DE2162563C3 - l-(3',4'3'-Trimethoxybenzyl)-6-hydroxy-l,23,4-tetrahydroisochinoun - Google Patents

l-(3',4'3'-Trimethoxybenzyl)-6-hydroxy-l,23,4-tetrahydroisochinoun

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DE2162563C3
DE2162563C3 DE2162563A DE2162563A DE2162563C3 DE 2162563 C3 DE2162563 C3 DE 2162563C3 DE 2162563 A DE2162563 A DE 2162563A DE 2162563 A DE2162563 A DE 2162563A DE 2162563 C3 DE2162563 C3 DE 2162563C3
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DE
Germany
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hydroxy
compound
trimethoxybenzyl
acid
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DE2162563A
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DE2162563B2 (de
DE2162563A1 (de
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Masazumi Tokio Kawanishi
Akio Musashino Tokio Kiyomoto
Taku Ageo Nagao
Hiromichi Yono Nakajima
Masanori Toda Sato
Toshio Omiya Sekiguchi
Masao Warabi Wada
Eisaku Yono Yamato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tanabe Seiyaku Co Ltd
Original Assignee
Tanabe Seiyaku Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D217/00Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems
    • C07D217/12Heterocyclic compounds containing isoquinoline or hydrogenated isoquinoline ring systems with radicals, substituted by hetero atoms, attached to carbon atoms of the nitrogen-containing ring
    • C07D217/18Aralkyl radicals
    • C07D217/20Aralkyl radicals with oxygen atoms directly attached to the aromatic ring of said aralkyl radical, e.g. papaverine

Description

H3CO
CH-COOZ, (II)
worin Zt einen Alkylrest oder ein Alkalimetallatom bedeutet, umsetzt oder
b) mit einem Phenylessigsäurederivat der allgemeinen Formel
CH2-CO-Z2 (III)
worin Z2 eine Hydroxygruppe, einen Alkoxyresl oder ein Halogenatom bedeutet, kondensiert, das entstandene N-(3-Hydroxyphenyläthyl)-2-phenyI-acetamid-derivat der Formel
NH-CO-CH2
isochinolinverbindungder Formel
HO
CH
mit Natriumborhydrid oder mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators hydriert
und gegebenenfalls anschließend die erhaltene Verbindung mit einer Säure in ein pharrrmTeutisch brauchbares Salz überführt
3. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch 1 und einen üblichen pharma-
Tailhc/tk kpnnnlikovan TV^rvA» %%nA m±*waWan anfq lic·
bWULbJV» Wl UItWCIWUI 1.11 1 I HgVI 141IVl gWg%>LF«.11W111UIIJ
weitere Wirkstoffe und übliche Hilfsstoffe.
Die Erfindung betrifft l-(3',4',5'-TrimethoxybenzyI)-6-hydroxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin der Formel
35
40
OCH3
CH
OCH3
durch Behandlung mit einem dehydratisierenden Millet cyclisieft und die entstandene Dihydro^ und seine pharmazeutisch brauchbaren Salze mit Säuren sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und Arzneimittel, enthaltend eine der genannten Verbindungen und einen üblichen pharmazeutisch brauchbaren Träger und gegebenenfalls weitere Wirkstoffe und übliche Hilfsstoffe.
Die erfindungsgemäße Base bzw. ihre pharmazeutisch brauchbaren Salze mit Säuren zeigen periphere vasodilatatorische Wirksamkeit, wobei Insbesondere eine Steigerung des zerebralen Blutdurchflusses festgestellt «wird. Die erfindungsgemäße Verbindung bzw. ihre Salze können intravenös verabreicht werden und werden ferner leicht vom Verdauungstrakt aufgenommen, wobei sie ihre vasodilatatorische Aktivität eine lange Zeitspanne beibehalten. Wird beispielsweise die erfindungsgemäße Base in Form des Hydrochlorids über den Zwölffingerdarm bei Hunden iri einer Dosis von 30(^g/kg verabreicht, dann erreicht die durchblutung£3teigernde Wirkung der Verbindung in der vertebralen Arterie 10 Minuten nach der Anwendung etwa 120%* wobei diese Wirkung für mehr als eine Stunde anhält.
Ferner zeigen die erfintlungsgerriäßeri Verbindungen eine stark vasodilatatorische Aktivität auf die HaIs-Schlagader (Karotisarterie),
l-(3',4',5'-Trimethoxybetizyl)-6-hydroxy'l ,2,3,4-tetrahydroisochinoliii'hydrochlorid wurde im Vergleich zu «-(ButylämifiömethylJ-p-hydföxybenZyiälköhöl,
einer bekannten Verbindung mit gleicher Wirkungsrichtung, untersucht. Es wurden folgende Untersuchungsmethoden angewendet:
A) Untersuchung der peripheren vasodilatatorischen Aktivität
(Erhöhung des Blutdurchflusses in der
Halsschlagader)
Männliche Hunde mit einem Körpergewicht von 10 bis 14 kg wurden mit Natrium-5-iithyI-5-(t-methyI-butyl)-barbiturat (30 mg/kg, intravenöse Injektion) anästhesiert Der Blutdurchfluß in der Halsschlagader wurde kontinuierlich mittels eines elektromagnetischen Fließmeßgerätes gemessen. Dann wurde die jeweilige
Tabelle
Testverbindung in die Halsschlagader eingespritzt. Anschließend wurde die Kurve, weiche das Ansprechen in Abhängigkeit von der Dosis der Testverbindung wiedergibt, aufgenommen. Die Dosis, die erforderlich ist, um den Blutdurchfluß in der Halsschlagader um 50% zu erhöhen, wurde für Vergleichszwecke herangezogen.
B) Bestimmung der akuten Toxizität
Die zu testende Verbindung wurde intravenös in männliche Mäuse eingespritzt Die LDa der Testverbindung wurde nach der Up-and-Down-Methode (J. Am. Stat As 48 (1953), 262 - 277) bestimmt
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden TabelL; zusammengefaßt:
Erhöhung des ßlutdurch- Dosis, die fur eine Akute Toxizi- Therapeuflusses in der Halsschlag- 50%ige Erhöhung tät(B) tischer
QUbI1 pt UbS LltlilUUIbU~ IUUUA ^UJ
flusses in der Halsschlagader erforderlich ist (A)
(mg/kg) (mg/kg)
Dosis, (mg/kg) 1 i
10
l-(3',4',5'-Triraethoxybenzyl)-6-
hydroxy-lAS^-tetrahydroisochinolin-
hydrochlorid
a-(Butylaminomethyl)-phydroxybenzylalkohol
43,6 70,0 85,5
1,3
13,2 26,6 50,0 10,0
117
90,0
9,1
Das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen 1 -(3',4',5'-Trimethoxybenzyl)-6-hydroxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolins und seiner pharmazeutisch brauchbaren Salze besteht darin, daß man 3-Hydroxyphenyläthylamin entweder
a) mit einem Phenylglycidsäurederivat der allgemeinen Formel
CH CH-COOZ1 (II)
worin Zt einen Alkylrest oder ein Alkalimetallatom bedeutet, umsetzt oder
b) mit einem Phenylessigsäurederivat der allgemeinen Formel
HjCO
H3CO
CH2-CO-Z2 (III)
worin Z2 eine Hydroxygruppe, einen Alkoxyrest oder ein Halogenatom bedeutet, kondensiert, das entstandene N-(3-Hydröxypheriyläthyl)-2-pheriylacetamid-deri- AO
OCH3 NH-CO—CH2 "X/*" OCH3
OCH3
durch Behandlung mit einem dehydratisierenden Mittel cyclisiert und die entstandene Dihydroisochinolinverbindung der Formel
HO
Γ ι / OCH3
V Y — OCH3
CH2- \ OCH3
<
mit Natriumborhydrid oder mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators hydriert
und gegebenenfalls anschließend die erhaltene Verbindung mit einer Saure in ein pharmazeutisch brauchbares Salz überführt.
Die Kondensationsreaktion der ersten Stufe der Verfahrensweise b) kann in herkömmlicher Weise
erfolgen. Wird die Phenylessigsäureverbindung der allgemeinen Formel III, beispielsweise in Form der freien Saure oder des Alkylesters eingesetzt, dann kann die Reaktion durch Erhitzen des Gemisches der Ausgangsverbindungen bei 150 bis 2000C, insbesondere bei 170 bis 1800C, durchgeführt werden. Wird die Phenylessigsäureverbindung der allgemeinen Formel III in Form des Säurehalogenids, z. B. Säurechlorid oder Säurebromid, eingesetzt, dann kann die Kondensationsreaktion der Ausgangsverbindungen in Gegenwart eines alkalischen Mittels in einem wäßrigen Lösungsmittel durchgeführt werden. Im letzteren Falle wird die Reaktion bevorzugt bei 5 bis 10°C durchgeführt. Bevorzugte Beispiele für das alkalische Mittel sind Natriumhydroxyd, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Pyridin und Triäthylamin. Wasser, ein Gemisch aus Wasse; und Benzol oder Chloroform sind als wäßriges Lösungsmittel geeignet.
Bei der intramolekularen Cyclisierung der Acetamidverbindung der Formel IV wird als dehydratisierendes Mittel bevorzugt Phosphoroxychlorid, Pho'-phorpentachiorid, Poiyphosphorsäure oder Poiyphosphorsäureester eingesetzt. Benzol und Toluol sind als Reaktionsmedium geeignet. Bevorzugt wird die Reaktion unter Rückfluß durchgeführt.
Die nachfolgende Hydrierung der Dihydroisochinolinverbindung der Formel V ist leicht mit Natriumborhydrid oder mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators, wie beispielsweise Platin, Palladium oder Palladium/Kohle durchzuführen. Die Hydrierung der Verbindung der Formel V mit Natriumborhydrid kann in einem Lösungsmittel, wie beispielsweise Methanol, Äthanol, wäßrigem Methanol oder wäßrigem Äthanol, durchgeführt werden. Andererseits kann die katalytische Hydrierung der Verbindung der Formel V unter 1 bis 3 Atmosphären Druck in einem Lösungsmittel, z. B. Methanol, Äthanol, Wasser oder deren Gemisch, durchgeführt werden.
Bevorzi'i?te pharmazeutisch brauchbare Salze mit Säuren der erfindungsgemäßen Base sind beispielsweise anorganische Salze, z. B. das Hydrochloric!, Hydrobiomid, Perchlorat, Nitrat, Sulfat oder Phosphat, oder organische Salze, z. B. das Formiat, Acetat, Propionat. Glykolat, Lactat, Pyruvat, Oxalat, Malonat, Succinat. Maleat, «Mjmarat, Malat, Citrat, Tartrat, Ascorbat. Hydroxymaleat, Benzoat, Phenylacetat, Aminobenzoai. Methansulfonat, Äthansulfonat, Benzolsulfonat. p-Toluolsulfonat, Sulfanilat, Asparaginat oder Glutamat.
Geeignete übliche pharmazeutisch brauchbare Träger sind Substanzen, welche nicht mit den erfindungsgemäßen Verbindungen reagieren. Erwähnt seien Gelatine. Lactose, Glykose, Natriumchlorid, Stärke, Magnesiumstearat. Talkum, pflanzliche öle, Benzylalkohol oder Harze.
Die Arzneimittel können in fester Form, wie beispielsweise Tabletten, Dragfees, Pillen oder Kapseln, oder in flüssiger Form, beispielsweise in Form von Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen. Sie können sterilisiert sein und/oder Hilfsstoffe enthalten, beispielsweise haltbarmachende Mittel, Stabilisierungsmittel, Netz- oder Emulgiermittel. Sie können ferner andere therapeutisch wertvolle Substanzen enthalten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung,
Beispiel 1
4 g 3-Hydroxyphenäthylamin-hydrochlorid werden in 250 mi Wasser gelöst. Eine Lösung von 7 g Natrium'-3-(3',4',5'-Trimethoxyphenyl)-glycidat in 50 ml Wasser wird der Lösung zugefügt. Dann werden dem Gemisch 9,3 ml einer 10%igen Salzsäure und 9,3 ml Essigsäure zugesetzt. Das Gemisch wird 140 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion werden unlösliche Stoffe abfiltrierl. Die wäßrige Schicht wird zur Trockne eingeengt. Aceton wird dem Rückstand zugesetzt und die ausgefallenen Kristalle werden abfiltriert. Die Kristalle wierden aus l°/oiger Salzsäure umkristallisiert. 234 g 1-(3',4'J'-Triin methoxybenzylj-ö-hydroxy-l^^/t-letrahydroisochinolin-hydrochlorid werden als farblose Nadeln erhalten; Ausbeute: 38,1 %; F. 228 bis 230° C (Zersetzung).
Beispiel 2
π Zu einer Lösung von 12 g Natriumhydroxyd in 90 ml Wasser werden 17,4 g 3-HydroxyphenälhyIamin-hydrochlorid zugefügt. Dann werden 19,7 g 3,4,5-Trimethoxyphenylacetylchlorid der Lösung während 25 Minuten bei 5 bis 10° C unter Rühfn zugetropft. Das Gemisch wird 1.5 Stunden bei der gisichen Temperatur und dann 3 Stunden bei 10 bis 200C gerührt Nach dem Waschen mit Benzol wird das Reaktionsgemisch mit 10%iger Salzsäure angesäuert, um ein Öl freizusetzen. Das Öl wird nach einer Weile fest. Das verfestigte Produkt wird abfiltriert, getrocknet und dann aus einem Gemisch aus Aceton und η-Hexan umkristallisiert. 20,7 g N-(3-Hydroxyphenäthyl)-2-(3',4',5'-trimethoxyphenyl)-acetamid werden als farblose Nadeln erhalten; Ausbeute 60%; F. 135 bis 136°C.
Ein Gemisch aus 15 g N-(3-Hydroxyphenäthyl)-2-(3',4',5'-trimethoxyphenyl)-acetamid und 50 ml Phosphoroxychlorid wird 6 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird unter vermindertem Druck eingeengt, um überschüssiges Phosphoroxychlorid zu entfernen. Der Rückstand wird in Eiswasser gegossen und die wäßrige Lösung unter vermindertem Druck eingeengt. Der so erhaltene Rückstand wird in Chloroform gelöst. Nach dem Trocknen wird die Chloroformlösung zur Entfernung des Chloroforms eingeengt. Der so erhaltene ölige Rückstand wird in lUOml 10%igem Natriumhydroxyd gelöst. Dann wird die wäßrige Lösung 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird die wäßrige Schicht durch Dekantieren abgetrennt, und 30 ml lC%iger Salzsäure werden dem Rückstand zugesetzt. Der erhaltene Niederschlag wird abfiltriert. Der Niederschlag wird mit Aceton gewaschen und dann aus 5%iger Salzsäure umkristallisiert. 7,8 g 1 -(3',4\5'-Trimethoxy-
benzyl)-6-hydroxy-3,4-dihydroisochinolin-hydrochlorid werden als blaß^elbe Prismen erhalten; Ausbeute 48.4%: F. 242 bis 243°C(Zersetzung).
2 g l-(3',4',5'-Trimeinoxybenzyl)-6-hydroxy-3.4-dihydroisochinolin-hydrochlorid werden in 10 ml Methanol suspendiert. 1 g Natriumborhydrid wird der Suspension unter Eiskühlung und Rühren nach und nacii zugesetzt. Die Suspension wird 30 Minuten unter Rückfluß gekocht. Dann wird die Suspension zur Entfernung des Lösungsmittels eingeengt. Der so erhaltene Rückstand wird mit 10%iger Salzsäure angesäuert und dann mit
bo Natriumcarbonat alkaliseh gemacht. Die alkalische Lösung wird mit Chloroform extrahiert Nach dem Trocknen wird die Lösung zur Entfernung des Chloroforms eingeengt. Der so erhaltene Rückstand wird aus Methano' umkristallisiert. 1,47 g 1-(3',4',5'-Trimellioxyberizylj^-hydroxy-l^^-tetrahydroisochino- lin werden als farblose Prismen erhalten; Ausbeute 81%: F, 184bisl86°C.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 1 -(3',4',5'-TrimethoxybenzyI)-6-hydroxy-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin der Formel
OCH3
und seine pharmazeutisch brauchbaren Salze mit Säuren.
O Λ/~-Γ~Ι—λ— —.— Un-p*nll..—~ ~ 1 /Qi Al tzr
£.. TI»11CUU\*11 £UI 1 11.1 atWlUllg TUIl I-^ ,Τ ,^ -
Trimethoxybenzyl)-6-hydroxy-li3.4-tetrahydroisochinoiin gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 3-HydroxyphenyläthyIamin entweder a) mit einem Phenylglycidsäurederivat der allgemeinen Formel
DE2162563A 1970-12-17 1971-12-16 l-(3',4'3'-Trimethoxybenzyl)-6-hydroxy-l,23,4-tetrahydroisochinoun Expired DE2162563C3 (de)

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