DE1467200A1 - Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrat

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DE1467200A1
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ammonia
nitric acid
ammonium nitrate
steam
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Cook Lucien Harry
Ivo Mavrovic
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/18Nitrates of ammonium
    • C01C1/185Preparation

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Description

Chemical Construction Corporation, New Yorkt H0Y„/USA Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrat
sessssesssassasssassssaasssssBsasasssssisaiasa
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrat durch Umsetzung von Salpetersäure mit Ammoniak. Dabei wird ein verbessertes Verfahren zur Durchführung dieser Umsetzung geschaffen, bei dem der Verfabrensstron vor der Bndkonzentrierung und Herstellung der konzentrierten Ammoniumnitratlösung gekühlt wird. Die Kühletufe hat die Erseugung einer verwendbaren Uenge eines Verfahrenedaapfee zur Folge·
Die Herstellung von Ammoniumnitrat wird gewöhnlich durch Umsetzung einer wäßrigen Salpetarsäurelöaung mit Ammoniakgas oder anderen uaestrSmen, die Ammoniak ala Hauptbestandteil enthalten, durchgeführt. Charakteristisch für derartige Gasströme ist beispielsweise das Abgas, das von der Harnstoffsynthese stammt und Ammoniak sowie Kohlendioxyd als Hauptbestandteile enthält. Hör«
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malerweise werden bei der Herstellung von Ammoniumnitrat die Salpetersäure und Ammoniakströme unter AtmoaphSrendruok oder unter einen Druck, der diesem nabekommt, in einem Kessel vermischt, der einen leil der Ammoniumnitrat eitbalten kann, die dazu dient, die anschließend erfolgende Reaktion zu moderieren. Die Bildung des Ammoniumnitrata erfolgt in einer äußerst exothermen Reaktion, wobei die entstehende Reaktionswärme Inert-t? stoffe und Wasserdampf aus der Reaktlonsmlschung heraustreibt. Sine konzentrierte Ammoniumnitratlösung wird vom Boden des Reaktipnakeasels abgezogen« Da der Wasserdampf und die Inertstoffe gewöhnlich in die Atmosphäre abgelassen werden, ist ea klar, daß damit eine groß« Wärmemenge verlorengebt, die bei der Umsetzung dieser Gase erzeugt wird· Darüber hinaus wird eventuell noch in der Gasphase vorhandenes Ammoniak ebenfalls mit den Inertatoffen und dem Wasserdampf abgelassen, wodurch ebenfalls ein Verlust eintritt. ·
Die Rückgewinnung der Wärme aus diesem Verfahren erfolgte gemäß dem Stand der Technik dadurch, daß die erzeugte Ammoniumnitratlöeung so geführt wurde, dafi sie im Wärmeaustausch mit der Reaktlonamiachung stand. Dieses Verfahren, das in der US-Heia sue-Patentschrift 21 217 beschrieben ist, ermöglicht die Herstellung einer konzentrierten Ammoniumnitratlösung und einer gasförmigen Mischung aus Dampf sowie dampfförmigem Ammoniak. Die heiße gasförmige Bisohung aus Dampf und Ammoniak 1st als solche als Wärmequelle zur Dampferzeugung nicht verwendbar, daher wird im allgemeinen dieser Verfahrensstrom lediglich gekühlt und in einer
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au* Gkntfixunmg £sa AmMociafcdampf«« nur Rückführung lc des EreisJUmf ucter äücfcfluS gn&alten· ö«m&e der U,3,Be±eette~3&1;eBteeliX'ii-fc 21 217 wi:wi da® RüekfluSverfabrsji derartig durchgeführt, Saß die gKäfarjsiige Miaeuung Ib WSswauatausch nit den aue Äsimouifiic unJ Salrmtersftvire bestehenden Varfahrenabeechlckungaatrömen gekühlt wird« Ea lat klar, daß bei dieser Arbeitsweise kein verwendbarer Verfahrenadampf erzeugt wird, die Verdampfungewärne dea Dampfes der gaaförmigen Mischung wird lediglich ala Wärmequelle mit geringer Energie zur Vorerhlteung der umzusetzenden Beaobiokungaatrume verwendet.
Bei anderen dem Stand der Technik entaprecbenden Verfahren geht die merkliche Warne dea durch die Umsetzung erzeugten Dampfeβ verloren. So wird in den U.S.Patentschriften 2 167 464 und 2 109 347 die Ammoniumnitratlösung durch Sprühverdampfen im Vakuum konzentriert, wobei gleichzeitig 6er erzeugte Dampf durch Verwendung von Kühlwaaaer kondensiert wird. Bei dieaen Verfahren geht die Verdampfungawärme dee Dampfes vollständig verloren, außerdem erfolgt ein Nettoverbrauch von Dampf oder Energie, um daa erforderliche Vakuum zu erzeugen.
Erfindunggemäß wird ein. Verfahren geschaffen, bei dem eine konzentrierte Ammoniumnitratlöaung durch Umsetzung von Salpetersäure mit Ammoniak hergestellt wird, wobei gleichzeitig ein Verfahrenadampf mit einer verwendbaren Druckhöhe erzeugt wird. Die aus Salpetersäure und Ammoniak bestehende Beschickungaströ-
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«teben wahrend IhMr Oaeetcuag In Wteeeauetauach sit ·1η·Γ ▼•rdünatea AnMoniuenitratlbeung, dl· ana einer später« Τ·γ-fabreneetufe eternit. SI· Vereinigung τοπ Salpetersäure und Aa-Bonlak bat dl· Heretelltmg4in«e gerniechtea Verfabrenaetroe·· ■or Tole*f d«r au· flü·eigen und gasförmigen Fbaata be»teat. Dl« flüeeige Phft·· bee tent au· einer AaaonluanitratlBeung, während dl· Oaapfaaa« banptaäohllob aua Weeeerdeepf beetebt. Staaat da· Amaoniak aua «la·« Hiimetoffeyntbeeeabgat, eo «nteilt dl· Oaepaa·· einen weβentlieben Anteil Kohlendioxyd·
Dar gealaobte TerfthreneetroB wird sun Wftraeauataueob la fltie-Blgei faeiir eingeleitet, «eich·· unter SrBeugung too Terftb- rmmaBMff^mff DÄucffäirer JJruct- und TeepermtuTböhe rerdaepft wird· Dl· Wan» nr Baapferscuguag wird aua de« gealaohten Verfabren«0tröa auf swel Arten erbalten t und Bwar ale aerkllohe Klbltmgewir»· und al· Kondeneationewäree des Waeeerdampfe· aua dar Gaapaa·· dee gealacbten Verfahrene·troaeβ. Dl· Iondeneation dee Taaaerdaapfee aua dar Oeephaee de· geaieebten Terfahreneatxoaaa lat ftoJeret wichtig. SI· «teil« dl« örondUge XfIr dl« neue erflndungegeBJLBe WKraerüokgewinnung dar·
Bei dea Iwrdlieben, des Staadder Technik enteprecbenden Verfahren wird dl· Gaapaaa« dee geaiechten Verfahrene·tromeβ tob der flüaalgea Pbaae la de« Reaktionekeeeel oder unmittelbar danaoh abgetr«eat. Auf dl··· V·!·· konnte dl« londeneationewärme de« Vaaeerdaapfea nicht bei einer geeigneten Temperaturböbe wladtrota werden, da «la« DenoeBewerte Eoadeneatlon dee Waaaerdaapf·· durch EHblen der Oeaphaa· «rat dann atattfindet,
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wenn dia Temperatur auf einen Bereich abgefallen ist, bei welchem eine Wärmerückgewinnung keinen praktischen Wert mehr beaitst« Demgegenüber findet bei dem erfindungegemäßen Verfahren die Kondensation des Wasserdampfee infolge der Anwesenheit der Ammoöiumnitrstlösung, die den Dampfdruck des Wassers erniedrigt, bei hoher Temperatur statt. Da die zwei Phasen des eioh in Gleichgewicht befindenden Verfahrensstromes nicht getrennt werden, bevor nicht die Wärmerückgewinnung erfolgt 1st, beginnt die Kondensation des Wasserdampfee aus der Gasphase unmlttel«» bar nach der Herabsetzung der Temperatur, well die Gasphase über der Flüenigkeitephaee mit Wasserdampf im Gleiobgewiohtezustand gesättigt 1st. Auf diese Welse wird die Wärme ate dieser Kondensation dazu verwendet, Dampf bei einer brauchbaren DruokhBhe durch Verdampfung des flüssigen Wassers, das in Warmeaustauaob mit dem gemischten Verfahrensstrom steht, Ett: :ersceugen. · · ■ ·■'■■■ '. -.-y}
Mach dem Wärmeaustausch mit flüssigem Wasser und gleichHeitigem Abkühlen besteht der gemischte Verfabrensstrom nun aus einer verdünnten Ammoniumnitratlösung und einer gasförmigen Phase, die aus restlichem Wasserdampf und inerten Stoffen, wie beispielsweise Kohlendioxyd, besteht. Die gasförmige Phase wird in einer herkömmlichen uas-PlUsslgkelts-Xrenneinrlchtung abgetrennt und abgeleitet. Das verdünnte Ammoniumnitrat wird, wie vorstehend erwähnt, ao weitergeleitet, daß es mit der mit Ammoniak reagierenden Salpetersäure in Wärmeaustausch steht, wodurch es erwärmt und infolge des Abdampfens von Wasser können-
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triert wird. Die konzentrierte Lösung and der Dampf werden la einen Dampfabscheider geleitet, aue des konsentrierte I—on! nitratlöeung als Endprodukt erbalten wird.
erfindungegemlfle Verfahren beeltst «wet weeentllohe Tortei-Ieι ersten« wird die Wärme, die bei des bisher bekannten Verfahren dureb die Abführung der heifien Abeugsgeee verlorenging, nunmehr unter Gewinnung eines VerfabreBsdampfee bei einer brauchbaren Druck- und lemperaturhöbe wiedergewonnen. Zwoiten» «erden die Verluste an Ammoniak erheblich is Vergleich su bieher bekannten Verfahren, bei denen der Wasserdampf aus aw Aemoniunmitratlöeung bei erhöhter Teaperetur entfernt wurde, ver-Bindert. Dies rührt von zwei Faktoren her. Blnaal wird die Ver~ Binderung der Amonlakverluete durch die Satsaohe begründet, daS der geniechte Verfahrens strom, der aus der ttesetsung von Salpetersäure mit Ammoniak stammt, gekühlt wird, so daß ein wesentlicher Teil des Wasserdampfes in die flüssige Phase binelnkondenslert wird. Dies bewirkt ein Auswaschen der Gasphase, so daß auf diese Art restlicher Ammoniskdempf in der flüssigen lösung aufgelöst wird, wobei gleichzeitig eine Umsetsung dieses Ammoniaks mit restliober Salpetersäure In der flüssigen Phase stattfindet. Da die Inertgase nach dem Kühlen des gemischten Verfahrensstromes auf relativ niedrige Temperatur abgeleitet werden, sinkt zuoätzlich der Dampfdruck des Ammonlsks erheblich ab, so daß die Ammoniakverlußte auf einem Uinimum gehalten werden·
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Dl· Qtgenttind· dtx Yorlitgtndtn Erfindung sind folgendti Htretellöng Ton Amaoniuenitrat nach ein·» verbesserten Yerfah-
Brstttguag Ton Aeeonltaenitrat alt Hilft «ium wirksameren Ttr fabrtaa.
tob l»Boniimnitret bti gltlobs«itlg«r Brscugong •late
TtxaiiidtrtBig 6tr AMw»lakTtrluett bei der Her β teilung von Ae-■oaltianltzmt·
^ unter Vemendung
wlrlteaat AeBoniiumitratherstellun^ron Haraetoffeyntheeeabgaeen
Btrettllmg oad Konzentrierung einer AmmoniumItratlöeung nach tlnta Ttrbteetrtta Verfahren.
Bin «tittrtr Oegenetand der Erfindung let In der Htrettlltmg tintr koneentrierten Aeeoniuenitratlöeung nit Hilft tlntt Ter» tmbnm η «tbtn9 bei dt« dit anfänglich hergestellt«. Xueeng sotrtt daroh erneute Kbndene«tlon dta gleichseitig gebildeten WMBtrdaapftt Terdünnt und anechlieSend but Austreibung dta Waattrdaapfee und erneuter loneentrierung dtr LOaung trbitst wirf.
ORlG^iAL INSPECTTED
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Dieee und andere Ziele und Torteile der vorliegenden Erfindung «erden duroh die folgende Besofareibung noofa näher erläutert. Die beigefügte Zeichnung zeigt ein iließbild, auf de» bevorzugte Aueftihrungsformen dee erfindungegemäßen Verfahrene aufgezeichnet sind. In der folgenden Verf ahrenebesohreibung werden alle Konzentrationen durch Gewichte-^ «um Auedruok gebracht. Sb ist ferner darauf hinzuweisen, daß die im folgenden angegebenen Bereiche der Verfahrensvariablen lediglich eine bevorsugte A oh führung of orni der vorliegenden Srf indung sum Auedruok bringen, durch die eich die Durchführung der Erfindung am besten bewerkflteiligen läßt. Das Verfahren kann in der Praxia auch unter geeigneten Verfabrensbedingungen, die außerhalb dieeer Bereiche liegen, durchgeführt werden, wobei immer noch die vorteilhaften erfindungsgemäßen Brgebnieee erbalten werden.
Auf dem beigefügten Fließbild bedeutet die Bezugssahl 1 einen Verfahrenestron, der aus einer wäfirigen Sslpeteraäureluflung, gewöhnlich 5G#-ig, besteht. Der Strom 1 besitzt normalerweise im weeentllohen Umgebungstemperatur, er wird deshalb vorzugsweise in dem Dampfvorerhitzer 2 vor der Umsetzung auf erhöhte Temperatur, vorzugsweise im Bereich zwischen 66 und 1210C (150 bis 250*9) vorerbitzt, um Wärme mit niedrigem Energieinhalt la Kreislauf zur Reaktion zurückzuführen und eine höhere Reaktionetemperatur zu ermöglichen. Der Vorerhitzer 2 wird über die Leitung 3 mit einem Dampf mit niedrigem Druck, der von einer noch im folgenden zu beschreibenden Verfahrenestufe stammt, versorgt· Das Kondensat wird über die Leitung 4 ent-.fernt.
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Der erhitzte Salpeteregnreetrom 5 wird nun In eine. StrOaungeeinrlcntung 6 geleitet, die eine vorzugsweise verwendete Jlüseigkeit «mischeinrichtung darstellt. Der Strom 5 wird in der Strumungseinrlobtung 6 wie in eines Venturi-Robr durch die BInengung dee RLusaea beschleunigt, wobei eic reoyolisierter konzentrierter Ammoniumnitratβtrora 7 an oder in der Vane dee Punktea eingeführt wird, an den der Strom die größe Geschwindigkeit und den niedrigsten Druok besitzt. Die swei Verfahrenestrtfme 5 und 7 werden auf dieae Weiee in der Sinbeit 6 unter Breeugung eines vereinigten Stronea β innig verDiecbt. Der Strom 7 dient als Verdünnungsmittel für den Salpetera&ureetron, wobei er dazu dient, die anoobließende Umaetaung mit Ammoniak zu moderieren. Ea können auch andere lüeobeinrichtungen anstelle der Binhe it 6 verwendet «erden. Ea ist ferner darauf hinzuweisen, daß die Verdünnung dee Solpetereäurebeeobickungeatronee mit der Amraoniumnitratlösung in einigen TKllen nicht erforderlich iat, besondere, wenn der Salpetersäurebeecbiokungaatroo anfängliob eine relativ verdünnte Löoung darstellt. Der vereinigte Strom θ wird nun in einen Verteiler 9 geleitet, wobei der Strom 8 in eine Vielzahl kleinerer Ströme 10, 11 und 12 aufgeteilt wird, die in den Mantel einer Konzentrierungs-Neutralisierungaeinrichtung 13 in zeitlichen Intervallen eingeleitet werden, um eich 2U verteilen und auf dieae Weise die Heutralisationereaktion, die in dem Mantel der Einheit 13 stattfindet, zu moderieren.
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Die Aufteilung dee Strome« 8 in ein· Tielsabl kleinerer Ströme, «ie beispielsweise 10, 11 und 12, vor der TJmeetssung iet in einigen Allen nicht nötig, ee kann auch wahlweise dar Amnoniakbeecbickungeatro» 14 in eine Vieleabl kleinerar besobiokungaetröme aufgeteilt und in ähnlicher Weiee wie die Ströme 10, 11 und 12, in die Einheit 13 eingeleitet werden.
Der Aamonlakbesohiokungsstrom 14 wird in den Mental dar Binheit 13 eingeleitet und reagiert nit den Selpetereäurebeechikkungsströmen 10, 11 und 12, wobei Aanionlunnitrat gebildet und Wänae erseugt wird. D*r Strom 14 kann aus Aaaonlakdaepf, wäßriger AmmoniakltSsung oder flüssigem Ammoniak bestehen. Ss kann ftuoh jeder andere Besobickungsstrom, der Anmoniak enthält, wie beispielsweise ein aus einer Harnstoffsynthese stammendes Abgas, das Anmoniak, Kohlendioxid und Wasserdampf enthält, als Stroa 14 verwendet werden· Obwohl also der Strom 14 vorzugsweise aus gasförmigem Ammoniak selbst besteht, können auch andere äquivalente Ammoniakquellen verwendet werden· Bas Abgas, das von der Harnstoffsynthese stammt, wird ebenfalls vorzugsweise eis Quelle für den Strom 14 verwendet, da in diesem lalle der In einer im folgenden noob «u beschreibenden Weise erseugte Terfahrensdampf in vorteilhafter Weise beim Harnetoffsyntheseverfahren sur Konzentrierung der wäßrigen Harnstofflösung verwendet werden kann«
Die relativ« Pließgeecbwindigkei^dee Stromes 14 Im Tergleioh su den Strumen 10, 11 und 12 kennen so eingestellt werden, daß
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1« weeentliohen atöchiometriecbe Mengen Ammoniak und Salpetersäure in der folgenden Reaktionamiachung erhalten «erden. Sa tat jedooh vorssueiehen, einen leichten Überschuß an Salpeteraäure vorzueehen, ao daB der gemiaobte Yerfahrenaatrom leiobt BBWT ist, wodurch der Ammoniakdampfdruck berabgeaetgt wird und die Ammoniakverluate l»i der anaoblieSenden Auatreibung der Xnertatoffa, wie beiepielaweiae Kohlendioxyd t vermindert werden· Die nicbt-umgesetzte Salpeteraäuri in der Ammoniumnitratproduktlöaung wird anschließend, wie im folgenden noob geseigt wird, durob Einspritzen von Ammoniak neutralisiert.
Die Konsentrierunga-Heutraliaierunga-JBinheit 13 ate 11t eine Kombination eineβ Umaetaungagefäeea und eines Mantel-BBbren-WärmeauBtauBchere dar, wobei die Uneetaung smiecben den AmmoniakbeBobickungaatrom 14 unTSalpeteraäurebeeohiokungaatremen 10, 11 und 12 in dem unteren Teil dea Hantele der Einheit vor aiob gebt. Diese Reaktion geht Torzugeweiae bei einer Temperatur im Bereich τοη 135 bie 177°0 (275 bia 35O0P) und einem Druck im Bereich von 1,7 bia 8,0 kg/cm2 (10 bie 100 paig) vonetatten, wobei duroh Durchleiten einer verdünnten wäßrigen Ammoniumnitrat löaung 15 durch die Rühren 16 der Einheit 13 eine Temperaturmoderierung erfolgt. Auf dleae Weise wird die bei der Bildung dea Ammoniumnitrate in dem Mantel der Einheit 13 erzeugte Wärme gleichzeitig entfernt und zur ErhitBung dea Stromea 15 innerhalb der Röhren 16 verwendet.
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Ss wird ein gemischter Gae-maeigkeite-Terfehrenestrom gebildet ♦ der aua einer wäßrigen Ammoniumnitratlöaung, Dampf und gasförmigen Xnertatoffen, wie beispielsweise Kohlendioxyd, besteht; dieaer ateigt im Hantel der Sinneit 13 empor, und zwar außerhalb der Bohre 16. Ablenkbleche 17 aind innerhalb der Man-
teleeite der Einheit 13 angebracht, um dem aufsteigenden gemischten Verfahrenestron eine horizontale Plieflriobtungskomponente au verleihen« Auf diese Weise wird der SIuS dea gemlsohten Verfahreneθtronee quer zu den Röhren 16 geriobtet, wobei ala Folge ein verbesserter Wärmeübergang auf die verdünnte Ammoniumnltratlöaung innerhalb der Rohre 16 erfolgt» Dies let in Übereinstimmung mit der herkömmlichen WärmeeuatausoherpraxiB.
Der erhaltene gemlaohte Gas-FlÜseigkeite-Verfabrensetrom wird als einfacher Verfahrenestrom 18 aus dem oberen Hantel der Einheit 13 abgezogen· Der Strom 18, der eine Temperatur zwischen 135 und 177°C (275 bla 3500P) besitzt, wird nun durch Wärmeauetausoh mit flüssigem Wasser, unter gleichzeitiger Br» Beugung einea brauchbaren Verfahrenedampfes mit relativ hohem Druck, abgekühlt. Dazu wird der Strom 18 in den Mantel einea Kondensors I9 zur Dampfrückgewinnung geleitet, der den herkömmlichen Aufbau eines Heintel-HShren-Tärmeauätauachera aufweist. Die Einheit 19 ist mit inneren Rühren 20 versehen, durch die zur Dampferzeugung geeigneteβ Wasser über den Strom 21 eingeleitet wird. Der erhaltene Dampf, der durch Verdampfung des Wasseretroees 21 erzeugt wurde, wird aua den Rohren 20 über
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einen oberen Aualaßatro« 22 entfernt, voraogeweiae bei einem Druck swlsöben 1,7 und 3,1 kg/om2 (10 bis 30 paig). Der gemischte Verfahrensstrom 18 wird während dea Aufateigens duroll den Hantel der Einheit I9 gekühlt, voraugswelse auf ein« ftmperatur cwlsohen 120 und 1500O (250 bie 3009Y). Zuaätelioh au der Entfernung einer merklichen Wärme aue dem Strom 18 wird ein erbebliober Anteil dee Wasserdampf es im Strom 18 in dl« flüseige Fbaee bei höhet Temperatur kondensiert, woduroh ein hoher Wärmegrad auf daa Waaaer innerhalb der Bohre 20 bei gleiohseitiger DampferBeugung übertragen wird. Wie vorstehend bereite erwähnt, dient die Stetsaohe, dafl die flüssige Phase der AmmoniumnitratlSating im Strom t8 vorhanden lat, dasu, eine Kondensation dee Waβ8erdampfee bei vergleichsweise hohen Temperaturen durch Verminderung dee Wasserdampfdruckee su ermöglichen. Die Kondensation dea Waaaerdampfea aus dem Strom 18 dient ebenfalls dazu, restlichen Ammoniakdampf wiederzugewinnen, der gleichseitig aus der Gasphase in die flüssige löeung gewäeoben wird. Auf diese Weise lassen sich Ammonlakverlusts im wesentlichen vermindern oder verhindern, da die übrigbleibende Gasphase, wie nachstehend noch ausgeführt wird, anschließend abgelassen wird. Per in dem Hantel der Einheit I9 aufsteigende gemischte Verfahrensström wird durch Ablenkbleohe 23« die eine ähnliche Punktion wie die oben beschriebenen Ablenkbleohe 17 haben, quer zu den Rohren 20 geleitet.
Der gemischte Verfahrenestrom wird nun aus der Einheit I9 Über den Strom 24 entfernt, der eine flüssige Phase, die aus einer verdünnten Ammoniumnitrat lösung besteht, und eine Gasphase, die
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au« restlichem Wasserdampf und Inertstoffen besteht, enthält. Besteht der umzusetzende Anmoniaketrom 14 aus einem Harnstoffsyntheseabgas, so sind die Inertetoffe In den Strom 24 In der Hauptsache Kohlendloxyd· Der Strom 24 wird in einem Separator 25, der eine herkömmliche aae-PlüsBlgkeitB-rrennapparatur, «le beispielsweise eine mit Ablenkbleohen versehene Cb/oloneinhelt, darstellt, In gasförmige und flüssige Phasen aufgetrennt. Die gasförmige Phase wird über den Strom 26 abgeleitet, während die fluss ige Phase über den Strom 15 dem Verfahren Im Kreislauf zurückgeführt wird.
Der Strom 15 besteht In charakteristischer Weiee aus einer 7OJi-igen wäßrigen Ammoniunnitratlusung bei einer Temperatur anriechen 120 und 1500C (250 bis 3000F). Der Strom 15 wird nun reeyolisiert und In den Bohren 16 der Einheit 13 erhltst. Dieses Srhitzen dient eur Konzentrierung der Ammoniumnitratlösung, wobei Vasser als Dampf mit niedrigem Druck ausgetrieben wird. Auf diese Weise wird ein gemischter Strom 27 aue den Bohren 16 der Blnbeit 1? entfernt. Der Strom 27 besteht aus einem Pampf mit einem Druck, der vorsugswelse zwischen 1,3 und 2,4 kg/on2 (5 bis 20 paig) liegt,und einer konzentrierten Ammoniumnitratlösung, die 8#-ig und vorzugsweise wenigstens 80£-lg ist. Der gemischte Strom 27 wird in einen Ges-Plüesigkeits-Absohelder geleitet, der hinsichtlich seines Aufbaues und seiner Punktion der vorstehend beschriebenen Sinheit 25 ähnelt. Der abgetrennte Dampf wird aus der Einheit 28 über den Strom 3 entfernt und, wie vorstehend beschrieben, im Kreislauf zu dem Salpetereäure-
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vorerhitzer zurückgeführt. Die konzentrierte Ammoniumnitratlösung wird aas dem Separator 26 über den Strom 29 entfernt. Sin Seil dee Stromes 29 wird vorzugsweise dem Verfahren als Verdünnungsstron 7, der, wie vorstehend beschrieben, mit dem SalpetersEurebescblokungastroii vereinigt wird, im Kreislauf zurückgeführt. Der andere Teil des Stromes 29, der aus der konzentrierten Ammoniumnitrat lösung 30 besteht, wird nun but Nutzbarmachung des Produktes weitergeführt.
Wie vorstehend beschrieben, werden vorzugsweise die Verfahrens« ströme durch Zuführung eines leichten Überschusses des Salpetersäurebeschiokungeetromea über die stöchiometrisch erforderliche Menge hinaus leicht sauer gehalten, wodurch der Ammoniakdempfdruok berabgedrückt und Ammoniakverluste vermieden werden. Jn diesem Falle 1st es notwendig, über den Strom 31 eine kleine Menge Ammoniak der Produktlösung 30 zur Neutralisation der überflüssigen Säure zuzusetzen. Auf diese Welse wird die Endprodukt Ib* sung als Strom 32 gebildet.
Verschiedene Hilfsmittel für das Verfahren, wie beispielsweise Ventile zur Plußregelung sowie Druckregullerelnriobtungen, wurden in der vorstehenden Beschreibung nicht erwähnt. Bs ist jedoch Überflüssig, darauf hinzuweisen, daß derartige Einrichtungen zur Verfahrenskontrolle in der Praxis an geeigneten Stellen zur Erzielung eines kontinuierlichen Verfahrene angebracht werden können. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß bei der praktischen Durchführung des Verfahrens wahlweise verschieden
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konstruierte Apparaturen eingesetzt werden kennen« um die Terfahrensfunktlonen der einzelnen vorstehend beschriebenen Bin· beiten stt erfüllen. Ee ist auch klar, dafi Verfahrensmodifiaierungen und -änderungen, die auOerhalb der vorstehend erwähnten Bedingungen liegen, in der Praxis zur Erreichung der Ziele, die sich da« erfindungsgemäße Verfahren gesetzt bat, verwendet werden kOnnen. So kanu es beispielsweise in einigen Fällen erwünscht sein, andere Verfahrens»tröue neben dee Strom 7 su verwenden, die der Verdünnung des Salpetersäurebesobiokungsstromes dienen. Zu diesem Zweck kann ein Teil des Stromes 15 oder ein Teil der flüssigen Phase des Stromes 16 verwendet werden. Zahlreiobe andere Auswahlmöglichkeiten liegen für den Fachmann auf der Band.
Ib folgenden wird ein Beispiel tür die industrielle Anwendung des erfindungsgemäBen Verfahrene beschrieben· Bei dem nachstehend angeführten Beispiel werden alle Ströme und sueammengesetzte Verfahrensströme in kg/Stunde (pounds/Stunde) angegeben·
Beispiel 1
Bin Bftrnstoffayntheseabgas wurde erfindungsgemäB zur Erzeugung einer konzentrierten Ammoniumnitratlusung und eines Verfabrenedampfes mit wäßriger Salpetersäurelösung neutralisiert. Die SaI-petersäurelösung wurde bei 160O (60*7) erhalten und enthielt 9900 (21 820) Salpetersäure und 7490 (16 500) Wasser. Der Besohickungsetroa wurde auf 930O (2000P) durch Wärmeaustausch mit 2390 (5270) Dampf rorerhitzt, der in dem Danpfrorerhitzer auf 1;3 kg/cm (5 pe ig) verdichtet worden war« Dieee Wäxmeaustausch-
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ο einheit wies eint Wärmeübergängeoberfläohe von 61 β (660 aquare feet) eof, und die Wärmeübergangagesob»indigte It betrug 1 234 800Kcal ./Stunde (4 900 000 BTU/Stunde).
Die vorerbitate Salpetersäure lösung wurde mit einen bei 116°0 (240°?) und 4,5 kg/cm2 (4»5 psig) erhaltenen Harnetoffeyntbeseabgas, das 2210 (4890) Kohlendiosyd, 2680 (5900) Ammoniak und 940 (2070) Wasserdampf enthielt, umgesetzt. Die Reaktion fand in dem Mantel der Konzentrierungs-Heutralisierunge-Binheit statt, die eine Warmeaustauscboberflache von 270 m (2920 square feet) aufwies. Der gesamte* Wärmeübergang betrug 1 322 000 Kcal./ Stunde (5 250 000 BTu/Stunde), wobei der gemischte Verfahrensstrom duroh Wärmeaustausch mit der verdünnten Ammoniumnitratlösung, die durch die Bohre der Einheit lief, abgekühlt wurde· Der erhaltene gemischte Oas-Flüssigkeltsverfabrensstrou wurde aus der Konzentrierungs-Heutralisierunga-Binbelt bei 160°0 (3200F) entfernt; er enthielt 12 550 (27 780) Ammoniumnitrat, 2210 (4890) Kohlendioxyd und 8420 (18 570) Wasser. Dieser gemischte Verfahrenestrom wurde in dem Hantel des Kondensors zur DampfrUokgewinnung auf 13O°C (2700F) abgekühlt, wobei gleichzeitig eine erhebliche Kondensierung des Wasserdampf es aus der gasförmigen in die flüssige Phase bei diesem
(0 erhöhten Temperaturbereich infolge der Anwesenheit der flussΙο
co gen Ammoniumnitratphase erfolgte. Der Kondensor zur Dampfrüok-
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^ gewinnung hatte eine Wärmeauetauechoberflfiohe von 372 m
^ (4000 square feet), es erfolgte ein Gresamtwärmeübergang τοη
ί 1 457 000 Koal./atunde (5 782 000 BTU/Stunde) bei gleioheel-
tiger Verdampfung von 2720 (6000) Kondenswasser und Erzeugung eines Lampfee mit 2,4 kg/cm2 zur Verwendung in dem Verfahren.
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Der erhaltene gekühlte Verfahrene et rom wurde nun bei der Temperatur τοη 132°G(27O#F) und einem Druck von 2,3 kg/aw? (19 paig) In einen Oee-Plüaeigkeite-Separator geleitet. Bin gaeförmiger Strom, der 2210 (4890) Kohlendioxyd und 3520 (7750) Wasserdampf enthielt, wurde in die Ataoephäre abgelaaaen, während die Übriggebliebene flues ige Phaee, die aus einer verdünnten Amooηiumnitratlösung bestand und 12 530 (27 720) Ammoniumnitrat und 4910 (10 820) Waeeer enthielt, wurde durch die Bohre der Konsentrieruiigs-Yeutralisierungs-Bliiriohtung geleitet und bei gleichseitiger Konzentrierung der flüssigen Phaee unter Srseugung eines Dampf ea τοη 1,35 kg/ovr (5 peig) auf 143°0 (290eF) erhitzt. Der erzeugte Dampf wurde von der fIUeeigen Phase abgetrennt und in den Salpetersäurevorerhitaer eingeleitet, w&brend die übriggebliebene flüssige Phase, die aue einer 83jC~igen Ammoniumnltratproduktlusung bestand und 12 530 (27 720) Ammoniumnitrat und 2520 (5550) Wasser enthielt, hut nutzbarmachung des Produktes weitergeleitet wurde· Sine kleine Menge Ammoniak wurde zur neutralisation restlicher Säure in die Produktluaung eingespritzt·
Aue den Zahlenangaben des vorstehend beschriebenen Beispiele
t 2,4 kg/oar(20 p
geht hervor, daS 2720 kg/Stunde (6000 pounds/Stunde) eines/Verfahrensdampfes erzeugt wurden, der im wesentlichen frei von Besohlokungsmaterial war, Dieser Verfahrensdampf wurde aur Konzen tration einer Barnstoff lösung einer benachbarten Hamstoffsyntbeseapparatur verwendet, so daß sich bei der Harnstoff anlage eine Einrichtung zur Erzeugung von Wasserdampf erübrigte. Bs
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let klar« daß dieser Verfahrenedaepf ebenfeile direkt innerhalb dee Harnatoffsynthtetverfahrtne but Erzeugung der bot Xereeteung dta Ammonlumearbamate und dee gealaohttn Harnstoffeyntheeeabgaeee erforderHohen Wärme verwendet werden kann. Elne andere wahlweise Verwendung diese β Verfahreneöampfee beetebt Is Yardampftn urd Vortrhitmen der Baraetoffsyntheeebeeohickungeetröee, besondere dee AenooiakbeeohiokungeetroBee. SIt Verwendung dta unter tinea Druok τοη 2,4 kg/o*2 (20 palg) etehenden Verfahrenedanpfea let äußeret vorteilhaft, da er gleiobseitig tint Extraoenge an Dampf alt hohe» Druck erseugt, der τοη der Verdampfung dta Koodenavaaaere im warneauetauaoh Hit den Btaktionateilnehntrn in den Harnotoffeyntbeeeautokla-Ttn etameit«
aollte erwähnt werden, daß der in die Ateoephäre abgelaaeegmafOmige Strom aua dem Oaa-PlUeeigkeite-Abecheidert der tint Temperatur τοη 130*0 (2709V) beaitat und 2210 (4890) Kohlend lozyd und 5520 (7750) Waeeerdampf enthält, sur Verwendung ale Rohmaterial für dae Harnstoffeyntheeeverfabren eehr gut geeignet let. Sltatr Gasstrom enthält im wesentlichen reinee Kohlendiojqrd plus Waeeerdaapf /toDei der Wasserdampf leioht durch Abechreoken dta Gasstromes mit Kühlwasser oder anderen Mitteln entfernt werden kann· Bas eurüokbleibendβ Kohlendloxyd kann komprimiert und im Kreislauf in den tiarnatoffajrntbeatautokla-Ttn surUokgefObrt werden. Diese ModifiBierong ist eehr vorteilhaft, da das erforderliobe gesamte Kohlendioxid bot Harnetoffevntheee gewöhnlioh von dtm Teil der Aianoniakejntheeeeinriebtung stammt, dtr dit Harnetoffeyntheeeanlage mit Ammoniak ver-
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eorgt. Der erwähnte Oasversorgungsteil liefert Kohlendioxid entweder aus Brenngasen oder sub dem Begenerierabflobnitt von Alkaliwaecheinrichtungen, die Kohlendioxyd aue dem Synthesegas entfernen. Zn jedem fall muß dieses Koblendioxyd gewöhnliob über beträchtliche Entfernungen bin transportiert werden, da aue Sicherheitsgründen gewöhnlich die Ammoniakeyntbe-. ee« und Aimnoniumnitratberstellungeeinricbtungen in erheblioher Dietanβ voneinander aufgestellt werden müssen. Wenn deshalb das Harnatoffeyntheseabgas zur Ammoniumnitraterzeugung verwendet wird» wie dies in dem vorstehenden Beispiel besobrieben ist, Bö let das Hebenprodukt Kohlendioxyd in näobeter Mbe der Harnatoffeyntheeeelnrichtung verfügbar, ao daß die der Harnstoff synthese zugeführte Kohlendioxydmenge beträchtlich verringert werden kann«
BIa Beispiel tür die Anwendung des erfindungegemäßen Yerfabrens auf die herkömmliche Umsetzung von Ammoniak mit Salpetersäure eur Herstellung von Ammoniumnitrat wird im folgenden beschrieben. Wie la vorstehenden Beispiel 1 werden alle Ströme und zusammengeeetsten Verfahreneströme in kg/Stunde (pounda/Stunde) angegeben.
Beispiel 2
flüssiges Ammoniak wurde erfindungsgemäß mit wäßriger Salpeterettarelttsung zur Erzeugung einer konzentrierten Ammoniumnitrat·» lösung und eines Verfahrensdampfe β neutralisiert. Die Salpetersäure lösung wurde mit einer Temperatur von 16°C (600F) erhalten und enthielt 8930 (19 687) Salpetersäure und 7300 (16 100) Wasser.
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Dieaer Beeohiokungsatrom wurde durch fiirmeaus tausch mit 1700 (3750) Dampf, der In einem mit Dampf erhitzten Vorerbitaer auf einen DruokyCron 1,5 kg/om2 (7 peig) verdichtet «orden «ar, auf 930G (2000P) vorerhitzt. Dae flue8ige Ammoniak wurde mit einer Temperatur von 16*0 (600P) erhalten and bestand aus 2410 (5313) Ammoniak, das frei von Inertstoffen «ar. Dae flüssige Ammoniak wurde verdampft und durch Wärmeauetausch mit 1540 (3400) Dampf, der in einem »weiten mit Dampf erhitsten Vorerbitser auf 1,5 kg/ cm (7 peig) verdichtet «orden «ar, auf 93°0 (200*7) vorerhitst.
Die vorerbitjste Salpetersäure lösung wurde mit dem verdampften und vorerhitsten Ammoniak in dem Hantel der KonBentrierunge-Heutrallsierungs-Elnbeit umgesetzt, wobei die Ströme des Beaktionaverfahrene durch Wärmeauatausch mit verdünnter Ammonlumnltratlösung gekühlt wurden, die durch die Rohre der Einheit strömten. Der erhaltene gemischte Qaa-Flttseigkeits-Strom wurde aus dem Hantel der Konsentrierungs-Neutralislerungselnbeit unter einem Druck von 4,9 kg/om2 (55 peig) und bei einer Temperatur von 177*0 (350°?) entfernt und bestand aus einer gasförmigen Phase, die 1750 (3850) Dampf enthielt,und einer flüssigen
Phase, die 11 300 (25 000) Ammoniumnitrat und 5550 (12 250) Wasser enthielt. Dieser gemischte Yerfabrensstrom wurde in dem Hantel des Kondensors zur Dampfrückgewinnung auf 1609O ( 317°? ) abgekühlt, wobei gleichseitig eine, vollständige Kondensation; des Dampfes aus der gasförmigen in die flüssige Phase bei diesem erhöhten Temperaturbereich infolge der Anwesenheit der flüsoigen Ammoniumnitratpbase erfolgte. Gleichseitig fand die
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Verdampfung von 2200 (4660) Kondenswasser la dta Bohren dee Kondensors bot Dampf gewinnung statt, wobei ein für das Verfahren verwendbarer Dampf alt einen Druck von 4,5kg/on (50 peig) erhalten wurde.
Der erhaltene gekühlte Verfahrenestrom wurde in flüssigem Zustand aus dem Hantel des Kondensors nur Dampf gewinnung unter einem Druok von 4,2 kg/oa2 (45 peig) und bei einer Temperatur von 160*0 (317°P) entfernt una ästend aus 11 300 (25 000) Abk monlumnltrat und 7300 (16 100) Wasser» Dieser Verfahreneatrom wurde nun durch die Bohre der Konsentrierungs-Ieutralisierunga-
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Einrichtung geleitet und unter einem Druok von 1,5 kg/oar
(7 pel«) auf 154*0 (310**) erbitst, wobei gleiohaaitig die flüssige Phase konsentriert wurde und 5880 (12 980)Dampf mit einem Druok von 1,5 kg/cm (7 peig) «ehalten wurde. JHe erzeugte 5880 (12 980) Dampf wurden vor der flüe β Igen Pbaee abgetrennt, nobel Teile dieses unter einem Druck von 1,5 kg/om (7 psig) stehenden Dampfes In dem Salpetersäurevorerhitser und dem Ammoniak-Verdampfer und -Vorerhitzer, wie vorstehend beschrieben, verwendet wurden·
Die zurückgebliebene flüssige Phase, die aus 89-jC Ammoniumni« tratlösung mit einer Temperatur von 154 0C (310*9) bestand und 11 300 (25 000) Ammoniumnitrat und 1400 (3120) Wasser enthielt, wandle nun aar Bndkonr~jntrie~ung eur Erzeugung einer 95j£-igen lösung in die Bohre eines Suftspülverdampfera geleitet» ϋ%τ Inftapülverdempfer wurde mti 635 (1400) Dampf unter einem Druok von 4,5 kg/om2 (50 psig), der aus dem vorstehend be-
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eobriebenen Kondensor sur Dampfgewliinung atamute und in dan Hantel dar Yerdanpfereinbeit geleitet wurde, erbitet« Der aua 1560 (3450) beetefaende Beat dee unter dem Druck von 4,5 kg/cn (50 paig) atehendesn Dampfes wurde bu einer Verwendung außerhalb der Anlage abgeleitet. Die flttaaige Ammoniumnltratieaung wurde abwarte durch die Rohre dee IuftapUlyerdampfera geleitet. Dieee Löeung etrömte im Oegenstroa ru 2630 (5600) Luft, die in einem alt Dampf geheizten Vorerbitser auf eine Teaperatur von 15*6 bia 88*0 (60 bia .190*9) rorerhitat worden war» während aia la Wärmeauatauacb alt 109 (240) Dampf alt einem Druck von 1,5 kg/cm2 (7 peig) stand. Die erhaltene 955*-lgf AmmoniumnitratproduktIBaung, die aua dem Verdampfer abgelaeaan wurde, enthielt 11 500 (25 000) Ammoniumnitrat und 600 (1320) Waaaert die in dem Verdampfer verwendete vorerhitzte luft, die 2630 (5800) luft und 840 (1800) Vaaeerdampf enthielt, wurde anschließend mit einer Temperatur von 158*0 (280*J) in die Atmoaphttre abgelassen.
Zuaamaenfaaaend kann featgeatellt werden, daß das erfindungegamtfia Verfahren bei der Anwendung auf die Heutraliaierung von Ammoniak, daa frei von Inertatoffen iat, gemäß dem yoratohend beachrlebenen Beiepie1 2 eine 95^-ige Ammoniumnitrat18aung, die 11 300 (25 000) Ammoniumnitrat enthält, plua 2540 (5590) Dampf unter einem Druck von 1,5 kg/em2 (7 peIg) und 1560 (3450) Dampf unter einem Druck von 4,5 kg/ca2 (50 peig), der ausgeführt werden kann» liefert.
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Claims (10)

Patentansprüche
1.) Verfahren zur Herstellung einer konzentrierten AmmoniumnitratlÖBung und eines Verfahrensdampfes, dae die Urneetsung einer wässrigen 8alpetersäurelOsung mit einem Gasstrom umfallt, der Ammoniakdampf enthält, nobel ein gemischter Verfahrens a tr oe erseugt wird, der aus einer AmmonlumnltratlOsung und Daapf besteht, und die Reaktion unter tfärmeaustausoh des Verfahrenestromes mit einer verdünnten AmSOnIUm" nitratlöaung stattfindet, dadurch gekennselohnet, daß der gemischte Yerfabrensstrom durch Wärmeaustausch mit wasser gekühlt wird, wobei das flüssige.Wasser unter Bildung des Verfahrenedampfeβ verdampft, wenigstens ein Teil des Dampfes in de» gemischten Verfahreneetro« in die flüssige Ammoniumnitrat lösung unter Bildung der verdünnten AmmonlumnltratlOsung hlneinkondensiert wird /die verdünnte AmaoniumnitratlOsung durch Wärmeaustausch der bei der Umsetsung der Salpetersäure mit dem Ammoniak gebildeten Wärme sur Verdampfung eines Teils ihres Wassergehaltes und sur Bildung eines Dampfes mit niedrigem Druck erhitzt wird, wobei der Dampf von der konsentrierten AmmoniumnitratproduktlOsung abgetrennt wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geestrom, der Ammoniak enthält, aus einem gemischten Abgas besteht, das von einer Harnstoffsynthese stammt und
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Kohlendioxydgas enthält, und daa Kohlendloxydgas von dem flüssigen Verfahrensatrom, der eine verdünnte Ammoniumnltratlösung enthält, naoh dem Wärmeauetausoh mit flüssigem Wasaer und vor dem Wärmeaustausch der verdünnten Aramoniumnitratlösung mit der bei der Umsetzung von Salpetersäure mit Ammoniak freiwerdenden Wärme abgetrennt wird.
3») Verfahren naoh einem der Aneprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der konzentrierten Ammoniumnitratproduktlösung rezyklisiert und mit der «äserigen SaI-petereäurelöflung vor der Umsetzung der Salpetersäure mit dem Ammoniakdampf vereinigt wird, wobei die Umsetzung mode· riert und ein lokales Überhitzen verhindert wird.
4·) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daβ die Ammoniumnitratlösung und die Salpetersäurelösung duroh Vermischen der Lösungen in einem Strömungsgerät vereinigt werden, die Salpetersäurelösung als Bauptflüssigkeit dient und in dem Strömungsgerät beschleunigt wird, wobei die Ammoniumnitratlösung zur Mischung mit der Salpetersäurelösung eingesaugt wird.
5·) Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Salpetersäurelösung vor der Umsetzung mit dem Ammoniakdampf duroh Vorbeileiten der wässrigen Salpetersäurelösung iv Wärmeaustausch mit dem
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unter niederen Druck stehenden Dampf vorerhitat wird.
6.) Verfahren naota einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Salpetersäurelusung in stuohiometrlsohem Überschuß in bezug auf den Annoniakdanpf umgesetzt wird, wobei die konzentrierte Ammoniumnitrat" produktlöeung nicht umgeaotsrbe Salpetersäure enthält, und ein Hilf se tr om aus Ammoniak der konzentrierten Ammonium» nltratproduktlösung eur Heutralioation derselben zugesetzt wird.
7·) Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daS die wässrige Selpetersäurelösung in eine Vielzahl getrennter Ströme vor der Umsetzung mit dem Ammoniakdampf aufgeteilt wird und die getrennten Ströme dem Ammoniakdampf eur Erzielung einer moderierten Reaktion und zur Vermeidung einer lokalen Überhitzung in getrennten Stufen zugesetzt werden.
8.) Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wässrige Salpetersäurelusung mit dem Ammoniak enthaltenden gasstrom bei einer Temperatur im Bereich zwischen 140 und 1770C (275 biß 3500P) und einem Druck im Bereioh von 1,7 bis θ kg/our (10 bis 100 peig) umgesetzt werden kann, der gemischte Verfahrensstrom durch Wärmeaustausch mit Wasser auf eine Endtemperatur zwischen 120 und 1500C
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(2$0 bla 300*P) abgekühlt wird und das flüssige Wasser unter Bildung eines Verfahrenadampfea alt einem Druck In Bereich zwischen 1,7 und 3,1 kg/om2 (10 ble 30 peig) vor* dampft wird, die verdünnte Ammoniumnitratlttsung auf eine Sndteaperatur la Bereloh ewisohen 140 bia 1630O (275 bla 325°?) durob Wärmeaustausch mit der bei der umaetsung der Salpetersäure mit dem Ammoniak freiwerdenden Wärme erhitzt wird, nobel ein Teil des Wassergehaltes der Lösung unter Bildung eines Dampfes mit einem Druck im Berelob zwischen 1,3 und 2,4 kg/om2 (5 bis 20 peig) verdampft wird, und die konsentrierte Ammoniumnitratproduktlösung einen Wassergehalt von weniger als 20 Qewiebta-jt aufweist·
9·) Yerfahren nach Anspruch 8, daduroh gekennselobnet, daS die «Haarige SalpetersäureltJeung vor der Umeetaung mit dem Aamonlakdaapf durob Wftrmeauatauaeh mit dam von der konzentrierten AmmonlumnltratproduktlBaung abgetrennten Dampf auf eine Temperatur in dem Berelob anlachen 66 und 121°C (150 bla 250°?) vorerbltst wird.
10.) Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, daduroh kennaeiobnet, da8 die verdünnte Ammonlumnitratluaung ungefähr eine Consent rat ion von 70 + und die konaentrierte AmaoniumnitratproduktlOaung eine Konaentration von ungefähr 83 * besitzt.
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