DE1470414C - Benzodiazepindenvate und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Benzodiazepindenvate und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1470414C
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English (en)
Inventor
Heinz Moritz Montclair N J Wuest (V St A)
Original Assignee
Warner Lambert Pharmaceutical Co, Morris Plains, N J (VStA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Benzodiazepinderivate sowie auf ein Verfahren zu deren Herstellung.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können durch die folgende allgemeine Formel I
II
IO
gekennzeichnet werden, in der R den Cyclopropyl-, Cyclobutyl- und Cyclopropylmethylrest bedeutet. Diese Verbindungen bilden mit Mineralsäuren, wie Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Salpetersäure auch Säureadditionssalze, auf welche sich die Erfindung mit erstreckt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können dadurch hergestellt werden, daß man ein Chinazolinderivat der allgemeinen Formel II
30
35
in der X einen niedermolekularen Alkylsulfonyloxy- oder Arylsulfonyloxyrest oder ein Chloratom bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel R — NH2, in der R die oben angegebene Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise umsetzt und erwünschtenfalls die erhaltene Verbindung mit einer Säure in ein Salz umwandelt.
Bei der Umsetzung tritt eine strukturelle Umlagerung des Chinazolinringes ein, welcher sich um ein Ringglied erweitert und dadurch in einen 7gliedrigen 1,4-Benzodiazepinring übergeht.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sowie deren Säureadditionssalze zeigen überraschende pharmazeutische Eigenschaften. Gegenüber den 5-Phenyl-7 - chlor - 3 H -1,4 - benzodiazepin - 4 - oxyden, welche in 2-Stellung eine nicht substituierte Aminogruppe tragen, besitzen die entsprechenden Verbindungen mit einer Cyclopropylamino-, Cyclobutylamino- oder Cyclopropylmethylaminogruppe in der 2-Stellung nicht nur eine gesteigerte sedative Wirkung, sondern zeigen auch eine geringere Toxizität. Außerdem ist die erhöhte sedative Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen auch äußerst spezifisch, wobei die Erscheinungen der Ataxie und Hypnose, welche mit der Verabreichung bisheriger 1,4-Benzodiazepin-4-oxyde normalerweise einhergehen, stark zurückgedrängt sind.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herste! I ungsweise der erfindungsgemäßen Verbindungen.
Beispiel 1 S
Zu einer Lösung von 4,70 g Cyclopropylamin in 3,62 ml Methanol werden 2,00 g 2-Mesyloxymethyl - 4 - phenyl - 6 - chlorchinazolin - 3 - oxyd (F. 172,5° C) zugegeben, und die Mischung wird 16 bis 18 Stunden bei —5 bis 0°C gehalten. Es entsteht ein weißer, kristalliner Niederschlag von 2-Cyclopropylamino - 5 - phenyl - 7 - chlor - 3 H -1,4 - benzodiazepin-4-oxyd vom Schmelzpunkt 222 bis 232° C. Nach Abfiltrieren und Umkristallisieren aus Methanol erhält man ein Produkt vom Schmelzpunkt 248 bis 25 Γ C.
B e i s ρ i e 1 2
Zu einer Lösung von 17,6 g Cyclopropylmethylamin in 13,4 ml Methanol werden 6,0 g 2-Mesyloxymethyl-4-phenyl-6-chlorchinazolin-3-oxyd gegeben und das Gemisch 16 bis 18 Stunden bei -5 bis 00C gehalten. Der erhaltene weiße, kristalline Niederschlag von 2 - Cyclopropylmethylamino - 5 - phenyl-7 - chlor - 3 H -1,4 - benzodiazepin - 4 - oxyd schmilzt bei 223,5 bis 2280C. Zu dem Filtrat werden weitere 6,00 g 2-Mesyloxymethyl-4-phenyl-6-chlorchinazolin-3-oxyd zugegeben-und nach beendeter Umsetzung ein zweiter Niederschlag des Benzodiazepinderivats erhalten. Dieser zweite Niederschlag wird durch Filtration abgetrennt und mit dem ersten vereint. Die vereinten Niederschläge werden aus Methanol umkristallisiert und ergeben reines 2-Cyclopropylmethylamino-5-phenyl-7-chIor-3H-1,4-benzodiazepin-4-oxyd vom Schmelzpunkt 238 bis 239°C.
Beispiel 3
Zu einer Lösung von Cydopropylmethylamin in 20 ml im Eisbad gekühltem Methanol werden unter Rühren 3,75 g o-Chlor^-phenyl^-chlormethylchinazolin-3-oxyd zugegeben. Nach mehreren Stunden erhält man 2-Cyclopropylmethylamino-5-phenyl-7-chlor-3H-l,4-benzodiazepin-4-oxyd vom Schmelzpunkt 248 bis 2500C. Die Mutterlauge wird abfiltriert und mit einer weiteren Menge von 3,2 g der Chinazo-HnVerbindung versetzt, wodurch man nach weiterer Umsetzung einen zweiten Niederschlag von 2-Cyclopropylmethylamino-S-phenyl^-chlor^H-M-benzodiazepin-4-oxyd erhält, das man ebenfalls durch Filtrieren von der Mutterlauge abtrennt. Die beiden Niederschläge werden vereinigt und aus n-Propanol umkristallisiert. Die umkristallisierte Substanz schmilzt bei 238 bis 239° C.
Beis ρ i e 1 4
Zu einer eisgekühlten Lösung von 21,9 g Cyclopropylamin in 16,9 ml Methanol werden 7,84 g 2-Chlormethy I - 4 - phenyl - 6 - chlorchinazolin - 3 - oxyd zugegeben, und das Gemisch wird 2 Stunden lang in einem Eisbad gerührt. Die Verbindung 2-Cyclopropylamino-5-phenyl-7-chlor-3 H-l,4-benzodiazepin-4-oxyd kristallisiert aus der Mischung aus und wird durch Filtration entfernt. Das Rohprodukt schmilzt nach Waschen mit Methanol bei 247 bis 251°C. Zum Filtrat werden weitere 7,84 g 2-Chlormethyl-4-phenyl-6-chlorchinazolin zugegeben, und hierdurch wird ein weiterer Niederschlag des obigen Benzodiazepinderivats erhalten. Dieser zweite Niederschlag wird in gleicher Weise wie der erste isoliert, und beide vereinten Niederschläge werden aus Methanol umkristallisiert. Das umkristallisierte 2-Cyclopropylamino-5 - phenyl - 7 - chlor - 3 H -1,4 - benzodiazepin - 4 - oxyd schmilzt bei 246 bis 248,5°C.
B ei s ρ i e 1 5
Zu einer umgerührten Lösung von 3,9 g Cyclobutylamin in 3 ml Methanol werden 1,14 g 2-Chlormethyl-4-phenyl-6-chIor-chinazolin-3-oxyd zugegeben. Die Mischung wird mehrere Stunden unter Eiskühlung umgerührt und dann 16 bis 18 Stunden lang auf 4 bis 100C gehalten. Das Reaktionsprodukt, nämlich 2-CycIobutylamino-5-phenyl-7-chlor-3H-l,4-benzodiazepin-4-oxyd, kristallisiert aus der Lösung aus. Das Produkt wird durch Filtration abgetrennt, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Das Rohprodukt schmilzt bei 274 bis 276° C. Zu der Methanolwaschflüssigkeit und dem Filtrat werden weitere 1,03 g Chinazolin zur Erzielung eines zweiten Niederschlags '5 zugegeben. Dieser zweite Niederschlag wird dann mit dem ersten vereint, mit heißem Äthanol digeriert und getrocknet. Die trockene Verbindung schmilzt bei 265°C.
Nachstehende Vergleichs versuche und· deren Ergebnisse lassen die Überlegenheit der ernndungsgemäßen Verbindungen gegenüber bisher bekannten, in ähnlicher Weise wirkenden Substanzen erkennen.
1. Ataraktische Wirksamkeit von 2-Cyclopropylamiho-5-phenyl-7-chlor-3H-l,4-benzodiazepin-4-oxyd
(Kurzbezeichnung: W 3587)
Die ataraktische Wirkung wurde in der Weise nachgewiesen, daß die Verbindung Rhesusaffen, die im allgemeinen bösartiger Natur sind, in abgestuften Dosen verabreicht wurde. Der Beruhigungseffekt ließ sich bei einem Dosispegel von 20 mg/kg erzielen. Die Affen zeigten verminderte Bösartigkeit und ließen sich vom Wärter anfassen. "
2. Ataraktische Wirksamkeit von 2-Cyclobutylamino-5-phenyl-7-chlor-3 H-1,4-benzodiazepin-4-oxyd
(Kurzbezeichnung: W 3643)
Auch diese Verbindung zeigte bei einem Dosispegel von etwa 20 mg/kg den gleichen Beruhigungseffekt.
Die gesamte ataraktische Wirksamkeit der beiden erfindungsgemäßen Verbindungen W 3587 und W 3643 ist wesentlich höher als z. B. diejenige von »Meprobamat« (= i-Methyl^-n-propyl-U-propandiol-dicarbamat), bei dem der Beruhigungseffekt erst bei einem Dosispegel von etwa 50 mg/kg auftrat.
3. Beruhigende Wirkung von 2-Cyclopropylmethylamino-S-phenyl^-chlor-SH-l^-benzodiazepin^-oxyd
(Kurzbezeichnung: W 3623)
Auch diese Verbindung zeigte bei einem Dosispegel von etwa 20 mg/kg in dem obengenannten Affentest Beruhigungswirkung.
in den nachstehenden Tabellen I bis HI sind psychopharmakologische Testdaten über die Verbindung W 3623 sowie über die bekannten Vergleichsverbindungen »Meprobamat« (W 1511), »Chlordiazepoxyd« (WX 2718) = ^-Chlor^-methylamino-S-phenyl-3 H -1,4 - benzodiazepin - 4 -oxyd, \ und »Diazepam« (W 3656) = 7-Chlor-l,3-dihydΓO-l-methyl-5-phenyl-2H-l,4-benzodiazepin-2-on zusammengestellt. Es ist ersichtlich, daß W 3623 eine ausgesprochene psychopharmakologische Aktivität in zahlreichen Testverfahren entwickelt. Die qualitativen und quantitativen Unterschiede zwischen dieser Verbindung und den Vergleichssubstanzen lassen erkennen, daß W 3623 ein fortschrittliches, klinisch anwendbares Beruhigungsmittel darstellt, das eine große Dosierungsbreite ohne unerwünschte Nebenwirkungen gewährleistet. Ähnliche Vorteile besitzen auch die ernndungsgemäßen Verbindungen W 3587 und W 3643.
Tabelle I
Beruhigungs- und Verhaltenswirkung der Verbindungen W 3623, W 1511, WX 2718 und W 3656
Testmethode Tierart Geschlecht W 3623 ED30 mg/kg,
W1511
p.o. (19/20)
WX 2718
W 3656
Unterdrückung des Kampftriebs
bei isoliertem Tier
Maus m. 81 140 15 6
Unterdrückung des durch
Elektroschock ausgelösten
Kampftriebs
Maus
Maus
m.
W.
'62 bis 105)
18
(10 bis 32)
128
(104 bis 189)
145
(90 bis 232)
100
(9 bis 24)
17
(10 bis 20)
70
(3 bis 12)
.■■■■4 ,<.:.■
Hemmung der bedingten
Fluchtreaktion ......·.
Maus W. (87 bis 188)
>1000
(61 bis 164)
200
(ungefähr)
160
(1 bis 9)
14
Hemmung der unbedingten
Fluchtreaktion
Maus
Ratte
Katze
W.
m.
W.
50
25
10 bis 20
(159 bis 252)
200
50 bis 75
(102 bis 251)
25
50
5 bis 10
(8 bis 26)
179
Passivitätstest*) (140 bis 229)
5
Passivitätstest*)
Beobachtung des
Normal Verhaltens*)
*) Die angegebenen Dosispegel sind keine statistischen ED50-Werte.
Tierart Fortsetzung W 3623 E D50 mg/kg,-
W1511
p.o.(19/20)
WX 2718
W 3656 ·
•Testmethode Maus
Maus
Geschlecht >1000
>6000
300
1000
*
410
680
140
750
Bestimmung der mittleren
hypnotischen Dosis HD50 ....
Bestimmung der mittleren
letalen Dosis LD50 .....'.. · - -
W.
W.
Gemäß Tabelle I besaß W 3623 ausgesprochene Beruhigungswirkung, deren Stärke mehr in der Nähe von Chlordiazepoxyd (WX 2718) als von Diazepam (W 3656) lag und größer war als die v*n Meprobamat (W. 1511). Hinsichtlich Selektivität stach W 3623 hervor bezüglich der Trennung der Beruhigungseffekte von der Hemmung der unbedingten Fluchtreaktion, der hypnotischen und letalen Wirkung.
Tabelle II
Motorische Koordination und Skelettmuskelentspannung
Versuch
Nr
Testmethode Tierart Geschlecht W 3623 ED30 mg/kg, p.o. (19/20) W 3656
25 R WI511 • WX 2718
J Maus W. lOOA 100 R 12R ; 5R
1 · " Beobachtung des .L—— 50R 6OA 50A 5A
- Normal Verhaltens ■ Ratte m. >300A 50R
(Muskelentspan- 10 bis 20 R 100 A
nung-R; Ataxia-A)*) Katze w. >20A 50 bis 75 R 5 bis 10 R
285 25 bis 50 A 5 bis 1OA
Maus W. (190 bis 428) 282 82 39
2 Beugetest (189 bis 420) (62 bis i 09) (26 bis 57)
3 Hemmung der >1000
unbedingten Maus W. 200 160 179
Fluchtreaktion 82 (159 bis 252) (102 bis 251) (140 bis 229)
Maus W. (65 bis 104) 62 9
4 Strecktest (53 bis 12) (5 bis 17)
5 Bestimmung der > 1000
mittleren hypno Maus W. 300 410. 140 '.
tischen Dosis HD50..
6 Bestimmung der >6000
mittleren letalen Maus W. 1000 680 750
Dosis LD50
·) Die angegebenen Dosispegel sind keine statistischen EDW-Werte.
W 3623 verursachte in geringerem Maße Muskelschwäche als die Vergleichsverbindung, was sich in hohen EDSO-Werten der Versuche 2 und 3 ausdrückt. Andererseits verursachte W 3623 eine beachtliche Muskelentspannung bei sich frei bewegenden Tieren (Versuch Nr. 1) und war ziemlich stark beim Strecktest, der die Wirkungen auf Muskeltonus und Koordination widerspiegelt. Die vergleichsweise hohe Selektivität von W 3623 als Muskelentspannungsmittel erwies sich am Fehlen von hypnotischer und letaler Wirkung.
ψ Versucl
Art
Tabelle III
\ntikrampfwirkung
W 3623 ED51, mg/kg, p.
W 3656
o. (19/20) von
W 2718
W 1511
Testmethode . Maus
stier
Geschlecht
16
(K) bis 26)
1,2
(0,91 bis 1,7)
16,5
(12,7 bis 21,4)
-125
Antagonismus gegen letale
Wirkung von Pentylentetrazol
W.
Testmethode 1 470414 Geschlecht W 3623 . ED50 rag/kg, p. 8 W15U
7 W. 95
(83 bis 109)
W 3656 73
(54 bis 98)
Antagonismus gegen
Hinterbeinstreckung,
maximaler Elektroschock
m. 6
(4 bis 9)
14
(8,2 bis 23,8)
o. (19/20) von 82
(62 bis 109)
Antagonismus gegen Anfall auf
Schalleinwirkung
Fortsetzung W. >1000 - 1,5 W 2718 300
Versuchstier W. >6000 140 . 49
(40 bis 60)
1000
Bestimmung der mittleren
hypnotischen Dosis HD50
Art 750 -. 4,4
(2,8 bis 6,9)
Bestimmung der mittleren
letalen Dosis LD5n
Maus 410
Maus 680
Maus
Maus
W 3623 war als Antikrampfmittel wirksamer als W 1511 und_ kam in- seiner absoluten Wirkung WX 2718 nahe; es war aber, schwächer als W 3656.
In seinem Wirkungsprofil ähnelte es den beiden letztgenannten Vergleichsverbindungen. Die Trennung zwischen Antikrampfwirkungsdosen sowie letalen und hypnotischen Dosen war bei W 3623 sehr eindeutig; in dieser Hinsicht war W 3623 hervorragend.
1.
Formel I

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Benzodiazepinderivate der
    allgemeinen 39-.—■
    NH-
    Cyclopropylmethylrest bedeutet, und ihre Säure-t addltionssalze.
  2. 2. l-Cyciopropylmethylamino-S-phenyl^-chlor-3 H-l,4-benzodiazepin-4-oxyd.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Chinazolinderivat der allgemeinen Formel II
    CH2-X
    in der R den Cyclopropyl-, Cyclobutyl- und in der X einen niedermolekularen Alkylsulfonyloxy- oder Arylsulfonyloxyrest oder ein Chloratom bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel R — NH2, in der R die oben angegebene Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise umsetzt und erwünschtenfalls die erhaltene Verbindung mit einer Säure in ein Salz umwandelt.
    109521/386

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