DE1474199A1 - Anordnung zur Durchfuehrung eines Verfahrens zum selbstaendigen Sortieren von Poststuecken - Google Patents

Anordnung zur Durchfuehrung eines Verfahrens zum selbstaendigen Sortieren von Poststuecken

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DE1474199A1
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photocells
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Application number
DE19621474199
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English (en)
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Reitsema Arent Martinus
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Nederlanden Staat
Original Assignee
Nederlanden Staat
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/14Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using light-responsive detecting means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/22Character recognition characterised by the type of writing
    • G06V30/224Character recognition characterised by the type of writing of printed characters having additional code marks or containing code marks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Character Discrimination (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

DR.-INQ. O. STURNER - Du F. MAYER · PATENTANWÄLTE 7530 PFORZHEIM · julius-naiheh-stkasse u
Telefon (07231) 8749 · PoiUAedckonto: Stuttgart 40817 · Bank ι Dradner Bank Pforzheim, Konto Nr. 3370'
St 19 467 IXo/43a Tr.A. d« 26.Juni 1964
Or.
BeSchreibungs
Anmelderini De Staat der Nederlanden, ten deze vertegenswoordigd door de directeur-generaal der Posterijen, Telegrafie en Telefonie, 12 Kor.tenaerkade, Den Haag (Niederlande)
Bezeichnung: Anordnung zur Durchführung eines Yerfahrens zum selbständigen Sortieren τοη Poststücken.
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zum selbständigen Sortiertn τοη Poststüoken wie Briefen, gemäß welchem jeder Blockbuohstabe des Ortsnamens auf die Anzahl der über die ganze Länge vorhandenen vertikalen Balken abgetastet wird.
Voraussetzung für die Erfindung ist $lso, daö jeder Buohstabe des Ortsnamens als Blockbuohstabe auf die Anzahl der über die ganze Höhe vorhandenen vertikalen Balken abgetastet wird.
Zu diesem Zweck ist das Alphabet in drei Gruppen verteiltι
a) Buohstaben, die keinen vertikalen Balken haben, wie di* Buchstaben A, C, G· usw.
b) Buohstaben, die einen vertikalen Balken haben, wie die Buchstaben B, D, E usw. > ,
c) Buchstaben, die zwei vertikal« Balken haben, wie die Buchstaben H, H, If usw.
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Nun werden die unter a, b und c erwähnten Zeichen bzw. mit O, 1 und 2 bezeichnet.
Eine dergleichen einfache Einteilung machtjes möglich, bereite eine große Anzahl von Ortsnamen voneinander zu unterscheiden, woduroh e$ etwa möglich ist, schon eine große Anzahl von Poststücken automatisch zu sortieren.
Hinsichtlich dieser Poststücke können jedoch Dubletten vorkommen, d.h., daß zwei verschiedene Ortsnamen bei dieser einfachen Einteilung dasselbe Resultat ergeben können. Es ist möglich, diese Poststücke nach einem besonderen fach zu führen, aus welchem sie mit der Hand sortiert werden.
Zur Vermeidung von Dubletten kann ein näheres Kriterium angelegt werden. Eine Möglichkeit besteht darin, daß die Zeichen mit einem vertikalen Balken zum Registrieren weiterer Information hinsichtlioh dieses Zeichens abgetastet werden. Es ist möglich, diese Zeichen weiter auf das Vorhandensein eines horizontalen oder nahezu horizontalen Vorsprunges auf verschiedenen Höhen auf der rechten Seite des Balkens, z.B. oben, unten oder in der Mitte abzutasten. Etwa kann eine Kombination dieser drei zusätzlichen Abtastungen gemacht werden. Bei der Abtastung bloss an der Oberseite kann z.B. ein 3? von einem L unterschieden werden, aber nicht ein 3? von einem E. Bei der Abtastung an der Oberseite und an der Unterseite kann ein E von einem 3? und von einem L unterschieden werden. Bei der Abtastung an der Ober- und Unterseite und in der Mitte kann ein E von einem D unterschieden werden usw.
Beim Antreffen eines Vorsprunges auf einer der besagten Höhen wird hinter dem Symbol "1" ein Punkt gedacht.
Die Erfindung besteht nun in einer Anordnung zurDurchführung tines Verfahren« zum selbständigen Sortieren von Poststücken wie Briefen, gesiäß welchem jeder Blockbuchstabe des Ortsnamens auf die Anzahl der über die ganze Länge vorhandenen vertikalen Balken abgetastet wird und ist im einzelnen durch eine Anzahl
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senkrecht aufgestellter Photozellen zum Bestimmen der Position . des Ortsnamens auf einem Poststück, insbesondere auf einem Briefumschlag und zum Bestimmen der Höhe der gebrauchten Schriftart* wobei unter Steuerung einer Hinterranderkennungsvorrichtung von den Photozellen abgeleitete Impulse weitergeleitet werden, V gekennzeichnet.
An Hand der anliegenden vier Figuren wird das Verfahren zum Sortieren von Poststücken, auf das sich die Erfindung bezieht, näher erläutert, während an Hand der anliegenden Figur 5 die erfindungsgemäße Anordnung selbst im einzelnen beschrieben wird.
In Fig.l ist eine Anzahl Ortsnamen nach dem einfachsten Grundsatz der Abtastung auf das Vorhandensein blosser Vertikalbalken umgesetzt. Amsterdam wird sodann mit 020111102 angegeben. Bei Anwendung dieser einfachen Regel können Dubletten auftreten. Dies ist in Fig.2, oben,'ersichtlich, wobei die Ortsnamen Aalten und Vorden dasselbe Resultat ergeben.
Um diese Dublette zu vermeiden,genügt es, die Buchstaben mit einem Balken. z.B. auch unten auf der rechten Seite des Balkens auf das Vorhandensein eines horizontalen Vorsprunges abzutasten. Die Umsetzung der beiden Ortsnamen ergibt dann einen Unterschied, wie unten in Fig.2 ersichtlich ist.
In Fig.3 (oben) sind zwei Ortsnamen angegeben, welche bei Anwendung der einfachsten Regel auch eine Dublette ergeben. Um beide Ortsnamen voneinander unterscheiden zu können, ist es,nun notwendig, die Abtastung der Zeichen mit einem Balken bis auf drei Höhen auf der rechten Seite des Balkens zu erweitern« In dieser Weise erhält man einen Unterschied in den Bezeichnungen, wie aus Fig.3 (unten) ersichtlich.
In Fig.4 ist angegeben, wie bei Erweiterung der einfachen Erkennungsregel die Bezeichnung "1" in die Bezeichnungen 10 bis zerlegbar ist. ■·
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ψ ■ 1
Die gefundenenKennzeichen werden unmittelbar nach der . Ermittlung zum Bestimmen des Ortsnamens einem Speicher weiterge- ; geben. Es handelt sich also nicht um ein einzelnes Erkennen.
An Hand von Fig.5 wird nunmehr an einem Ausführungsbeispiel die erfindungsgemäße Anordnung beschrieben, gemäß welcher die Ermittlung der Buchstabenzeichen mit zwei Gruppen von Photozellen erfolgt. Die Photozellen F2 bestimmen die lage des v Ortsnamens auf dem Briefumschlag und die Höhe des dabei verwen-
' deten Buchstabentyps. Die Photozellen geben Zeichen (Impulse) ab, wenn dunkle Fleche durchlaufen werden. Diese Impulse werden über "Und" - Schaltungen E2, E21, E2" usw. den bistabilen
I, Kippschaltungen Bl, B2, B3 usw. weitergegeben, wenn der Hinterranddetektor 2 dazu ein Zeichen abgegeben hat. Dieser Hinter- ·
': randdetektor ermittelt den Hinterrand des Briefes.
Die Kippschaltungen B 1, B2 usw. bereiten eine Anzahl der =Oder= - und "Und"-Schaltungen E3, E31 bzw.E4,E4f usw. vor.
; Wenn die Lage des Ortsnamens und die Höhe der Buchstabenzeichen in obiger Weise bestimmt worden sind, wird der Photozellengruppe "■■ Fl vom Hinterranddetektor 1 die Gelegenheit verschafft, über die "Und"-Schaltungen El, El1, E l" usw. ihre Daten weiterzugeben.
Es ist notwendig, daß die Höhe der Buchstabenzeichen' eines ' Wortes Konstant bleibt? diese Höhe darf indessen von Wort '; zu Wort erheblich wechseln. Es ist klarj daß nur die vorbereitete "Oder"- und "Und"-Schaltungen E3, E31 usw. bzw. E4, E4' usw.
die empfangenen Impulse der Photozellengruppe Fi weitergeben können.
Die Photozellengruppe Fl ermittelt die vertikalen Balken eines Buchstabens. Die von der Photozellengruppe Fl erhaltene Information wird über die "Oder"-Schaltungen E3, E31 usw. dem Schieberegister Gl weitergegeben. Nur die beim Abtasten eines dunklen Hintergrundes von der Photozellengruppe Fl herrührenden Impulse werden von den "Und"Schaltungen E3, E3» usw. weitergegeben. Wenn die Photozellengruppe Fl einen hellen Hintergrund abtastet, wird das Ergebnis den "Und"-Schaltungen E4, ü 4· usw. weiter- * gegeben. ,
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Die zum Weiterschalten der Speicher G 1 erforderlichen Impulse werden Über die nUnd"-Schaltungen E 4, E41 usw.. der Photozellengruppe S1I zugeführt. Dieses Weitersohieben wird von den Zwischenräumen zwischen den Buchstabenzeichen verursacht. Das Schieberegister S-I hat für jedes Buchstabenzeichen drei Elemente, die angeben, ob dieser Buchstabe zur Gruppe 0, 1 oder 2 gehört.
Kommt in das Schieberegister ein Impuls von einer der Schaltungen E 4 und kein Impuls von einer der Schaltungen E 3t so gehört der Buchstabe zur Gruppe 11O".
Kommt ein Impuls von einer der Schaltungen E 4 und ein Impuls von einer der Schaltungen E 3, so gehört der Buchstabe zur Gruppe "1".
■A
Kommt ein Impuls von einer der Schaltungen E 4 und kommen zwei Impulse von den Schaltungen E 3» so gehört der Buchstabe zur Gruppe "2".
Die Gesamtzahl der Elemente im Schieberegister Gl ist ein Vielfaches von drei unä wird durch das Wort mit der größten Anzahl der zu ermittlenden Buchstaben bestimmt. Das Element, das bestimmt, ob ein Buchstabensymbol zur Gruppe 1 gehört, setzt auch die Zeitelemente T 3 oder T 31 usw. in Gang. Diese Zeitelemente bewirken nach einer bestimmten Zeit das Weiterschieben der Zählschaltung G2. Innerhalb dieser Zeit muß die Zählsohaltung G 2 ihre Information über die "Und"-Schaltungen E5, E 51 usw. von der Photozellengruppe F 1 über die MOderH-Schaltungen E3, E 31 usw. empfangen. Diese Information bezieht sich auf die Vorsprünge auf der rechten Seite des vertikalen Balkens des Buchstabenzeichens. Die Entfernung zwischen dem vertikalen Balken und der Stelle, wo die Daten aufzunehmen sind, wird duroh das Zeitelement 1S 1 bestimmt. Die Länge des Buchstabenteile, über welches Information zu erhalten ist, wird durch das Zeitelement T 2 bestimmt. Das Zeitelement Τ 1 wird durch das Schieberegister Gl in Gang gesetzt, wenn ein vertikaler Balken in einem Buchstaben erkannt worden ist. Nach der Zeit von T 1
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wird das Zeitelement T 2 durch dieses Zeitelement in Gang gesetzt. Innerhalb der von T 2 angegebenen Zeit sind die "Und"-Schaltungen E 5, E 5' usw. vorbereitet worden, so daß diese Schaltungen in dieser Zeit die Information der Zählschaltung G weitergeben können. Die Zählschaltung G2 hat für jedes Buchstabenzeichen drei Elemente, die angeben, in welche der drei Untergruppen dieser Buchstabe der Gruppe 1 gehört. Wenn nach dem Schieberegister ein Buchstabenzeichen zur Gruppe 2 gehört, wird die Information in den entsprechenden Elementen der Zählschaltung G 2 ausgewischt.
Nachdem der Ortsname gelesen worden ist, wird die im Schieberegister G 1 und in der Zählschaltung G 2 vorhandene Information dem Sortierregister G3 weitergegeben. Dieses Register bestimmt an Hand der erhaltenen Information, in welchem Fach der Maschine der betreffende Briefumschlag ankommen muß.
Aus obigem ergibt sich, daß nur das Sortierregister je Sortiermaschine anders sein kann, weil nicht die "Verteilung der Post über alle Orte des Landes durch eine Maschine beabsichtigt ist. Die Einrichtung vor dem Sortierregister kann für alle Maschinen dieselbe sein.
Es leuchtet ein, daß es für die obenbeschriebene Technik nicht notwendig ist, sich auf photoelektrische Ermittlung zu beschränken. Wird z.B. magnetische Tinte verwendet, so können anstelle der Photozellengruppen I1I und ]?2 magnetische Lesekopfe vorgesehen werden. In gleicher Weise kann die elektrostatische oder irgendeine andere geeignete Technik angewendet werden, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird. Die beschriebene photoelektrische Technik ist nur als Beispiel genannt.
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Claims (1)

  1. DR..INO. Ö. STURNER - Dr. F. MAYER · PATENTANWÄLTE 7530 PFORZHEIM · julius-naehsr-strasse 13
    Telefon (07231) 87*9 · Posfcdiedckonto: Stuttgart 40827 · Bank: Dresdner Bank Pforzheim, Konto Nr. 3370
    Den 26.Juni 1964 St 19 467 IXc/45a Tr..A. ' " 0
    Arm.: De Staat der Nederlanden
    Dr. Expl.
    Unsere Reg. Nr.
    A 204 bitte angeben
    Patentansprüche:
    Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zum selbständigen Sortieren von Poststücken wie Briefen, gemäß welchem jeder Blockbuchstabe des Ortsnamens auf die Anzahl der über die ganze Länge vorhandenen vertikalen Balken abgetastet wird, j gekennzeichnet durch eine Anzahl senkrecht aufgestellter Photozellen (]? 2 Fig.ji) zum Bestimmen der Position des Ortsnamens auf einem Poststück, insbesondere auf einem Briefumschlag und zum Bestimmen der Höhe der gebrauchten Schriftart, wobei unter Steuerung einer Hinterranderkennungsvorrichtung (2) von den Photozellen abgeleitete Impulse weitergeleitet werden.
    Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl f senkrecht aufgestellter Photozellen (F 1 Fig.5) zum Bestimmen der Anzahl über die ganze Länge vorhandene vertikale Balken pro Buchstabe und zum Abtasten von eventuellen Vorsprüngen auf drei verschiedene Höhen hinter jedeneinbalkigeiBuchstaben, weiter durch eine von einer Photozelle und einer Lampe versehenen Vorrichtung zum Bestimmen des Hinterrandes eines Briefumschlags (1), wobei unter Steuerung der Hinterranderkennung vorrichtung (1) von den Photozellen (f 1) abgeleitete Impulse weitergeleitet werden.
    Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Schieberegister (G 1), das die von Photozellengruppen(Fl und F2) abgeleitete Impulse aufnimmt, registriert und dabei die
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    Buohstaben in drei Klassen einteilt.
    4. Anordnung nach Anspruch. 3, gekennzeichnet durch eine Zählschaltung (02), welche unter Steuerung des Schieberegisters (Gl) von den Torsprüngen eines einbalkigen Buchstabens mittels Photozellengruppe (Pl) abgeleitete Impulse zählt.
    5. Anordnung nach Anspruch 4» gekennzeichnet durch eine Sortiervorrichtung (G 3)» welohe unter Steuerung der von dem Sohreiberegister (öl) und der Zählschaltung (G2) abgeleitete Impulse die Briefe in der zugehörigen Bestimmungsriohtung (Bestimmungekasten) weiterleitet.
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    Le β rsei te
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