DE1473702A1 - Einstellvorrichtung fuer Einrichtungen zur Fertigkontrolle von durchlaufendem Bahnenmaterial - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer Einrichtungen zur Fertigkontrolle von durchlaufendem Bahnenmaterial

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DE1473702A1 DE19651473702 DE1473702A DE1473702A1 DE 1473702 A1 DE1473702 A1 DE 1473702A1 DE 19651473702 DE19651473702 DE 19651473702 DE 1473702 A DE1473702 A DE 1473702A DE 1473702 A1 DE1473702 A1 DE 1473702A1
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Description

Einstellvorrichtung für Einrichtungen zur Perti/^ungakontrolle von durchlaufendem Bahnenmaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtun für Einrichtungen, wie sie zur Fertigungskontrolle von zumindest teilweise bearbeitetem, durchlaufendem Bahnenmaterial benutzt werden.
Nachstehend Sind einige U.-S.-Patentschriften und Patentanmeldungen angeführt, in denen verschiedene Verfahren und Einrichtungen zur Bearbeitung von Bahnenmaterial zwecke Herstellung verschiedener Präzisionegegenstände beschrieben sind: U.S.-Patentschriften 2 720 146, 2 751 829, 2 762 149 und 2 786 443, sowie Deutsche Patentanneldungen B 82 462 VIII d/21 c vom 18. Juni 1965 und B 83 049 IXc/ 47k vom 30. Juli 1965.
Einige der Erfindungen sind in den obengenannten Patentschriften und Patentanmeldungen beschrieben, wie sie bei der Herstellung von Fernsehbildröhren-Lochmaoken aus < einer endlosen Metallbahn eingesetzt werden. Die vorstehenden Patentschriften und Patentanmeldungen sind hier nicht aufgeführt, um den Stand der Technik aufzuzeigen, sondern stellen lediglich Schrifttum dar, aus dem ein gewiseer Überblick über den Einsatzbereich der vorlfegenden Erfindung gewonnen werden kann. Obwohl weder die vorliegende Erfindung noch die vorstehend angeführten Erfindungen In ihrem Einsatz auf die Herstellung von Lochjnaeken beschränkt sind, wird die vorliegende Erfindung gleichfalls an Hand ihres Einsatzes bei der Her*
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stellung von Lochmaeken beschrieben, um ihre merkmale -und Vorteile moeglichst klar herauszustellen.
Die obengenannten Erfindungen sowie andere Erfindungen sehnlicher Art befassen sich ueberiuiegend damit, die fllaseenfabrikation derartiger Praezisionsgegenstaende zu verbessern und zu erleichtern. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich in dieser Hinsicht etwas, da sie,sich mit der Fertigungskantrolle des Bahnenmeterials bzui. der aus diesem Material hergestellten Gegenstaende befasst. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Pruefung und Kontrolle des fertigen Enderzeugnissee beschrieben. Sie laesst sich aber darueber hinaus mit ihren merkmalen und Vorteilen auch an anderer Stelle des Fabrikationsprozesses zur Durchfuehrung der Qualitaetskontrolle wirkungsvoll einsetzen.
lUie oben erwaehnt uiurde, erfolgen die Beschreibung der Erfindung und die Herausstellung ihrer merkmale und Vorteile in Verbindung mit ihrem Einsatz bei der Fertlgkontrolla von Lochmasken fuer Fernsehbildroehren, die aus einem Bahnenmaterial aus metall hergestellt werden, tüie in der obengenannten U.S.-Patentanmeldung 3388 Q7? be- ; schrieben ist, enthalten die Lochmaaken eine Vielzahl^51 vun fiiiniäturloechern, die nach dem Photokopier- -und, . r.-i->3 Aetzvsrfahren in einem vorbestimmten Muster aus der IBe,- , tallbahn herausgeaetzt werden. Um diese Lochmasken mit der erforderlichen Praezision und dennoch rationell her-
• teilen zu koennen, tuird die IWassenfabrikatiqn angewandt^, wobei die materialbahn die jeujeiligenArbeite.stati.pnsn «laufend durchlaeuft» In der obengenannteri[ry.S.-rPateot^rimeldung 433 950 wird ein verbessertes Syete.m fuer, den laufenden Transport der Bahn durch saemtliche,^beitsstationen hindurch beschrieben, mit dem sich der Ausstoas «••entlieh erhoehen laesst. .,..,.· .... _,..
Lochmaaken fuer Fernsehbildroehren mueseen eelbetveretaendlieh bestimmten Bedingungen oder Normvotschriften entsprechen. Beiepieleuieiee kann'verlangt ujerden, da·· die punktaehnlichen Löscher im Bahnenmaterial in Form ein»· aus kreisrunden Löschern bestehenden muster· angeordnet sind,
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wobei der Aueeendurchmeseer dee ffluetera ettua 43Q mm und der der Loecher zwischen 0,297 und 0,375 mm betragen kann. Darueber hinaus wird im allgemeinen verlangt, dass sich dar Lochdurchmesser von der Witte des Mustere radial nach Bussen zu allmaehlich aendert. Der Lichtdurchiaea in der Mitte der Maske und an ihrem Umfang ist also unterschiedlich gross. Infolge der Kleinheit der Lochabmessungen sind eelbstveretaendlich auch die zulaeseigen Toleranzen sehr eng. Hinzu kommt, dass der Lochmittenabstand bei den zahllosen Löschern im allgemeinen nur etwa 0,68 mm betraegt. Cs liegt also auf der Hand, daee schon geringfuegige Veraenderungen, die in einem der verschiedenen Fabrikationsschritte bei der Herstellung dieser Praezieionagegenetaende auftreten, iuahrschein- I
lieh zur Folge haben, dass das Endprodukt nicht mehr innerhalb der zulaessigen Toleranzen liegt. Cs ist also wichtig, dasa die Fertigerzeugnisse durch etaendige Kontrolle # uebertuecht werden, so dass Schwankungen im Febrikationsprazess, die dazu fuehren, dass die Abmessungen nicht mehr innerhalb des zulaeseigen Toleranzbereiches liegen, sofort erkannt werden und entsprechende Gegenmaesnahmen eingeleitet werden koennen, noch bevor sich ein betraechtlicher Ausschuss an Lochmasken ergeben hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgemaese, eine verbesserte Vorrichtung zur automatischen Einstellung von Einrichtungen zur wiederholten Kontrolle von durch- ( laufenden Praezisionsgegenataenden bzw. von einer zumindest teilweise bearbeiteten Itiaterialbehn vorzusehen, mit der sich der Lichtdurchlase gelochten Bahnenmaterial· aus Hstall pruefen laesst, wobei die zur Kontroll· der durchlaufenden Bahn vorgesehenen Pruefvorrichtungen automatisch auf ihre richtige Pruefstellung eingestellt werden. Oeβ weiteren sind mittel vorgesehen, um die Pruefvorrichtungen waehrend des Kontrollvorgangee an der durchlaufenden Bahn festzuklemmen, um eine relative Bewegung zwischen Pruefling und Pruefvorrichtung zu verhindern.
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Cemcees dem bevorzugten Ausfuehrungsbeispiel der Erfindung ist ein Schlitten vorgesehen, der eine Anzahl von Pruefvorrichtungen, utie ζ. Θ. Lampen und Photozellen, traegt. Die Ebene des Schlittens verlaeuft im wesentlichen parallel zur Ebene der zu pruefenden Bahn, wobei der Schlitten so angeordnet ist, dass sich die Bahn im Wirkungsbereich der Pruefvorrichtungen befindet. Laeuft die Bahn in Laengsrichtung aus einer Arbeitsstation in einer ge- · gebenen Ebene heraus, beispielsweise in einer senkrechten Ebene und hochkant, so gleitet der Schlitten automatisch laengs und quer zur laufenden Bahn {also nach rechts und links sowie nach oben und unten), und zwar so weit, uiie zur Einstellung der Pruefvorrichtungen auf ihre vorbestimmten PruefStellungen gegenueber der zu pruefenden Flaeche der Bahn erforderlich ist. Hat der Schlitten seine richtige Stellung erreicht, wird er an der weiterlaufenden Bahn festgeklemmt, so dass er mit dieser mitlaeuft. Ulaehrend dieser Zeitspanne wird dann von den Pruefvorrichtungen der Lichtdurchlass der gelochten Bahn an den verschiedenen, innerhalb der perforierten Flaeche befindlichen Pruefstellen geprueft. An Schluss der fuer die Kontrolle vorgesehenen Zeitspanne, die vorgegeben ist, so dass der Schlitten nur ueber eine bestimmte Entfernung mit der Bahn mitlaeuft, wird der Schlitten entriegelt und zu einer weiteren Pruefstellung auf der weiterlaufenden Bahn zurueckgefuehrt, worauf die Lichtdurchlasskontrolle wiederholt wird. Der gesamte Eineteil» und Kontrollvorgang laeuft automatisch ab und wiederholt 6ich staendig. Durch Steuerung der Ver- und der Entriegelungsstellung des die Pruefvorrichtungen tragenden Schlittens ergibt sich eine ausreichende Bewegungsfreiheit, so dass sich die Pruefvorrichtungen genau auf den richtigen Pruefplatz einstellen lassen. Sofaeid dieser erreicht ist, uiird der Schlitten gegenueber den Löschern in der Bahn, die die ausgewaehlten Pruefetellen darstellen, festgeklemmt.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Gesamtaufbaus eines bevorzugten Ausfuehrungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig, 2 einen Seitenschnitt entlang der Linie 2-2 von Fig· Ij
Fig« 3 einen vergroesserten Ausschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1, aus uielchem der Aufbau der im bevorzugten Ausfuehrungebeispiel der Erfindung benutzten Klemmvorrichtung ersichtlich ist;
Fig. 4 einen vergroesserten Teil der Bahn,
aus welchem die Beziehung zwischen den Einstellmarkierun- ™ gen auf der Bahn und den zum Abfuehlen dieser Markierung vorgesehenen Elementen ersichtlich ist, und
Fig. 5 das elektrische Schaltbild des Hauptteils der Steuerschaltungsanordnung.
Fig. 1 und 2 zeigt ein feststehendes Hauptgestell, das im wesentlichen aus den Verstrebungen 10, den senkrechten Seitenstuetzen 11 und der waagerechten Querstuetze 12 besteht. Dieses Gestell ist am Boden in geeigneter U/eise verankert. Zwischen den vertikalen Seitenstuetzen 11 verlaeuft eine obere sou/ie eine untere Fuehrung 13 bzw, 14« Zwischen diesen Fuehrungen gleitet auf einem λ
Satz oberer Rollen 15 und einem Satz unterer Rollen ein rechteckfoermiger Schlitten, der allgemein mit 17 bezeichnet ist. Der Schlitten 17 besteht in Wirklichkeit aus zwei Einzelteilen, und zwar aus einem viereckigen ersten oder Aussenrehmen 18 und einem viereckigen zweiten oder Innenrahmen 19. Sowohl der Innen- als auch der Aussenrahmen bestehen Jeweils aus einem Front- und Hinterrahmen (bzw· aus einem rechten und linken Rahmen, von Fig. 2 aus betrachtet), die praktisch beide gleich sind. Die Hinterrahmen sind mit 18a und 19a bezeichnet. Da dae hier naeher erlaeuterte erfindungerjemaesse Ausfuehrungsbeispiel zur Ueberpruefung des Lichtdurchlassee einer gelochten Bahn benutzt wird, muessen aelbstverstaendlich
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Teils der Pruefvorrichtungen auf beiden Seiten der Bahn angeordnet sein. Aus diesem Grunde sind daher die Rahmen jeweils in doppelter Ausführung vorhanden. Brauchen die Pruefvorrichtungen dagegen nur auf einer Seite der Bahn angeordnet zu werden, so sind die Rahmen 18 und 19 jeweils nur in einfacher Ausfuehrung erforderlich. Da Front- und Hinterrahmen praktisch gleich sind, wird hier nur der Frontrahmen im einzelnen beschrieben. Bluse auf ein entsprechendes Teil des Hinterrahmens Bezug genommen werden, so wird dieses mit dem Buchstaben a bezeichnet.
An den Laengsteilen des Aussenrahmens 1Θ sind Fuehrungsstangen 20 an ihren Enden in bekannter UJeise befestigt. Die Laengsteile des Innenrahmens uieisen Gleitlager 21 auf, in denen die Fuehrungsstangen 20 gleiten. Auf diese UJeise ist der Innenrahmen 19 mit dem Aussenrahmen 18 gleitend gekuppelt, so dass er sich innerhalb des Aussenrahmens 1B in seiner Ebene senkrecht verstellen laasat. Ein Stellmotor 22, der am Aussenrahmen 18 angeschraubt oder sonst fest an diesem angeordnet ist, liefert die Antriebskraft fuer ein Getriebe 23, das seinerseits ein Rahmenbett 24, auf welchem der Innenrahmen 19 ruht, senkt oder hebt und damit die Einrichtung bildet, mit der sich der Innenrah~ men innerhalb des Aussenrahmens nach oben und unten verschieben laesst.
Von der rechten Seite des Aussenrahmens 18 erstreckt eich ein Arm 25 nach oben. Dieser Arm hat einen Stossdaempfer 26, der so angeordnet ist, dass das aeuesere Ende eines in einem elektromagnetisch betaetigten Luftzylinder 28 gleitenden Kolbens 27 gegen ihn anliegen kann. Der Luftzylinder 2B ist in geeigneter U/eise am Hauptgestell angebracht. Befindet sich der Luftzylinder 28 in einem ersten Zustand, so wird der Kolben 27 nach rechts in seine 8φ weitesten ausgefahrene Stellung gedrueckt. Sobald das Kolbenende den Stossdaempfer 26 an Ars) 25 beruehrt, drueckt ee den Schlitten 17 nach rechts, wobei dieser auf seinen auf den Fuehrungen 13 und 14 gleitenden Rollen 15 bzw, 16 ruht. Dies stellt die mechanische Einrichtung dar, mit welcher der Schlitten nach recht«
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in die gewuenechte Pruefstellung gebracht iuird.
sich der Luftzylinder 28 in einem zweiten Zustand, so wird der Kolben 27 in seine aeueserste linke Stellung zurueckgezogen.
An der linken Auseenseite des Aussenrahmens 1Θ ist eine Klemmvorrichtung anyebracht, die allgemein mit 29 bezeichnet und in Fig. 3 detaillierter dargestellt ist. Die Klemmbacken 30 werden vom Gestaenge 31 betaetigt, das seinerseits auf den Zustand des doppelt «irkenden, elektrisch gesteuerten Luftzylinders 32 anspricht. Sind die Klemmbacken 30 geoeffnet, wie Fig. 3 zeigt, so kann der Schlitten 17 in beiden Richtungen auf den Fuehrungen 13 und 14 entlanggleiten. Sind die Klemmbacken dagegen geschlossen, so halten sie sich an der ™ Bahn 33 fest, so dass sich der Schlitten 17 in Richtung des Bahndurchganges mitbewegt. Dieser Vorgang wird nachstehend noch im einzelnen beschrieben.
Am Innenrahmen 19 ist unten linke eine Gruppe aus drei Photozellen oder elektrischen Pruefaugen 34a, 34b und 34c angeordnet. Die Uirkungsstellung dieser Pruefaugen in bezug auf die Lochmuster 41 der Bahn 33 ist in Fig. 4 gestrichelt dargestellt und wird nachstehend noch naeher erlaeutert. Eine «eitere Gruppe bus fuenf lichtempfindlichen Pruefvorrichtungen ist auf Quertraegern 36 am Innenrahmen 19 befestigt. Diese zuletztgenannte Gruppe wird zur Kontrolle des Lichtdurchlaeses an bestimmten Stellen des Lochmu- { stars 41· der Bahn benutzt. Die erstgenannte Gruppe aus den drei Photozellen 34 tuird zur Einstellung des Innenrahmen« 19 und des Aussenrahmens 18 verwendet, um die Pruefvorrichtungan 35 auf die zuvor aus'jeuiaehlten, zu pruefenden Stallen der Bahn 33 richtig einzustellen. Eine weitere Photozelle 39 dient als Sicherheiteeinrichtung. Bei« Vorbeileuf einer gelochten Flaeche oder eines Lochmusters 41 an dar Photozelle 39 wird diese aktiviert und verhindert, dass die Klemmvorrichtung 29 erregt wird und sich an einer falschen Stelle festklemmt. Ebenso verhindert diese Photozelle ein Senken oder Heben des Innenrahmens 19, «es eich andernfalls' u. U. durch Falechanzeigen der Photozellen
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34a und 34b ergeben kann.
An der linken und rechten sankrechten Seitenatuetze 11 ist ein linker bzuu rechter Endschalter 37 bzw. 38 angebracht. Sobald der Schlitten 37 eine varbestiswte Entfernung nach links auf den Puehrungen 13 und 14 entlanggeglitten ist, beruehrt der Auesenrahmen 18 den Druckknopf des linken, drei Kontaktsaetze aufweisenden Endschalters 37, der dadurch betaetigt wird und das Ende der Linkebeuiegung anzeigt. In aehnlicher Weise wird der Druckknopf des Endschalters 38 betaetigt, wenn der Schlitten 17 die aeusserste rechte Stellung bei seiner Bewegung nach rechts erreicht und der Druckknopf des Endschalters dabei vom Aussenrahmen 18 beruehrt wird.
Die senkrecht ausgerichtete Bahn wird laufend von rechte nach links in Richtung des Pfeils 4D von einer nichtgezeigten Quelle (isie einer Arbeitsstation, einer Ablaufrolle oder dgl.).zu einer Aufnahmevorrichtung (die Teil einer Arbeitsatation oder eine Aufwickelrolle und dgl. sein kann) und gleichfalls nicht dargestellt ist, transportiert. Die schraffierten Flaechen 41 in der Bahn 33 bezeichnen die herausgeaetzten oder gelochten Flaechen, die zum Zweck der vorliegenden Beschreibung das Rüster einer Lochmaske fuer Fernsehbildroehren darstellen, das aua der metallbahn hergestellt u/ird. Diese schraffierten Flaechen 41 werden auf ihre Lichtdurchlaessigkeitaeigenschaften gsprueft, um festzustellen, ob in den vorangegangenen Arbeitsschritten das (fluster und die Loecher in ihrem Durchmesser richtig herausgeaetzt worden sind. Oa die Loecher an unterschiedlichen Stellen der schraffierten Flaschen einen verschieden grossen Durchmesser haben, ergibt tich somit auch ein unterschiedlicher Lichteinfall an diesen unterschiedlichen Stellen der Flaschen. Die den Lichtdurchlass kontrollierenden Pruefvorrichtungan 35 muessen daher unbedingt genau auf ,die vorbestimmten, zu pruefenden Stellen der schraffierten Fleechen eingeetellt werden, da andernfalls ein fälschst Ergebnis · angezeigt werden kann.
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Dia Bahn, aus der die Lochmasken fuer Fernsehbildroehren angefertigt werden, kann aus rostfreiem Stahl oder einer Kupfer-Nickel-Legierung (70 und 30 %) oder aus anderem metall bestehen. Die Dicks des Bahnenmateriala betraegt im allgemeinen nicht mehr als 0,15 mm, seine Hoehe (nach Fig. 1) etwa 560 bis 610 mm. Die vorliegende Erfindung laeast sich in Verbindung mit verschiedenem Bahnenmaterial benutzen. Die hier angefuehrte Verwendung von Bahnenmaterial bus Metall ist lediglich als Beispiel und nicht als Einechraenkung gedacht. Ebenso sind auch die Abmessungen lediglich beispielsweise angegeben. Die Bahn 33 laeuft kontinuierlich nach links in Richtung des Pfeils 40, so dass der Schlitten 70 entsprechend verstellt werden nuss, um die Pruefvorrichtungen 35 in der Senkrechten sowohl in Laenysrichtung als auch in Querrichtung einzustellen. Die Laengseinstellung des Schlittens 17 erfolgt durch die auf den Fuehrunyen 13 und 14 entlanggleitenden Rollen 15 und 16« Die Quereinstellung oder Einstellung nach oben und unten erfolgt, indem der Innenrahmen 19 unter dem Einfluss des Stellmotors 22 und des Getriebes 23 auf den Fuehrungsstangen 20 verschoben wird.
Den einzelnen schraffierten Flaschen 41 sind jeweils rechteckige fflarkierungsechlitze 42 und 43 zugeordnet, die ausserhalb der jeweiligen schraffierten Flaeche unten linke angeordnet sind und aus der Bahn vor deren Eintritt in die Pruefstation herausgeaetzt worden sind. Diese Schli'tze stellen Einstellmarkierungen dar, die zur Einstellung des Schlittens 17 und damit der Pruefvorrichtungen 35 dienen, tiiie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind die beiden oberen Photozellen 34a und 34b dem ttarkierungsachlitz 42 zugeordnet. Durch "diese beiden Photozellen wird die senkrechte Einstellung des Innenrahmsna 19.gesteuert. Die untere Photozelle 34c ist den ffiarkierungeachlitz 43 zugeordnet und wird zur Laengsweretellung dee Schlittens benutzt. Befindet eich der larkierungaachlitz 42 in der Mitte zwischen den beiden oberen Photozellen 34a und 34b, wie Fiy. 4 zeigt, so iat dar Innenrahmen 19 in seiner senkrechten Lage auf
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die zu pruefenden Stellen der schraffierten Flasche 41 richtig eingestellt. In aehnlicher Weise sind die Pfuefworrichtungen 35 in Laengärichtungauf die entsprechende schraffierte Flasche richtig eingestellt, wenn die untere Photozelle 34c die V/orderkante, d. h. die linke Kants des Markierungsschlitzes 43, erfasst. Ulie noch nachstehend nashsr beschrieben mird, ist eine geeigne-• te elektrische Schaltungsanordnung vorgesehen, um den fuer die senkrechte Verstellung vorgesehenen Stellmotor 22 zu steuern. Ferner sind weitere geeignete Schaltungen zur Steuerung der Betaetigung des Luftzylinders fuer die Laengsverstellung nach rechts oder links vorgesehen.
Fig. 5 zeigt dae Schaltbild der Steuarschaltungsanordnung. Alle Schalter und Relaiskontakte sind in ihrer Normalstellung dargestellt, d. h. in der Stellung, in der die Schalterdruckknoepfe nicht gadrueckt und die Relaisspulen nicht erregt sind. Es soll zunaechst die elektrische Stauerschaltung fuer die senkrechte oder Querverstellung des Innenrahmens 19 gegenueber der laufenden Bahn betrachtet wardan. Eine geeignete Energiequelle 48 ist mit einer Seite der Photozelle 34b verbunden, die ihrerseits mit der Steuerelektrode des Schaltelementes 49 verbunden ist. Sobald ausreichend Licht auf die Photozelle 34b faellt, fliesst genug Strom von der Energiequelle 48 durch die Photozelle, so dass das Schaltelement 49 leitet. In didsem Zustand bietet das Schaltelement 49 einen Weg geringen Ulideretandes fuer den Strom von der Energiequelle 48, so dass dieser durch äsa Schaltelement 49 fliesst und die Spule des Relais 50 erregt. Dadurch schliesst der Arbeitskontakt 50s, so dass.der Anlasser 52 Strom van einer anderen Energiequelle 51 erhaelt, wodurch der Stellmotor in der richtigen Drehrichtung eingeschaltet wird und den Innenrahmen 19 des Schlittens 17 senkt. Soll der Innen*ahmen 19 gehoben werden, so erhaelt der Anlasser ueber seinen anderen Eingang Strom auf sehnliche Weise durch die Wirkung der Photozelle 34a. Erhaelt die zuletztgenannte Photoielle ausreichend Licht, so bewirkt sie, dass das
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ihr zugeordnete Schaltelement 53 leitet und damit einen
Uieg geringen Widerstandes fuer den Strom der Energiequelle 48 bildet, so dass dieser durch daa Schaltelement 53 flieset und die Spule des Relais 54 erregt. Dadurch schliesst der Arbeitskontakt 54a, so dass der entsprechende Eingang des Anlassers 52 Strom erhaelt. Durch •ine Verriegelung wird erreicht, dass immer nur eine der beiden Spulen der Relais 54, 50 auf einmal erregt wird. Der Ruhekontakt 50b des Relais 50 befindet sich auf der Eingangsseite des Relais 54. Aehnlich befindet sich der Ruhekontakt 54b des Relais 54 in der Eingangsleitung zum Relais 50. Die Photozelle 39 stellt eine Sicherheitseinrichtung dar. UJird diese Photozelle mit genuegend Licht beaufschlagt, so u/ird das Relais 55 erregt, so dass dessen Ruhekontakt 55a oeffnet und damit den Stromkreis von der Energiequelle 51 zum Anlasser 52 unterbricht und den Stellmotor 22 abschaltet.
Als naechstes soll die Steuerschaltung fuer die Linksund Rechtsverstellung, d. h. fuer die Laengsverstellung des Schlittens 17,betrachtet werden. Befindet sich der Schlitten 17 in seiner aeussersten linken Stellung, so ist der Druckknopf des Endschalters 37 gedrueckt, so dass der Arbeitskontakt 37a schlissst und die Freilass-Wagnetspule 32b erregt, wodurch die Klemmvorrichtung 29 sich oeffnet und die Bahn 33 freigibt. Gleichzeitig schliesst der Arbeitskontakt 37c, so dass die Klagnetspule 28a von der Energiequelle 51 erregt wird und den Kolben 27 des Luftzylinders 28 nach rechts treibt» Die Magnetspule 28a hat «ine Eigenverzoeyerung, so dass nach Beginn ihrer Erregung etwa 12« lang keine Luft uebertragen wird. Diese Zeitspanne reicht fuer den fflarkierungsschlitz 43 aus, an der Photozelle 34c vorbeizulaufen. Anschliessend wird dann der Schlitten 17 in seine aeusserste Rechtsstellung verschoben. Durch das Schliessen de« Arbeitekontaktes 37c wird ausserdem das Relais 56 erregt, das eine mechanische Verriegelung«- oder Haltevorrichtung aufweist. Erreicht der Schütten 17 seine aeueserete Rechtsstellung, so luird der Druckknopf des Endschalters 38 gedrueckt, wodurch der Arbeitskontakt
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dieses Schalters schliesst und die Magnetspule 28b erregt. Dadurch wird bewirkt, daae der Luftzylinder 28 den Kolben 27 zurueckzieht. Durch das Schliessen des Endscheltere 38 wird ausserdeii das Relais 57 erregt, welche· die Mechanische- Verriegelung des Relais 56 in bekannter (nicht gezeigter) U/eise wieder entriegelt.
Die feststellung, ob der Schlitten in Laengsrichtung rieht tig eingestellt ist, so dass er an der 'ablaufenden Bein festgeklemmt und die Lichtdurchlasskontrolle ausgefuehrt werden kann, erfolgt unter dem Einfluss der Photozelle 34c. Faellt auf diese Photozelle genuegend Licht, so wird des Relais 58 von der Energiequelle 48 erregt, dadurch die Photozelle 34 Strom flieset. Der Arbeitekon-
fe takt 58a schliesst daher, so dass Stroe von der Energiequelle 59 zur Spule de· Relais 60 fHessen kann. Ein Integratorkreis aus dem Widerstand 61 und de« Kondensator 62 verzoegert die Triggerung des Einenechlueeelewentee 43. Sobald dieses Element jedoch getriggert wird, *' wird das Relais 64 erregt, wodurch der Ruhekontakt 64· oeffnet und den Erregungsetromkreis zur Spul· de· Relais 60 unterbricht. Gleichzeitig schlisset der Arbeitskontakt 64b, wodurch das Relais ueber einen Halteetronkreis erregt bleibt. Faellt die Inteneitaet de· die Photozelle 34c beaufschlagenden Lichte· unter einen bestimmten Schwallwart, so faellt das Relaia 58 ab, •o dass der Arbeitskantakt 58a wieder oeffnet, wodurch
Ψ wiederum da· Relais 64 abfaellt und die Ruecketellung der zugeordneten Schaltung in den Anfangszustand bewirkt. Erfasst alao die Photozelle 34c einen Markierung·* schlitz 43 in dar Bahn 33, so wird stet· da· Relale 60 und kurz· Zelt darauf daa Relais 64 erregt. Durch dl· Erregung de« zuletztgenannten Relais faellt wiederum das Ralai« 60 sb. Das Relais 60 wird also beim jeweiligen Erfassen «in·· in der Bahn auftretenden markierung·- schütz·· 43 durch die Photozelle 34c erregt und wieder entrsgt. Des Relais 60 ist ein Schrittschsltrel·!·, ·*··.. im vorliegenden Fall al· ein Dreiechrittrelai· ang«»«h«n w«rd«n .kann» dessen Arbeitekontakt 60· jeweil· nur im
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dritten Schritt echlieeaJt. Andere euegedrueckts Der Arbeitekontekt 60s dee Relaia 60 achlieaat immer nur im dritten Schritt dee Relaie und bleibt nur bie zum folgenden Schritt geeehloesen. Der Integratorkreie aua dem UUderatand 61 und dem Kondensator 62 ist in erster Linie vorgesehen» um eine Betaetigung der Re-laIe 60 und 64 durch kurzzeitig auftretende Vorgaenge zu verhindern. UJasra dieser Verzoegerungskreie nicht vorgesehen, so koennte beispielweise ein kleines Loch in der Bahn 33 auereichen, dee Relais 58 zumindest kurzzeitig zu erregen, wodurch eine falsche Weiterschaltung des Releia 60 und.damit «ahrecheinlich eine falsche Pruefung bewirkt euerde.
Die Bedingungen, die von den verschiedenen Schaltern und Relaislaontakten erfuellt werden muessen, bevor der Schlitten en der laufenden Bahn festgeklemmt wird, werden er» sichtlich, wenn man den Stromweg zwischen der Energiequelle 51 und der Klemm-Megnetepule 32e (Fig. 5) verfolgt. Dee Relaia 5t muss erregt sein, so dass sein Arbeitekontekt 58b schlieeet. Dies besagt, dass die Photozelle 34c einen larkierungeechlitz 43 ebfuehlen oder erfassen muee. Dae Relaia 54 muee entregt sein, so daae sein Ruhekontakt 54c geeehloeeen bleibt. Ebenso muee dae Relais'50 entregt sein, eo dees auch dessen Ruhekontakt 5Oo gaechloeaen bleibt. Durch diese Verknuepfung der Bedingungen wird erreicht, dass dar Rahmen in senkrechter Richtung geneu eingeetellt wird. Selbstversteendlich muee dor Arbeitekontakt 60s achlieeeen, um anzuzeigen, daee dae Relaie 60 seine drei Schritte durchleufen hat, wie zuvor beschrieben wurde, und dasa das richtige Lochmueter bie. die richtige echrafflerte Flaeche 61 eich in dtr pruefstsllung befindet. Ebenso muss der Arbeitskontakt 64c schllessen, um sicherzustellen, daee das Relais nicht durch minen kurzzeitig auftretenden, falschen Vorging in .seine dritte Stellung geschaltet worden let. Als weitere Sieherheitsmsssnahma muss der Ruhekontskt 37b des linken Endschalters 37 geschlossen sein, und damit enieigen, dies sish dsr Rahmsn nicht in dar aaussataten linken Stellung befindet. Cine weitere
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Sicherheitemaaanahme beateht darin, da·· der Ruhekontakt 56a de· Ralai· 56 geschlossen sein muss, wodurch sichergestellt wird, dass der Kojben 27 nicht gleichzeitig ■it dar Erregung dar Klemmbacke nach rechts gedrueckt wird. Die Gefahr, dass der Rahmen an dar nach link· laufenden Bahn bei gleichzeitiger Bewegung dea Schlittens 17 nach rechte festgeklemmt tvird, ist klar ersichtlich. Schlieaslich muss auch dar Ruhekontakt 55b geschlossen sein. Hierdurch wird zusastzlich sichergeatellt, dass der Rahmen nicht an einer falschen Stelle in bezug auf die Lochmaske festgeklemmt wird. Sind eaemtliche vorstehenden Bedingungen erfuellt, so flieset Strom von der Energiequelle 51 zur Klemm-fflagnetapule 32·, wodurch sich die Klemmvorrichtung 29 an der laufenden Bahn 33 feetklemmt, so dass der Schlitten 17 mit der nach linke laufanden Bahn 33 mitbewegt wird. Uürd die Klemmvorrichtung 29 in dieser Weise betaetigt, so lagt sich daa Geetaenge 31 gegen die Rolle dea Hebelarme des Scheitere 65 (flg. 3) an, wodurch der Schalter seinerseits ein Signal ebgibt, welches anzeigt, dass mit der Lichtdurchlesekontrolle der Lochmaske durch die verschiedenen Pruefvorrichtungen 35 (Photozellen) begonnen werden kenn.
Ce soll nunmehr ein vollataandigea Arbaitaspiel dar arfindungagamaeasen Vorrichtung beschrieben werden· Dabei eel angenommen, da·· eine Kontrolle gerade zu Ende geht und der Schlitten 17 den Druckknopf dea linken Endschalter· 37 drueckt. Dadurch oeffnet der Stromkreis aur Klema-Magnetspula 32a, echlieaat der Stromkreis aur freileee-Piegnetepule 32b und eueserdsm der Stromkreie tür magnetspule 28a, so da·· der Kolben 27 dee Luft-Zylinders 28 nach rechte gedrueckt wird. Die Photozellen 34s und 34b sprachen auf den ersten von ihnen in der 'Bahn erfassten ferkierungeeehlitz 42 en, wodurch er for- derlichenfalia der Stellmotor. 32 ueber den Anlasser 52 erregt wird, um den Innenrahmen 19 eo weit senkrecht * au veretellen, de·· «ich die Pruefvorrichtungen 3S in ihrer richtigen Prusfstellung in bezug auf die erttey
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eine Lochmaske fuer Fernsehbildroehren darstellende schraffierte Flaeche 41 befinden. Die Photozelle 34c erfasst den ersten, ihr begegnenden ftarkierungsechlitz 43 in der Bahn 33, wodurch das Relais 60 unter dem Einfluss des Relais 58 weiterschaltet. Der Arbeitskontakt 60· ist jedoch zu dieser Zeit offen, so dass der Schlitten 17 weiter nach rechts gleitet. Sobald die Schlitz-Markierungen 42 und 43 zum zweitenmal auftreten und dabei von den Photozellen 34 erfasst werden, wird dar Innenrahmen 19 erforderlichenfalls erneut senkrecht verstellt, wobei das Relais 60 wiederum weiterschaltet, ohne dabei jedoch die Rechtebewegung des Schlittens 17 zu beeinflussen. U/ird dar dritte fflarkierungsschlitz 42 erfasst, so sprachen die Photozellen 34a und 34b erneut an und bewirken erforderlichenfalls ,eine nochmalige senkrecht· Verateilung das Rahmens. Kurz bevor der dritte fllarkl·- rungsschlitz 43 in den Abfuehlbereich der Photozellen 34c gelangt, beruehrt jedoch dar Äussenrahmen 1B dan Druckknopf df rechten Endschalters 38, wodurch dar Stromkreis zur Magnetspule 28b geschlossen und diese Ragnetspule erregt u/ird, so dass der Luftzylinder . 28 dan Kolben 27 zurueokziaht. Gleichzeitig wird das mechanisch verriegelte Relais 56 durch das vom Endschalter 38 erregte Relais 57 entregt, so dass der Ruhekontakt 56a in der Eingangsleitung zur Klemm-Magrvjtspule 32a nun achliesst. Erfasst die Photozelle 34c den dritten Markiarungaschlitz 43, der ihr begegnet, so sind die uebrigen Bedingungen fuer die Erregung der Klemm-Magnetspule 32a gegeben. Durchlaeuft das Relais 60 dann seinen dritten Schritt, so schliesst sein Arbeitskontakt 60s, so dass also die Klemm-fflagnetspule 32a erregt wird und die Klemmvorrichtung sich an der Bahn 33 festklemmt. Öle Llchtdurchlaaskontrollan werden dann durch dia Betaetigung das Scheitere 65 eingeleitet. Die Kontrollargebnissekoennan gelasen und aufgezeichnet oder anderweitig beliebig verwendet werden. Die Pruefvorrichtungen sind also durch die unter dem Einfluss der elektrischen Steuerschaltungsanordnung vorgenommene Betaetigung der tntriebe- und Stellvorrichtung genau auf ihre Pruefpleetze
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gegenueber der laufenden Bahn 33 eingestellt worden,
wie zuvor beschrieben wurde.
Obwohl hier nicht im einzelnen beschrieben, kann dia arfindungsgemaesse Vorrichtung noch zusaetzliche elektrische Steuerechaltungen und mechanische Einrichtungen zur «anuellen Bedienung der Vorrichtung enthalten. Daa «eiteren sind normalerweise noch zusaetzliche Sicherheitseinrichtungen und, -massnahmen vorgesehen, dia hier nicht dargestellt sind. In der Praxis kann die Vorrichtung beispielsweise noch Kittel enthalten, um den Schlitten aus dem Bereich der Bahn hinauszubringen, ao dass die Pruefvorrichtungen 35 periodisch abgeglichen oder ggf. repariert werden koannsn. Diese Mittel sind dar Klarheit wegen hier nicht dargestellt, da sie nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, gehoeren aber normalerweise zum Aufbau der erfindungegemaesssn Vorrichtung. Die Erfindung wurde vorstehend an Hand ihree Eineetzes zur Kontrolle jedes dritten hergeetellten . Gegenetendes beschrieben, laesst sich darueber hinaus aber durch entsprechende Anordnung euch zur Kontrolle von Cegenstasndsn in jeder anderen beliebigen Reihenfolge verwenden*
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Claims (9)

Patentanspruache 14/3/02 ,
1. Stellvorrichtung fuer Einrichtungen zur Fertigungekontrolle von eue einer in Laengerichtung bus einer Arbeitestation fortwaehrend ablaufenden Bahn, gekennzeichnet durch Mittel, um einen ersten Rahmen parallel zur Laufrichtung der Bahn zu verstellen, eine Anzahl von Pruefvorrichtungen, die feet an einem zweiten, am ersten Rahmen beweglich angeordneten Rahmen eo angebracht sind, daee eich die Bahn in ihrem Wirkungebereich befindet, und Mittel, um den zweiten Rahmen quer zur Laufrichtung dea ersten Rahmen· zu veretellen, wodurch sich die Pruefvorrichtungen auf auagewaehlte, zu pruefende Stellen der Bahn einstellen lassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- . M zeichnet, daaa der erste Rahmen parallel zur Bahn auf einem feststehenden Hauptgeatell angeordnet ist und in Laengsrichtung der Bahn verschiebbar ist, dass der zweite, parallel zur Bahn innerhalb dea ersten Rahmens angeordnete Rahmen sich in eeiner Ebene quer zur Laenge der Bahn ' verschieben lasset, dass am zweiten Rahmen Abfuehlvorrichtungsn angebracht sind, um die Laengs- und Queretellungen der Pruefvorrichtungen gegenueber vorgegebenen Pruefplaetzen auf der Bahn abzufuahlen, und daee eine Einrichtung zumlndeet teilweise auf die Abfuehlvorrichtungen wirkungamaeealg anspricht, um den ersten und zwei« ten Rahmen gegenueber der Bahn zu verschieben und die
Pruefvorrichtungen auf die Pruefplaatze an der Bahn ein- "
zustellen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die) Abfuehlvorrichtungen ein eretes Abfuehlelement enthalten, um die durchlaufend· Bahn nach •insr auf ihr vorgesehenen Laengseinetellmarkierung abzutasten, sattel, welche auf das erste Abfuehlelemont •lrkungsmseseig'aneprechen, um den ersten Rahmen beim ' Crfaeeen der linetellmerkierung an dar Bahn loeebar festzuklemmen, eo dass der erste Rehmen mit der Bahn in Leengerichtung mitleeuft, ein zweites Abfuehlelement, um
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•in· in dar Bahn enthaltene Quereinstellmarkierung zu erfassen, und Mittel, welche auf da· zuteita Abfuehl*■ ί element wirkungamaeasig ansprechen, um den zweiten Rah-^: »an so weit in Querrichtung zu verschieben, bis er auf <*^ die Quereinstellmarkierung richtig eingestellt ist. -
4· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,* dass eine Antriebevorrichtung vorgesehen ist, die bei ihrer Wirksammachung den Rahmen entgegengesetzt zur Laufrichtung der Bahn verschiebt, daea auf dem Rahmen eine Abfuehlvorrichtung angebracht ist, um die Bahn nach •iner in ihr enthaltenen Einstellmarkierung abzufuehlen, und dass, eine Einrichtung wlrkungsmaessig auf die Antriebsvorrichtung anspricht, um .diese unwirksam zu machen P und den Rahmen loesbar mit der laufenden Bahn zu kuppeln, wenn die Abfuehlvorrichtung die Einstellmarkierung er- >"■> fasst, wodurch der Rahmen mit der Bahn raitlaeuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptgeatell ein Schalter angeordnet ist, der von Rahmen betaetigt wird, wenn dieser eine vorbestimmte Strack· mit der Bahn mitgelaufen ist, und da·· die Rahmenantriebevorrichtung durch die Betaetigung d·· Schalters wirksam wird.
6. Vbrrlchtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch »inen Schlitten, der sich im wesentlichen parallel zur Eben· der Bahn verschieben laesst und der sin· An-
" zahl Pruafvorrichtungan zur Kontrolle von Lichtdurchlas· . traagt, deren Wirkungsbereich sich auf die Bahn erstreckt, •in· Einrichtung, um dan Schlitten laengs und quer zut Bahn zu verstallen und die Pruefvorrichtüngen auf vorbe-•timmte Pruafpiaatz· einzustellen, und eine Einrichtung, ua den Schlitten loesbar an dar Bahn festzuklemmen, wann er auf di· Pruefplsstz· eingeetallt ist, so dass sieh dar Schlitten mit der Bahn «itbswegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daas die Einrichtung zur Einstellung des Schiittan· eine erste Antriebsvorrichtung enthsslt, um bei ihr·»
Erregung den Schlitten in Lsengsrichtung der Bahn zu verschieben, »ine auf dam Schlitten engeordnet· Abfuehlvor-
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richtung, um die Sahn nach einer in ihr enthaltenen Einatellmarkierung abzufuehlen, eine zweite von der Abseilvorrichtung gesteuerte Antriebevorrichtung, «it . ' dar der Schlitten quer zur Bahn bewegt wird, wenn die Abfuehlvorrichtung die Einstellmarkierung erfasst, und Mittel zum Entregen der ersten Antriebsvorrichtung bei« Erfassen der Einatellmarkierung durch die Abfuehlvorrichtung, wodurch die Pruefvorricbtungen zur Kontrolle von Lichtdurchlaes auf ihre Pruefplaetze an der gelochten Bahn eingestellt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daaa in Richtung des Bahnablaufe ein Schalter feat angeordnet ist, der von Schlitten betaetigt wird,
wann dieser eine vorbeatimmte Strecke mit dar Bahn wit- \ gelaufen ist, und daaa mit dem Schalter mittel verbunden sind, um bei Betaetigung dea Scheitere die erste Antriebevorrichtung zu erregen und die Klemmvorrichtung zu loesen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dar Schlitten einen ersten, in Laengarichtung zur Bahn beweglichen Rahmen und einen zweiten, innerhalb dea ersten Rahmens angeordneten Rahmen enthaelt, der quer zur Bewegungerichtung dee ersten Rahmens verechiebbar ist und die Pruefvorrichtungen zur Kontrolle daa Lichtdurchlassee traegt, und dass dia
•rate Antriebevorrichtung Mittel zur Verschiebung dee I
araten Rahmens und die zweite Antriebsvorrichtung Mit» tel zur Verschiebung des zweiten Rahmena aufweist.
10· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daaa in Richtung daa Bahnablaufe ein Schalter feat angeordnet ist, dar vom araten Rahmen beteetigt wird, wann dieser eine vorbeatimmte Strecke mit der Bahn m^Ltgeleufen ist, und daaa mit dem Schalter Mittel verbunden eind, die bei Beteetigung dea Scheitere die erste Antriebsvorrichtung erregen und die Klemmvorrichtung loesan.
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DE1473702A 1965-07-30 1965-10-20 Einstellvorrichtung für Abtasteinrichtungen zur Fertigungskontrolle einer in Längsrichtung aus einer Produktionsmaschine fortwährend ablaufenden Materialbahn Expired DE1473702C3 (de)

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