DE1474405C3 - Spurwechselmechanismus für den Magnetkopf eines Magnetbandgerätes - Google Patents

Spurwechselmechanismus für den Magnetkopf eines Magnetbandgerätes

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DE1474405C3
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DE19651474405
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DE1474405A1 (de
DE1474405B2 (de
Inventor
William Powell; AuId Samuel Hayward; Wichita Kan. Lear (V.St.A.)
Original Assignee
Ausscheidung in: 17 99 007 The Gates Rubber Co., Denver, CoI. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spurwechselmechanismus für den Magnetkopf eines Magnetbandgerätes, mit einem drehbaren Kurvenkörper, der durch den Höhenverlauf seiner Kurvenbahn die jeweilige Höhenlage einer den Magnetkopf tragenden Platte gegenüber einem Chassis und gegenüber dem in konstanter Höhe gegenüber dem Chassis geführten Magnetband festlegt, wobei die am Kurvenkörper angeordnete Kurvenbahn durch einen Zapfen abtastbar ist.
Bei einem bekannten Magnetbandgerät (GB-PS
9 26 059) besteht der Kurvenkörper, der von Hand verdreht werden kann, um die Höhe des Magnetkopfes von einer Spur des Magnetbandes zur anderen zu verstellen, aus einem Formteil, das im wesentlichen die Form eines Winkelsegmentes aufweist und Abstufungen besitzt, die durch Schrägflächen miteinander verbunden sind.. Auf den Abstufungen ruht ein Stift auf, der seinerseits eine Platte trägt, auf der der Magnetkopf befestigt ist. Die Einstellung der Magnetbandspur erfolgt durch Drehen eines Knopfes, der mit dem Kurvenkörper gekoppelt ist.
Ferner ist ein Tonbandgerät bekannt (DT-PS
10 76 954), bei dem der Kurvenkörper aus einer Hülse besteht, deren untere Stirnseite eine Nockenfläche bildet, die auf dem Ende eines aufwärtsgerichteten Stößels ruht. Der Stößel ist verdrehbar, so daß er an unterschiedlichen Stellen der Nockenfläche anliegen kann und damit die Höhenlage der Hülse bestimmt. Wird die Stößelstange so weit verstellt, daß sie über das Ende der Nockenfläche hinausgeht, so fällt die Hülse wieder in die Anfangsposition zurück. Dies bedeutet, daß der Magnetkopf entsprechend einer Reihe von Spuren auf einem Band aufeinanderfolgend aus einer ersten Lage in eine Reihe von anderen Lagen zu bringen ist und, nachdem er seine Endstellung erreicht hau wieder in die erste Lage zurückgeführt wird.
An den Enden des Bandes können leitende Streifen befestigt sein, die^ wenn sie in die Nähe des Magnetkopfes gelangen, einen Kontakt schließen, um über einen Magneten die Weiterstufung des Kopfes in die nächste Spurlage automatisch zu bewirken. Bei dieser Anordnung ist die genaue Einstellung der Spurhöhe des Tonkopfes kritisch, weil die Steuerfläche des Kurvenkörpers stetig ansteigt und diejenige Position, in der der Stößel an ihr angreift, für jede Magnetspur mit großer Genauigkeit justiert werden muß. Das bekannte Gerät stellt daher hohe Anforderungen an die Fertigungs- und Montagegenauigkeit.
Schließlich ist es bekannt (DT-Gbm 18 91 625), einen Kurvenkörper zur Steuerung der Spurhöhe eines
. .Tonkopfes kraftschlüssig und formschlüssig mit einer Rastscheibe zu verbinden, die in bestimmten Abständen Rastausnehmungen aufweist, in welche ein Rastelement eingreift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spurwechselmechanismus der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er bei vollautomatischer Betriebsweise die jeweils gewünschte Spurhöhe exakt einnimmt, eine feste Zuordnung der einzelnen Drehschritte des Kurvenkörpers zu den jeweils zugeordneten Spurhöhen über die gesamte Betriebsdauer beibehält, und mit einfachen Herstellungsverfahren präzise zu fertigen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Kurvenkörper als eine Scheibe ausgebildet ist, an deren Oberseite ringförmig eine Stufenkurve aus mehreren endlos zyklisch aufeinanderfolgenden Sätzen von Stufen angeordnet ist, und daß das Gesperrerad einer Ratsche, wie an sich bekannt, Bestandteil des Kurvenkörpers ist.
Der Kurvenkörper ist bei dem erfindungsgemäßen Spurwechselmechanismus als Scheibe ausgebildet, von der die Stufenkurve in Form von Stirnnocken absteht.
Dadurch besteht die Möglichkeit, die ebenen Bereiche
·. der einzelnen Verschiebeschritte, die für eine exakte Positionierung des Tonkopfes maßgebend sind, durch einen Feinbearbeitungsvorgang genau auf das einzustellende Maß zu bringen. Ein Vorteil besteht daher in der extrem genauen Fertigungsmöglichkeit für den Kurvenkörper durch Planschleifen ebener Flächen. Dabei kommt es ausschließlich auf die endgültige Höhe der ebenen Flächen an, während Ungenauigkeiten an den Schrägflächen sich auf die Qualität des Gerätes nicht auswirken.
Der Kurvenkörper weist mindestens zwei Sätze von Stufen auf, die zyklisch aufeinanderfolgen. Dadurch kann der Durchmesser der Scheibe ausreichend groß gemacht werden, was einerseits für eine einfache Bearbeitung der Steuerflächen von Bedeutung ist, zum anderen aber die Möglichkeit schafft, jeder Steuerfläche einen Zahn des Gesperrerades zuzuordnen. Jede Weiterschaltung des Kurvenkörpers um einen Ratschenzahn entspricht der Weiterschaltung um eine Stufe. Die Erfindung ermöglicht es, günstige Verhältnisse zwischen dem Durchmesser des Kurvenkörpers und den Ratschenzähnen des Gesperrerades bzw. der Fortschaltstrecke zu wählen Werkstoff, wie Polytetrafluoräthylen, von Gesperrerad und Kurvenkörper zu schaffen, so Kurvenkörper diese beiden Teile sich nicht relativ zueinander verstellen oder falsch eingestellt werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ein die Ratsche betätigender Elektromagnet, wie an sich bekannt, durch einen auf dem Magnetband befindlichen Metallstreifen und/oder durch einen purwechslermechanismus eines Schaltschrittes einschaltbar. Dabei kann die Fortschaltung wahlweise entweder automa-
tisch durch den Metallstreifen oder von Hand durch Betätigen des Handschalters erfolgen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht des Spurwechseimechanismus,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der F i g. 1;
Fig.4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kurvenkörpers, und
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer Schaltung für manuelle und automatische Betätigung des Spurwechselmechanismus.
Der dargestellte Spurwechselmechanismus ist für ein Kassetten-Bandgerät bestimmt.
Das Magnetband 40 der Kassette 17 wird gemäß F i g. 1 über Eckzapfen 43, 44 geführt und durch Filzkissen 46, 47, die leicht daran angedrückt werden, stabilisiert. Das Kissen 46 hält das Band 40 an dem Tonkopf 45. Das Kissen 47 drückt es gegen die Kontaktanordnung 52. Die Kontaktanordnung 52 weist zwei Fühlerkontakte 53, 54 auf, die an dem Band 40 anliegen. Die Kontakte sind elektrisch voneinander getrennt und mit Leitungen 55 verbunden. Die elektrische Leitfähigkeit der Oberfläche des Bandes 40 ist zu gering, um den Spurumschaltermagneten 58 zu erregen, der, wie im folgenden im Zusammenhang mit F i g. 5 beschrieben wird, an den Kontakten 53,54 liegt. Ein leitender Streifen, der am Anfang und Ende einer Spur (oder einer anderen gewünschten Stelle) auf dem Band 40 befestigt ist, überbrückt die Kontakte 53,54 und schließt kurzzeitig den Spurumschaltkreis (von F i g. 5). Die sich ergebende pulsartige Erregung des Magneten 58 bewirkt eine Verschiebung des Tonkopfes 45 auf die nächste Spur (bei gewöhnlicher Aufnahme) oder den nächsten Satz von Spuren (bei Stereoaufnahmen), wie im folgenden beschrieben wird.
Der Tonkopf 45 ist durch Bügel 61 fest an einer Tragplatte 60 befestigt. Ein elektrischer Stecker 62 ist auf (nicht dargestellte) Steckerstifte des Tonkopfes 45 aufgesteckt und stellt über ein Kabel 63 eine Verbindung zu dem Abspielverstärker her. Der Tonkopf 45 ist eine doppeltwirkende Einheit mit zwei in vorgegebener Weise im Abstand voneinander angeordneten Luftspalten zum Abgriff von Paaren von Stereospuren auf dem Band 40 (s. Fig.2). Die dem Tonkopf 45 abgekehrte Seite der Tragplatte 60 weist zwei Durchbrüche auf, die jeweils mit konischen Zapfen zusammenwirken. Der Zapfen 66 ist am Chassis 26 befestigt, während der Zapfen 65 über Gewinde und eine Mutter 67, die am Chassis befestigt ist, vertikal verstellbar ist. In einer Gewindebohrung der Platte 60 ist ein Gewindezapfen 68 geführt.
Das abgerundete untere Ende des Zapfen 68 stützt sich auf der stufenförmigen Oberfläche des Kurvenkörpers 70 ab (s. F i g. 2). Der Zapfen 68 ist vorzugsweise aus einem widerstandsfähigen Werkstoff, wie Polytetrafluoräthylen, hergestellt, der eine geringe Reibung auf dem metallischen Kurvenkörper 70 hat. Eine Feder 71 wird an das Mittelteil der Platte 60 angedrückt gehalten, um den Zapfen 68 kraftschlüssig in Anlage an der Oberfläche des Kurvenkörpers 70 zu halten. Die Feder 71 ist an einem Bolzen 72 abgestützt, der an dem Chassis durch eine daran befestigte Mutter 73 gehalten wird.
Die Bezugslage des vorliegenden Spurwechslermechanismus ist die vorgegebene Höhe, in welcher das Band 40 gegenüber der Chassisgrundplatte 26' im Bereich des Kurvenkörpers 70 gehalten wird. Zu diesem Zweck ist neben dem Tonkopf 45 ein Bandführer 75 angeordnet, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der Führer 75 besteht aus zwei Fingern 76, 77, die in eine Öffnung der Kassette 17 hineinragen und über das längsbewegliche Band 40 greifen. Der untere Finger 77 hält den unteren Rand des Bandes 40 in der vorgegebenen Höhe oberhalb der Grundplatte 26', wenn dieses gleichzeitig von dem Kissen 46 gegen den Tonkopf 45 gepreßt wird. Während das Band 40 in dieser ständig festliegenden Lage gehalten wird, wird die Lage des Tonkopfes 45 am Anfang fabrikmäßig einjustiert und beim Betrieb durch das System der Erfindung verschoben.
Der Kurvenkörper 70 des Ausführungsbeispiels mit der stufenförmigen Oberfläche ist so angeordnet, daß er den Tonkopf 45 in vier diskrete Spurhöhen auf dem Band 40 anheben kann. In der Praxis können weniger oder mehr aufeinanderfolgende Stufen vorgesehen werden, wo dies erwünscht oder erforderlich ist. Weiterhin weist der Kurvenkörper 70 drei getrennte aufeinanderfolgende Sätze von vier Stufen längs seiner Umfangsfläche 80 auf, wie aus F i g. 2 und 4 ersichtlich ist. Die untersten flachen Stufen 81 bringen den Tonkopf 45 auf die unterste Spur bzw. den untersten Satz von Spuren auf dem Band 40. Der Zapfen 68 stellt das sicher. Wenn an dem Gesperrerad 78 des Kurvenkörpers 70 die federnde Klinke 79 angreift, um ihn um einen Schritt in Richtung des gestrichelten Pfeiles a fortzuschalten, dann gleitet der Zapfen 68 die angrenzende Rampe 82 hinauf zu der flachen Stufe 83. Die dritten Stufen 84 werden über Rampen 85 erreicht, die höchsten Stufen 86 über Rampen 87.
Der Kurvenkörper 70 ist in der Grundplatte 26' mit einem Zapfen 89 drehbar gelagert. Seine Arbeitsweise ist »endlos«, so daß nach Vollendung eines Stufensatzes der Stufenschaltbetrieb und die Reihenfolge wiederholt wird. Die Fortschaltung des Kurvenkörpers wird hierbei jedesmal bewirkt, wenn der Magnet 58 einen »Puls« erhält oder über den Stromkreis von F i g. 5 angeschaltet wird. Die Batterie 90 wird direkt mit dem Magneten 58 verbunden, wenn entweder die Fühlerkontakte 53, 54, wie oben erläutert, über den Streifen 56 verbunden werden, oder wenn eine handbetätigte Spurwähltaste niedergedrückt wird und den Schalter 91 schließt. Wenn der Magnet 58 so erregt wird, zieht er gegen die Wirkung der Feder 94 den Anker 92 an, welcher bei 93 schwenkbar gelagert ist. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, dreht die in das Gesperrerad 78 eingreifende federnde Klinke 79 den Kurvenkörper 70 in die der nächsten Stufe entsprechende Stellung. Wenn der Magnet nicht erregt ist, bewegt sich eine Halteklinke 95 gegen das Gesperre in die gestrichelt dargestellte Lage.
Der Spurwechslermechanismus der vorliegenden Erfindung ist besonders vorteilhaft für Tonbandgeräte zum Abspielen von Kassetten mit endlosen Bandspulen. Die direkte Verschiebung des Tonkopfes 45 gegenüber dem Band 40 erfolgt sehr schnell und wird leicht durch einen leitenden Streifen von nur 2,5 cm Länge im Anfangs- oder Endbereich der Aufzeichnung auf dem Band ausgelöst. Die aufgezeichneten Spuren sind alle parallel. Somit genügt eine sehr geringe Querverschiebung des Tonkopfes 45, um zu bewirken, daß er aufeinanderfolgende Spuren abgreift. Da die Stufenkurve 70 so ausgebildet ist, daß die Verschiebung des Tonkopfes zyklisch erfolgt, wird dadurch ein automatischer Wiederbeginn des Abspielzyklus bewirkt. Es können Mittel vorgesehen werden, um die Spurum-
schaltung wahlweise auf Stereo- oder normale Aufzeichnungen als solche ansprechen zu lassen oder auf unterschiedliche Kassetten für diese und das Stufenverschiebesystem entsprechend zu betätigen.
Die manuelle Betätigung des Spurwählers überbrückt die automatische Spurumschaltung, so daß bei jeder manuellen Betätigung ein Verschiebeschritt durch den Kurvenkörper 70 zusätzlich zu denen erfolgt, die von dem Anfangs- und Endbereich des Bandes ausgelöst werden. Ein schnelles Abtasten und/oder eine Auswahl von aufgezeichnetem Material über ein Zwei- oder Vierstundenband hinweg kann bequem durch den manuellen Spurwähler erfolgen. Das direkte genaue Arbeiten des vorliegenden Verschiebemechanismus und -systems hat das Abspielen von Viertelzollband mit wenigstens acht Spuren sogar bei rauhem mobilem Betrieb ermöglicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spurwechselmechanismus für den Magnetkopf eines Magnetbandgerätes, mit einem drehbaren Kurvenkörper, der durch den Höhenverlauf seiner Kurvenbahn die jeweilige Höhenlage einer den Magnetkopf tragenden Platte gegenüber einem Chassis und gegenüber dem in konstanter Höhe gegenüber dem Chassis geführten Magnetband festlegt, wobei die am Kurvenkörper angeordnete Kurvenbahn durch einen Zapfen abtastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenkörper (70) als eine Scheibe ausgebildet ist, an deren
-Oberseite ringförmig eine Stufenkurve aus mehreren endlos zyklisch aufeinanderfolgenden Sätzen von Stufen (8t, 83, 84, 86) angeordnet ist, und daß das Gesperrerad (78) einer Ratsche, wie an sich bekannt, Bestandteil des Kurvenkörpers (70) ist.
2. Spurwechselmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Ratsche betätigender Elektromagnet (38), wie an sich bekannt, durch einen auf dem Magnetband befindlichen Metallstreifen (56) und/oder durch einen Handschalter (25) zur Durchführung eines Schaltschrittes einschaltbar ist.
DE19651474405 1964-08-26 1965-08-21 Spurwechselmechanismus für den Magnetkopf eines Magnetbandgerätes Expired DE1474405C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US39221364A 1964-08-26 1964-08-26
US39221364 1964-08-26
DEL0051447 1965-08-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1474405A1 DE1474405A1 (de) 1970-07-23
DE1474405B2 DE1474405B2 (de) 1976-03-04
DE1474405C3 true DE1474405C3 (de) 1976-10-21

Family

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