DE1471974A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und Haerten einer Glasscheibe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und Haerten einer GlasscheibeInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
- C03B23/03—Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds
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- C03B27/052—Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a vertical position
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Description
Die Erfindung betrifft oin Verfahren und eine Vorrichtung zum
Biegen und Härten einer Glasscheibe, in welcher das Glas während des Biegens und Härtens stationär gehalten wird und das
Biegen dureh komplementäre Blegevorrlohtungen erfolgt« die in
horizontaler Richtung aufeinander zu und voneinander weg beweglich
sind» üb das in vertikaler Ebene In glelohen Abstlnden
von den Fernen dazwischen liegende Olas zu biegen» wobei
die Blegevorriohtungen nach den Biegen aus den Glaiibereioh
entfernt werden und Abeohreckeinriohtungen vorgesehen sind.
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In einer bekannten biegevorrichtung derartiger Ausbildung
(USA-Patentschrift 2 JkJ 382) tritt ein beträchtlicher WHrmeverlust
am Glas auf* bevor der Abschreckvorgang einsetzen kann« da eine gewisse Zeitspanne verstreich1:» bevor die relativ
schweren Biegttl'orsen« die zudem alle miteinander verbunden
sind, seit lit Jh zur Freigabe der Glasscheiben für den Abachrockvorganj; verschoben sind und bevor anschllessend
die Abschrecl:e:lnrichtungen, die ebenfalls alle miteinander
auf einem .'ichlitten angeordnet sind« auf die Glasscheibe
zu bewegt worden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe tu Grunde, den Abschreckvorgang
in einen grllsseren Temperaturbereich durchzuführen
als dies mit der bekannten Anordnung bei sonst gleichen thermischen Verhältnissen tauglich 1st, was dadurch
erreicht wird, dass die Zeitspanne zwischen der entfernung der Biegeformen und den Einsetzen des AbaohrecrgB
auf ein Mindestmaße verringert wird·
Dies wird erfindungftgenäso dadurch erreicht, dass jede
Biegevorrichtung einen Rahmen aufweist, wovon mindestens einer ein dünnes Metallblech mit einer Krümmung trSgt,
die dem Glas erteilt werden soll, und dass d«o Absohreokeinrichtungen
unmittelbar hinter den beiden kcmpletwntH- ·
ren Bicgevorrichtunken und im wesentlichen in Fluohtung
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nlt diesen und der zugehörigen Glasscheibe angeordnet sind,
und dass die Biegevorrichtungen geringe Tragholt aufweisen und aus der Bahnrlchtung der Absonreekstrahlen heraus in
vertikaler Richtung beweglich sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
dass eines der Biegeelesente aus einen vertikal angeordneten« dünnen Blech geringer Trägheit besteht und dass
das Glas der kontinuierlichen Bleehkrtinnung duroh Bewegung des dtlnnen Blechs und der komplementären Biege elemente
gegeneinander unter Anpresuung des Glases angepasst wird« dass beide Blegeeleaente naoh unten aus der Bahn der AbsohreokstrOae
bewegt werden« und darauf das Olas abgeschreckt wird.
Bei der erfindungsgeaHssen Herstellung der gebogenen Olassoheibe
kann der Abeahreokvorgang infolge der geringen
TrKghelt der bewegliohen Teile sehr schnell naoh Beendigung
des Biegovorgangs erfolgen, so dass der Absehreckvorgang
über einen maximalen Temperaturbereich erfolgt, wobei auoh
der WHrawverluat weitgehend Ober die ganze Glasfläche glelchattssig
ist» Aus dies an Grunde wird ein verbessertes, hoohgradig
und sehr glelshnltselg gehttrtetes Produkt erhalten.
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Die Dicke der Formen wird βο klein gemacht 9 wie es mit dem
Erfordernis verträglich ist, dass die gewünschte Anpassung dor senkrechten Olesscheibe erzielt wird, und die flachen
Formen haben dementsprechend eine geringe Trägheit, woduroh ermöglicht wird, dass dieselben schnell zur Durchführung
des Biegens der Glasscheibe und sodann schnell von der Glasscheibe weg und aus den Bahnen der Abschrecketrömungen
aus den Abschreokdüsen bewegt werden können· Die flache Ausbildung
der Formen hat auch den Vorteil» dass die Absohreckdücen,
welche unmittelbar hinter der Lage angeordnet sind, aus welcher die Formen zur Durchführung des Biegens nach
vorne bewegt werden, genügend nahe an der Glasscheibe angeordnet sind, dass die Abschreckung durch dieselben unmittelbar
beginnen kann, nachdem ihre Bahnen nicht mehr durch die Biegeformen behindert werden,
Durch die Erfindung wird die Zeit, welche zwischen der Ent»
' fernung der Glasscheibe aus dem Ofen und den Beginn der Abschreokung
durch die Abschreoketrönunßen aus den Abschreokeinrichtungon
vergeht,, beträchtlich vermindert und diese Zeitverminderung wird umso wichtiger, Je dünner die zu härtende
Glasscheibe wird.
BAD ORlGiNAL
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Beiepieleweiso worden mit einem 9152 mm (3/8") dicken Glas
bei einer Zeltdauer von 30 Sekunden, bei einem 6,35 ram (i/kH)
dicken Glas mit 20 Sekunden, bei einem 4,76 ram (3/16·') dicken
Olao mit 13 Sekunden und bei einem 3,97 nim (5/32") dicken
Glas mit nicht mehr als 9 Sekunden zufriedenstellende Ergebnisse erzielt, da die Temperatur dünnerer Gläser echnellor
fällt als diejenige von dioken.
Versuoh· zur Verlängerung der zwischen der Entfernung der Glasscheibe aus dem Ofen und dem Beginn des Abschreckens zur
Verfügung stehenden Zeit durch Erhöhung der Temperatur der Glasscheibe vor Ihrer Entfernung aus den Ofen waren nicht
erfolgreich,· da die Wirkungen auf das Verfahren zur Halterung des Glases (entweder durch Verwendung von Zangen oder durch
Aufliegen der Bodenkante der Glasscheibe auf einen Träger) au stark hervortraten.
Di· Verminderung der zwischen der Entfernung der Glasscheibe aus dem Ofen und dee Beginn de* Abschrecken· vergehenden Zeit,
welche duroh Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erzielt wird« kann iur Ersparnis von Wärmeenergie angewendet werden, indem die Temperatur vermindert wird, auf welche die
Glasscheibe erhitzt wird, wenn die Glasscheibe dick ist, beispielsweise eine Dicke von 6,35 nm (i/4M) besitzt, oder sogar
wenn die Glasscheibe eine Dloke von 4,76 ma (3/16M) besitzt.
Die Erfindung let Jedoch insbesondere anwendbar «um Biegen und
• 5 -
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Härten einer dünnen Glasscheibe und ermöglicht die Erzielung eines hohen Härtegrades in einer solchen dünnen Glasscheibe.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Blegevorriehtungen
aus der Bahnrichtung der Abschreckstrahlen senkrecht nach unten bewegt·
OenBss einer bevorzugten AusftBirungeform der Erfindung weisen
die Blegevprrlohtungen ein Paar gegenüberliegende Rah-■en
auf« wovon Jeder au« swei vertikalen parallelen PUhrungssttulen
besteht» die einen seitlichen Abstand aufwelsen, der grosser 1st als die Breite der Absohreokeinrlohtingen,
sit parallelen horizontalen Stäben« welche gleitbar die fUhrungsslulen verbinden, koajplement8re Biegeformen
tragen und paarweise auf den f Ohrungesäulen verstellbar •lad» wobei sdrrtestene «la Paar der horizontalen Stttbe duroh
•In dunaes gebogenes Metallblech verbunden wird und dl«
Krt!tB8ung des Blechs de« Stabprofil entspricht« und ferner
dl· Fliehe des Blechs mindestens so gross wie die Fllohe der
erhitzten Glasscheibe let und dieser in der Form entspricht,
nit einer Einrichtung as dl· einander gegenüberliegend«
horizontal gegeneinander so, bewegen.
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Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher
erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäasen Vorrichtung,
wobei die Biegeformen in der Lage dargestellt sind, aus wacher
sie auf eine dazwischen aufgehängte erhitzte Glasscheibe zu bewegt werden«
Figur 2 die In Figur 1 dargestellte Vorrichtung nach dem
Biegevorgang« wobei die Biegeformen zurückgezogen sind« um
eine Abschreckung der gebogenen Qlassoheibe zu ermöglichen«
und
Figur 3 eine Ansieht eines Teiles der in Figur 1 dagestellten
Vorrichtung längs der Linie III -III.
In den Zeichnungen sind gleiohe oder Ähnliche Teile mit gleichen.
Beatugsselohen versehen»
In den Zeichnungen sind komplementäre Biegeformen dargestellt,
welche aus einer Patrize 1 und aus einer Matrize 2 bestehen« die gleitbar auf entsprechenden Säulen 3 und 4 durch geeignete
Einrichtungen 5 befestigt sind. Jede Biegeform umfasst ein Paar horizontaler Stäbe 5a· Die Patrize ist eine gekrümmte Metallscheibe
nit einer Dicke von etwa 3,17 mm, welche auf einem Rah~
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men befestigt ist, der jeweils die Stäbe 5a verbindet und der in bekannter Weise der gewünschten Krümmung der Glasscheibe angepasst
1st und eine Dicke von 2,54 bis 3,8l cm besitzt, wobei
die Oberfläche der Metallscheibe, welche die Patrize 1 bildet,
mit eine« überzug aus Olasseide bedeckt ist.
Die Matrize 2 weist einen L'mfangsrahmen auf« der die zugehörigen
StXbe 5a miteinander verbindet und der eine Dicke von etwa 2,5*1 cm
" und einen schmalen Plansch (mit einer Breite von etwa 9,52 mm)
an seiner Vorderseite besitzt. Diese Seite ist in gleicher Weise gekrümmt wie der entsprechende Teil der Patrize 1 und 1st in
gleicher Weise mit einem überzug aus Olasseide bedeckt.
Direkt hinter den Formen 1 und 2 sind Luft küßt en 6 und 7 angeordnet« welche an ihren Vorderflächen Düsen 8 zum Ausstossen eines
gasformigen Kühlmittels aufweisen, welches zweokmKssigerwelse aus
Luft bei Umgebungstemperatur besteht. Die luft wird den Luft käs ten
6 und 7 durch eine Leitung 9 von einer nicht dargestellten« geeigneten Druokquelle sugefUhrt.
Bei Betrieb wird die Olassbelbe IO in bekannter Welse an Zangen
11 aufgehängt und In einem elektrischen Ofen erhitzt« Wenn die
Glasscheibe 10 eine Temperatur nahe dem Erweichungspunkt des Olases erreicht hat* nlmlioh etwa 700°C, wird die erhitzte Olassehelbe
10 an Ihren Zangen 11 auf einer waagreohten Bahn vom Ofen
in die in Figur 1'dargestellte Stellung zwischen den komplementtren
Blegeforeen 1 und 2 bewegt.
.fc. 009820/0507 BAD0H|G|NAL
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Wenn die die erhitzte αlauscheibe 10 tretenden Zangen in
der in Figur 1 dargestellten Stellung 2,Ui1 Ruhe konrasen, werden
die Säulen j5 und b, auf welchen die Formen 1 und 2 gelagert
alnd, duroh die Vortriebseinrichtungen 12 nach vorne
bewegt« um die Formen 1 und 2 in DruckberUhrung rait der erhitzten
Glasscheibe 10 zu bringen und dadurch den Biegevorgang zu bewirken·
Die Biegeformen 2 unc 2 sind bei 13 eingezogen, wie in
Fig. 3 dargestellt, d&tnit sie sloh den Zangen 11 anpassen,
an welchen die erhitste Glasscheibe 10 aufgehängt ist.
Die komplenentären Bltgeformen 1 und 2 werden sofort durch
dl· Einrichtungen 12 in die normale oder zurückgezogene Stellung gentles Figur 1 zurückgezogen und sodann werden die komplementären
Blegeformfn senkrecht nach unten längs der PUhrungasKulen
3 und 4 duroh nioht dargestellte Hinrichtungen
gleitend vereohoben, ab dass die Formen 1 und 2 aus den Bahnen
der AbschreoketrÄRungen aus den Absohreokdüsen 8 bewegt
werden· Druckluft wird den LuftkMaten 6 und 7 zugeführt, sobald
die Patrize 1 und die Matrize 2 nach unten entfernt sind, ao dass dl· Abaohreoketrömungen aus den AbsohreckdUsen 8 auf
beide Selten der in Figur 2 dargestellten gebogenen Olaasoheibe
10 auftreffen.
• 9 -
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J*
lieh« das Absehrecken der gebogenen Glasscheibe innerhalb
6 Sekunden nach dem Austreten der flachen Glasscheibe aus
dem Ofen zu beginnen und es kann einer gebogenen Glcorüftei»
be nit einer Dicke von 3*97 mm oder sogar noch geringer ein
zufriedenstellend hoher Härtegrad erteilt werden·
Insbesondere ermöglicht die Verwendung einer dünnen Form
. eine schnelle Bewegung der Formen während, des Biegevorganges und während Ihrer vertikalen Verschiebung aus der
Stellung vor den AbuchreokdUeen, so dass ein minimaler
VHmeverlust an der Glasscheibe auftritt. Auf diese Weise
wird der Tenperatur&bfall während des Abschreckvorgangs
maximal gehalten und in der Glasscheibe werden die grössten
Härtegrade erzielt« Auoh ist die erflndungsgenässe Vorrich-
ft .
tung leicht im Vergleich su den schweren, in der Industrie
bekannten Anlagen und die Bewegungen der Forateile zum Glas und von diese« Weg und nachfolgend aus ihrer Stellung vor
t *'"■·■ ' ■
' den AbaohreokdUsen werden bei der erf indungageaäesen Vorrichtung
weltgehend erleichtert·
Welter ermöglicht, vie bereits angegeben« die Verwendung
von dünnen Bleehformn, dass die DUc en fUr die Absohr«okstrahlen
in wesentlichen in ihrer Betriebastellung unmittelbar
hinter den Formen angeordnet werden können.
BAD ORIGINAL - 10 -
Q0M2Q/0507
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In vorliegender Beschreibung wird der Ausdruck "Bahnen"
in bezug auf die Abschreckstrahlen verwendet, um die Kege zu bezeichnen« welchen die Abschreckströmungen aus den DU-sen
bein Abschreckvorgang folgen«
- 11 -
B*D ORIGINAL
003820/0507
Claims (1)
- P 1% 71 97*· 57 97 5
Filkington Brothers» Ltd. 28 523/P 34 652Patentansprüche1J Vorrichtung zum Biegen und Härten einer Glasscheibe, in welcher das Glas während des Biegens und Härtens stationlr gehalten wird und das Biegen durch komplementäre Biegevorrichtungen erfolgt« die in horizontaler Richtung aufeinander au und voneinander weg beweglich sind, üb das in vertikaler Ebene in gleichen Abständen von den Formen dazwischen liegende Glas zu biegen, wobei die Biegevorriohtungen nach dem Biegen aue den Glasbereich entfernt werden und Abschreokeinrichtungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass Jede Biegevorrichtung einen Rahmen aufweist, wovon mindestens einer ein dünnes Metallblech mit einer Krümmung trägt 9 die dem Glas erteilt werden soll, und dass die Absehreckeinrlohtuagen (6,7*8) unmittelbar hinter den beiden komplementären Biegevorrichtungen und im wesentlichen in Fluchtung alt diesen und der zugehörigen Glasscheibe angeordnet sind, und dass die Biesevorrichtungen (1,2) geringe Trägheit aufweisen und aus der Bahnrichtung der Abachreokstrahlen heraus in vertikaler Richtung beweglich ist.2· Vorrichtung naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtungen aus der Bahnriohtung der Absohreok-•trahlen senkrecht naoh unten bewegt werden·- 1 - BAD ORIGINALH719745a? Al3» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegevorrichtungen ein Paar gegenüberliegender Rannen aufweisen, wovon jeder aus zwei vertikalen parallelen FUhrungssäulen (3) besteht, die einen seitlichen Abstand aufweisen, der grosser ist als die Breite der Abschreck~ einrlchtungen, mit parallelen horizontalen Stiften (5a)« welche gleitbar die FUhrungssäulen verbinden, komplementäre Blegeformen (1,2) tragen und paarweise auf den FUhrungssäulen verstellbar sind, wobei mindestens ein Paar der horizontalen Stäbe durch ein dünnes gebogenem Metallblech verbunden wird und die Krümmung des Blechs dem Stabprofil entspricht, und ferner die Pläche des Bleche Mindestens so gross wie die Fläche der erhitzten Glasscheibe 1st und dieser in der Form entspricht, mit einer Einrichtung (12) um die einander gegenüberliegenden Rahmen horizontal gegeneinander zu bewegen.4« Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden horizontalen Profilstäbe (5a) jedes Rahmens durch eine leichte Rahmenanordnung verbunden sind, welche in Ihrer Form den kontinuierlichen Jtendberelch der au biegenden Glasscheibe entspricht, wobei eine der leichten Rahmenanordnungen das gebogene als Biegefora dienende Metallblech trügt.009820/0507385235· Verfahren zum Bisgen und Härten einer Glasscheibe, welohe bis zu ihren Erweichungspunkt erhitzt tuirdo* wobei das Biegen und Härten erfolg';,, wghrend die Glasscheibe stationär in Vertikaler Luge zwischen koaplementärsn^ horizontal beweglichen Biageeleaenten gehalten wird^ dadurch gekennzeichnet, dass eines de? Biegeeleeente aus einen vertikal angeordneten· dünnen Blech Geringer Ti»äg~ P heit besteht und dass das Glas der kontinuierlichen BlechkrUoBBung durch Bswegucg de?. dOnnen Blecke u»i des kOBplementären Eiegelenents gegeneinander unter EIakltanung &en 01ββ·β angepasst wird* dass beide Biege-•leeente nach unten aus der Bahn ds? Abschreckctröee bewegt werden, vnd daxwu? das aias abgeechreokt wird.■■ '. ■'·♦"' ' 'BAD ORIGINAL009820/0507Leerseite
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- 1964-07-08 DE DE19641471974 patent/DE1471974B2/de active Pending
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