DE1469138A1 - Verfahren zum Faerben von Polyamidfaeden,-draehten od.dgl. - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Polyamidfaeden,-draehten od.dgl.

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DE1469138A1
DE1469138A1 DE19601469138 DE1469138A DE1469138A1 DE 1469138 A1 DE1469138 A1 DE 1469138A1 DE 19601469138 DE19601469138 DE 19601469138 DE 1469138 A DE1469138 A DE 1469138A DE 1469138 A1 DE1469138 A1 DE 1469138A1
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Germany
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dye
thread
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tub
polyamide
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DE19601469138
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Inventor
Pieper Josef Heinrich Fritz
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Spinnstoffabrik Zehlendorf AG
Original Assignee
Spinnstoffabrik Zehlendorf AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/24Polyamides; Polyurethanes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D11/00Other features of manufacture
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/58Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
    • D01F6/60Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyamides

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Description

  • Betr.: Aktenzeichen P 14 69 138.)4 (S 68 705 IVc,/29b) "Verfahren zum Färben von Polyamidfäden, -dränten oder dergleichen't Die Ereindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Polyamidfäden, -dränten oder der,-,!eichen im fortlaufenden Arbeitsgang.
  • Eingehende Versuche haben die Erkenntnis gebracht, da3 Spinnerzeugnisse der oben zenannten Art Farbstoffe leichter und stärker aufnehmen, wenn der Farbstoff auf das Spinnerzeugnis zu einem Zeitpunkt nach dem Spinnen vor dem erstmaligen Abkühlen gebracht wird, indem also das Spinnerzeugnis noch warm ist. Es findet dann eine erhöhte Aufnahme von Farbstoff statt. Auch können Farbstoffe, die zwar in anderer Hinsicht gewisse Vorteile bieten, aber sich für die bisher üblichen Färbeverfahren weniger eigneten, weil die Farbstoffaufnahme zu gering war, mit Hilfe des Verfahrens. nach der Erfindung zur Anwendung kommen.
  • Besondere Vorteile bietet das Verfahren der Erfindung bei der Herstellung von Fäden oder dergleichen, die in aufeinander folgenden Abschnitten unterschiedliche Farbtöne aufweisen. Nach den bisher üblichen Verfahren wurden in diskontinuierlicher Arbeitsweise Stränge mit verschiedenen Abschnitten in unterschiedliche Farbflotten getaucht. Diese Arbeitsweise ist zeitraubend und eribt eine schlechte Durchfärbung.
  • Beim Verfahren nach der Erfindung werden auf den laufenden Faden unmittelbar nach dem Spinnen vor seiner ersten Abkühlung die verschiedenen Farbstoffe nacheinander wechselnd aufgespritzt. Es wird hierbei eine sehr gut fixierte Färbung; erzielt, die beim Kochen mit Wasser nicht ausblutet.
  • Versuche, bei denen die Färbung nach dem Verfahren der Erfindung in einem Bad an dem noch warmen Faden unmittelbar nach dem Spinnen vorgenommen wurde und bei denen vergleichsweise die Färbung nur wenig später, aber nach Abküh- lung des Fadens vorgenommen wurde, ergaben, daß bei Fäden aus Polyamid 6, bei Fäden aus Polyamid 66 und bei Fäden aus Polyamid 610 bei dem Verfahren nach der Erfindung die Farbstoffaufnahme sehr viel höher ist als bei dem Ver-_;leichsverfahren. Der Unterschied in der Farbstoffaufnahme ist besonders groß bei Polyamid 6 . 'Aus der DAS 1 079 789 ist es bekannt geworden, Polyamidfäden herzustellen, die Eigenschaften besitzen, die sie zur Erzeugung von Borsten und Büscheln besonders geeignet erscheinen lassen. Es wird darin vo.-eschlagen, ein geschmolzenes Polyamid durch Düsen auszupressen und es dann dadurch abzukühlen, daß es mit einer Flüssigkeit in Berifrung gebracht wird, die bei einer Temperaturunter minus 50C gehalten wird. In der Beschreibung wird in Spalte 3, Zeilen 6 bis 14 darauf hingewiesen, daß auch gefärbte Polyamidfäden hergestellt werden können. Es wird dabei eine Reihe von Verfahren für das Herstellen gefärbter Fäden angegeben. Als Beispiele werden angegeben, dem Polymer einen geeigneten Farbstoff einzuverleiben, die Farbstoffzugabe in einer Zwischenstufe bei der Polyamidherstellung vorzunehmen oder die Fäden mit dem Farbstoff auch nach dem Auspressen zu behandeln. Es ist in dieser Patentschrift; nicht angegeben, zu welchem Zeitpunkt nach dem Auspressen die Fäden mit dem Farbstoff behandelt werden sollen. Keinesfalls kann aus dieser Bemerkung die Erkenntnis gewonnen werden, daß eine weitaus stärkere Farbstoffaufnahme erfolgt, wenn man auf den Faden zu einem Zeitpunkt vor seiner erstmaligen Abkühlung den Farbstc;ff einwirken lä.t. Die amerikanische Patentschrift 2,212,772 beschreibt ein Verfahren, um die Brauchbarkeit von Polyamidfäden, insbesondere die Festigkeit; zu verbessern. Es wird dabei vorgeschlagen, Fäden aus Polyamiden mit verbesserter. Eigenschaften dadurch herzustellen, daß man die Fäden nach dem Spinnen durch eine Flüssigkeit, die nicht als Lösungsmittel wirkt, schnell abkiüilt.
  • Weiter wird erwähnt, äaß diesem Bad, durch das die Fäden möglichst schnell abgekühlt werden sollen, Farbstoff zugesetzt werden kann. Von dem durch diese amerikanische Patentschrift bekannt gewordenen Verfahren unterscheidet sich das Verfahren der Erfindung dadurch, daß der Faden vor seiner erstmaligen Abkühlung der Einwirkung des Farbstoffes ausgesetzt wird, während nach der Vorschrift des amerikanischen Patentes der Farbstoff auf den abgektz'hlten Faden einwirkt.
  • Vermutlich beruhen die nach dem Verfahren der Erfindung erzielten guten Färbeergebnisse darauf, daß der nach dem Spinnen noch warme Faden, der nach dem Schmelzprcze@ noch keine Abkühlung erfahren hatte, eine andere, aufgelockertere Struktur aufweist, ais dies nach seiner erstmaligen Abhühluns der Fall ist. Beispiel 1
    Pc,lramid ö (Zehla-Perlon)-SChnii,Zel, glänzend, relative Viskosität 2,55
    (gemessen in 95,6 %iger Schwefelsäure), wurden zu einem Draht extrudiert: 1. Abzug des Drahtes vcn der Düse: 30 miTii.n.
  • 2. Ex truder-Tempera puren: 225, ,'260, "240; 240 oC 3. Düsenlcch3rö.':e: 1 mm Q 4. Vers treckungsverhäl tnis (Hei:verstrec'-uri. ; mit Heiz:cas '.-en 3809C): 1 : 4 5. Konzentrati-)n der Farbstoffe in der Lösung: 0,3 ;j5 6. Abstand Düsenplatte - Bad,iberfläche der Wanne 1 10 cm Die Farbs ;af °e wurden einmal einem mit Wasser .-e füll 'en Behälter dire:-un,uer der Spinndüse (Wanne 1) zugesetzt, -um anderen wurde in einer Wanne 2 .färb :, die li' n-er Ic:r ers :en Wanne vor der i?iriz-i _-srral:;e des Vers treci;wer;:es auf:-ibaut war.
  • Es wurden f.>;.rende Er-;ebni sse erziel ::
    Versuch Zusatz v.m 0.i ;@ FärbunC, in Far}@s tof faut ;.a,-c:
    ----------------------------------------------------------- (my Draht)
    1 Lanaperlbiau G Wanne 1 0,81
    2 Lar:aoerlb=au G Wanne 2 ),2"(
    Ar, s _lblau -rün GP Wanne 1 C,15
    Ar _ is:_1 bla": ;r°"ü GP Warne 2 C, )
    5 Ir ralanülau RL Wanne 1 0,52
    6 Ir;alanblau RL Wanne 2 0,35
    ------------------------------------------------------------------------
    Die quarrtita:'_ve Besc'_r;mur._ der Farbs',-#ffaufla.e auf de:7 Draht erfcl"te durch Ab-aeaeri des Farbs-offes mit P,-r'_din Wasser (1 : 5); Messuni der Extinl;z;i,:)n bei 2 Wel'_eniän,-en (Spektral:7ilter) und Entnehmen der zu;ehörien Parbstef-'l:--i;zen,ra'.. n aus einer E`_c:@.:urve. Beispiel 2 s
    Polyamid 66 (Ultramid A 3)-Schnitzel, glänzend, relative Viskosität 2,53 ,
    Wurden zu einem iaht extrudiert: 1. Abzug des Drahtes von der Düse: 20 m,/Min. 2. Sxtruder-Tempi#ra-turen: 250,270/265/270 °C 3. DUsenlochgröße: 1 mm 0 4. Verstreekungsverhältnis (Hei#'--verstreckunZ mit Heizkasten 400 )C) : 1 : 4 .
  • 5. Konzentration des Parbst7ffes -;n der Lösung: 0,3 ,% 6. Abstand DUsenplatte - Badoberfläche der Wanne 1 10 cm
    Es wurden folgende Ergebnisse erzjel.:
    Versuch Zusatz von 0,3 % Färbung in Farbstoffauflage
    ------------------------------------------------------( : -ist) ------
    1 Lanaperlblau G Wanne 1 0,31
    2 Lanaperlblau G Wanne 2 0,23
    3 Artisilblaugrün GP Wanne 1 0,07
    4 Artisilblauc;rün GP Wannc 2 0,015
    ------------------------------------------------------------------------
    Be=spiel 'i
    Poiyamid 610 (U1 :ramid S 3)-Schni zze., rc: az_ve Vis.:. s-_ät 2,4-' , wurm
    zu einem Drah. ex.rudiert:
    1. Ab.-.u.7 des Drahtes von der Düse: 25 n, Min.
    2. hxtruder-Tempe@^aturen: 23C, 2ö5_ 245, 245 °C
    3. DUsenlzchgröJe: 1 nm p
    Vers trec',aurigsv@erhK_ tn''' s n.-2z He-_z'-:*z'ten
    400 0C): 1 : 4
    5. _ .. .,
    Konzentration ues ra_wbs -_: fas .r_ der #,_su:.#: 0,--
    6. ;#
    At#s -and Düsenplatte - -E3d der '.tanne 1 10 cm
    Versuch Zusatz von 0,3 ; Färbung in Parbstoffauhlage
    ------------------------------ ------------------------@$_t@----
    1 Lanaperlblau 0 Wanne 1 0,08
    2 -Lanaperlblau ß Wanne 2 < 0,01
    3 Artisilblaugrün (1P Wanne 1 0,05
    4 Artisilblaugrün GP Wanne 2 <0,01
    ----------------------------------------------------------------------
    Alle Beispiele zeigen, daß bei dem Verfahren nach der Erfindung eine sehr viel höhere Parbstoffaufriahme erfolgt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1) Verfahren zwo Färben von Polyamidfäden, -drehten --der dergleichen mit verbessertem Anfärbeeffekt im fortlaufenden Arbeitsgang, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff nach dem Spinnen, zu einem Zeitptu*t, bevor der Faden eine erstmalige Abkühlung erfahren hat, auf den Faden aufgebracht wird. 2; Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff auf den noch warmen Faden aufgesprtäit oder aufgespritzt wird. @) Verfahren nach Anspruch l , dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff in einen @ehisnälungiebad auf den noch warmen Faden aufgebracht wird. A) Verfahren nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung , unterschiedlicher Farbtöne nacheinander verschiedene Farbstoffe auf den laufenden Faden aufgebracht werden. 5) Verfahren meä Anspruch 1 bin 4 , dadnrah gekennzeichnet, dU fw dns Ausspinnext der Polyanü.dfäden Polycaprolactm verwendet wird.
DE19601469138 1960-05-27 1960-05-27 Verfahren zum Faerben von Polyamidfaeden,-draehten od.dgl. Pending DE1469138A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0273544A2 (de) * 1986-09-17 1988-07-06 Du Pont Canada Inc. Kontinuverfahren zum Färben von Polymeren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0273544A2 (de) * 1986-09-17 1988-07-06 Du Pont Canada Inc. Kontinuverfahren zum Färben von Polymeren
EP0273544A3 (de) * 1986-09-17 1990-02-07 Du Pont Canada Inc. Kontinuverfahren zum Färben von Polymeren

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