen fahren soll. Die Wagenbewegung selbst wird durch die Triebwerkfeder ausgeführt. Soll in entgegengesetzter Richtung tabuliert werden, so wird dieselbe Schiene od. dgl. über den zweiten Magneten betätigt In diesem Fall wird der Wagen vom Motor gefahren, und zwar so lange, wie der Magnet angezogen ist
Zur Steuerung der beiden Magnete wird ein Rechner verwendet, d. h. eine Codierschiene- bzw. -scheibe, auf der sämtliche Wagenstellungen codiert aufgetragen sind. Die Abfühlung der Positionierung erfolgt elektromechanisch bzw. fotoelektrisch.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Abfühlung mit elektromagnetischen Mitteln oder auf eine ähnliche Art und Weise durchzuführen. Durch diese Codierung wird einem angeschlossenen Elektronenrechner jede Stellung des Wagens gemeldet.
Die Spaltenbreiten einer beliebigen Anzahl von Formularen sind in diesem Rechner programmiert. Die Tabulation kann dabei vor- oder rückwärts erfolgen, abhängig vom Soll-Ist-Vergleich der gemeldeten und errechneten Position. Es kann dabei direkt stellengerecht auf die erste gültige Schreibstelle positioniert werden, da der Rechner über ein Unterprogramm den Spaltenanfang errechnen kann. Bei den in handelsüblichen Schreibmaschinen vorhandenen Mitteln zum Positionierantrieb und zur Feststellung des Wagens (es werden Federn, Massenträgheit, Reibungsbremsen usw. verwandt) ist eine stellenrichtige Positionsansteuerung nicht sichergestellt Es erfolgt deshalb erfindungsgemäß eine Überprüfung der Position (nach Beruhigung aller Bewegungsvorgänge) durch den Ablauf eines Vergleichs- und Korrekturprogrammes. Stimmt die angefahrene Position mit der vorgegebenen überein, so gibt der Rechner das Druckwerk frei, und der Abdruck kann erfolgen.
Ist aus irgendeinem Grund eine falsche Position angefahren, so wird der Wagen zum erneuten Anfahren der Position in Bewegung gesetzt. Demzufolge kann niemals ein Abdruck an einer anderen als der vorgegebenen Stellung ausgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Steuerung der Tabulierung eines Schreibwerkes in Schreib- und Abrechnungsautomaten entspricht einem elektronisch gesteuerten Dezimaltabulator, bei dem weder entsprechende Dezimaltasten gedrückt, noch Leerschritte durchgeführt werden müssen, um die vorgegebene Schreibstelle zu erreichen. Die Tabulationen werden völlig sicher und fehlerfrei ausgeführt. Der Wagen als solcher kann direkt von jeder in jede Position geführt werden, wodurch eine nicht unerhebliche Zeitersparnis beim Fakturieren, Buchen und sonstigen tabellarischen Arbeiten erreicht wird.
Der technische Fortschritt beim Gegenstand der Erfindung kann darin erblickt werden, daß gegenüber dem Bekannten eine genaue Dezimaltabulierung durch Erreichen einer durch ein Programm jeweils vorgegebenen Position möglich ist. Diese Tabulierung ist völlig unabhängig von einer jeweiligen Ausgangsposition des Wagens durchführbar. Demzufolge kann mit der Tabulierung bereits begonnen werden, auch wenn es erforderlich sein sollte, im Verlauf des Tabulierungsvorganges noch errechnete Werte einzuschieben.
Dem Stand der Technik lassen sich nachstehende Merkmale nicht entnehmen:
1. daß die Stellung des Aufzeichnungsgliedes abgetastet wird,
2. daß dem Elektronenrechner Stellungssignale des Aufzeichnungsgliedes zugeleitet werden,
3. daß der Elektronenrechner das Aufzeichnungsglied in eine Position fährt,
4. daß der Elektronenrechner das Aufzeichnungsglied freigibt,
5. daß der Elektronenrechner das Aufzeichnungsglied erneut anfährt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung zur Steuerung der Tabulierung eines Schreibwerks in Schreib- und Abrechnungsautoma- r> ten, wie Fakturier-, Buchungsmaschinen od. dgl., die einen Rechner für die Durchführung von Abrechnungen enthalten, mit einem einen Aufzeichnungsträger bzw. einen Typenträger tragenden Wagen, dessen Bewegung in zwei Richtungen durch eine in '<> eine Rastschiene greifende, bzw. aus ihr zu entfernende Klinkenanordnung gesteuert wird, die mittels eines von zwei jeweils einer Bewegungsrichtung zugeordneten, jeweils mit einer Klinke gekoppelten Elektromagneten betätigbar ist, wobei '"' unterschiedliche Wagenstellungen kennzeichnende Steuersignale für die Elektromagnete von Codierelementen in Form von Abtast-Codesignalen aus der mechanischen Wagenbewegung abgeleitet werden und mit nach Art eines Programms gespeicherten Sollsignalen für anzufahrende Positionen verglichen werden und die Elektromagnete zwecks Bewegung des Wagens in die jeweils erforderliche Druckposition mit Signalen angesteuert werden, deren Länge durch das Vergleichsergebnis begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast-Codesignale von einer gemeinsam mit dem Wagen verstellbaren Codierschiene oder Codierscheibe abgeleitet und als die laufende Position des Wagens angebende Steuersignale dem Rechner zugeführt *o werden, daß der Rechner auch den Vergleich mit den Sollsignalen durchführt, daß der Rechner abhängig von dem laufend gebildeten Vergleichsergebnis Einschaltsignale und Ausschaltsignale für die Elektromagnete abgibt, daß zusätzlich vom Rechner ein & das Schreibwerk zum Schreiben freigebendes Freigabesignal abgegeben wird, wenn die jeweils erforderliche Druckposition erreicht ist, und daß bei Erreichen einer falschen Druckposition eine erneute Ansteuerung der Elektromagnete zwecks Bewegung des Wagens in die erforderliche Druckposition erfolgt.
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung der Tabulierung eines Schreibwerks in Schreib- und Abrechnungsautomaten, wie Fakturier-, Buchungsmaschinen od. dgl., die einen Rechner für die Durchführung von Abrechnungen enthalten, mit einem einen Aufzeichnungsträger bzw.. einen Typenträger tragenden Wagen, dessen Bewegung in zwei Richtungen durch eine in eine Rastvorrichtung greifende, bzw. aus ihr zu entfernende Klinkenanordnung gesteuert wird, die mittels eines von zwei jeweils einer Bewegungsrichtung zugeordneten, jeweils mit einer Klinke gekoppelten Elektromagneten betätigbar ist, wobei unterschiedliche Wagenstellungen kennzeichnende Steuersignale für die Elektromagnete von Codierelementen in Form von Abtast-Codesignalen aus der mechanischen Wagenbewegung abgeleitet werden und mit nach Art eines Programms gespeicherten Sollsignalen für anzufahrende Positionen verglichen werden und die Elektromagnete zwecks Bewegung des Wagens in die jeweils erforderliche Druckposition mit Signalen angesteuert werden, deren Länge durch das Vergleichsergebnis begrenzt wird.
    Eine Anordnung dieser Art ist aus der deutschen
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    60 Auslegeschrift 11 31 437 bekannt. Sie ermöglicht die Steuerung der Positionierung eines Schreibwerks nacheinander in mehrere mögliche Kolonnenpositionen, deren Lage vorprogrammiert ist. Hierzu kann eine Steuertrommel, die mit Betätigungselementen für die Sollsignale erzeugende Schaltkontakte in dem Programm entsprechender Verteilung versehen ist, schrittweise jeweils dann weitergeschaltet werden, wenn der Wagen von einer jeweils angesteuerten Kolonne zur nächsten weiter zu bewegen ist. Durch die Betätigung jeweils eines neuen Schaltkontakts mit der Steuertrommel wird ein Sollsignal erzeugt, das mit den Abtast-Codesignalen verglichen wird, so daß das Vergleichsergebnis eine Aussage darüber liefert, ob die jeweils nächste anzusteuernde Kolonnenposition erreicht ist. Nachteilig daran ist aber, daß die jeweils erreichte Schreibwagenposition nicht mit der jeweils durch das Programm vorgegebenen Position verknüpft werden kann, um beispielsweise Korrekturen oder Positionierungsänderungen während eines Tabellierungsvorganges durchführen zu können. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Betätigungsfolge der Schaltkontakte durch die Steuertrommel gewissermaßen starr programmiert ist und durch Steuergrößen aus dem Betrieb des Schreibwerks nicht beeinflußt werden kann.
    Durch die schweizerische Patentschrift 3 63 178 ist eine Einrichtung zur Tabellierung bekannt, die nach einem ähnlichen Prinzip arbeitet, bei der jedoch elektromechanische Schaltervorrichtungen durch elektronische Schaltmittel ersetzt sind. Beispielsweise werden die Abtast-Codesignale zur Angabe der jeweiligen Wagenposition von einem Zähler geliefert, der über einen Zuordner eine Programmatrix ansteuert. Die Programmatrix ersetzt damit die Steuertrommel bei der eingangs genannten Anordnung, und ihre schrittweise Ansteuerung durch den Zähler ist direkt mit der jeweils erreichten Kolonnenposition verknüpft. Somit weist auch diese bekannte Anordnung die Nachteile der eingangs genannten auf.
    Des weiteren wird die deutsche Auslegeschrift 12 22 945 benannt. Danach ist die Anordnung eines magnetisierbaren Streifens an der Transporteinrichtung eines Schreibwerkes und die Steuerung von zugehörigen Lese- und Schreibköpfen bekannt. Zum anderen können Tabulatorstops als magnetische Signale gesetzt und gelöscht und gelesene Signale zur Auslösung eines Wagenstops ausgewertet werden. Die Nachteile bei dieser Art eines magnetisch setzbaren und löschbaren Tabulators sind die gleichen wie beim mechanischen Tabulator, da nur vorgegebene Stellungen angefahren werden können.
    Die deutsche Patentschrift 2 74 180 beschreibt einen Tdassischen Dezimaltabulator. Demnach sind an Schreibwerken Vorrichtungen bekannt, die aus einer Schiene bestehen. Auf derselben können sogenannte »Reiter« zur Kennzeichnung einer Stopposition in Arbeits- und Ruhestellung aufgebracht werden. Ferner wird, abhängig von dem Druck auf die n-te von m Tasten ein Koppelelement so eingestellt, daß der Stop einer Wagenbewegung, z. B. in der /7-ten Spalte nach dem nächsten gesetzten »Reiter« erfolgt. Der Nachteil beim Gegenstand gemäß der deutschen Patentschrift 2 74 180 liegt darin, daß nur bestimmte Spalten eingestellt werden und angefahren werden können. Im Falle eines Formatwechsels muß eine neue Einstellung der Sperrklinken vorgenommen werden.
    Betrachtet man zum Stand der Technik die US-Patentschrift 28 81895, so wird hier der Antrieb von
DE1474668A 1965-07-01 1965-07-01 Anordnung zur Steuerung der Tabulierung eines Schreibwerkes in Schreib- und Abrechnungsautomaten, wie Fakturier-, Buchungsmaschinen o.dgl Expired DE1474668C3 (de)

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