DE1474405C3 - Spurwechselmechanismus für den Magnetkopf eines Magnetbandgerätes - Google Patents
Spurwechselmechanismus für den Magnetkopf eines MagnetbandgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spurwechselmechanismus für den Magnetkopf eines Magnetbandgerätes, mit
einem drehbaren Kurvenkörper, der durch den Höhenverlauf seiner Kurvenbahn die jeweilige Höhenlage
einer den Magnetkopf tragenden Platte gegenüber einem Chassis und gegenüber dem in konstanter Höhe
gegenüber dem Chassis geführten Magnetband festlegt, wobei die am Kurvenkörper angeordnete Kurvenbahn
durch einen Zapfen abtastbar ist.
Bei einem bekannten Magnetbandgerät (GB-PS
9 26 059) besteht der Kurvenkörper, der von Hand verdreht werden kann, um die Höhe des Magnetkopfes
von einer Spur des Magnetbandes zur anderen zu verstellen, aus einem Formteil, das im wesentlichen die
Form eines Winkelsegmentes aufweist und Abstufungen besitzt, die durch Schrägflächen miteinander verbunden
sind.. Auf den Abstufungen ruht ein Stift auf, der seinerseits eine Platte trägt, auf der der Magnetkopf
befestigt ist. Die Einstellung der Magnetbandspur erfolgt durch Drehen eines Knopfes, der mit dem
Kurvenkörper gekoppelt ist.
Ferner ist ein Tonbandgerät bekannt (DT-PS
10 76 954), bei dem der Kurvenkörper aus einer Hülse besteht, deren untere Stirnseite eine Nockenfläche
bildet, die auf dem Ende eines aufwärtsgerichteten Stößels ruht. Der Stößel ist verdrehbar, so daß er an
unterschiedlichen Stellen der Nockenfläche anliegen kann und damit die Höhenlage der Hülse bestimmt.
Wird die Stößelstange so weit verstellt, daß sie über das Ende der Nockenfläche hinausgeht, so fällt die Hülse
wieder in die Anfangsposition zurück. Dies bedeutet, daß der Magnetkopf entsprechend einer Reihe von
Spuren auf einem Band aufeinanderfolgend aus einer ersten Lage in eine Reihe von anderen Lagen zu bringen
ist und, nachdem er seine Endstellung erreicht hau wieder in die erste Lage zurückgeführt wird.
An den Enden des Bandes können leitende Streifen
befestigt sein, die^ wenn sie in die Nähe des
Magnetkopfes gelangen, einen Kontakt schließen, um über einen Magneten die Weiterstufung des Kopfes in
die nächste Spurlage automatisch zu bewirken. Bei dieser Anordnung ist die genaue Einstellung der
Spurhöhe des Tonkopfes kritisch, weil die Steuerfläche des Kurvenkörpers stetig ansteigt und diejenige
Position, in der der Stößel an ihr angreift, für jede Magnetspur mit großer Genauigkeit justiert werden
muß. Das bekannte Gerät stellt daher hohe Anforderungen an die Fertigungs- und Montagegenauigkeit.
Schließlich ist es bekannt (DT-Gbm 18 91 625), einen
Kurvenkörper zur Steuerung der Spurhöhe eines
. .Tonkopfes kraftschlüssig und formschlüssig mit einer
Rastscheibe zu verbinden, die in bestimmten Abständen Rastausnehmungen aufweist, in welche ein Rastelement
eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spurwechselmechanismus der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß er bei vollautomatischer Betriebsweise die jeweils gewünschte Spurhöhe exakt einnimmt,
eine feste Zuordnung der einzelnen Drehschritte des Kurvenkörpers zu den jeweils zugeordneten Spurhöhen
über die gesamte Betriebsdauer beibehält, und mit einfachen Herstellungsverfahren präzise zu fertigen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Kurvenkörper als eine Scheibe
ausgebildet ist, an deren Oberseite ringförmig eine Stufenkurve aus mehreren endlos zyklisch aufeinanderfolgenden
Sätzen von Stufen angeordnet ist, und daß das Gesperrerad einer Ratsche, wie an sich bekannt,
Bestandteil des Kurvenkörpers ist.
Der Kurvenkörper ist bei dem erfindungsgemäßen Spurwechselmechanismus als Scheibe ausgebildet, von
der die Stufenkurve in Form von Stirnnocken absteht.
Dadurch besteht die Möglichkeit, die ebenen Bereiche
·. der einzelnen Verschiebeschritte, die für eine exakte Positionierung des Tonkopfes maßgebend sind, durch
einen Feinbearbeitungsvorgang genau auf das einzustellende Maß zu bringen. Ein Vorteil besteht daher in der
extrem genauen Fertigungsmöglichkeit für den Kurvenkörper durch Planschleifen ebener Flächen. Dabei
kommt es ausschließlich auf die endgültige Höhe der ebenen Flächen an, während Ungenauigkeiten an den
Schrägflächen sich auf die Qualität des Gerätes nicht auswirken.
Der Kurvenkörper weist mindestens zwei Sätze von Stufen auf, die zyklisch aufeinanderfolgen. Dadurch
kann der Durchmesser der Scheibe ausreichend groß gemacht werden, was einerseits für eine einfache
Bearbeitung der Steuerflächen von Bedeutung ist, zum anderen aber die Möglichkeit schafft, jeder Steuerfläche
einen Zahn des Gesperrerades zuzuordnen. Jede Weiterschaltung des Kurvenkörpers um einen Ratschenzahn
entspricht der Weiterschaltung um eine Stufe. Die Erfindung ermöglicht es, günstige Verhältnisse
zwischen dem Durchmesser des Kurvenkörpers und den Ratschenzähnen des Gesperrerades bzw. der
Fortschaltstrecke zu wählen Werkstoff, wie Polytetrafluoräthylen, von Gesperrerad und Kurvenkörper zu
schaffen, so Kurvenkörper diese beiden Teile sich nicht relativ zueinander verstellen oder falsch eingestellt
werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ein die Ratsche betätigender Elektromagnet, wie an sich
bekannt, durch einen auf dem Magnetband befindlichen Metallstreifen und/oder durch einen purwechslermechanismus
eines Schaltschrittes einschaltbar. Dabei kann die Fortschaltung wahlweise entweder automa-
tisch durch den Metallstreifen oder von Hand durch Betätigen des Handschalters erfolgen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht des Spurwechseimechanismus,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der F i g. 1;
Fig.4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kurvenkörpers, und
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer Schaltung für manuelle und automatische Betätigung des Spurwechselmechanismus.
Der dargestellte Spurwechselmechanismus ist für ein Kassetten-Bandgerät bestimmt.
Das Magnetband 40 der Kassette 17 wird gemäß F i g. 1 über Eckzapfen 43, 44 geführt und durch
Filzkissen 46, 47, die leicht daran angedrückt werden, stabilisiert. Das Kissen 46 hält das Band 40 an dem
Tonkopf 45. Das Kissen 47 drückt es gegen die Kontaktanordnung 52. Die Kontaktanordnung 52 weist
zwei Fühlerkontakte 53, 54 auf, die an dem Band 40 anliegen. Die Kontakte sind elektrisch voneinander
getrennt und mit Leitungen 55 verbunden. Die elektrische Leitfähigkeit der Oberfläche des Bandes 40
ist zu gering, um den Spurumschaltermagneten 58 zu erregen, der, wie im folgenden im Zusammenhang mit
F i g. 5 beschrieben wird, an den Kontakten 53,54 liegt. Ein leitender Streifen, der am Anfang und Ende einer
Spur (oder einer anderen gewünschten Stelle) auf dem Band 40 befestigt ist, überbrückt die Kontakte 53,54 und
schließt kurzzeitig den Spurumschaltkreis (von F i g. 5). Die sich ergebende pulsartige Erregung des Magneten
58 bewirkt eine Verschiebung des Tonkopfes 45 auf die nächste Spur (bei gewöhnlicher Aufnahme) oder den
nächsten Satz von Spuren (bei Stereoaufnahmen), wie im folgenden beschrieben wird.
Der Tonkopf 45 ist durch Bügel 61 fest an einer Tragplatte 60 befestigt. Ein elektrischer Stecker 62 ist
auf (nicht dargestellte) Steckerstifte des Tonkopfes 45 aufgesteckt und stellt über ein Kabel 63 eine
Verbindung zu dem Abspielverstärker her. Der Tonkopf 45 ist eine doppeltwirkende Einheit mit zwei in
vorgegebener Weise im Abstand voneinander angeordneten Luftspalten zum Abgriff von Paaren von
Stereospuren auf dem Band 40 (s. Fig.2). Die dem Tonkopf 45 abgekehrte Seite der Tragplatte 60 weist
zwei Durchbrüche auf, die jeweils mit konischen Zapfen zusammenwirken. Der Zapfen 66 ist am Chassis 26
befestigt, während der Zapfen 65 über Gewinde und eine Mutter 67, die am Chassis befestigt ist, vertikal
verstellbar ist. In einer Gewindebohrung der Platte 60 ist ein Gewindezapfen 68 geführt.
Das abgerundete untere Ende des Zapfen 68 stützt sich auf der stufenförmigen Oberfläche des Kurvenkörpers
70 ab (s. F i g. 2). Der Zapfen 68 ist vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen Werkstoff, wie Polytetrafluoräthylen,
hergestellt, der eine geringe Reibung auf dem metallischen Kurvenkörper 70 hat. Eine Feder 71
wird an das Mittelteil der Platte 60 angedrückt gehalten, um den Zapfen 68 kraftschlüssig in Anlage an der
Oberfläche des Kurvenkörpers 70 zu halten. Die Feder 71 ist an einem Bolzen 72 abgestützt, der an dem Chassis
durch eine daran befestigte Mutter 73 gehalten wird.
Die Bezugslage des vorliegenden Spurwechslermechanismus ist die vorgegebene Höhe, in welcher das
Band 40 gegenüber der Chassisgrundplatte 26' im Bereich des Kurvenkörpers 70 gehalten wird. Zu diesem
Zweck ist neben dem Tonkopf 45 ein Bandführer 75 angeordnet, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der
Führer 75 besteht aus zwei Fingern 76, 77, die in eine Öffnung der Kassette 17 hineinragen und über das
längsbewegliche Band 40 greifen. Der untere Finger 77 hält den unteren Rand des Bandes 40 in der
vorgegebenen Höhe oberhalb der Grundplatte 26', wenn dieses gleichzeitig von dem Kissen 46 gegen den
Tonkopf 45 gepreßt wird. Während das Band 40 in dieser ständig festliegenden Lage gehalten wird, wird
die Lage des Tonkopfes 45 am Anfang fabrikmäßig einjustiert und beim Betrieb durch das System der
Erfindung verschoben.
Der Kurvenkörper 70 des Ausführungsbeispiels mit der stufenförmigen Oberfläche ist so angeordnet, daß er
den Tonkopf 45 in vier diskrete Spurhöhen auf dem Band 40 anheben kann. In der Praxis können weniger
oder mehr aufeinanderfolgende Stufen vorgesehen werden, wo dies erwünscht oder erforderlich ist.
Weiterhin weist der Kurvenkörper 70 drei getrennte aufeinanderfolgende Sätze von vier Stufen längs seiner
Umfangsfläche 80 auf, wie aus F i g. 2 und 4 ersichtlich ist. Die untersten flachen Stufen 81 bringen den Tonkopf
45 auf die unterste Spur bzw. den untersten Satz von Spuren auf dem Band 40. Der Zapfen 68 stellt das sicher.
Wenn an dem Gesperrerad 78 des Kurvenkörpers 70 die federnde Klinke 79 angreift, um ihn um einen Schritt
in Richtung des gestrichelten Pfeiles a fortzuschalten, dann gleitet der Zapfen 68 die angrenzende Rampe 82
hinauf zu der flachen Stufe 83. Die dritten Stufen 84 werden über Rampen 85 erreicht, die höchsten Stufen 86
über Rampen 87.
Der Kurvenkörper 70 ist in der Grundplatte 26' mit einem Zapfen 89 drehbar gelagert. Seine Arbeitsweise
ist »endlos«, so daß nach Vollendung eines Stufensatzes der Stufenschaltbetrieb und die Reihenfolge wiederholt
wird. Die Fortschaltung des Kurvenkörpers wird hierbei jedesmal bewirkt, wenn der Magnet 58 einen »Puls«
erhält oder über den Stromkreis von F i g. 5 angeschaltet wird. Die Batterie 90 wird direkt mit dem Magneten
58 verbunden, wenn entweder die Fühlerkontakte 53, 54, wie oben erläutert, über den Streifen 56 verbunden
werden, oder wenn eine handbetätigte Spurwähltaste niedergedrückt wird und den Schalter 91 schließt. Wenn
der Magnet 58 so erregt wird, zieht er gegen die Wirkung der Feder 94 den Anker 92 an, welcher bei 93
schwenkbar gelagert ist. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, dreht die in das Gesperrerad 78 eingreifende federnde
Klinke 79 den Kurvenkörper 70 in die der nächsten Stufe entsprechende Stellung. Wenn der Magnet nicht
erregt ist, bewegt sich eine Halteklinke 95 gegen das Gesperre in die gestrichelt dargestellte Lage.
Der Spurwechslermechanismus der vorliegenden Erfindung ist besonders vorteilhaft für Tonbandgeräte
zum Abspielen von Kassetten mit endlosen Bandspulen. Die direkte Verschiebung des Tonkopfes 45 gegenüber
dem Band 40 erfolgt sehr schnell und wird leicht durch einen leitenden Streifen von nur 2,5 cm Länge im
Anfangs- oder Endbereich der Aufzeichnung auf dem Band ausgelöst. Die aufgezeichneten Spuren sind alle
parallel. Somit genügt eine sehr geringe Querverschiebung des Tonkopfes 45, um zu bewirken, daß er
aufeinanderfolgende Spuren abgreift. Da die Stufenkurve 70 so ausgebildet ist, daß die Verschiebung des
Tonkopfes zyklisch erfolgt, wird dadurch ein automatischer Wiederbeginn des Abspielzyklus bewirkt. Es
können Mittel vorgesehen werden, um die Spurum-
schaltung wahlweise auf Stereo- oder normale Aufzeichnungen als solche ansprechen zu lassen oder auf
unterschiedliche Kassetten für diese und das Stufenverschiebesystem entsprechend zu betätigen.
Die manuelle Betätigung des Spurwählers überbrückt die automatische Spurumschaltung, so daß bei jeder
manuellen Betätigung ein Verschiebeschritt durch den Kurvenkörper 70 zusätzlich zu denen erfolgt, die von
dem Anfangs- und Endbereich des Bandes ausgelöst werden. Ein schnelles Abtasten und/oder eine Auswahl
von aufgezeichnetem Material über ein Zwei- oder Vierstundenband hinweg kann bequem durch den
manuellen Spurwähler erfolgen. Das direkte genaue Arbeiten des vorliegenden Verschiebemechanismus
und -systems hat das Abspielen von Viertelzollband mit wenigstens acht Spuren sogar bei rauhem mobilem Betrieb
ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Spurwechselmechanismus für den Magnetkopf eines Magnetbandgerätes, mit einem drehbaren
Kurvenkörper, der durch den Höhenverlauf seiner Kurvenbahn die jeweilige Höhenlage einer den
Magnetkopf tragenden Platte gegenüber einem Chassis und gegenüber dem in konstanter Höhe
gegenüber dem Chassis geführten Magnetband festlegt, wobei die am Kurvenkörper angeordnete
Kurvenbahn durch einen Zapfen abtastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenkörper
(70) als eine Scheibe ausgebildet ist, an deren
-Oberseite ringförmig eine Stufenkurve aus mehreren endlos zyklisch aufeinanderfolgenden Sätzen
von Stufen (8t, 83, 84, 86) angeordnet ist, und daß das Gesperrerad (78) einer Ratsche, wie an sich
bekannt, Bestandteil des Kurvenkörpers (70) ist.
2. Spurwechselmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ratsche
betätigender Elektromagnet (38), wie an sich bekannt, durch einen auf dem Magnetband befindlichen
Metallstreifen (56) und/oder durch einen Handschalter (25) zur Durchführung eines Schaltschrittes
einschaltbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US39221364A | 1964-08-26 | 1964-08-26 | |
US39221364 | 1964-08-26 | ||
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1474405A1 DE1474405A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1474405B2 DE1474405B2 (de) | 1976-03-04 |
DE1474405C3 true DE1474405C3 (de) | 1976-10-21 |
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