DE2629590A1 - Schaltungsanordnung zur trennung aufeinanderfolgender muster bei der zeichenerkennung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur trennung aufeinanderfolgender muster bei der zeichenerkennung

Info

Publication number
DE2629590A1
DE2629590A1 DE19762629590 DE2629590A DE2629590A1 DE 2629590 A1 DE2629590 A1 DE 2629590A1 DE 19762629590 DE19762629590 DE 19762629590 DE 2629590 A DE2629590 A DE 2629590A DE 2629590 A1 DE2629590 A1 DE 2629590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
character recognition
code
signals
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762629590
Other languages
English (en)
Other versions
DE2629590C2 (de
Inventor
Gary Gustaf Benson
Eugene Reese Jones
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2629590A1 publication Critical patent/DE2629590A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2629590C2 publication Critical patent/DE2629590C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/14Image acquisition
    • G06V30/148Segmentation of character regions
    • G06V30/153Segmentation of character regions using recognition of characters or words
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06VIMAGE OR VIDEO RECOGNITION OR UNDERSTANDING
    • G06V30/00Character recognition; Recognising digital ink; Document-oriented image-based pattern recognition
    • G06V30/10Character recognition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Character Input (AREA)
  • Character Discrimination (AREA)

Description

Schaltungsanordnung zur Trennung aufeinanderfolgender Muster bei der Zeichenerkennung '
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Zeichenerkennung und insbesondere für eine auf die Zeichenerkennung selbst folgende Trennung oder Segmentierung benachbarter Muster,
Bei den meisten elektronischen Zeichenerkennungsmaschinen und bei Maschinen zum Erkennen anderer Arten von Mustern müssen Einrichtungen vorgesehen sein, mit deren Hilfe sich benachbarte Muster voneinander trennen lassen, so daß in der Zeichenerkennung seinheit zu jedem beliebigen Zeitpunkt jeweils nur ein Muster betrachtet wird. Die meisten Zeichenerkennungsmaschinen enthalten eine Segmentierschaltung, die Zwischenräume zwischen den Zeichen feststellt und die eingangsseitige Videoinformatlon nach den Zeichenerkennungsschaltungen durchschaltet. In manchen dieser Maschinen für optische Zeichenerkennung wird die durch die Erkennung gesteuerte Segmentierung in der Weise vor-
809884/0818
genommen, daß das Ausgangssignal der Zeichenerkennungseinheit durchgeschaltet wird, sobald diese Einheit ein gültiges Zeichen erfolgreich erkannt hat.
Manche dieser bekannten Haschinen neigen jedoch dazu, auch Segmentierfehler durchzuschalten. Eine unterbrechung in der Mitte eines Buchstabens W bewirkt dann mindestens zwei Zeichenerkennungsfehler, indem nämlich zwei Ausgangssignale W durchgeschaltet werden. D.h., daß sich die meisten Zeichenerkennungsmaschinen von einem einzigen Segmentierfehler nicht erholen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese und andere Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß zunächst die Zeichen oder andere Muster erkannt werden, bevor man sie voneinander trennt. Dadurch kann man eine wesentlich genauere Trennung benachbarter Zeichen erzielen, da bei der Segmentierung wesentlich mehr Information benutzt werden kann und weil dadurch Übertragungsfehler weitgehend herabgesetzt werden.
Die vorliegende Erfindung kann dabei in Verbindung mit einer Zeichenerkennungseinheit benutzt werden, die von einer Abtasteinrichtung oder von Abfühleinrichtungen kommende Bilder in Intervallen klassifiziert, die von der Bedeutung oder dem Inhalt der Bilder unabhängig sind. Diese Intervalle können beispielsweise in gleichen Zeitabschnitten auftreten. Dabei ist es dann nicht von Bedeutung, ob ein bestimmtes Bild gerade ein Muster, Teile von zwei Mustern oder überhaupt kein Muster enthält. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung liefert dann, ganz allgemein gesprochen, aus jedem eingangsseitigen Abbild unmittelbar ein erstes und ein zweites Abfühlsignal, Diese Signale zeigen an, ob das Abbild eine linke Seite oder eine rechte Seite oder etwas enthält, was als Muster von Interesse sein könnte. Eine !Combinations stufe spricht auf diese Abfühlsignale an und setzt die Einzelergebnisse der Erkennungseinheit zu einer Folge von Ausgangscodesignalen zusammen f die den ursprüng-
RO 975 016
609884/0111
lichen Mustern entsprechen. Beispielsweise wird für ein einziges Muster nur ein einziges Ausgangscodesignal erzeugt, unabhängig davon, wie oft dieses Muster in verschiedenen Zeitintervallen erkannt worden ist. Außerdem können unrichtige Zeichenerkennungsergebnisse, die aus Kombinationen von zwei verschiedenen Mustern entstehen, unterdrückt werden. Ferner kann die Ausgangscodesignalfolge in der richtigen Reihenfolge der ursprünglichen Muster erstellt werden, obgleich diese beispielsweise in umgekehrter Richtung abgetastet wurden.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Die unter Schutz zu stellenden Merkmale der Erfindung finden sich in den ebenfalls beigefügten Patentansprüchen.
In den Zeichnungen zeigt*
Fig. 1 schematisch ein Blockschaltbild einer Anordnung, bei der die Erfindung eingesetzt werden kann;
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Beziehung der
wesentlichsten Teile der Erfindung zueinander;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Erfindung;
Fig. 4 ein Blockschaltbild der in Fig, 2 dargestellten Abfühlgeneratoren;
Fig. 4A ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Auf-
baus der logischen Schaltungen in FIg, 4;
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Richtungsdetektors und
Fig. 6 ein Blockschaltbild der in Fig, 2 gezeigten
Kombinationsstufe.
RO 975 016
S098SWÜ81S
Fig. 1 zeigt ganz allgemein eine typische Umgebung, in der die vorliegende Erfindung eingesetzt werden kann. Ein optisches Zeichenerkennungssystem ist mit 100 bezeichnet. Ein Dokument 101, auf dem eine oder mehrere mit gedruckten Zeichen versehenen Zeilen enthalten sein mögen, wird durch eine rechteckige Anordnung 110 von Photodioden abgetastet, deren Ausgangssignale zu feststehenden Zeitintervallen, gesteuert durch Taktimpulse 151, ausgegeben werden, Videoschaltungen 120 wandeln die Analogsignale 111 in Digitalsignale 121 um mit einem ersten Wert zur Darstellung von Weiß oder Hintergrund von einem Photodetektor und einem zweiten Wert, der das Videosignal für Schwarz oder Zeichen darstellt. Die Zeichenerkennungseinheit ICR) 130 erzeugt Zeichenerkennungscodesignale 131 für jede vollständige Abtastung von Videosignalen 121 f gesteuert durch festen Abstand voneinander aufweisende Taktfcnpulse 152, D,h,f ds$ dis zeichen^ erkennungseinheit 130 den Inhalt jeder Momentaufnahme der Abtastanordnung 110 als ein Zeichen zu identifizieren versucht, unabhängig von der Position der Abtastanordnung 110 in bezug auf das Dokument 101, Wenn die Zeichenerkennungseinheit 130 kein gültiges Zeichen in einer Momentaufnahme erkennen kann, dann nimmt das Codesignal 131 einen unverwechselbaren Wert für Nichtgültig an.
Die Felderkennungseinheit 200 nimmt die digitalisierten Videosignale 121, die Zeichenerkennungs-Codesignale 131 und Taktsignale 153 auf. Die Gesamtfunktion der Felderkennungseinheit besteht darin, die Folge von in festen Zeitintervallen auftre* tenden Zeichenerkennungs^Codesignalen mit den ursprünglichen gedruckten Zeichen auf dem Dokument 101 zur Übereinstimmung zu bringen, Die Felderkennungseinheit 200 kann beispielsweise eine Folge von Ausgangszeichenerkennungscodes 201 erzeugen, in der doppelte Zeichenerkennungscode, die das gleiche gedruckte Zeichen darstellen, ausgeblendet sind, und kann falsche Erkennungen von Teilen von zwei verschiedenen Zeichen aussondern, die im gleichen Erkennungszeitraum aufgetreten sind, Ferner vermag sie zu erkennen, ob die Abtastanordnung 110 eich vor-
RO 975 016
wärts oder rückwärts über die Druckzeile bewegt, so daß bei einer Abtastung in rückwärtiger Richtung die Codesignale 201 in umgekehrter Reihenfolge abgegeben werden können. Ferner können dort auch Hilfssignale 202 für die Feststellung von leeren oder unbedruckten Zwischenräumen auf dem Dokument 101 zur Feststellung des Endes einer Druckzeile usw, erzeugt werden.
Die Ausgabevorrichtung 140 übernimmt die Ausgangssignale 201 und 202 für eine weitere Verarbeitung, wie z,B, Zusammenfassung in eine Aufzeichnung, Ausdrucken oder Anzeige und dergleichen. Der Taktgeber 150 kann von üblicher Bauart sein und Impulse vorgegebener Frequenz über die Leitungen 151 bis 153 abgeben. Die Abtastanordnung 110 soll beispielsweise 12 senkrechte Spalten mit je 40 Photodetektoren aufweisen. Der Taktgeber 150 erzeugt wiederholt 687 Mikrosekunden lange Zyklen mit jeweils 43 Impulsen T1 bis T43 mit einem Abstand von etwa 16 Mikrosekunden, Jede Abtastung oder jede Momentaufnahme enthält zwölf parallele Kanäle mit je 40 16 Mikrosekunden langen Abtastwerten und drei Abtastperioden für die Synchronisierung,
Die Abtastanordnung 110 und die Videoschaltungen 120 können beispielsweise in einem in der Hand zu haltenden Abtastgerät untergebracht sein, während die Stufen 130, 150 und 200 in einem Kassenterminal untergebracht sein können. Die Ausgabevorrichtung 140 kann an einer Anzahl von Kassenterminals angeschlossen sein, wie dies durch die rein schematisch angedeuteten weiteren Eingangssignale 102 und 103 dargestellt ist. Fig, 1 zeigt dabei ein Prinzipschaltbild einer beispielhaften Umgebung, In Wirklichkeit kann es wünschenswert sein, die Abtastanordnung und die Videoschaltungen auf einem Halbleiterplättchen unterzubringen oder Teile der an sich funktionell getrennten Stufen 130 und 200 zu kombinieren. Es kann außerdem beispielsweise erwünscht sein, ein Teil der Felderkennung innerhalb der Ausgabevorrichtung 140 vorzunehmen, so daß Teile der Gesamtanordnung für mehrere Terminals gemeinsam zur Verfügung stehen können. Außerdem können andere Zeichenerkennungsmaschinen von der vor-
RO 975 016
IQ9Ö84/081*
-» 6 ■=>
liegenden Erfindung Gebrauch machen,
Fig. 2 zeigt die Hauptteile der Felderkennungseinheit 200. Abfühlgeneratoren 400 nehmen die digitalisierten Videosignale 121 und die Zeichenerkennungs-Codesignale 131 auf und erzeugen Signale 401 und 405, die anzeigen, ob das soeben abgetastete Abbild einem einlaufenden oder einem ablaufenden Zeichen entspricht. Obgleich viele der Schaltungen gemeinsam benutzt werden, lassen sich die Abfühlgeneratoren 400 prinzipiell in zwei Teile unterteilen, Der Generator 402 für die Linksabfühlung erzeugt immer dann ein binäres LS Signal 401 mit einem binären Wert 1, wenn ein Videosignal 121 die linke Seite eines Zeichens enthält. Der Generator 406 für die Rechtsabfühlung RS liefert immer dann ein binäres RS-Signal 402 mit dem binären Wert 1, wenn das Videosignal die rechte Seite eines Zeichens enthält. Offensichtlich können die Signale 401 und 402 andere Anfangsoder Endmerkmale von Zeichen oder anderen Mustern darstellen. Für manche Zwecke mag es nicht notwendig sein, zwischen den verschiedenen Seiten eines Musters zu unterscheiden, so daß ein einziges Signal ausreichen würde.
Der Richtungsdetektor 500 analysiert die Abfühlbits 401, 405 und die Zeichenerkennungscodes 131 und erzeugt eines oder mehrere Signale 501, 502, die anzeigen, ob sich die Abtastanordnung 110 von links nach rechts (willkürlich als die Vorwärtsrichtung bezeichnet) oder von rechts nach links (rückwärts) über die Druckzeile des Dokuments 101 bewegt. Die Signale 501 und 502 können dann über Leitungen 201 an die Ausgabevorrichtung 140 abgegeben werden. Die gestrichelte Linie zur Ansteuerung des Richtungsdetektor 500 zeigt an, daß die Zeichenerkennungssignale 131 praktisch durch den Richtungsdetektor hindurchzulaufen vermögen, wobei ihre Bedeutung hier jedoch nicht modifiziert wird.
Die Kombinat ions stufe 600 verwendet die Abfühlbits und Richtungseignale zum Ausblenden von redundanten oder unrichtigen
RO 975 016
Zeichenerkennungscodes 131, so daß die ausgabeseitigen Codesignale 201 keine künstlich erzeugten Signale enthalten, die sich auf die Geschwindigkeit der Abtastanordnung und die Abtastrichtung beziehen. Die Kombinationsstufe 600 liefert ausgangsseitig auch einige der zuvor erwähnten Hilfssignale 202,
Fig. 3 ist eine vereinfachte Darstellung der Arbeitsweise der Felderkennungsstufe 200, Die oberste Zeile zeigt die für eine Folge von Momentaufnahmen der Abtastanordnung 110 erzeugten Abfühlbits LS und RS, Ein Pluszeichen in dieser Zeile bedeutet die Anwesenheit eines LS-Signals 401, während ein Minuszeichen das Auftreten eines RS-Signals 402 darstellt. Eine Null zeigt dagegen an, daß für die entsprechende Momentaufnahme keines der beiden Signale auftritt, Die Bewegung der Abtastanordnung 110 über eine Druckzeile ergibt Gruppierungen von mehrfachen Zeichenerkennungscodes für jedes Zeichen in der Zeile, welche von Zwischenräumen von zurückgewiesenen Codes umgeben sind, (Die ungefähren Zeichenbereiche sind in Fig, 3 durch lange vertikale Linien begrenzt,) Gelegentlich, wie dies durch den Y-Code in der zweiten Zeile dargestellt ist, können sich Teile zweier benachbarter Zeichen miteinander zu einer unechten Zeichenerkennung verbinden.
Die dritte Zeile in Fig, 3 zeigt die Folge von Ausgangscodes 201. Das heißt, die Druckzeile enthält eine "β11, ein "Ο", eine "2" und ein tatsächlich nicht erkennbares Zeichen, Es ist außerdem möglichf daß eine einzige Gruppierung gültige Zeichenerkennungen für zwei unterschiedliche Klassen (z,B, "3" und "B") in verschiedenen Momentaufnahmen derselben Gruppierung enthält. Diese Konfliktsituation wird noch behandelt.
In der letzten Seile der Fig, 3 zeigt der Hinweis LR in der ersten Gruppe an, daß der Richtungsdetektor 500 festgestellt hat, daß sich die Abtastanordnung von links nach rechts bewegt, D.h,, daß die Druckzeile auf dem Dokument 101 6D2 und nicht 2D6 heißt. Wenn das Richtungssignal 501 einmal für eine Zeile einge-
RO 975 016
stellt ist, dann bleibt es für den Rest der Zeile erhalten.
Fig, 4 zeigt ein Blockdigramm des Abfühlgenerators 400. Die Bestimmung, ob die linke Seite eines Zeichens in der augenblicklichen Momentaufnähme vorhanden ist oder nicht, beginnt mit der logischen Schaltung 41O für links horizontal. Diese Schaltung ist eine übliche logische Schaltung für horizontale Zeichensegmentierung. Diese Schaltung analysiert die einkommenden Videoabtastwerte 121 und erzeugt ein Signal 411f das anzeigt, ob die augenblickliche Momentaufnahme auf der linken Seite einen durchgehenden Schwarzwert (z.B, ein Zeichen) enthält.
Die vertikale Diskriminierung wird in der Stufe 420 durchgeführt, da die hier verwendete Abtastunganordnung 110 in Fig, 1 beträchtlich höher ist als die zu erkennenden Zeichen« Diese logische Schaltung 420 erzeugt daher ein Signal 421, das anzeigt, ob die augenblickliche Momentaufnahme einen waagrechten Streifen für ein weißes Videosignal enthält, das den Zwischenraum zwischen den Zeilen anzeigt.
Die logische Schaltung 430 für einen iinksliegenden Spalt benutzt dieses Ausgangssignal 421 und begrenzt damit den Einfluß des Signals 411 auf eine einzige Druckzeile? wenn die äugen· blickliche Momentaufnahme Videosignale oberhalb und/oder unterhalb dieser Zeile enthält. Zu diesem Zweck stellt das Signal 411 über ein UND-Glied 432 zu jedem Zeitpunkt in dem Abtastzyklus ein« Verriegeiungsschaltung 431 ein mit Ausnahme zum Taktzeitpunkt T43, der über die Xieitung 153 ankommt, da der untere Eingang des UND-Gliedes 432 invertiert ist, Die Verriegelung schaltung 431 wird dann durch das Signal 421 oder zum Zeitpunkt T43 im Abtastzyklus über das ODER-Glied 433 zurückgestellt, Von der Rückstellklemme der Verriegelungeschaltung 431 wird «in Signal 434 abgeleitet, das dl· Anwesenheit eines vertikalen Zwischenraums zwischen benachbarten Zeichen anzeigt, selbst wenn dieser Zwischenraum sich nicht über die volle Lange des Abbildes der Momentaufnahme erstreckt,
RO 975 016
Die logische Schaltung 440 zum Erkennen der Mindestanforderungen an ein Zeichen (MCR) bestimmt dabei, ob die augenblickliche Momentaufnahme genügend schwarze Videoinformation enthält, um die Anwesenheit eines Zeichens anzuzeigen. Das MCR-Signal [ 441 ist immer dann vorhanden, wenn die Momentaufnahme mehr schwarze Videoinformation enthält als die, die durch Schmutz oder Schmierstellen in einem sonst wei3en Bild erzeugt werden ■ 1 könnte, ί
: i
Der Zeichenerkennungsdetektor 450 analysiert das Ausgangssignal 131 der Zeichenerkennungsstufe 130 (Fig, 1) und liefert ■ immer dann ein CD-Signal 451, wenn der Zeichenerkennungscode \ i 131 gültig ist, j
, Die logische Schaltung 460 zum Abfühlen links erzeugt immer dann ein Signal 401, wenn ein linksliegender Zwischenraum von einer scharzen Videoinformation begleitet ist, die den Anschein eines Zeichens erweckt. Die Verriegelungsschaltung 461 wird durch das LG-Signal 434 über das UND-Glied 462 eingestellt, wenn über das ODER-Glied 463 entweder das MCR-Signal 441 oder ! das CD-Signal 451 oder beide eintreffen. Obgleich das MCR- ; Signal 441 normalerweise auftrittf wenn das Signal 451 vorhan-, den ist, so kann doch ein kleines Satzzeichen, wie z,B, ein Punkt oder ein Kommaf die logische Schaltung 440 nicht befriedigen, würde jedoch durch die Zeichenerkennungsstufe 130 erkannt werden. Das Taktsignal T43 stellt dann die Verriege-, lungsschaltung 461 in Vorbereitung für die nächste Momentauf-
: nähme zurück.
Die Erzeugung eines RS-Signals 405, das die Anwesenheit der rechten Seite eines Zeichens anzeigt, erfolgt in ähnlicher Weise wie für das LS-Signal 401. Die logische Schaltung 415 für rechts horizontal (RH) analysiert die einlaufenden Videoabtastwerte 121 und erzeugt ein Signal 416, das anzeigt, ob die augenblickliche Momentaufnahme auf ihrer rechten Seiten einen durchgehenden schwarzen Wert enthält,
RO 975 016
Die logische Schaltung 435 (RG) für Zwischenraum rechts kombiniert das RH-Signal 416, das VDISC-Signal 421 und das Taktsi- \ gnal T43 auf der Leitung 153 in der Verriegelungsschaltung 436, UND-Glied 437 und ODER-Glied 438 und erzeugt ein RG-Signal 439 in der gleichen Weise wie das LG-Signal 434 erzeugt wird. Die logischen Schaltkreise 466 bis 468 der logischen Schaltung 465 für "Abtasten rechts" (RS) kombinieren die Signale RG, MCR und CD 439, 441 und 451 in der gleichen Weise, wie dies im Zusammenhang mit der logischen Schaltung 460 beschrieben wurde.
Die logische Schaltung 465 läßt jedoch auch bei einer anderen Bedingung die Erzeugung eines RS-Signals 405 zu. Bei der übli- j chen OCRA-Schrift erstreckt sich das Zeichen 4 nicht bis zur ' vollen rechten Seite des anderen Zeichens, Deswegen ist die logische Schaltung 470 für rechts 4 besonders darauf abgestimmt, ein R4-Signal 471 dann zu liefern, wenn die augenblickliche Momentaufnahme die rechte Seite einer 4, gefolgt von einem Zwischenraum, enthält. Wenn das R4-Signal mit dem Auftreten eines Zeichenerkennungscodes für eine 4 auf Leitung 131 zusammentrifft, dann wird über das UND-Glied 472 die Verriegelungsschaltung 466 über das ODER-Glied 469 die logische Schaltung 465 einstellen, die ein RS-Signal 405 erzeugt. Auf diese Weise läßt sich ein Sonderfall berücksichtigen, ohne daß die für alle Zwecke geeigneten Schaltungen 415 und 435 besonders kompliziert aufgebaut werden müssen. Selbstverständlich läßt sich dieses Prinzip auch auf andere Zeichen oder Gruppen von Zeichen erweitern und läßt sich auf den linken Seiten der Zeichen in gleicher Weise anwenden wie auf ihren rechten Seiten, Es ist dabei daran gedacht^ daß beispielsweise dieses Merkmal auch für eine Kompensation von verdrehten Zeichen nützlich sein könnte, wenn also die Azimuthausrichtung der Abtastanordnung mit der Druckzeile auf dem Dokument 101 nicht übereinstimmt.
Die einzelnen in Fig, 4 dargestellten Schaltungsblöcke sind an sich bekannte funktionelle Einheiten, Abhängig voä* der jeweiligen Umgebung, in der die Abfühlgeneratoren 400
RO 974 016
809884/-0818
setzt werden, kann es erwünscht sein, die einzelnen Schaltungsblöcke mehr oder weniger miteinander zu kombinieren. Die Schaltungen 410, 430 und 460 werden nur durch den in Fig. 2 dargestellten Generator 401 benutzt, während die Schaltungen 415, . 435, 465 und 470 nur für den RS-Generator 406 benutzt werden· Die Schaltungsblöcke 420, 440 und 450 werden von beiden Generatoren gemeinsam benutzt. Zusätzlich mag es erwünscht sein, die Generatorschaltungen auf einem hochintegrierten Schaltungsplättchen zusammen mit einigen oder allen der Schaltungen für die Zeichenerkennungseinheit 130 unterzubringen, so daß einige Zwischensignale für beide dieser funktional getrennten SStufen verwendet werden können«
Fig, 5 stellt ein Blocksqhaltbild des Richtungsdetektors 5QQ in Fig, 2 dar. Bin paralleles Schieberegister 510 mit den Stufen 511 bis 51 β nimmt die Abfühlsignale 401 und 405 und eine invertierte Form -CD des Signals 451 auf, D,h, ein hohes Potential des Signals -CD zeigt an, daß die Zeichenerkennungseinheit 130, Fig, 1f für die augenblickliche Momentaufnahme ein eine Zurückweisung anzeigendes Codesignal 131 geliefert hat. Die Codesignale 13t können ebenfalls durch das Schieberegister 510 nur zur Verzögerung hindurchgeleitet werdenf so daß das Richtungssignal 501 oder 502 für eine Druckzeile erzeugt werden kann, bevor das erste Zeichen dieser Zeile durch die Kombinat tionsstufe 600 analysiert wird. Um eine unnötige Kompliziertheit der Beschreibung zu vermeiden, werden die einzelnen Ausgangssignale jeder Stufe des Schieberegisters 510 durch die Mummer der Stufe, gefolgt von dem Symbol L, R oder bezeichnet, wodurch jeweils ein LS-Signal 401, ein RS-Signal 405 oder ein -»CD-Signal 451 von der jeweiligen Stufe angezeigt wird. Beispielsweise bezeichnet 511 ein von der Stufe 511 abgegebenes -CD-Bit, während 518R ein von der Stufe 518 abgegebenes RS-Signal darstellt, Dae Schieberegister 510 wird durch das über Leitung 153 ankommende T43-Taktsignal weitergeschoben·
RO 975 016
:Die weiteren hauptsächlichen Bestandteile des Richtungsdetektors 500 sind der Detektor 520 für links nach rechts (LR), der einzelne Ausgangssignale des Schieberegisters 510 kombiniert und ein LR-Signal 501 erzeugt, während der Detektor 530 für rechts nach links das RL-Signal 502 liefert. Gruppendetektor 540 und Detektor 550 für das Ende einer Zeile (EOL), erzeugen Signale, die sowohl von den Detektoren 520 und 530 als auch durch andere, noch zu beschreibende Stufen ausgewertet werden.
Innerhalb des Gruppendetektors 540 ist das UND-Glied 541 an den Ausgängen 515L bis 518L und 515R bis 518R angeschlossen und liefert dann ein Ausgangssignal 542, wenn keine der durch die Stufen 515 bis 518 dargestellten Momentaufnahmen ein Ab-
] fühlsignal enthält. Das UND-Glied 543 spricht auf die Ausgangssignale der Schieberegisterausgänge 511L bis 5181» und 511R bis 518R an und erzeugt ein das Ende einer Gruppe angebendes Si-
; gnal 544 (EOP), das anzeigt, daß keine der Stufen 511 bis 518 ein Äbfühlbit enthält. Die Bedingungen, unter denen die Signale 542 und 544 erzeugt werdenf können natürlich noch verfeinert oder dynamisch veränderbar gemacht werden.
Der Detektor 550 für das Ende der Zeile kennzeichnet eine Folge aufeinanderfolgender Zurückweisungscodes, wenn diese Folge länger ist als der größte zwischen zwei Zeichen auftretende Zwischenraum in einer einzigen Druckzeile bei der kleinsten Abtastgeschwindigkeit« Da eine solche Folge viel länger ist als die Anzahl der Stufen im Schieberegister 510, benutzt der Detektor 550 einen siebenstufigen Zähler 551, Dieser Zähler wird durch das Ausgangssignal 51T+ des Schieberegisters, synchon mit dem Register 510 durch das über die Leitung 153 und das über das UND-Glied 552 ankommende Taktsignal T43 fortgeschaltet. Damit nur aufeinanderfolgende Zurückweisungscodes aufgezeichnet werden, stellt das UND-Glied 553 den Zähler 551 für jede Momentaufnahme auf null zurück, bei der das Signal 511 falsch ist. Läuft der Zähler 550 nach 128 aufeinanderfolgenden Zurückweisungscodes über, dann betätigt das Überlauf-Ausgangssignal
RO 975 016
60 9-8 84/0818
554 die monostabile Kippschaltung 555 und liefert das das Ende einer Zeile anzeigende Signal 556 (EOL).
Während jeder Gruppe wird der RL-Generator 520 betätigt und erkennt LS-Signale unmittelbar links eines nicht zurückgewiesenen Zeichens und RS-Signale rechts davon. Insbesondere wird die Verriegelungsschaltung 521 über das UND-Glied 522 eingestellt, wenn das Ausgangssignal 514 des Schieberegisters falsch ist, wenn das ODER-Glied 523 mindestens 1 LS-Signal 513L oder 514L aufnimmt. Das das Ende einer Gruppe anzeigende Signal 544 stellt die Verriegelungsschaltung 521 nach jeder Gruppe zurück· Daher tritt am Ausgang 524 der Verriegelungsschaltung ein Signal für den Rest einer jeden Gruppe auf, bei der ein LS-Signal entweder unmittelbar in der ein erkennbares Zeichen enthaltenen Momentaufnahme auftritt oder in einer unmittelbar links davon gelegenen Momentaufnahme, Dadurch kann das UND-Glied 525 die Verriegelungsschaltung 526 einstellen, wenn später in der gleichen Gruppe eine Momentaufnahme mit einem RS-Signal 515R von rechts davon liegenden Momentaufnahmen gefolgt ist, die über Leitung 542 ankommen und keine Abfühlbits enthalten. Das LR-Signal 501 bleibt dann so lange aktiv, bis die Yerriegelungsschaltung 526 durch das EOL-Signal 556 am Ende einer Druckzeile zurückgestellt wird.
Der RL-Generator 530 arbeitet in gleicher Weisef verwendet jedoch die entgegengesetzten Abfühlbits, Die Verriegelungsschaltung 531 wird durch ein invertiertes Signal 514* in Verbindung mit einem der Signale 513R oder 514R über das UND-Glied 532 und das ODER-Glied 533 eingestellt. Das das Ende einer Gruppe anzeigende Signal 544 (EOP) stellt die Verriegelungsschaltung 531 zwischen den einzelnen Gruppen zurück. Das Ausgangssignal 534 der Verriegelungsschaltung 531 entsperrt ein UND-Glied 535, das ein LS-Signal 515L, gefolgt von nachfolgenden Momentaufnahmen erkennt, bei denen keine Abfühlbits über Leitung 542 zugeführt werden, Ist die Verriegelungsschaltung 536 eingestellt, so erzeugt sie das RL-Signal 502, bis sie durch das
RO 975 016
SQ9884/0S18
das Ende einer Zeile angebende Signal 556 (EOL) zurückgestellt wird.
Fig. 6 zeigt die Einzelheiten der Kombinationsstufe 600 von Fig. 2. Diese Stufe hat im wesentlichen die Aufgabe, eine einlaufende Folge von Zeichenerkennungscodes 131 in eine Signal- '. folge umzuwandeln, wo für jedes Zeichen in einer Druckzeile je-Iweils nur 1 Code vorkommt, wobei alle redundanten und unrichtiigen Codes eliminiert werden. Dies wird durch ein Schieberegister 610, logische Schaltglieder 620 und einen Diskriminator 630 bewirkt,
;Das Schieberegister 610 nimmt die vom Schieberegister 510 in ι Fig. 5 ankommenden LS, RS und -CD-Signale auf und erhält außerdem ein Taktsignal T43 über die Leitung 153, Tatsächlich kann das Schieberegister 610 lediglich eine Erweiterung oder ein Teil des Schieberegisters 510 sein, falls dies gewünscht wird. Obgleich das Schiebergister 610 drei Stufen 611, 612 und 613 auf- : weist, wird für die hauptsächliche Kombination nur die erste : Stufe 611 verwendet.
Die logischen Schaltkreise 620 kombinieren die LS- und RS-Aus- j gangssignale 611L und 611R der Schieberegisterstufe 611 mit den LR- und RL-RichtungsSignalen 501 und 502, Die logischen Schaltkreise erzeugen das Signal 621 für das Ende eines Zeichens (EOC)f das auch in verzögerter Form 621' auftritt. Da bei einer Abtastung von links nach rechts ein Zeichen an seinem rechten Ende aufhört, entsperrt das LR-Signal 501 das UND-Glied 622 und das ODER-Glied 623 und liefert das Signal 621 CEOC), wenn am Ausgang 611R des Schieberegisters 610 ein Signal auftritt. Im Gegensatz dazu entsperrt das RL-Signal 502 ein UND-Glied 624 und das ODER-Glied 623 dann, wenn das LS-Signal 611L auftritt. Das Signal 621 (EOC) wird unmittelbar als Taktsignal für die Ausgabevorrichtung 140 in Fig, 1 benutzt. Die Verzögerungsschaltung 625 erzeugt ein verzögertes Signal 621', dessen Verwendung noch erläutert wird.
RO 975 016
609884/0818
j Die Diskriminatorschaltung 630 hat zentrale Bedeutung für die Kombinationsstufe 600. Während der Zwischenräume zwischen den i
einzelnen Gruppen wird die Verriegelungsschaltung 631 durch
; das Signal 621' (EOC) auf dem Zurückweiscode gehalten. Dies wird : am besten dadurch erreicht, daß der Zurückweiscode aus lauter ! Nullen aufgebaut ist und das Eingangssignal 621' an einer Rück-
ι stellklemme mit Priorität zugeleitet wird. Das in der Verriegelungsschaltung 631 liegende Ausgangscodesignal 201 wird in j Rückkopplung einem Zurückweiscodedetektor 632 und einer Code-Vergleichsstufe 633 zugeleitet. Dieser Code-Vergleichsstufe ! wird außerdem der von der Stufe 130 kommende Zeichenerkennungs- ! code 131f der vorzugsweise im Schieberegister 510 (Fig, 5) zeitj lieh verzögert wurdef zugeführt. Wenn die Verriegelungsschaltung j 631 zu Beginn einer Gruppe nach Abfallen des Signals 621' einen Rückweiscode enthält, dann bewirkt der Detektor 632 über ODER,·« ; Glied 634 das Entsperren des UND-Gliedes 635, so daß der Zeichenerkennungscode 131 der derzeitigen Momentaufnahme der Verriegelungsschaitung 631 über das ODER-Glied 636 zugeführt wird. Die gleiche Operation läuft dann ab, wenn an dem ODER-Glied ein von der Vergleichsstufe 633 kommendes Signal eintrifft, das anzeigt, daß der Zeichenerkennungscode 131 das gleiche Zeichen darstellt wie das Ausgangscodesignal 201 in der Verriegelungsschaltung 631, Wenn das Codesignal 201 weder ein Zurückweisungscode noch ein Zeicherkennungscode 131 ist, dann liefert das UND-Glied 637 über das ODER-Glied 336 einen vorbestimmten Konfliktcode an die Verriegelungsschaltung 631, Dieser Code zeigt an, daß ein einziges gedrucktes Zeichen nicht unverwechselbar erkannt werden kann, da es die Zeichenerkennungskriterien für zwei oder mehrere verschiedene Klassen von Zeichen durchlaufen hat.
j Zum Taktzeitpunkt T34 schalten die Taktsignale 135 das vom ODER-Glied 336 kommende Codesignal je einmal für jede Momentaufnahme nach der Verriegelungsschaltung 631 durch, jedoch dann nicht, wenn die Verriegelungsschaltung 631 durch das UND-Glied 638 gesperrt ist. Dieses UND-Glied wird durch ein Signal 611
RO 975 O16
609884/0818
gesperrt, so daß ein auf ein gültiges Zeichenerkennungssignal in der gleichen Gruppe folgendes Zurückweisungssignal die Wirkung einer gültigen Zeichenerkennung nicht erstört. Die Verriegelungsschaltung 631 kann dann bei jeder Momentaufnahme innerhalb einer Gruppe entweder den zuvor eingegebenen Signalzustand beibehalten oder mit einem der augenblicklichen Momentaufnahme entstammenden Zeichenerkennungscode oder einem Konfliktcode geladen werden. Am Ende der Gruppe kann das EOC-Signal 621 als Taktsignal abgegeben werden, so daß die Ausgabevorrichtung 140, Fig. 1, mit dem Ausgangscode 201 geladen wird. Das verzögerte Signal EOC 621■ stellt dann die Verriegelungsschaltung 631 auf den Zurückweisungscode für die nächste Gruppe zurück. Auf diese Weise gibt die Komb!nationsstufe 600 für ' jede Gruppe von Momentaufnahmen durch die Abtastvorrichtung 110 ! ein und nur ein Ausgangscodesignal ab. Wenn die Zeichenerkenj nungseinheit 130 während dieses Intervalls kein gültiges Zeichen erkannt hat, dann hat das Signl 201 immer noch seine ursprüngliche, eine Zurückweisung anzeigende Einstellung, Wenn jedoch nur eine einzige gültige Zeichenklasse identifiziert wurde, wird deren Code freigegeben. Wenn mehr als eine gültige Klasse festgestellt wurde, wird der Konfliktcode eingestellt und gespeichert gehalten, da die Vergleichsstufe 633 von da ab verhindertf daß ein beliebiger Zeichenerkennungscode (mit Ausnahme eines weiteren Konfliktcodes) in die Verriegelungsschaltung 631 eingegeben wird, Falls in irgendeiner Momentaufnahme ein gültiges Zeichen erkannt worden ist, dann kan ein in dieser Gruppe nachfolgender Zurückweisungscode die Wirkung der Zeichenerkennung nicht zerstören,
Selbstverständlich kann man auch mit anderen Formen von Durchschaltlogik gleiche oder ähnliche Ergebnisse erzielen. Man kann auch etwas kompliziertere Bedingungen einführenr wenn die dabei anfallenden zusätzlichen Kosten gerechtfertigt sind. In einigen Systemen kann beispielsweise die Forderung gerechtfertigt seinf daß in mehr als einer Momentaufnahme in jeder Gruppe ein gültiger Zeichenerkennungscode 131 auftreten muß.
RO 975 016
I0988U0818
damit der Zurückweisungscode in der Verriegelungsschaltung 631 aufgehoben wird. Ferner kann es beispielsweise erwünscht sein, für verschiedene gültige Zeichenerkennungscodes in der gleichen Gruppe eine Vorrangsteuerung vorzustehen anstelle der Einstellung eines Konflikcodes.
In den in Fig, 6 gezeigten Schaltungen wird das Ausgangscode·* signal 201 jeder Gruppe unmittelbar an die Ausgabevorrichtung 140 in Fig. 1 übertragen. Eine weitere Funktion kann unter dem Begriff "Felderkennungn diy im Zusammenhang mit Fig, 1 be" schrieben wurde, in der Weise untergebracht werden, daß die Reihenfolge der Ausgangscodesignale 201 für eine Druckzeile auf der Vorlage 101 umgekehrt wird, wenn die Abtastung über die Druckzeile in rückwärtiger Richtung durchgeführt wurde, so daß die Ausgabevorrichtung immer eine richtige Folge von Codesignalen sieht, als ob die Abtastung in Vorwärtsrichtung durchgeführt worden wäre. Dies läßt sich durch zusätzliche Schaltkreise erzielen, die auf die Signale 201, 501, 502, 556 und 621 ansprechen. In dem hier beschriebenen System 100 kann die Ausgabevorrichtung 140 beispielsweise eine programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlage sein, die mit mehreren Abtastvorrichtungen geringer Abtastgeschwindigkeit und Zeichenerkennungseinheiten gekoppelt ist. In diesem Zusammenhang kann es wirtschaftlicher sein, die Zeilenrichtungsumkehr durch Programmierung in der Ausgabevorrichtung 140 vorzusehen, da diese Vorrichtung in jedem Fall Pufferspeicher und eine Datensammelroutine enthalten muß. Die zusätzlichen Kosten für die Richtungsumkehr in einer Zeile werden dann besonders gering.
Die Kombinationsstufe 600 enthält außerdem Hilfsschaltung 640 und 650 zum Ableiten von Signalen 651 und 656, die die Anzahl der Momentaufnahmen in jeder Gruppe und in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Gruppen darstellen.
Die Torschaltungen 640 liefern die Signale 641 und 641', die dem Beginn einer jeden Gruppe als eine Momentaufnahme defi-
RO 975 016
609884/0818
nieren, die ein Abfühlbit links von zwei zurückgewiesenen Momentaufnahmen aufweist. Für eine Abtastung einer Druckzeile von links nach rechts entsperrt das LR-Signal 501 das UND-Glied !642 und läßt damit ein LS-Bit 611L durch das ODER-Glied 643 !durch. Für die umgekehrte Richtung entsperrt das RL-Signal ι das UND-Glied 644, das das RS-Bit 611R durchläßt. Das sich j dabei ergebende Signal 645 entsperrt das UND-Glied 646 f das ein den Beginn einer Gruppe anzeigendes Signal (PS) 641 dann anzeigt, wenn zwei Zurückweisungssignal 612 und 613 rechts davon auftreten. Eine Verzögerungsstufe 647 liefert dann das verzögerte PS-Signal 641',
I In der Kennzeichnungsstufe 650 stelle das EOC-Signal 621 die ι Verriegelungsschaltung 653 zurückf so daß der Zähler 654 über das UND-Glied 655 entsperrt wird und für jedes T43-Taktsignal 153 einmal weiterschaltet. Zum Beginn der nächsten Gruppe lädt idas PS-Signal 641 den Inhalt des Zählers in das Register 656, ;Das verzögerte PS-Signal 641' stellt dann den Zähler 654 zui rück. Das PS-Signal 641 stellt ferner die Verriegelungsschalj tung 653 ein, die über das UND-Glied 659 dem Zähler 658 freigibt, so daß dieser für jedes T43-Signal weitergeschaltet werden ! kann. Wenn das nächste EOC-Signal 621 ankommt, dann zeigt das Signal 651 die Anzahl der Momentaufnahmen in jeder Gruppe an, während das Signal 657 die Anzahl der Momentaufnahmen in dem vorangegangenen Zwischenraum zwischen den Gruppen anzeigt. Das Signal 621 dient der taktmäßigen Ausgabe dieser Signale, bevor das verögerte EOC-Signal 621 den Zähler 658 zurückstellt. Die Gruppen- und Zwischenraumsignale können dann nach weiteren Kombinationsschaltungen (nicht gezeigt) oder für verschiedene Zwecke an die Ausgabevorrichtung 140 übertragen werden. Sie können beispielsweise zum Erkennen von freien Zwischenräumen in der Druckzeile dann benutzt werden, wenn die Zählung des Zwischenraums die Gruppenzählung um einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet. Eine solche Bestimmung kann zur Trennung von Worten oder Feldern in einer Aufzeichnung benutzt werden. Die Zeichenerkennung kann im übrigen auch dadurch
RO 975 016
109884/0818
auch dadurch verifiziert werden, daß man sehr kleine Gruppen als offensichtlich fehlerhaft ausschließt. Dem Fachmann sind auch weitere Anwendungsgebiete ohne weiteres klar. Dadurch, daß die Kombinationsstufe die Zeichen nach ihrer Identifizierung voneinander trennt, statt vorher, liefert wesentlich mehr Information über die gesamte Vorgeschichte einer Druckzeile und damit auch insgesamt eine bessere Analyse der Druckzeile.
RO 975 016
£09884/0818

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Schaltungsanordnung zum Trennen aufeinanderfolgender Muster bei der Zeichenerkennungr bei welcher in Abhängigkeit von eingangsseitig zugeführten Mustern Zeichenerkennungscodes in Zeitabschnitten erzeugt werden, die vom Auftreten benachbarter Muster unabhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Abfühlgenerator (402, 406) vorgesehen sind, die aus einer Kombination einer Anzahl solcher Signalmuster ein die Abtastung der linken Seite bzw« der rechten Seite eines Musters anzeigendes Signal erzeugen, das das mögliche Auftreten einer linken bzw, einer rechten Seite eines Musters anzeigt,
    und daß eine Kombinationsstufe (600) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von den Abtastsignalen "Links" und "Rechts" und den Zeichenerkennungscodesf unabhängig von der Anzahl der für diese Muster erzeugten Zeichenerkennungscodes ξ für jedes der benachbarten Muster nur ein Ausgangscodesignal erzeugt,
    2, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Anzahl dieser Abfühlsignale ansprechende Torschaltungen (43Of 435, 465) vorgesehen sind, die den Beginn und das Ende jedes der benachbarten Signalmuster anzeigende Signale (401, 405, 451) abgeben und daß ein Diskriminator (630) vorgesehen ist, der die Zeichenerkennungscodes 0131) selektiv speichert (.510) und einen der gespeicherten Zeichenerkennungscodes als Ausgangssignal abgibt,
    3, Schaltungeanordnung nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet < daß der Diskriminator (630) dann einen Zurtickweiscode speichert, wenn da« Startsignal aktiv ist und einen Zeichenerkennungscode speichert, wenn der gespeicherte
    Code ein Zurückweisungscode ist,
    RO 975 016
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator dann einen Konflikt-Code speichert, wenn der gespeicherte Code nicht der Zurückweisungscode ist und wenn der Zeichenerkennungscode sich von dem gespeicherten Code unterscheidet.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator die Speicherung eines Zeichenerkennungscodes dann sperrt, wenn der Zeichenerkennungscode ein Zurückweisungscode und der gespeicherte Code nicht der Zurückweisungscode ist,
    6. Schaltunganordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Abfühlsignale ansprechender Richtungsdetektor (.5QQ) zum Feststellen der Abtastrichtung vorgesehen istf der die Reihenfolge der einander benachbarten Huster anzeigende Richtungssignale (LR; RL) liefert und daß die Kombinationsstufe (600) auf diese Richtungssignale für jedes dieser Muster ein Ausgangscodesignal abgibt.
    7. Schaltunganordnung nach Anspruch 6f dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungsdetektor (Fig, 5) einen Gruppendetektor (540) zur Erzeugung eines eine vorbestimmte Kombinnation der Abfühlsignale anzeigenden Signals und mindestens eine von der Abtastrichtung abhängige Stufe (52Q, 530) aufweistf die in Abhängigkeit von dem Gruppensignal und den Abfühlsignalen mindestens ein Richtungssginal (LR; RL) liefert,
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6f dadurch gekennzeichnet, daß der Richtungsdetektor einen auf eine vorbestimmte Folge von Zeichenerkennungscodes ansprechenden, das Ende einer Zeile (EOL) anzeigende Detektorstufe (550) aufweist, die den Richtungsdetektor zurückstellt.
    RO 975 016
    609884/0818
    j 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet« daß auf die Äbfühlsignale und die Richtungssignale I (LR, RL) ansprechende logische Torschaltungen (620) zur J Erzeugung von Start- und Endsignalen für jedes der eini ander benachbarten Muster vorgesehen sind und daß eine j logische Diskriminitatorstufe (630) in Abhängigkeit von
    diesen Start- und End-Signalen selektiv die Zeichenerken-I nungscodes (131) einspeichert und einen dieser gespeicherten Zeichenerkennungscodes als Ausgangssignal abgibt, I
    10, Schaltunganordnung nach Anspruch 9f dadurch gekennzeich-
    '■ netf daß eine Umkehrstufe vorgesehen ist, die in Abhängig-
    ! keit von dem Zeichen (201) f den RichtungsSignalen (RL;
    LR; 501( 502)f dem das Ende einer Zeile anzeigenden Si-
    ! gnal CEOL) und dem Taktsignal (.621) die Reihenfolge jedes
    1 Ausgangssignals umkehrt und damit eine Folge von Codes
    '. zur Darstellung der Reihenfolge der benachbarten Muster
    i unabhängig von der Reihenfolge der Zeichenerkennungscodes
    ! (131) liefert.
    RO 975 016
    609884/0818
    Leerseite
DE19762629590 1975-07-09 1976-07-01 Schaltungsanordnung zur trennung aufeinanderfolgender muster bei der zeichenerkennung Granted DE2629590A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/594,387 US4003023A (en) 1975-07-09 1975-07-09 Post-recognition segmentation for pattern-recognition machines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2629590A1 true DE2629590A1 (de) 1977-01-27
DE2629590C2 DE2629590C2 (de) 1987-03-05

Family

ID=24378664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762629590 Granted DE2629590A1 (de) 1975-07-09 1976-07-01 Schaltungsanordnung zur trennung aufeinanderfolgender muster bei der zeichenerkennung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4003023A (de)
JP (1) JPS5844275B2 (de)
DE (1) DE2629590A1 (de)
FR (1) FR2317708A1 (de)
GB (1) GB1537340A (de)
IT (1) IT1063337B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829808A1 (de) * 1977-07-07 1979-01-25 Sumitomo Electric Industries Verfahren und vorrichtung zum lesen von zeichen
DE3012958A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Sumitomo Electric Industries, Ltd., Osaka Optische zeichenleseeinrichtung
EP0080533A1 (de) * 1981-12-02 1983-06-08 Kabushiki Kaisha Toshiba Buchstaben trennendes System für ein optisches Buchstabenlesegerät

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4365234A (en) * 1980-10-20 1982-12-21 Hendrix Electronics, Inc. Segmentation system and method for optical character scanning
JPS59197971A (ja) * 1983-04-23 1984-11-09 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 文字切出し装置
US4860112A (en) * 1984-06-07 1989-08-22 Raytel Systems Corporation Teleradiology system having multiple compressor/expanders
US4748511A (en) * 1984-06-07 1988-05-31 Raytel Systems Corporation Teleradiology system
US4910609A (en) * 1984-06-07 1990-03-20 Raytel Systems Corporation Teleradiology system
JPH0239905Y2 (de) * 1985-02-26 1990-10-25
JPS63182793A (ja) * 1987-01-26 1988-07-28 Sharp Corp 文字切り出し方式
GB2205672B (en) * 1987-05-05 1992-01-08 Checkmate Electronics Inc Manually operable magnetic character recognition system
US5179378A (en) * 1991-07-30 1993-01-12 University Of South Florida Method and apparatus for the compression and decompression of data using Lempel-Ziv based techniques
US7472348B2 (en) * 1998-11-05 2008-12-30 Canon Kabushiki Kaisha Image processing apparatus, image processing method and storage medium using character size and width for magnification
US8145503B2 (en) 2005-02-25 2012-03-27 Virtual Radiologic Corporation Medical image metadata processing
US7729928B2 (en) * 2005-02-25 2010-06-01 Virtual Radiologic Corporation Multiple resource planning system
US8195481B2 (en) 2005-02-25 2012-06-05 Virtual Radiologic Corporaton Teleradiology image processing system
US8229761B2 (en) 2005-02-25 2012-07-24 Virtual Radiologic Corporation Enhanced multiple resource planning and forecasting

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3295105A (en) * 1964-08-27 1966-12-27 Sylvania Electric Prod Scan control and normalization for a character recognition system
US3519990A (en) * 1966-09-15 1970-07-07 Control Data Corp Recognition system for reading machine

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3199080A (en) * 1961-02-21 1965-08-03 Control Data Corp Line reading machine
US3160855A (en) * 1961-09-18 1964-12-08 Control Deta Corp Doubles decision detector for reading machines
US3526876A (en) * 1965-10-24 1970-09-01 Ibm Character separation apparatus for character recognition machines
FR2073822A5 (de) * 1969-12-31 1971-10-01 Ibm
US3778597A (en) * 1971-01-08 1973-12-11 Monarch Marking Systems Inc Record reading system
DE2307280A1 (de) * 1972-04-12 1973-10-31 Svenska Dataregister Ab Verfahren und einrichtung zum ablesen eines datensatzes

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3295105A (en) * 1964-08-27 1966-12-27 Sylvania Electric Prod Scan control and normalization for a character recognition system
US3519990A (en) * 1966-09-15 1970-07-07 Control Data Corp Recognition system for reading machine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829808A1 (de) * 1977-07-07 1979-01-25 Sumitomo Electric Industries Verfahren und vorrichtung zum lesen von zeichen
DE3012958A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Sumitomo Electric Industries, Ltd., Osaka Optische zeichenleseeinrichtung
EP0080533A1 (de) * 1981-12-02 1983-06-08 Kabushiki Kaisha Toshiba Buchstaben trennendes System für ein optisches Buchstabenlesegerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE2629590C2 (de) 1987-03-05
FR2317708B1 (de) 1978-09-01
FR2317708A1 (fr) 1977-02-04
IT1063337B (it) 1985-02-11
JPS5844275B2 (ja) 1983-10-01
GB1537340A (en) 1978-12-29
US4003023A (en) 1977-01-11
JPS5210635A (en) 1977-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2629590A1 (de) Schaltungsanordnung zur trennung aufeinanderfolgender muster bei der zeichenerkennung
DE1549930C3 (de) Einrichtung zum Erkennen vorzugsweise handgeschriebener Schriftzeichen
DE1956164A1 (de) Symbolerkennungsvorrichtung
DE3114275C2 (de)
DE2914509A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ablesen eines eine information in form eines balkenkode tragenden informationstraegers
DE2147896A1 (de) Einrichtung zur erfassung graphischer symbole und mit dieser einrichtung arbeitendes abtastgeraet
DE2540101A1 (de) Automatisches zeichenerkennungs- system
DE1959073A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zeichenerkennung
DE1424805A1 (de) Zeichen-Erkennungsvorrichtung
AT223668B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Erkennung von Schriftzeichen
DE3109288C2 (de) Optische Leseeinrichtung für in Balkencodeschrift codierte Zeichen
DE2146497C3 (de) Segmentierungs-Vorrichtung für optische Zeichenleser
DE2837862A1 (de) Vorrichtung zum lesen von gedruckten zeichen
EP0107083B1 (de) Belegverarbeitungseinrichtung mit Korrekturschaltung und Datensichtgerät
DE2236382C3 (de) Anordnung zum Normieren der Höhe von Schriftzeichen
DE2302731A1 (de) Vorrichtung zur optischen abtastung eines musters und erzeugung eines kodesignals
DE2064469A1 (de) Mustererkennungseinrichtung
DE2302442A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lesen von ziffern
DE2817341C2 (de) Optisches Handlesegerät für die maschinelle Zeichenerkennung
DE2823679A1 (de) Schaltungsanordnung zum optischen lesen von zeichen
DE2029710A1 (de) Anzeigevorrichtung für an diskreten Adressenplätzen eines Bildschirms erscheinende Zeichen
DE2702746C3 (de) Verfahren und Schaltung zum Codieren von Faksimilesignalgen
DE2816839B2 (de) Schaltungsanordnung zum Aufbereiten eines abgetasteten Musters
DE1281726B (de) Verfahren und Einrichtung zur maschinellen Zeichenerkennung
DE2429556C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erkennen von Gabelungen, Verzweigungen und des Zusammenlaufens von Linienzügen in einem Muster

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: JOST, O., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 7030 BOEBLINGEN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee