DE1474261B2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden des Endes einer von einer Rolle ablaufenden, in eine Verarbeitungsmaschine, z. B. Fotofilmbegießmaschine, einlaufenden Folienbahn mit dem Anfang einer neuen Folienbahn, bestehend aus einem quer zur Laufrichtung der Folienbahn durch einen Motor bewegbaren Schlitten, welcher mit einer Schneidewalze zum Schneiden der Folienbahn, mit einer Klebebandtrenneinrichtung, mit einer Klemmeinrichtung für das Klebeband und mit einer Andrückrolle ίο zum Andrücken des Klebestreifens ausgerüstet ist, aus einer das Untermesser für die Schneidewalze und den neuen Anfang tragenden, gegen die ablaufende Folienbahn schwenkbaren Lade und aus einer schwenkbaren mit Saugluft arbeitenden Einrichtung zum Entfernen des abgeschnittenen Endes der ablaufenden Folienbahn.
In der papier- und kartonverarbeitenden Industrie sind bereits Vorrichtungen zum Verbinden des Endes einer von einer Rolle ablaufenden Bahn mit dem Anfang einer neuen Bahn bekannt. Während man dünne Bahnen durch Überlappen verbindet, werden starke Kartonbahnen stumpf entweder mit schräg oder mit quer zur Bahnablaufrichtung verlaufenden Schnittflächen aneinandergefügt und mit Klebeband verbunden. Da das zu verbindende Material verhältnismäßig hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt werden darf, erfolgt der Verbindungsvorgang bei den bekannten Vorrichtungen während des Laufes der Bahnen. Das wird einmal dadurch erreicht, indem man durch Antriebsgurte oder Förderwalzenpaare die vorgelegte neue Bahn in kurzer Zeit auf die Geschwindigkeit der ablaufenden Bahn bringt und dabei gleichzeitig entweder die dünnen Papierbahnen in bekannter Weise übereinander klebt oder die starken Kartonbahnen durch nacheinanderfolgende Schneide- und Klebewalzenpaare führt, die den Schneide- und Verbindungsvorgang ausführen.
Bei einer bekannten Vorrichtung werden auf einmal zwei Klebestreifen verwendet, wobei je einer der beiden Klebestreifen auf eine besondere Walze abgelegt wird. Nachteilig ist hierbei, daß der zu klebende Karton infolge der beiden zu verwendenden Klebestreifen einmal einen größeren apparativen mechanischen Aufwand erfordert, zum anderen die Übergabe des zu verbindenden Materials von der Schneide- zur Klebewalze für schwache Folien, wie z. B. eine Filmbahn, nicht anwendbar ist.
Zum Schneiden und Verbinden von Pappe od. dgl. werden bei einer weiteren bekannten Einrichtung die beiden zu klebenden Bahnenden beim Klebevorgang über eine konvex gebogene Platte gehalten. Unmittelbar nach dem Schneiden der doppelt liegenden Pappen wird das Klebeband aufgewalzt. Das Klebeband wird also sofort nach dem Schneiden aufgebracht und nicht in der gesamten Länge erst vorgelegt und dann aufgewalzt. Nachteilig wirkt sich eine solche Vorrichtung zum Kleben von Folien dadurch aus, daß der Klebestreifen nicht faltenfrei angebracht werden kann und so ein kontinuierliches Begießen der Klebestelle nicht möglich ist.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Heißsiegeln von kaschierten Papierbahnen bekannt, bei der die zu verbindenden Papierbahnen unter Druck und Hitze überlappt zusammengefügt werden. Nachteilig wirkt sich hierbei aus, daß keine Stoß-an-Stoß-Verbindung entsteht, sondern lediglich eine Überlappung. Hierdurch bildet sich an der Siegelstelle eine unerwünschte Verdickung der zusammengefügten Papierbahnen.
Es ist auch bekanntgeworden, Bänder während ihres Stillstandes, der bei kontinuierlich arbeitenden Maschinen dadurch erreicht wird, daß man das der Verarbeitung notwendig zuzuführende Band aus Vorratsschleifen entnimmt, derart zu verbinden, indem man die übereinander gelegten Bandenden mittels eines quer zur Laufrichtung des Bahnendes bewegten Wagens, der Trennmesser enthält, abtrennt und durch geeignete Abhebeelemente entfernt und dabei gleichzeitig beidseitig auf die stumpf aneinanderliegenden Schnittkanten ein Klebeband zieht. Eine derartige Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nur bei festen Kartonnagen einsetzbar ist, da dünne Folien dem beidseitig auszulegenden Klebebandstück keinen Widerstand entgegensetzen und in Bewegungsrichtung des bewegbaren Wagens Raff- und Knitterfalten erhalten.
Es sind weiterhin von Hand betätigte Klebepressen für Tonfilmbänder bekannt, bei denen die zu ver-, einigenden Filmenden mit Hilfe eines Klebebandes,' welches der Perforierung des Filmes entsprechend perforiert vorliegt, im stumpfen Stoß verbunden wird. Die zu klebenden perforierten Filmbänder werden mit einer Transportwalze transportiert, welche ebenfalls den Klebestreifen aufbringt, was Falten hervorruft. Nachteilig ist dabei, daß nur schmale perforierte Bild- oder Tonfilmbänder von Hand verbunden werden können.
Zum Schneiden und Verbinden von Folienbahnen, insbesondere Fotofilmbahnen, besitzen also derartige Vorrichtungen die Nachteile, daß die mit ihnen erzeugten Klebestellen, bedingt durch Überlappung, Falten oder zu starke Dehnung, sich erheblich von den gleichmäßig starken Folienbahnen abheben und sowohl das Ende der alten als auch der Anfang der neuen Folienbahnen, durch die Antriebswalzen Oberflächenbeschädigungen erleiden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verbinden von Folienbahnen zu schaffen, wobei der gesamte Verbindungsvorgang mit Schneiden, Aufbringen des Klebebandes, Abschneiden des Klebebandes und Andrücken des Klebebandes durch einen Schlitten in einfacher Weise durchgeführt bzw. gesteuert wird, wobei eine gegenüber diesen Folienbahnen nur wenig auftragende Verbindungsstelle erzeugt wird und wobei während des Verbindungsvorganges die zu verbindenden Folienbahnen minimalen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schlitten mit den auf ihm angeordneten Einrichtungen (Schneidewalze, Andrückrolle, Klemmeinrichtung, Trennmesser und Andrückblech) mit einer Kette verbunden ist, die über zwei im Abstand der Folienbahnbreite angebrachte und die Folienbahn begrenzende Kettenräder umläuft, so daß beim Vorlauf des Schlittens vom ersten Kettenrad zum zweiten Kettenrad die Schneidewalze mit dem Untermesser zusammenwirkt und gleichzeitig das durch die Klemmeinrichtung festgehaltene Klebeband von einer Rolle über die Schnittstelle gezogen wird, so daß beim Umlauf des Schlittens um das zweite Kettenrad der Schlitten um 180° gedreht wird, wobei das Trennmesser das Klebeband schneidet und das Andrückblech den Klebebandanfang gegen die Schnittstelle drückt, so daß beim Rücklaufen des Schlittens die um 180° gegen die Schneidewalze versetzt ange-
brachte Andrückrolle das Klebeband an die Schnittstelle anwalzt, und daß bei der während des Umlaufs des Schlittens um das erste Kettenrad stattfindenden Drehung des Schlittens ein zweites Trennmesser über einen Winkelhebel betätigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schlitten und die Klebebandtrenneinrichtung,
Fig. 3, 4 und 5 schematisch den Vorgang des Trennens und Verbindens.
Gemäß F i g. 1 besteht die Vorrichtung aus einem Walzengerüst 1, auf dem die Traverse 2, eine untere Walze 3, eine obere Walze 4, die schwenkbare Lade 5, ein Streifenabnehmer 6 und ein Haltewinkelstück 7 angebracht sind. Die über die Walzen 3 und 4 ablaufende alte Folienbahn 8 wird bei Erreichen des Endes durch den Klemmbalken 10, der die Folienbahn 8 gegen die Platte 11 drückt, festgehalten, wobei gleichzeitig die Freigabe zum Betätigen der Vorrichtung erfolgt. Nach Einschalten der Vorrichtung schwenkt im Drehpunkt 12 die Lade 5, auf der die Leitwalze 13, der untere Saugtisch 14, der obere Saugtisch 16 und das Untermesser 15 angeordnet sind, mit dem vorher durch Hand aufgelegten und durch den oberen Saugtisch 16 gehaltenen Anfang der neuen Folienbahn 9 gegen das Ende der ablaufenden Folienbahn 8, so daß beide Bahnen übereinanderliegen. Gleichzeitig saugen der untere Saugtisch 14 die neue Bahn 9 und das Haltewinkelstück 7 sowie der Streifenabnehmer 6 durch ein mit Saugern 18 versehenes Saugrohr 17 die alte Bahn 8 an.
Liegen die beiden Bahnen 8 und 9 übereinander, setzt sich der auf der Traverse 2 in Führungsschienen 20 angeordnete Schlitten 19 bis zum zweiten Kettenrad 24 (Fig. 2) in Bewegung und trennt mit der Schneidewalze 21 gegen das Untermesser 15 die Folienbahnen 8 und 9.
Der Schlitten 19 ist über einen Bolzen 22 mit einer Kette 23 außermittig verbunden und wird durch Kettenräder 24 und 29 in Bewegung gesetzt. Dabei nimmt er das von der Klemmeinrichtung 25 (F i g. 2) gehaltene, über die Klebebandleitrollen 26 von einer Rolle 27 ablaufende Klebeband 28 mit.
Hat der Schlitten das zweite Kettenrad 24 erreicht, erfolgt das Abnehmen der Restfolienbahn 8 a (F i g. 4) der alten Folienbahn 8 durch den Streifenabnehmer 6, der in den Lagern 33 und 34 drehbar gelagert ist und durch eine im Drehpunkt 31 gelagerte Verriegelung 32 so lange gehalten wird, bis die Folienbahnen 8 und 9 getrennt sind.
Beim Wenden um das zweite Kettenrad 24 legt der Schlitten 19 mittels des Andrückbleches 42 das Klebeband 28 an die Trennstelle der Bahnen an, und das Trennmesser 35 trennt gleichzeitig das Klebeband 28 von der Klemmeinrichtung 25. Die Andrückrolle 36 walzt bei der folgenden Rückbewegung des Schlittens zum ersten Kettenrad 29 das Klebeband gegen die Lade 5 auf die Trennstelle der Folienbahnen 8 und 9 an. Am ersten Kettenrad 29 dreht sich der Schlitten 19 in Ausgangsstellung und bewirkt dabei über eine Rolle 41 und einen Winkelhebel 37, der durch ein Zahnsegment 38 mit einem ein Trennmesser 40 tragenden Stirnrad 39 im Eingriff steht, das Durchtrennen des Klebebandes am ersten Kettenrad
ίο 29. Danach schwenkt die Lade 5 mit Restfolienbahn α der neuen Folienbahn 9 in die Ausgangsstellung zurück.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Verbinden des Endes einer von einer Rolle ablaufenden, in eine Verarbeitungsmaschine z. B. Fotofilmbegießmaschine einlaufenden Folienbahn mit dem Anfang einer neuen Folienbahn, bestehend aus einem quer zur Laufrichtung der Folienbahn durch einen Motor bewegbaren Schlitten, welcher mit einer Schneidewalze zum Schneiden der Folienbahn, mit einer Klebebandtrenneinrichtung, mit einer Klemmeinrichtung für das Klebeband und mit einer Andrückrolle zum Andrücken des Klebestreifens ausgerüstet ist, aus einer das Untermesser für die Schneidewalze und den neuen Anfang tragenden, gegen die ablaufende Folienbahn schwenkbaren Lade und aus einer schwenkbaren mit Saugluft arbeitenden Einrichtung zum Entfernen des abgeschnittenen Endes der ablaufenden Folienbahn dadurchgekennzeichnet, daß der Schlitten (19) mit den auf ihm angeordneten Einrichtungen (Schneidewalze 21, Andrückrolle 36, Klemmeinrichtung 25, Trennmesser 35 und Andrückblech 42) mit einer Kette (23) verbunden ist, die über zwei im Abstand der Folienbahnbreite angebrachte und die Folienbahn begrenzende Kettenräder (24; 29) umläuft, so daß beim Vorlauf des Schlittens (19) vom ersten Kettenrad (29) zum zweiten Kettenrad (24) die Schneidewalze (21) mit dem Untermesser (15) zusammenwirkt und gleichzeitig das durch die Klemmeinrichtung (25) festgehaltene Klebeband (28) von einer Rolle (27) über die Schnittstelle gezogen wird, so daß beim Umlauf des Schlittens (19) um das zweite Kettenrad (24) der Schlitten um 180° gedreht wird, wobei das Trennmesser (35) das Klebeband (28) schneidet und das Andrückblech
    (42) den Klebebandanfang gegen die Schnittstelle drückt, so daß beim Rücklaufen des Schlittens die um 180° gegen die Schneidewalze versetzt angebrachte Andrückrolle (36) das Klebeband an die Schnittstelle anwalzt, und daß bei der während des Umlaufs des Schlittens (19) um das erste Kettenrad (29) stattfindenden Drehung des Schlittens ein zweites Trennmesser (40) über einen Winkelhebel (37) betätigt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641474261 1964-05-19 1964-05-19 Vorrichtung zum Schneiden und Verbinden von Folien Pending DE1474261A1 (de)

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