DE1473630C - Einrichtung zum Auffinden von an schad haften Teilen eines Drahtes parallel zu des sen Langsachse ausgeschnittenen Segmenten und zum Sortieren aus diesem Draht gefer tigter Teile Ausscheidung aus 1294069 - Google Patents

Einrichtung zum Auffinden von an schad haften Teilen eines Drahtes parallel zu des sen Langsachse ausgeschnittenen Segmenten und zum Sortieren aus diesem Draht gefer tigter Teile Ausscheidung aus 1294069

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DE1473630C
DE1473630C DE1473630C DE 1473630 C DE1473630 C DE 1473630C DE 1473630 C DE1473630 C DE 1473630C
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English (en)
Inventor
John Weinck Green Walter Frederick Canton Ohio Rundt (V St A) GOIn 11 00
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Timken Co
Original Assignee
Timken Roller Bearing Co

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung bestimmt sind und durch ihre Herstellung bedingte zum Auffinden von an schadhaften Teilen eines sogenannte Schlammpunkte und sonstige Löcher im Drahtes oder eines anderen gezogenen Materials par- Material enthalten können, die nach Fertigstellung alle! zu dessen Längsachse ausgeschnittenen Segmen- der Karte Fehlangaben hervorrufen können, werden ten und zum Sortieren einzelner, aus diesem Draht 5 auch lichtelektrische Einrichtungen verwendet, an oder diesem Material hergestellter Teile, mit einem denen das zu untersuchende Material vorbeigezogen Vorrichtungsteil, durch den ein Durchtrittskahal von und auf Fehler durchleuchtet wird. Beim Vorbeietwa der gleichen Größe und Gestalt wie der Draht ziehen des Streifens an der lichtelektrischen Einrich- oder das sonstige gezogene Material hindurchgeht, tung wird bei jedem Schlammpunkt über eine Vermit einer Zuführeinrichtung, von der der Draht durch io Stärkeranordnung ein elektrisches Relais zum Anden Durchtrittskanal des Vorrichtungsteils hindurch- sprechen gebracht, das durch einen Stift das fehlergetrieben wird, einer zwischen den Enden des Durch- hafte Prüfstück aussondert. Zum Auswerfen der trittskanals in dem Vorrichtungsteil angeordneten fehlerhaften Stücke im geeigneten Zeitpunkt ist und in den Durchtrittskanal einmündenden Bohrung, außerdem eine elektrische Verzögerungseinrichtung mit einer Leitung, welche die Bohrung mit einer 15 vorgesehen (deutsche Patentschrift 884 116).
Druckmittelquelle verbindet, und mit einer druckbe- Von Aufspürgeräten elektrischer Art abgeleitete tätigten Schaltvorrichtung, die auf vorherbestimmte Signale werden auch in der Walzwerktechnik, z. B. Änderungen des Druckmittels derart anspricht, daß zum Beseitigen gefährlicher Risse, benutzt, die an den sie eine Vorrichtung zum Sortieren der obengenann- Rändern von Blechstreifen, welch letztere durch das ten Einzelteile betätigt. 20 Walzwerk hindurchgegangen sind und bei dem dar-
Vorrichtungen, die Herstellungsfehler in einem lau- auffolgenden Zerteilen in Einzelstreifen scharfkantige fend zugeführten Material durch Hindurchleiten des- Ränder bekommen haben, nach dem Materialinnern selben durch einen Durchtrittskanal, dem ein Druck- zu vorhanden sind und bei der Weiterverarbeitung mittel zugeführt wird, zu entdecken gestatten, sind in zum Zerreißen des Streifens in ganzer Breite fühder Technik bekannt. Ein Beispiel hierfür bildet eine 25 ren können. Die Rißbeseitigung erfolgt mittels eines Vorrichtung zur Bestimmung fehlerhafter Querab- .solenoidbetätigten Schneidwerkzeugs und läßt den messungen eines Fadens aus Spinnstoff oder Metall, Fabrikationsvorgang ununterbrochen weitergehen; der fortlaufend in seiner Längsrichtung durch eine die Fehlermarkierung erfolgt über ein laufendes Auf-Kontrollmeßeinrichtung hindurchläuft, die aus einem zeichnungsmedium, auf dem sich der durch das Kopfteil mit einem Durchtrittskanal für den Faden, 30 Fehlersignal in diesem erzeugte Eindruck auf einem dessen Querschnitt dem Fadenquerschnitt entspricht, Pfade bewegt, der der Bewegung des ihn erzeugen- und einer über eine Leitung an eine Druckmittel- den Materialdefekts entspricht (USA.-Patentschrift quelle angeschlossenen Bohrung besteht. Durch die 2 871 940).
herstellungsbedingte Gestaltänderung des Fadens Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
ändert sich auch der Druck zwischen Kopfteil und 35 einer Einrichtung zum Auffinden von formändernden
einer kalibrierten Düse in der zur Druckmittelquelle Markierungen in Draht oder anderem gezogenen Ma-
führenden Leitung als Funktion der Größe der Zwi- terial, die auf Grund von Fehlern im Material auf
schenräume zwischen Fadenriß und Durchtritts- dieses aufgebracht wurde, und zum Sortieren einzel-
kanal; diese Druckänderung wird bei dieser Vorrich- ner, aus diesem Material hergestellter Teile mit größt-
tung durch ein Nachweisgerät angezeigt (deutsche 40 möglicher Sicherheit sämtliche aus fehlerhaftem
Patentschrift 801 412). Draht gefertigte Gegenstände von solchen zu tren-
Ein weiteres Beispiel hierfür bildet eine Vorrich- nen, die aus einwandfreiem Draht hergestellt wurden,
tung zum Aussondern fehlerhafter Kugeln, die von Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
einem Vorratsbehälter laufend einem Nachweisgerät löst, daß eine elektrische Verzögerungseinrichtung,
zugeführt werden, das aus einem Durchtrittskanal für 45 die einen Zähler zum Zählen einer vorherbestimmten
die Kugeln besteht, der mit einer Druckmittelquelle Zahl von einzelnen Drahtteilen, die im Draht un-
verbunden ist. Unregelmäßigkeiten in den Kugelab- mittelbar auf eine schadhafte Stelle folgen, umfaßt,
messungen werden durch eine Druckänderung,, die die Drahtteile bis zum Erreichen der vorherbestimm-
sich durch Änderung des Zwischenraums zwischen ten Zahl aus der Bahn der fehlerfreien Drahtteile
dem Durchtrittskanal und der jeweiligen Kugel er- 50 durch ein mit Hilfe der auf Druck ansprechenden
gibt, festgestellt. Je nach der Größe der Druckände- Schaltvorrichtung betätigtes Umlenkglied in einer
rung werden die geprüften Kugeln durch eine Sortier- Abführrinne der Sortiereinrichtung auslenkt,
vorrichtung sortiert und Kugeln mit allzugroßen Un- Durch diese Anordnung werden die Vorteile einer
regelmäßigkeiten aus der laufenden Reihe von Ku- kontinuierlichen und zuverlässigen Arbeitsweise der
geln ausgesondert (USA.-Patentschrift 2 278 800). 55 Einrichtung und einer steten Betriebsbereitschaft der-
Des weiteren wäre hier eine Einrichtung zum Mar- selben erreicht. Außerdem hat die Einrichtung noch
kieren fehlerhafter Zonen in Drähten u. dgl. anzufüh- den Vorteil, daß durch Zusammenbau mit einer in
ren, die mit einer elektromagnetischen Vorrichtung der deutschen Patentschrift 1 294 069 beschriebenen
zur laufenden Ermittlung von Fehlern versehen ist, Markiereinrichtung eine kompakt gebaute Verwerwelche ein Ausgangssignal erzeugt, das bei Über- 60 tungseinrichtung für mit Fehlern behaftete Drahtteile
schreitung einer gewissen Signalstärke eine Vorrich- hergestellt wird.
tung betätigt, die die fehlerhaften Zonen im Draht An Hand der Zeichnungen wird nachstehend ein
durch eine formändernde Bearbeitung desselben mar- Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen er-
kicrt, ferner mit einer Sortiervorrichtung, die auf erläutert,
diese Bearbeitungsstellen des Drahtes anspricht 65 Es stellt dar
(deutsche Patentschrift 1 294069). Fig. 1 eine bruchstückweise wiedergegebene
Zur Maleriuluntcrsuchung, z. B. von Papier- und Seitenansicht einer Maschine zum Herstellen einzel-
Kartonstreifen, die zur Herstellung von Lochkarten ner Teile aus Draht,
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F i g. 2 die Ansicht eines längs Linie 2-2 der F i g. 1 hält, während es gleichzeitig nachmißt, ob die richgelegten Schnittes, tige, zur Bildung eines Masseteils 85 (F i g. 5) der zur
F i g. 3 eine in größerem Maßstab gehaltene Quer- Herstellung der Rolle 65 erforderlichen Länge erschnittsansicht des Drahtzuführungsteils der Ma- reicht ist. Die Vorschubrollen 64 sind, wie bereits geschine der F i g. 2, wobei die Vorrichtung in der 5 sagt, so eingestellt, daß sie eine vorschiebend wir-Drahtaufnahmestellung wiedergegeben ist, kende kleine Zusatzkraft auf den Draht ausüben, so
F i g. 4 die Ansicht eines längs Linie 4-4 der F i g. 3 daß dafür gesorgt ist, daß jederzeit ein Masseteil gelegten Schnittes, 85 von genügender Länge eingeführt wird. Diese Zu-
F i g. 5 eine der F i g. 3 ähnliche Querschnittsan- satzkraft kann eine kleine Schlupfbewegung zwischen sieht, die in gestrichelten Linien eine später eintre- io den Vorschubrollen 64 und dem Draht hervorrufen, tende Arbeitsstellung der Maschine veranschaulicht, Die entsprechenden Vorrichtungen der Form-
F i g. 6 und 7 den F i g. 3 und 5 ähnliche Quer- gebungseinrichtung 56 bewegen nun das Scherenblatt Schnittsansichten, die noch weitere Arbeitsstellungen 76 dem Abschneidegesenk 72 gegenüber zur Seite der Maschine veranschaulichen, und schneiden den Draht in der Trennebene 86
Fig. 8 eine zum Teil im Schnitt wiedergegebene 15 (Fig. 3) durch. Gleichzeitig bringt das Scherenblatt Seitenansicht, die die Sortiervorrichtung der in 76 den abgetrennten Masseteil 85 in seitlicher Rich-F i g. 1 und 2 dargestellten Maschine wiedergibt, tung auf gleiche Höhe mit einer die Konusneigung
Fig. 9 eine in größerem Maßstab gehaltene per- erzeugenden Matrize 88 (Fig. 5 und 6). Die Formspektivische Ansicht einer von der in F i g. 1 und 2 gebungseinrichtung 56 schließt gleichfalls eine mit wiedergegebenen Maschine geformten konischen 20 zwei Schlagstellen ausgestattete Stauchvorrichtung 90 Lagerrolle, ein, an deren Schlagstellen die zylindrischen Masseteile
Fig. 10 einen durch die Mitte der in Fig. 9 85 abwechselnd zu konischen Rollen 65 geformt werwiedergegebenen Rolle gelegten Schnitt, den. Eine der Schlagstellen schließt einen Stempel-
Fig. 11 die vereinfachte schematische Darstel- teil 92 ein, der auf das Kopfende 82 des Stempels lung eines Druckluftsystems, das zum Erfassen eines 25 78 XFig. 5) aufschlägt und die Masseteile 85 in eine in die Maschine nach F i g. 1 eintretenden, einer konische Matrizenform 94 in der Matrize 88 hineinschadhaften Materialzone entstammenden Drahtes treibt. Die Masseteile 85 sind zylindrisch, bevor sie dient, und zu konischen Rollen geformt werden, und besitzen
F i g. 12 ein Schaltschema, für die den Gegenstand Durchmesser von nahezu der gleichen Größe wie der der Erfindung bildende Einrichtung. 30 Durchmesser des engen Endes der Matrizenform 94.
In F i g. 1 und 2 ist die Formgebungseinrichtung Jedesmal, wenn der Stempel 92 den Masseteil 85 in 56 für den Draht, eine Kaltstauchmaschine, wieder- die Matrizenform 94 hineinschlägt, geschieht dies gegeben, in der eine Anzahl Teile, z. B. Lagerrollen, mit genügender Kraft, um den Masseteil zum Teil aus einem Draht 24 hergestellt werden. Ein aus dem anzustauchen und ihm einen Teil der erforderlichen Draht 24 bestehender Wickel wird auf ein Traggestell 35 Konusneigung zu geben. Geht die Stauchvorrichtung 58 aufgesetzt und ein Ende des Drahtes zwischen 90 zurück, so schnellt die Feder 80 den Stempel 78 ein Paar in einem gewissen Abstand voneinander ste- zurück und hält ihn dadurch der Trennebene 86 fern, hender Führungsbleche 60 geleitet, die ihn dem Zu- und die Maschinenvorrichtungen verschieben die führteil der Formgebungseinrichtung 56 zuführen. Stauchvorrichtung der konuserzeugenden Matrize 88 Der Draht tritt in die Stauchmaschine ein, wobei er 40 gegenüber seitlich in eine zweite Schlagstellung. In zunächst durch eine öffnung 59 in einem festen Füh- dieser zweiten Schlagstellung steht ein Stauchstempel rungsteil 62 hindurchgeht und dann zwischen einem 96 (F i g. 6) in gleicher Höhe mit der konuserzeugentung 56 hineingedrückt wird. "Die Vorschubrollen 64 den Matrizenform 94. Auch kehrt zur gleichen Zeit, hindurchgeht, die mit einer Nut versehen sind, von wo der Stempel in die zweite Schlagstellung überder der Draht erfaßt und in die Formgebungseinrich- 45 geht, das Scherenblatt 76 in eine Stellung zurück, in tung 56 hineingedrückt wird. Die Vorschubrolle 64 der es mit dem Abschneidegesenk 72 auf gleicher Höhe werden bei jedem Zuführungszyklus der Maschine liegt, bereit, das nächste Drahtstück für einen weiteren um einen Betrag gedreht, der die zur Bildung einer' Masseteil aufzunehmen. Danach findet, wie in Rolle, z. B. der konischen Rolle 65 in Fig. 9 und 10, Fig. 6 gezeigt, der zweite Schlag der Stauchvorerforderliche Länge etwas überschreitet. Aus den 50 richtung 90 statt, der den Stauch- und Formgebungs-Rollen 64 austretend, geht der Draht durch ein Füh- Vorgang der konischen Rolle 65 abschließt und dem rungsrohr 66, eine Durchtrittsbohrung 67 in einer Ende derselben die gewünschte Form erteilt, z. B. die Auflageplatte 68 und in einem tragenden Teil 70 für in F i g. 9 und 10 wiedergegebene mit eingezogenem diese und dann durch einen dem Nachweisorgan an- Endteil 97.
gehörenden Ringteil 104 hindurch, der später be- 55 Geht die Stauchvorrichtung 90 wieder zurück, so schrieben wird. Sodann geht der Draht durch ein Ab- wird ein in einem Loch in der konuserzeugenden schneidegesenk 72 hindurch. Wenn sich die Vor- Matrize 88 befindlicher Auswerferstift 98 durch eine schubrollen 64 drehen, wird der Draht durch das von der Formgebungseinrichtung 56 betätigte Stoß-Abschneidegesenk 72 hindurch in eine Öffnung 74 stange 100 angestoßen, so daß er die Rolle in eine in einem Scherenblatt 76 hineingetrieben, bis er auf 60 Sortiervorrichtung 102 (F i g. 8) auswirft. Die Soreinen beweglichen Stempel 78 auftrifft. Der Stempel tiervorrichtung 102 wird im nachstehenden noch be-78 trägt eine Feder 80, deren Zweck später beschrie- schrieben werden.
ben wird. Wenn der Draht im Laufe eines Zufüh- Ein Ringteil 104 ist in einem Lagerungsteil 106 vor
rungszyklus in der Maschine vorwärtsrückt, so treibt dem Abschneidegesenk 72 eingebaut (F i g. 3). Der er den Stempel 78 zurück, bis dessen Kopfteil 82 65 Ringteil 104 hat ein ihn durchsetzendes Loch 108, durch ein zuführungshemmendes Glied 84 angehal- das auf gleicher Achse mit der Durchtrittsöffnung in ten wird. Das Glied 84 ist so angeordnet, daß es dem Gesenk 72 liegt. Die Eintrittsseite des Ringteils die Vorschubbewegung des eintretenden Drahtes an- 104 ist bei 110 konisch geformt, um den eintreten-
den Draht durch das Loch 108 hindurchführen zu können. Der an dem Durchtrittskanal 112 für den laufenden Draht vorhandene Innendurchmesser des Ringteils 1Ö4 auf der Austrittsseite des Loches 108 ist etwas größer als der Durchmesser dieses Loches. Bei einer tatsächlich ausgeführten Maschine, bei der die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Einrichtung Anwendung findet, wurde das Loch 108 etwa 0,u76 mm und der Durchmesser des Durchtrittskanals 112 etwa 0,177 mm größer als der zu erwartende Maximaldurchmesser des Drahtes gewählt.
In dem Ringteil 104 ist eine radiale Bohrung 114 vorgesehen, die mit dem Durchtrittskanal 112 für den lautenden Draht in Verbindung steht. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, steht die Bohrung 114 mit den Kanälen 116 und 118 im Ringteil 104 bzw. dem den Stauchblock aufnehmenden Teil 106 in Verbindung. Der Kanal 118 besitzt an seiner Eintrittsöffnung ein Rohrverbindungstück 120, das durch Leitung 122 mit einer in F ι g. 11 schematisch wiedergegebenen, druckluftbetätigten Qualitätskontrollvorrichtung verbunden ist. Diese Drahtqualitätskontrollvorricntung ist an eine Druckluftquelie angeschlossen und wird im nachstehenden noch eingehender behandelt werden.
Der Ringteil 104 hat auch einen Flansch 124 (F i g. 3), um ihn in dem den Stauchblock aufnehmenden Teil 106 lagern und halten zu können, und ist ferner mit einer Keilnut 126 (F i g. 4) versehen, die einen Keil 128 aufnimmt, damit der Ringteil 104 daran gehindert wird, sich in seiner Lagerung zu drehen und dadurch die Verbindung zwischen den Kanälen 116 und 118 zu unterbrechen. Ferner sind O-Ringe 130 vorgesehen, die den Ringteil 104 gegen den Teil 106 abdichten und verhindern, daß das Druckmittel aus der Qualitätskontrollvorrichtung entweicht, außer wenn ein eine abschnittweise schadhafte Zone aufweisender Draht durch den Ringteil hindurchgeht. Geht ein solcher mit einer schadhaften Zone behafteter Draht durch den Ringteil 104 hindurch, dann entsteht zwischen dem länglichen Segment 35, das durch die Fehlermarkierungseinrichtung im Drahtmaterial angebracht worden ist, und dem Durchtrittskanal 112 ein Austrittskanal 132 (Fig. 4 und 11). Der derart gebildete Austrittskanal 132'steht mit einem Auslaßkanal 134 und den Teilen 106 und 70 in Verbindung. Der Auslaßkanal 134 verbindet den zwischen dem Ringteil 104 und dem Abschneidegesenk 72 gebildeten Raum mit der Außenluft. Offenbar wird sich jetzt, wenn sich Draht, der durch die genannte Gestaltänderung als einer abschnittweise schadhaften Materialzone entstammend gekennzeichnet ist, durch den Ringteil 104 hindurchbewegt, dies durch eine Druckabnahme bemerkbar machen, die dadurch zustande kommt, das Druckluft oder ein anderes gewähltes Druckmittel durch den von der Bohrung 114 und den Kanälen 132 und 134 gebildeten Austrittskanal entweichen kann. Es ist jedoch zu bemerken, daß der durch den Ringteil 104 hindurchtretende Draht eine ganz bestimmte Lage einnehmen muß, bei der sich alle länglichen Segmente 35 an der Bohrung 114 vorbeibewegen.
Das Traggestell 58 für die der Formgebungseinrichtung 56 zugeführten Drahtwickel ist mit einer Schaltvorrichtung 136 versehen, die im Betrieb so durch den Draht betätigt wird, daß die Antriebsvorrichtung stromdurchflossen bleibt, die jedoch entregt wird und abfällt, wenn sich das Ende des Drahtes an ihr vorbeibewegt. Hierdurch wird die Maschine stillgesetzt, bevor der Draht abgelaufen ist.
In Fig. 12 ist ein elektrischer Steuerstromkreis wiedergegeben, der in Verbindung mit dem mit der Formgebungseinrichtung 56 zusammen benutzten Nachweisorgan und der diesem nachgeschalteten Sortiervorrichtung Verwendung findet. Der Stromkreis schließt Mittel zur Erregung und Entregung der Formgebungseinrichtung und vom Druck an der
ίο Bohrung 114 abhängige Mittel ein, die die Sortiervorrichtung derart steuern, daß sie den schadhaften Zonen entstammende Masseteile von den aus allen anderen Zonen des laufend zugeführten Drahtmaterials stammenden Teilen trennt und die ersteren einem Behälter 140, die letzteren einem weiteren Behälter 138 zuleitet. Die Steuerung für die Sortiervorrichtung 102 schließt eine solenoidbetätigte Ablenkvorrichtung 142 ein (F i g. 8), die in einer geneigten Entladerutsche 144 angeordnet ist. Die Ablenkvorrichtung 142 ist durch ein geeignetes Gestänge mit einer Solenoidvorrichtung 146 verbunden, die immer dann, wenn ein Draht mit einer Schadhaften Zone durch den Ringteil 104 hindurchgeht, durch Stromkreiselemente erregt wird. Der Nachweis der abschnittweise schadhaften Zonen des Drahtes erfolgt als Ergebnis des Druckabfalls in der Druckluft-Qualitätskontrollvorrichtung. Die Ablenkvorrichtung 142 hat einen Teil 148, der den Auslauf zum Behälter 138, und einen weiteren Teil 150, der den Auslauf über die Rinne 151 zum Ausschußbehälter 140 steuert. Die Druckluft-Qualitätskontrollvorrichtung ist in vereinfachter schematischer Form in Fig. 11 dargestellt. Die Vorrichtung schließt eine Druckmittelbzw. Druckluftzuleitung 152 ein, die mit einem Filter 154 und einem unter Leitungsdruck stehenden Endlagenschalter PS-I verbunden ist. Von hier ab ist die Druckmittelquelle über ein Druckminderventil 156 und ein einstellbares Drosselventil 158 an die Leitung 122 und ferner an die Kanäle 118,116 und die Bohrung 114 im Ringteil 104 angeschlossen. Ein Druckluftmanometer 160 und ein Schalter PS-2, der auf die durch die Gestaltänderungen des Drahtes an den schadhaften Zonen hervorgerufenen Druckänderungen des Druckmittels anspricht, sind gleichfalls an die Druckluftleitung 122 angeschlossen.
Bei einer der vorliegenden Erfindung entsprechend gebauten Einrichtung wird die Druckluftquelle auf einem Druck von etwa 6,32 kg/cm2 gehalten. Das Druckminderventil 156 setzt den das Ventil 158 erreichenden Druck auf etwa 4,21 kg/cm2 herab. Das Ventil 158 setzt den Druck dann noch weiter herab, so daß der Druck an der Bohrung 114 etwa 2,46 kg/ cm2 beträgt, wenn sich ein keine Segmente 35 enthaltender Draht im Ringteil 104 befindet. Der unter Leitungsdruck stehende Endlagenschalter PS-I ist so eingestellt, daß sich seine Kontakte in Arbeitsstellung befinden, wenn der Einströmungsdruck über einem vorher festgelegten MinimaldrucK von etwa 4,56 kg/ cm2 liegt. Fällt der Einströmungsdruck unter diesen Wert, so gehen die Kontakte des Schalters PS-I in die Ruhestellung über und machen die Formgebungseinrichtung 56 stromlos. In Fig. 12 ist der Schalter PS-I in seiner Ruhestellung wiedergegeben. Fällt der Druck unter 4,56 kg/cm2, so entregt der Schalter PS-I auch das Ausschußklappensolenoid 146, wodurch er die zum Ausschußbehälter führende Rinne 151 öffnet und die zum Behälter 138 führenden Entladerutsche 144 schließt.
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Der Schalter PS-2 ist so eingestellt, daß er dann nach jedem Auftreten eines Fehlers hergestellt worin Tätigkeit tritt, wenn der an der Bohrung 114 den sind, dem Ausschuß zugeführt worden sind. Dies herrschende Druck über etwa 1,75 kg/cm2 steigt oder hat den Zweck, dafür zu sorgen, daß alle nicht einunter diesen Wert fällt. Geht ein einwandfreier Draht wandfreien Rollen in den Ausschußbehälter 140 durch den Ringteil 104 hindurch, so wird aus der 5 wandern. Die Zählvorrichtung 166 wird von für ge-Bohrung 114 Druckluft in keinem nennenswerten wohnlich offenstehenden Relaiskontakten CR1 und Maße entweichen können. Der Druck an der Boh- CR 2 gesteuert. Das Relais CR1 ist das Relais des rung 114 wird daher auf einem über 1,75 kg/cm2 lie- Klappensolenoids und steuert die Bewegung des genden Wert erhalten werden. Der bewegliche Kon- Klappensolenoids 146. Relais CR 2 liegt im Stromtakt des Schalters PS-2 wird sich daher in einer Lage io kreis der Niederspannungsquelle und wird jedesmal befinden, in der er den in Fig. 12 dargetellten erregt, wenn ein weiteres Stück Draht der Maschine oberen ruhenden Kontakt berührt und dadurch einen zugeführt wird.
Stromkreis schließt, der das Klappensolenoid 146 er- Desgleichen ist ein von dem Schalter PS-2 geregt. Wird dieses Solenoid erregt, so geht die Ab- steuertes Relais CR 4 vorgesehen und besitzt im Erlenkvorrichtung 142 in eine Stellung über, in der sie 15 regerstromkreis des Relais CR1 liegende, für gedie Rutsche 144 freigibt und die Rinne 151 schließt. wohnlich offenstehende Kontakte.
Geht jedoch ein längliches Segment 35 am Draht Ebenso ist ein weiteres Relais CR 5 vorgesehen,
durch den Ringteil 104 hindurch, so verflüchtigt sich das so geschaltet ist, daß es durch einen Satz für ge-
die in der Bohrung 114 befindliche Druckluft wesent- wohnlich offenstehender Kontakte CTR-I betätigt
lieh und der Druck sinkt unter 1,75 kg/cm2 herab. 20 wird. Das Relais CR 5 besitzt für gewöhnlich ge-
Dies hat zur Folge, daß sich der bewegliche Kontakt schlossene Kontakte, die in dem Haltekreis für das
des Schalters PS-2 nach dem unteren ruhenden Kon- Relais Ci? 1 liegen. Diese Kontakte sind dazu be- ·
takt (Fig. 12) hin bewegt und den Stromkreis des stimmt, das Relais CR1 stromdurchflossen zu halten,
Ausschußsolenoids 146 stromlos macht. Wird das nachdem ein einer schadhaften Zone entstammender
Ausschußsolenoid auf diese Weise entregt, so geht 25 Djaht durch den Ringteil 104 hindurchgegangen ist
die Ablenkvorrichtung 142 in eine Stellung über, in und bis eine vorher festgesetzte Zahl weiterer RoI-
der sie die Rollen in den Ausschußbehälter 140 lenkt. len dem Ausschuß zugeführt worden ist. Wieviel zu-
Es ist zu bemerken, daß das Solenoid 146 den sätzliche Rollen dem Ausschuß zugeleitet werden,
Lauf der Rollen steuert, wenn sie die Stauchmaschine wird von der Zählvorrichtung 166 bestimmt
verlassen, und daß es erregt wird, wenn die Rollen 30 Es ist auch beabsichtigt, in die Schaltanordnung
aus einwandfreiem Draht hergestellt werden, und ent- Signallampen einzubauen, die anzeigen, wann der
regt wird, wenn Rollen aus schadhaften Drahtzonen Druck der Druckmittelquelle zu niedrig wird (Lampe
hergestellt werden. 164), wann der Druckluft-Qualitätskontrollvor-
Die mit der Maschine und der Druckluft-Qualitäts- richtung ein Segment 35 im Draht zugeführt wird
kontrollvorrichtung verbundene Schaltung ist in dem 35 (Lampe 170) und ebenso wann das Ausschußsolenoid
Schaltschema der Fig. 12 wiedergegeben. Die Schal- 146 entregt wird (Lampe 172).
tung schließt einen Transformator 162 ein, der mit Da der gesamte der Stauchmaschine zugeführte
einer geeigneten elektrischen Stromquelle und ebenso Draht abgetrennt und zu Rollen oder anderen ver-
mit mehreren Relais, zugehörigen Relaiskontakten, wertbaren Teilen verarbeitet wird, ist es wichtig, daß
Schaltern, Solenoiden und anderen elektrischen Appa- 40 jede einen Defekt enthaltende Rolle von Rollen aus
raten verbunden ist, die von den auf Druckänderungen einwandfreiem Draht getrennt wird. Um dafür zu
ansprechenden Schaltern PS-I und PS-2 gesteuert sorgen, daß dies geschieht, ist die Zählvorrichtung
werden. Der Schalter PS-I ist in seiner Ruhestellung 166, wie bereits bemerkt, so vorgesehen worden, daß
wiedergegeben, in der sein beweglicher Kontakt den absichtlich eine oder mehrere Rollen aus Draht, der
zugehörigen unteren ruhenden Kontakt berührt und 45 jedem Defekt unmittelbar nachfolgt, dem Ausschuß
der Einströmungsdruck unter 4,21 kg/cm2 liegt. Der zugeleitet werden. Dies schließt den zwischen dem
Schalter PS-2 ist gleichfalls in seiner Ruhestellung Ende eines jeden Segments 35 und der Trennebene
wiedergegeben. Hierbei werden ein Niederdruckrelais liegenden Teil des Drahtes und auch denjenigen Teil
CR 3 und eine Niederdruck-Anzeigelampe 164 von des Drahtes ein, der zu Rollen geformt worden ist,
Strom durchflossen. Das Niederdruckrelais CR 3 50 die sich zu" der Zeit, wo sich das Ende der Segmente
hat für gewöhnlich geschlossen stehende Kontakte 35 an der Bohrung 114 vorbeibewegt, in dem Aus-
CR 3, die sich in diesem Augenblick jedoch öffnen lauf befinden. Dies kann sogar ein kurzes Stück ein-
und die Vorschubrollenkupplung entregen, so daß wandfreien Drahtes umfassen, der dem Ausschuß ab-
kein Draht mehr in die Maschine eintreten kann. sichtlich zugeführt wird, um dafür zu sorgen, daß
Übersteigt der Einströmungsdruck 4,56 kg/cm2, so 55 selbst eine gelegentlich vorkommende, sich langsam
geht der Schalter PS-I in seine Arbeitsstellung über bewegende Rolle reichlich Zeit hat, die Sortiervor-
und legt eine Anzahl Steuerstromkreise an Spannung, richtung 102 hinabzugleiten und dem Ausschuß zu-
die die verschiedenen mit der Ausschuß- und anderen zuwandern.
Vorrichtungen in Verbindung stehenden Relais und Die Arbeitsweise der Schaltanordnung nach Fig. 12
Solenoide mit Strom versorgen. 60 ist die folgende: Wenn der Einströmungsdruck
Die Schaltung schließt auch eine Zählvorrichtung über 4,56 kg/cm2 liegt und der Maschine einwand-166 ein, die in der Figur durch eine gestrichelte, das freier Draht zugeführt wird, so wird durch die Schalganze Apparatzubehör umfassende Umrißlinie ge- ter PS-I und PS-2 und durch die für gewöhnlich gekennzeichnet ist. Diese Zählvorrichtung ist zu dem schlossenen Ci? 1-Kontakte ein Stromkreis her-Zweck vorgesehen, das Ausschußsolenoid 146 in 65 gestellt, der das Solenoid 146 erregt und die herseiner entregten oder Ausschußstellung zu halten, gestellten einwandfreien Rollen dem Behälter 138 zunachdem ein Drahtdefekt nachgewiesen worden ist gehen läßt. Dieser Zustand hält an, bis ein längliches und bis eine vorher festgelegte Zahl von Rollen, die Segment 35 in die Nähe der Bohrung 114 kommt.
Wenn dies eintritt, so findet ein Druckabfall statt, durch den der Schalter PS-2 betätigt und sein Schaltarm umgelegt wird, wodurch Solenoid 146 146 entregt wird. In demselben Augenblick erregt der Schalter PS-2 das Relais CR 4. Die Kontakte des Relais CR 4 schließen sich dann, erregen damit das Relais CR1 und lassen die mit diesem verbundene Signallampe 172 aufleuchten. Ist das Solenoid 146 entregt, so werden alle Rollen dem Ausschußbehälter 140 zugeführt. Danach steigt, wenn sich das Ende des Segments in dem Ringteil 104 befindet, der Druck in der Bohrung 114 auf über 1,75 kg/cm2 an, und hierdurch wird der Schalter PS-2 wieder in seine für gewöhnlich eingenommene Arbeitsstellung zurückgeführt. Da jedoch Relais CR1 durch die Wirkung seiner eigenen Kontakte und der für gewöhnlich geschlossenen Kontakte das Relais CR 5 immer noch erregt ist, so kann das Solenoid 146 noch nicht wieder erregt werden. Wird jedoch das Relais CR1 von Strom durchflossen, so wird die Zählvorrichtung 166 gleichfalls durch einen weiteren Satz für gewöhnlich offenstehender CR 1-Kontakte erregt werden, sobald der Schalter PS-2 in seine Arbeitsstellung zurückkehrt. Danach wird die Zählvorrichtung durch für gewöhnlich offenstehende Kontakte des Relais CR 2 betätigt, und wenn eine vorher festgelegte Zahl von Drahtstücken der Maschine zugeführt worden ist, so schließen sich die Zählvorrichtungskontakte CTR-I und erregen das Relais CR 5. Die Zahl von Drahtstücken ist in der Zählvorrichtung vorher eingestellt worden, und diese Vorrichtung erhält jedesmal dann Impulse, wenn das Relais CR 2 erregt wird. Dies wieder erfolgt jedesmal, wenn Draht in die Maschine eingeführt wird, und bewirkt, daß der Stempel 78 an das zuführunghemmende Glied 84 anschlägt. Für gewöhnlich geschlossene Kontakte des Relais CR 5 liegen im Haltekreis des Relais CR1, und wenn sie sich öffnen, so entregen sie das Relais Ci? 1, nachdem Zuführungszyklen von einer vorher festgelegten Zahl zum Abschluß gekommen sind. Wird Relais CR1 entregt, so schließen sich seine CR 1-Kontakte, erregen damit wieder das Solenoid 146 und führen die Rollen wieder dem Behälter 138 zu.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Auffinden von an schadhaften Teilen eines Drahtes oder eines anderen gezogenen Materials parallel zu dessen Längsachse ausgeschnittenen Segmenten und zum Sortieren einzelner, aus diesem Draht oder diesem Material hergestellter Teile, mit einem Vorrichtungsteil, durch den ein Durchtrittskanal von etwa der gleichen Größe und Gestalt wie der Draht oder das sonstige gezogene Material hindurchgeht, mit einer Zuführeinrichtung, von der der Draht durch den Durchtrittskanal des Vorrichtungsteils hindurchgetrieben wird, einer zwischen den Enden des Durchtrittskanals in dem Vorrichtungsteil angeordneten und in den Durchtrittskanal einmündenden Bohrung, mit einer Leitung, welche die Bohrung mit einer Druckmittelquelle verbindet,, und mit einer druckbetätigten Schaltvorrichtung, die auf vorherbestimmte Änderungen des Druckes des Druckmittels derart anspricht, daß sie eine Vorrichtung zum Sortieren der obengenannten Einzelteile betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Verzögerungseinrichtung (CR 5, CR1), die einen Zähler (166) zum Zählen einer vorherbestimmten Zahl von einzelnen Drahtteilen, die im Draht unmittelbar auf eine schadhafte Stelle folgen, umfaßt, die Drahtteile bis zum Erreichen der vorherbestimmten Zahl aus der Bahn der fehlerfreien Drahtteile durch ein mit Hilfe der auf Druck ansprechenden Schaltvorrichtung (PS-2) betätigtes Umlenkglied (142) in einer Abführrinne (102) der Sortiereinrichtung auslenkt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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