DE1643092A1 - Zweistufenverfahren zur Synthetisierung von Harnstoff - Google Patents

Zweistufenverfahren zur Synthetisierung von Harnstoff

Info

Publication number
DE1643092A1
DE1643092A1 DE19671643092 DE1643092A DE1643092A1 DE 1643092 A1 DE1643092 A1 DE 1643092A1 DE 19671643092 DE19671643092 DE 19671643092 DE 1643092 A DE1643092 A DE 1643092A DE 1643092 A1 DE1643092 A1 DE 1643092A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
urea
ammonia
urea synthesis
carbon dioxide
synthesis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671643092
Other languages
English (en)
Inventor
Shigeru Inoue
Kazumichi Kanai
Eiji Otsuka
Tadao Sakai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsui Toatsu Chemicals Inc
Original Assignee
Mitsui Toatsu Chemicals Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsui Toatsu Chemicals Inc filed Critical Mitsui Toatsu Chemicals Inc
Publication of DE1643092A1 publication Critical patent/DE1643092A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C273/00Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C273/02Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
    • C07C273/04Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds from carbon dioxide and ammonia

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN
DR. R. KOENIGSBERQER - DIPL.-PHVS. R, HOLZBAUER
TELEFONi 22 34 76 und 221911
- TELEGRAMME! ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
S MÜNCHEN 2,
BRÄUHAUSSTRASSE 4/IH
51/uf
TOYO KOATSU INDUSTRIES, IHB,, Tokyo / Japan
ssssssssasssssssssassssesBsesssssssssssssss
Zweistufenverfahren zur Synth©tisl@rung vxm Harnstoff Die vorliegende Erfindung betrifft ©in® YerDseserung
Harnstoffeyntheseverfahrens des Type und insbesondere ein Harnst of fsynthe*e®v@] Löaimgsreoyclieieruiigs-Typön bei dem die getrennt in zwei Stufen ausgeführt wird« des
.esa
H@ute findet in verbreitetem Maß© sin verfahren des LÖeungereoyell8i@rung8< äma Ammoniak mit Kohlendioxid-.bei tur@n und —drucken in <§in@£ ©etst wird ι das unuaigesetgte Araoni&fe
109811/2122
16A3092
Harnstoffsynihesedruoks aus den erhaltenen Harnstoffsyntheseabstrom, der Harnstoff, unungtiHetztes Ammoniak, urmmgesetztes Kohlend!oxyd und W&öser enthält, abgetrennt, und die derart abgetrennte Gasmischung wird von einem Aba.:rbens wie Wascer, einer wässrigen Ammoniaklösung oder wässriger Harnstofflösung absorbiert und in die Harnstoffsynshesezone zirkuliert- Bei dem Harnstoffsyntheseverfahren des Lös'ungsrecyolisierungs-Typs verursacht jedoch die Zirkulierung der wässrigen unumgesetzten Ammoniak und Kohlendioxyd enthaltenden LU sung ils. He Harnstoffsynthesezone Verminderung des Umeatzee. Γ»ΐ*» zugegebene wässriga Lösung» die imumges&tztes Ammoniak imd Kohlendioxyd enthälts besitzt überdies aia« Temperatur die so beträchtlißh unter der HArnstoffsynth@set«afpsratur liegt 9 daß es um die Harnsteffs^iiKhesetemperatur aufrecht au erhalten, notwendig ist» das flüüe:i,ge iuKsosi&k oder Sie wässrige L5«äuang, cii^· urnijsgey.txsti-i, AFsC'Slt'i ui;-ä Sch* lendicyyd (-sm;hält» we lohe ir* aiceingeführt v^sx-
Wenn die h.&.z-2..&ii*£l&y&i'Lz £■& *\&\ϊαΐΐί*^ la s^ci Stufen führt wirclä sucL aus- Ι.ίΜοΐ*Ιε3:: ^iÄ
s-yrntheee der »retan 2v%fe s;ic£>:?i
aiii
IPaIX eines ^Vi
·- -■■:■-:=-/ -f Λ ^ fi ■" ^ ■ -ι λ «f Λ
BAD ORIGINAL
*iner herkömmliche»
65 bis 68#t wogegen €©r Umsate Ί&& erreicht, «em* die wässrige IiÖBimg, Ääü? imt*Kgesetzteo Äioniafe und Kolslendioxyd enthält f mieJit im üle, HaxTistofie^nthes© sirkuliert wird. Dae bedeutet § d@i im letzten FüXL die Menge des unurageeet2t@n Amaunl&ka miß. Kolilendioxyriö, die pro vleviclitseinhöit dee Itexnstoffe atigotrennt werden soll, at»- da» ο,52 Ms O960 faßfe© des vosausgebendtn Falles
Be ist deshalb vorteilhaft dl© Harast^ffey&these in swei Stufen äurchssufuhren» eodaß Harnstoff synthetisiert werden kann, ohne daß Sie wässrige Lösung, die vnungeeetztes Ammoniak und KoManüloxyd ©mtMlt, in der eraten Stufe zirkuliert wixd9 vm& äuB Is Äer «weiten Stufe Harn·* etoff aus dem imumgasetzten Isaaoniak und Kohlendioacyd ier ersten Stufe durch d@@
fahren synthetisiert werden kann»
Sin 2i«l der vorliegendeäi l^findimg ist es, ein vorbee eertes Harnstoffeyntheeeir^rffihren dee Lösungereeyoliai ruEge-!I?ype zu. schaffen» . '
Bim anderes Ziel der Torliegenden Erfindung ißt &b Harnstoffeyntheseverfahren des Isosungereeyolisienmg sohaffen, liei dem der Ctesamtumsatz hoeh ist·
Sin weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Harnstoff
109811/2122
8A ORIGINAL
flea ItUBimgsreoyclAaieriangs-Typs zvl schaffen f bei dem die Wärmeausbeute ho oh und der Energieverbrauch gering ist·
Erfindungsgemäß wird Kohlendioxid mit einem stöchiometrisohen Überschuß an Ammoniak bezogen auf Eohlendioxyd/bei einer Harnstoffsyntheseteraperatur und Druok in der ersten Harnstoffsyntheeezone zur Bildung des ersten Harnßtoffsynth.esea1)ßtroiße, der Harnstoff, Affimonituncarbamat, überschüssiges Amraoniak und T/asser enthält, zur Umsetzung gebrachte Der erste Harnstoffeyntheeeabstrom wird auf den zweiten Harnstoffeynthesedruok, der niedriger als der Druck in der ersten Harnstoffsyntheeezone ist, entspannt, sodaß der Aumoniaküberschliß, der in dem Abstrom
enthalten ist, abgetrennt v/erden kann. Der Harnetoffsyntheeeabstrom von dem das überschüssige Ammoniak abgetrennt wurde und das abgetrennte überschüssige Ammoniak werden miteinander bei dem Druck der zweiten Harnstoffsynthese kontaktiert; ßodaS das unumgesetzte Ammoniumoarbamat, das in dem Harnstoffsyntheseabstrom enthalten ist, zersetzt werden kann und als eine gasförmige Mischung von Ammoniak und Kohlendioxyd unter Erhalt der ersten wässrigen Lösung, die Harnstoff enthält, abgegeben v/erden kann. Die gasförmige Mischung wird in die zweite Harnstoffsynthesezone eingeführt und auf einer Harnstoffsynthe se temperatur bei der Druck der sweiten Harnstoffsynthese gehalten, sodaß die zwei
109811/2122
BAD ORIGINAL
Phases?, des sv/eiten HarsBtoffsyntheseabstTOiis isscl i©@ AsmoniakgasQS, das aus dem Harnstoff syntheseatistr» gebildet werden könaesi«, D©r sweite
strom wird entepannt, soda® das unungeestet® und Kohlendioxid als ©in© gasförmig© Mie@fe.img ame i©ü Abstroa abgetrennt v/erden kBwkWL, wobei die swelt® τ/llssrige lösung, die Harnstoff enthält» erhalten wird« Ifesigstena ein Seil dieser gasförmigen Mischung ftird kondensiert oder in V/asser, einer wässrigen Aiaiaoniaklösimg oder ©imer wäosri« gen Harnstofflösung absorbiert und in die sw@ifa Harnstoffsynthesezone zirkuliert» Bas Anunoniakgas9 ia@ ams dem Harnstoffeyntheeeabstrom der zweiten Harnstoff&jnth@mmmQ entweicht, wird mit dem Rohmaterial, flüssigen Äm&®n±äk kombiniert, sodaß es -verflüssigt wird und wird im Sie erste Harnstoffeynthesesone zirkuliert* Di® ®w®t® wässrige lösung, die Harnstoff enthält und die swQ'JLt® wässrige Lösung, die Harnstoff enthält, werden einer herkömmlichen Bndbearbeitungestufe unterworfen* van Harnstoff Xn Form von Kristallen oder Klumpen zu erhaltene
Erfindungsgemäß wird die Harnstoff synthese in äw@i Stufen durchgeführt, und in der ersten Stufe werden Kohlendioxyd' und ein stöohionetriaoher Überschuß an Ammoniak, bezogen auf Kohlendioxyd, zur Umsetzung miteinander gebracht. Sie erste Stufe wird vorzugsweise bei einem Molverhältnis HHj/COg von 4 bis 6 s 1, einer temperatur von 190 bis
109011/2122 bad
2100G νΆ& einem Bruek iron 200 bis 550 kg/om durchgeführt« Ia der ersten SSiife yrirö. die gewonnen© m?ässrige Lösung &se unumgesetstör» Ammoniaks und Kohlendioxids nicht in die Harnstoffs^athösesoBe eingeführt, tias aie von dem herkömmlichen Harastoffsy&theseveriahren des LösiingBreoyoXl8ierang©«»®yps tjntsrsehsidet und deshalb beträgt bei den oben ®n.geg®hen<m Bedingungen übt Umsatz 6? bie 6&fo0
Der Harnstoffsynthoeeabstrom aus der ersten Stufe wird auf einon DnieJc von vor^ugeweiae 30 bis t60 kg/c» oder insbesondere 100 bis 140 kg/cm anfeapannt, sodaß überaoliüasiges Äiam©niak a\ia dam Ha-rnttoffs^atheseabstrom abgetrennt werden kamin Indem men dom il&rBstoffsyntheaeabstroniy aus dem das üibeä'seMissigs Ammoniak abgstreimt worden ist, mit dem abgeti^iisitää iiuio^8uliüe^igtiii Ammoniak in derZereetaung zone für unumgeaatztes Amnoniiiinoairbamat kontaktiert, wird daa unvmgesetzte Ardmoniumcarbamat aua dem Harnstof syntheeeabstrom als gasförmige Mischling Ton Ammoniak und Kohlendioxyd zusammen mit dem überschüssigen Ammoniak abgetrieben. Bei diesem Verfahren kann, sogar bei einem derart hohen BrUCk1 wie er oben erwähnt wurde f im wesentlichen das ganze unumgesetzte Kohlendioxyd aus dem Harnstoff syntheseabstrom abgetrieben werden.
109811/2122
BAD
Dae unuragesetzte Ammoniak wa.ä Kohlendioxidv file aus äem Hamstoffsynthesoabstrom abgetrieben tvttxAen, tsexäen zusammen mit dem überschüssigen Ammoniak» der mm Abtreiben des unumgesetsten Ammoniaks und Kohlesidiozy&s verusnäet wurde, in die Harnstoff synthese der zweiten Stufe eingefütat und vor-2Ug3V7®iee auf 1?0«180 0 oder inefectsondere auf 150-1600C gehalt es« aweesmen mit der gewüsnenen Anasiosiisacmrliaiiatlosimg, die diireJi ilibsorlition dee raiiianigesetsten Jyans©niata wßä Kohlen« dioxydsf öie bug dem Harnstoffeyntheseabstx-om abdestilliert wurdenf in der ssweiten Verfahrens stufe in Wasser t einer wäss rigen Ammoniafel*'aung oder einer wäeerigen Uuemig iron Harnstoff erhalten vmrdet eoiaß eine Harnstoffsjntli®se' durohgeführt \verden kann und beide Phasen des Harnstoffsyntheseab« Stroms und des Ammoniakgaeeßs das aus diesen entweicht» gebildet werden können. Das AEmoniakübereohüßYerhältnis bei der Harnstoffsynthese der zweiten Stufe wird automatisch bei 50 bis 150?S gehalten. Der Umsatz beträgt 30 bis 50$,, Da fast die Hälfte des Ammoniaks und Kohlendioxyde als ein Hochteraperaturgas in die zweite Stufe eingeführt wird*s- ist·Wärme im Überschuß vorhanden» Biese Warme wird durch Kühlen abgeführt» Ein bevorzugtes Kühlmittel besteht darin, den Harnstoffsyntheseabstroffif der aus der Harnstoffsynthese der zwei ten Stufe abgesogen v/ird und entspannt wird, duroh eine Kühlleitung zuzuleiten, die in der Synthesezcne geschaffen wurde* um die überschüssige Wärme in der Synthesezone zu verwerten, um das unumgeaetzte Ammoniak und Kohlendioxyd in dem Harnstoffsyntheseabstrom au destil-
10981 1/2122
ßAÖ ORIGINAL
ist 0@l"b3t%»-er8ten&lickf daß die tibersohtts■=» sige Wärme auch als !Dampf durch sin herkömmliches Verfallreu gewonnen werden kann«, .
Der Esmetoffßyn-ühesQabatrom aus der Harnstoffsynthese der sweiten Stufe wird entspannt r dae unxwngeeetzte Amwnd Kohlsjidioxyfi, die irom entspannten Harnstoff«
roia abgetrennt wurden,werden gelcühlt vnd durch Jierkörßjiiliöhe Verfeliren zur Herstellung einer gewonnenen wässrigen Anmoniiiacärbamatlösung kondensiert» Sie derart gebildete Iiöeung wird komprimiert und in die zweite Harnstoff syntheeezone eingeführt. In diesem Fall ist es vorteilhaft,daß anstatt die gewonnene Ammoniumoarbamatlösung zu erhitsen, eine gepackte Zone im oberen Teil der Harnstoffeynthesezone geschaffen, wird, sodaß die gewonnene Ammonlumoarbamatlösung gegen den heißen aufsteigenden Ämmoniakgasstrom, der aus dem Harnstoffsyntheseab-strom der Harnstoffsynthesezone abgetrennt wurde, fließen gelassen werden kann. So wird die beispielsweise bei 500O eingeleitete gewonnene Ammoniumoarbamatlösung auf 13O0C vorerhitzt, und der Ammoniakgas strom, aus dem das in ihm enthaltene Kohlendioxyd während dee Str omens gegen die gewonnene Ammoniumcarbamatlösung entfernt wurde, wird als reines Ammoniak bei 100 bis HO0C unter dem gleichen DrUOk1 wie der Druok der zweiten Harnstoff synthese! abgenommen, durch Mischen mit dem neu hi-nzugegebenen flüssigen Ammoniak
109811/2122
BAD ORIGINAL
verflüssigt und aur Harnstoffsynthese in die erste Stufe i?"3sir!raliei?be j)a. das überschüssige Ammoniak auf diese Weise bei hohem Druck und Temperatur gewonnen wird, &ann die Energie zur Mn« führung in die erste Harnstoffsynthesezone gering'sein, und es ist nicht nötig flüssiges Ammoniak, "bevor es in die. Harnstoffeynthesezone eingeleitet wird, vorzuerhltsen« Döshalb wird der Verbrauch en tfärme und Energie vermindert«, Slnigas Ammoniak und. eine geringe- Menge Kohlendioxyd b1w\ In d©r wässrigen Harn^tof flöeung aus der Zeree^zungezone für unumgesetztes Ammoniuincaroaniat enthaltene Si« können jedoch leicht duroh die freie Wärme der wässrigen Hamatofflö'sung, wobei die wässrige Lösung auf einen Druck von 10 bis 40kg/cm entspannt wird, abgetrennt werden· Aus dem abgetrennton Aimaoniak wurde die geringe Menge Kohle» dioxyd, die darin enthalten ist, durch derart geeignete Verfahren wie paschen mit V/asser entfernto Das abgetrennte Aiamoniak wird gekühlt und kondensiert, als flüssiges Ammoniak gewonnen, mit dem Ammoniak, das aus der oben erwähnten zweiten Harsetoffeynthesesone entweicht 'zusammen mit dem neu hi zugegebenen rohen Ammoniak, kombiniert und in die erste Harnstoffsynthesezone zirkuliert·
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnung, die ein fließschema zur Erklärung des erfindungagemäßen Verfahrens zeigt, erklärt wepden. Bin Strom 1 eines rohen Kohlendioxyds wird mit einem Kompressor 2 korn«·
109811/2122 BAD0Rie(NAL
primierto.· Ein ^taom 3 des Iromprimierfcen Kohlendioxyds wird in den arsteji Harnstoff synthsßereaktor 5 ausammen mit einem Strom 4 aus flüssigem Ammoniak eingeführt, sodaß das Holverhältnis BHyOO2 vorzugsweise 4 bis 6:1 sein kann und wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 190 bis 21O0O und einsm Druck von '200 bis 350 kg/oa aur umsetzung gebracht« Da keine gewonnene wässrige Ammonium·»
^ csrbaaÄtlösung in den ersten Harnstoffsynthesereaktor 5 eingeführt wird, erreicht der Urasat3 67 bis* 86$. Der erste Harnstoffsyntheseroaktor 5 1st «it einer Kühlleitung 6 versehen ο Die temperatur kann eingestellt werden» indem man zur Erzeugung von Dampf heißes Wasser duroh die Rohrleitungö hindurchleitet. Bin Ström 6 eines Harnstoffsyntheseabetroms aue dem ersten Harnstoffeynthesereaktor 5 wird duroh ein 2>ruelcredusieryentil 7 geleitet, eodaß er auf einen Druofc von vorzugsweise 80 bie 160 kg/om* oder insbesondere 100 bis 140 kg/om entepannt wird· Bin ent-
' spannter Strom 8 wird in einen Abscheider 9 für überschüssiges Ammoniak eingeleitet, worin übersohtissiges Ammoniak duroh freie Wärme der Lösung abgetrennt wird. Sin Strom des abgetrennten Überschüssigen Ammoniaks wird duroh ein Druokregulierventil 11 geleitet, eodaß der Druck reguliert wird ο Bin Strom 12, dessen Druck reguliert ist, wird in den unteren feil einer ZersetEungBkolonne 16 für unuagesetztes
Anmoniumoarbamat eingeleitet» Andererseits wird ein Strom 13 des Harnatoffeyntheseabstroms, aue dem überschüs-
λ:;^ ■ . 109811/2122 o original
sigee Asononiafe abgetrennt wurde, durch ßin Bruokreguliervcnisil 14 geleitet» soäaii dar Druck reguliert wird. Bin Strom 15 eiaes Harastoffsyntheeeabstroms, dessen Druck regulieret vroa^le, "sirS In den oberen Seil einer äereetzungskolonne 16 fttsr mumgeeetstes Amraoniuraeerbamat"eingeführta In der Kereetsiingskf?!otste 16'für unumgesetetes Äamoniuiacarbamat ist ein·-- ^«jae&icr 2one oder durchlöcherte Platten vorhandene Wähsesiä Sex- in dem oberen 2?eil der Zersetsiingskolonne λ ΐβ ©iBgGlei;©l-e Hfirnstoffsyntheseabetrom an der gepackten Zone oder dsa cliisfcliliScherten Platten in der Kolonne nach unten fließt» wi^-J er im Gegenetrom mit demkbereehusalgen Ammoniak koiitrJctiert, der in die untere Hälfte der Kolonne, ßingeführt mirde und durch die Kolonne aufsteigt, sodaß das unuiogeoetste Airaaoniumearbamät zereetzt und abgetrieben werden kann· Sie Zersetzungskolonne 16 ist in der unteren Hälfte Eit einer Heiavorrichtung 17 versehen, eodaß die Temperatur der Lösung in der unteren Hälfte der Kolonne vorzugsweißs auf 160 "bis 2100C oder insbesondere auf 190 bis 200 C durch Hochdruckdampf oder irgendein geeignetes Heizmedinra gehalten werden kamu
Eine im v/esentliolien aus Ammoniak und Kohlendioxyd äue der ZersetBungskolonne 16 bestehende Gasmiechung wird in den sweiten Harnstoffsyntheeereaktor 18 eingeführt. Der zweite Syntheeereaktor 18 kann vollständig in äen oberen Teil der Zersetzungekolonne 16* wie gezeigt, eingelassen sein, er
109811/2122
8A*> ORIGINAL
kann aber auch -unabhängig sein. Per untere Seil dee sweiton. ilfArnstoffssr^^ssörBnlvtürs 18 i3t ein Teil mit einer stehenden Lösung (Harnstoffsyntheoesone) der mit einer KtiiilccfclangQ 19 vorsehen ißt·. Sine gepackte zone 20 wird .vorzugeweiee ic der oberen Rälfte dee Teile mit der stehenden. J-.£ßuiiß geschaffen, eodtiß die in den aweiten Harnstoff synthese realctor einzuführende gewonnene Ammoniumoarbamatlö-Qung in dor gepackten Zone im Gegenetrom duroh Ammoniak kontaktisrt werden kann, der eine geringe Menge Kohlendioxyd enthält und' der aus dem Teil mit ά9τ stehenden LÖ- · Bung aufsteigt und das in dem Ammoniak enthaltene Kohlendioxid kann absorbiert und entfernt werden. Die Temperatur des «weiten Synthesereaktors 18 wird Toraugtrneiee auf 1J0 fcls 1800G und inebeeondtr· *uf 1?oiie 16O°C mit Hilf· der KUhlechlang· 19 e*halt«n. ίύ dlfMr Ktmiung kann Dampf von niedrig·« Draok eraeugt werdtii« indee »en heiß·β 7ase«r duroh die Kühlechiang· 19 leitet oder einen Strom 21 eines HarnetoffeyntfceeeeAetiroa*· dtr Io den «weiten Harnstoffsyntheeereaktor 18 hergestellt wurde« kenn durch ein Druokreduzierrentil 22 geleitet werden, eodmß er auf einen Druck unterhalb 10 kg/oor entepannt wird, und ein entspannter Strom 23 kann duroh die Kühlschlange 19 geleitet werden. In diesem Palle kann ein Teil des Stroms 21 des HarnstoffeyntheeeäbstromSiSQwie ee-Wim fsjnaeauegleloh erforderlich ist, in die Zersetaungskalonn© 16 als ein Strom 25 durch Offnen des Ventils 24 eingeleitet werden. Im wesentlichen wird das gesamte Kohlendioxyd und ein Teil des Ammoniaks, die in den zweiten Harrtet of fsynthesereaktor 18
109811/2122
8AB ORIGINAL
eingeleitet wurden» hier verflüssigt, eine Harnstoffsynthaaereaktion findet statt und Harnetoff wird hergestellt.. Andererseits steigt nicht verflüssigter Ammoniak aus dem Seil der stehenden Xidsung auf, wird in der gepackten Zone 20 mit eiaöm Strom 34 der gewonnenen Ainmoniumoarbamatlösung, die aus dor oberen Hälfte dee zweiten Harnstoffsynthesereaktors 18 eingeführt wurde« gewaschen und von der Spit εβ der Kolonne als Strom 26 eines reinen Ammoniakgases bei einer Temperatur von 100 bis 1400O abgenommen« Der Strom 21 des Harnstoff syntheeeabstroms aus dem zweiten Harnstoffsynthesereaktor 18 wird durch eis Druokr·- duslerventil 22 auf einen Druck unter. 10 kg/em entspannt· Der entspannte Strom /wird duroh Wärmeaustausch mit dem Harnstoff synthese abs t rom erhitzt, indem man diesen duroh die Kühlleitung 19 leitet« Sin Strom 27 des erhitzten Harnstoffsyntheseabstroms wird in Seperator 28 eingeleitet t worin das enthaltene überschüssige Ammoniak und unumgeeetztee Ammoniumoarbamat als Gasmlsohung Ton Ammoniak» Kohlendioxyd und Dampf abgetrennt werden» Sin Strom 29, der im Seperator 28 abgetrennten Gasmisohung wird in einen Gaekondeneor 30 eingeleitet, gekühlt und durch Zugabe von eines derart absorbierenden Mediums wie Wasser» einer wässrigen Ammoniaklösung und einer wässrigen Harnstofflusung und mittels eines Kühlers 31 zu einer gewonnenen Ammoniumoarbamatlueung verflüssigt. Ein Strom 32 der gewonnenen Lösung aus dem Gaekondeneor 30 wird komprimiert und ein
109811/2122
Sbrom 34 der komprimierten gev/onnenen Aanoniumoarbamatlösung wird in den oberen Teil des zweiten Harnstoffsyntheeereaktors 18 eingeführte Ein Strom 35 von nicht in dem Gaekondensor 30 kondensiertem Ammoniak wird durch einen Kompressor 36 auf einen Druck von 10 bis 40 kg/cm komprimiert, und ein Strom 37 des komprimierten Ammoniak gases wird nach üsr weiter unten beschriebenen Methode
Ein Strom 38 einer wässrigen Harnst off lösung» die etwas Ammoniak und eine geringe Menge Kohlendioxyd enthält, aus dem unteren Teil der Zersetztmgskolonne 16 wird duroh ein Druckreduzierventil 39 auf ©inen Druck von vorzugsv/eise 10 bis 40 kg/cm entspannt, und ein entspannter Strom 40 wird in einen Ammoniakseparator 41» in dem der größte Teil dee Ammoniaks durch freie !lösungswärme abgetrennt wird, eingeleitet. Ein Strom 42 von Ammoniak, d^r im Ammoniakseparatοτ 41 abgetrennt wurde, wird mit dem oben erwähnten Strom 37 des koprimierten Ammonialcgases kombiniert, in die gepackte Säule 43 eingeführt und gekühlt und mit einem Strom 44 einer kleinen Menge eines derartigen Absorbens wie Wasser, einer wässrigen Harnstofflösung oder einer wässrigen Ammoniaklösung gewaschen, so« daß die gesamte geringe Menge Kohlendioxyd, die im Ammoniakgas enthalten ist, zusammen mit dem enthaltenen Wasser entfernt werden kann· Ein Teil des Abeorbatstroms 45
109811/2122
BAD ORIGINAL
εν.« 'lern ^ofloa &6r gepaclrcea Koldi-rie 43 ksan ·?€?.:» <?.&;:- gop.?,okten Kolonne 43 als Absos'fee liest v;e'3.'tle2i imd Sex» Heet kssm in d@a d&glconrleneo? 30 e:«.ngefül?;r-'b ws^ea. 'ife die geriage Henge KofeleMios^d, die la «tesi oliSE ^HT^hiiteii T©s?ßitnig^en /immoiiiafegasst-SOa ent« Jjalt,i5si ist, su entfö5?iien9 kaim öse AmmonialEgas sa Stelle der? VaGG^ens ^it fiera o"bea erv?äl3sit©ii A*öoo5el)ems von Kohlen« ä!oz:?& ™:.-i '«7?,r:?3£-^f ü^g öa:e:ls es!i;ha?,^en Ist, s]3g©t5?©jm1; woi.'d®ii, xiidem man das Amsaoaiakgas awg Kondeaeatloia des Vr!Vrtf»«3?£j niissüvusri mi··? rlsHi gesaiatsa Eolil@».diO3syd tmd einen* '.«'eil öe;· .*t«>Jic 1IeIsT^ rlihl'äf wo'uei eine wäesrige lösung von /;pMoniiso-:i.-Di?wß.t gebildet vrX&üt AuSerdem ksme maa eine ReJ:tifisieskoXonne ssi Stelle des lnuaoniakEepsre/oors 41 vjad der gepaclctsn Kolonne 43 verwenden* sodaß e^Ji röiaee AsiHoni&kgas, welches weder Kohl@Mio^rS aooli Yfeeser enthält r. von der Spi-fcise des Eolomie abgenommen wenden kann? isidem man den Strom 40 der wässrigen HarnstoiflSsung in den Boden der Kolonne einleitet und flüssiges Ammoniak ■und, wenn nötig, eine geringe Menge Wasser oder eine wässrige Aismoniaklöeung durch die Spitze dar Kolonne einleitet, Ih vorliegenden Fall wird dae Ammoniakgas aus dem Kondensor 30 ia den wrieren ffeip der Hektifizierkolonne eingeführt« Ein Strom 46 des im wesentlichen reinen Ammoniakgases' wird in einen Ammoniakkondensor 47 eingeführt, gekühlt und durch einen Kühler 48 kondensiert, sodaß Ammoniak verflüssigt- wird. Beim Kondensieren des
109811/2 122
BAD ORfGINAL
ep 46 im Arainoxiialtlconiiensor 47 liann das Aimaoixi.».?i"gas außex?clem -trerf lüßßigt word-m^ indem ©an anstatt enroll ilen Kühles· 48 au kühlen srakee flüssiges Am« afe liinsugifet,; wQlehse 3U asm Äiaraoniakgasstrom 46 neu
ν?Φ2?<Ί©η ΒΡΛ@β lia Stro-a 49 fi©ß gebildeten flüssigen Äwsordlafcg wi;?d flurolt eine Kolbenpumpe 50 auf einen Sruc>: vcai ^Gvsmg^ml^e 80 bis 160 kg/cs oder insbesondere 100 Ms "3AO "kg/Qm kf)mp3fi3ßi©s"fe „ Biia Strom 51 des lcomprifflie:et©>i flürsigen Araffiosicfes wird rai« dem neu hinzugegebenea xökera flüssigen Aasicmiak 5S vereinigto Ein Strom 53 des vereinigten flüssigen Ammonia&s wir-d außerdem mit dean AnsBoniEksti'om 26 aus dem zv/eiten HßjcnstoffsjFntlieBere·=· aktor 18 vereinigte Die"Temperatur dee derart vereinigten Strojass "beträgt etwa 10O0O lind das ioamoniak wird verflüsaigt, Da der Strom 26 des Amrnoaiakgases verflüssigt wird, indem man ihn mit dem Strom 53 des flünsigen Ammoniaks vereint t ist es nicht nötig einen Ammoniaklcondensor besonders vorausehene Sin fltlssiger Ammoniakstrom 54 f der duroh Kombination des Ammoniafcgasstroms 26 mit dem flüssigen Ammoniakgasstrom 53 hergestellt wurde, wird duroh eine Kolbenpumpe 55 komprimiert. Ein Strom 4 des komprimierten flüssigen Ammoniaks wird in den ersten Harnstoffsynthesereaktor 5 zirkulierto
109811/2122
BAD ORSGiNAL
Mn Strom 56 der wässrigen Harn'stofflb'cnisg, die eine ge ringe ileage Ammoniak aus dem Separator 41 enthält, wird durch ein B2mekredus;ierven1jil 57 auf §in©n Druck unterhalb 10 kg/oia entspannt',, Bin entspanntes? Strom 58 wird
einem Strom 59 der wässrigen Harnstofflösung (die ein© gering© Henge Amiaoiaisls unfi Kohlemdiosjö dem Sopsr-ato;? 28 vereint xmA in eine
lomi© 60 ©ixigeieitett. in-der alles ©nthaitene imfi SoiileMiosyS nntsi3 Erhitzen afegataceioat w©r- '
Bin Sti?om 61 d©r wässrigen HarnstofflSimg. aus der :cdi'rigks©rsetsmigskolonsie 1SO wird konj3©ntri©rt vxiä r &£aiEtallisation u&terwor£sne Bodaß kristalliner
f oriialten wird,, oder dieser kristallin© Harnstoff wird gefichiaoXseiif ©odaß ein© Sohmels© ©riiülten ii?ii.;cis uaö dieee Sehiaelse ?jird durch ©ine Ms© g©ts?opftj, 3odaS ©in granulsirea Prodiüüt erhalten wirds ©d@r die wässrige Häx-nsto+flöntmg wiM konzentriert f bis ©in© im -wesentlichen i«a£jsarfroie Schmeiße, ©rhalten wird, isnd äie Schmal- ( ZQ wird durch eine Ms© getropft, \xm öie in einer herkömmlichen Endverarbeitimgsstuf© granular zu erhaltene Andereresits wird 3in .Amffloniakgasstrom $2t der eine geringe Menge ICohlendiosyd aus der liederdruokaersetzungskolonne 60 enthält, in die Entfeuehtungßkolonne 631 wenn notwendig, ein-= geleitet und die in ihm enthaltene Feuchtigkeit wird entfernt. Bin Ammoniakgasstrom 64, mit verringerter Feuchtigkeit, v/ird mit dem Strom 29 der Gasraiaehung aus dem Sepera*>
109811/2122 BAO 0R(QINAL
~ 18 ■- tor 28vereint Ad Ie Sen Sasfcondeiieor 30 eingeleitet,,
Als ein Verfahren su~ Wiedergewinmmg äss miumgesetzten Ammoniaks und ICohlsadioxydß aus clem Har&stoffsyntheseab" strom de s? Har-iip/'jGfföjpithöfje dsr zweiten Sinafe kann nicht i ob?m l>esGhr:lelians Veriahrsn verT/eiadai; wei*denB
abanso irgendeines · von TrersoMedenen T/iedergev/in~
floe ^lösimgsrscyoliaiszimgs-Syps» Bsispielswsiss kann der
£s«y~2itks3oabst3?OE. «"»iß dam s^eiten Harnstoffsynthsse atetor der Eeihs nach κι?. ΙΓοοΙχ-* irM Hiedördriielrstufen entepasmfc v/erslena Das bei siiedrigejE /teueä abgetrennte unuaige-8©tste AsHBonia?! rniü. Kohlonäloizgü. tasm in eisen derartigen Absorbens \vio "Sfessss-, ainur v/äassrrigisa Asiaoniaki.ösimg oder einer ^/äsorigssi Hasastof Qösimg aTisarrxsrt ^3raena Daß cler&ii; erhaltssie s^ats Abearbat teaiin ?ii?mpriiaiert v/erdenn Bae bei dem holien !Druck abgetrennte lüfmuügesstzte Ammoniak isnd Kohlsndio2£jfl Immi in eiern eretsn Absorbat absorbiert 'pardon und dae sich ergebende zweite Absorbat kann komprimiert werden und in di<s Harnstoffsyntiieae airkuliert werden. In einigen lallen kann nur das bei hohem Druck abgetrennte miumgesetate Ammoniak und KohleKiioxyd im. Absorbens absorbiert γ/erden und in die Haiiastoffsynthese sirkuliert werden. Oder anders der Hsrnstoffsyntheseabstrom aus dem aweiten Hftrnetoffaynthesereatetor kamt auf den gleichen Druck wie im Ammoniakseperator 41 entspannt werden0
10981 1/2122.
BAD ORIGINAL
GK-e rJc*J. des unuaigesetzten ImrnxmlatB u&d Kohlen«
cturch !Destillation abgotransit worden, das unste Ammoniak xmä K,ohl@ndioxy& können im Absorbat bsi iVlemm Txmilz absorbiert wert1.es imd. i» ate H&mstoff-B^ntliec<e slrd-u.lieKt wendeno .Anßßi-sresits kana der HaI1K-ßtofrs?pj.i;?ifii:!öab3troaf der äem Ecst äse uniaagesetaten Amsmnifiaro iisiG JCo?=leMio2:.yas QHtMXt f auf ©inen Druck unter 10 Irtt/ci1.^ C5?.t.ep!mirb werden, aus €eii! Separator 4-1 afege- ßn xmö. mit dem Stro^ S8 ä@3r entspannten wäss-
eiBig vessin-fc ¥;©3?deae Der R®st des um«nge« und Kol?,l®ndio2sj*de izBsai dest5J,liert «nd aus .den ^/eioeisrig-fcen wässrigen !iaraetofflöstingen abgetrennt werden. Sae abgetrennte muraigesetste Ammonias: tsnd Kohlendioxyd können gektililt «na bei dem Brack verflüssigt v/erden« oder oie können in einem derartigen Absorbens wie wässrige Hairnsiiofflösuiag absorbiert werden, sodaS sie eine wässrige Lösung von Ammonitimearbönsat bilden, und die wässrige Lösung kann als Absorbens für daß unumgesetzte Ammoniak und Kohlendioxyd, die bei hohem Druok abgetrennt werden, verwendet werden. In dieses Fall wird das bei der Hoehdruckabsorbtion nicht absorbierte Ammoniak mit einem Ammoniakgaeetrom 42 aus dem Separator 41 vereint oder wird getrennt kondensiert und in die Harnstoffsynthese zirkuliert»
109811/2122
BAD
Da in der vorliegenden Erfindung die Harnetoffsynthöse in swe! Stufen geteilt wirä, sodaß die Harnstoffsynthese $n der ersten Stufe mit einer hohen Y/irkung durchgeführt ' y/erden kann, oline daß man di© gewonnene AmmoniumoarbamatlöBtrag zirkuliert, und das unumgesetzte Ammoniak und Kohlendioxyd in der Harnstoffsynthese der ersten Stufe kann 'lern E®xns%o<:i:iiyri^hiB<äv<&z^h£3yz des Losungerenyoli«- siermigs-'IjroB ±r· ä&r mvaitsK Stuf^ imtarworfen werden^ wobei (Lex- Gesamtumsats 85-90^ erreicht« Da das Abtreiben des unumgesistzten Asnaoniiaraeärbiimats als Gasmischung von Ammoniak und KoivL^nciloxyd auc dci.i Harnatoffsyntheseab·- atroEi aus der HßrnstoJffeyntliese des? ersten Stufe bei dem gleichen Druck, ivi>3 d^r« Drusk der Harnstoff synthese in der· zweiten Stufe durohgeführt wird,, kann die G-asmisclixmg v?io sie ist in die Hamstöffßynthefie dor sweiten Stufe eingeführt werden, Seshai.b ks-ain die Kondenscitionswärme dex* Gasmischung bei der Hamstoffäynthaße der ssweiten Stufe wirkungsvoll verwendöt werden j beirjpielsweiae aur Zersetzung des unumgesetgiten AmiRoniumcarbamatB in dem Harnstoff syntheseabs brom aus der Harnstoffsynthese der zweiten Stufeβ Da der Araraoniaküberschuß bei dem Harnstoffsynthesedruck der aweiten Stufe verflüssigt wird, wird diese Verflüssigung durch Mischen des Ammoniakgaees mit dem neu hinzu gespeisten rohen Ammoniak durchgeführte Deshalb 1st kein Ammoniakkondonsor erforderlich und es ist nicht notwendig Kühlwasser au verwenden«. Da der erhaltene flüe
1 098 11/2122
' BAD
~ 21 -.
sige Ammoniak eine hohe Temperatur besitzt, let es nicht notwendig de» flüssiger Ammoniak» wslohes in die Harnstoffsynthese der ersten StufeAwie im herkömmlichen Verfahren eingeleitet werden soll, vorzuerhltzen« Außerdem kann die zum Komprimieren des gewonnenen flüssigen Ammoniaks auf den Harnstoffsynthesedruck der zweiten Stufe erforderliche Energie gering sein»
Sin Beispiel soll die folgende Erfindung erläutern ohne . sie jedoch zu beschränken« In dem Beispiel bedeutetMTeilen Gewichtsteileο
Beispiel
141,6 !feile einer Mischung von rohem flüssigen Ammoniak und gewonnenem flüssigen Ammoniak und 73 »3 Teile; eines rohen Kohlendioxyds werden in den ersten Harnstoffsynthesereaktor eingeführt und bei 20O0C und einem Brück von 300 kg/ om unter Bildung eines ersten Harnstoffsyntheseabetroms, der aus 80 Teilen Harnstoff, 84*8 Teilen Ammoniak, 26,1 Teilen Ammonlumoarbamat und 24,0 Teilen Wasser besteht, zur Umsetzung gebracht· Da die Temperatur des in diesem Fall eingeleiteten flüssigen Ammoniake 1030C betrug, konnte die Temperatur des ersten Harnstoffsynthesereaktors bei. 2000C ohne Vorerhitzung des flüssigen Ammoniaks gehalten werden. Der erste Harnstoffsyntheseabstrom wurde auf einen Druck von 120 kg/cm entspannt, in einen Separator für über-
109811/2122
~ 22 -
schÜBsiges Ammoniak eingeleitet, um überschüssiges Ammoniak abzutrennen und in den oberen Seil einer Zersetzungskolonne für unumgeeetstes Ammonlumcarbamat mit 10 durchlöcherten Flatten eingespeist« Andererseits wurde das überschüssige Ammoniak, welches in dem Separator für überschüssiges Ammoniak abgetrennt wurde, in den unteren Teil der Zersetzungskolonne für unumgesetztes Ammoniumoarbamat fe eingeleitet, Im Gegenstrom mit dem Harnstoffsyntheseabstrom, der in der Zersetzungskolonne nach unten floß, kontaktiert* damit das unumgesetzte Ammoniumcarbama* la Harnet'ofsyntheseabstrom zersetzt und abgetrieben wurde und wurde von der Spitze der Zersetzungskolonne als gasförmig Mischung von Ammoniak und Kohlendioxyd abgenommen· Sie Zersetzungskolonne für unumgesetztes Ammoniumoarbamat wurde im unteren Teil mit einem Erhitzer versehen und mit einem Hoohdruokdaapf erhitzt, sodaß die Lösungs temperatur. 2000Cbetragen kann. Bine wässrige Harnstoff lösung mit 88,8 fellen Harnstoff, 36,5 Seilen Ammoniak und 34,9 Seilen Wasser wurde von Boden der Zersetzungekolonne für unumgesetztes Ammoniumoarbamat abgenommen«
Sie gasförmige Mischung aus der Spitze der Zersetzungskolonne für unumgesetztes Ammoniumoarbamat wurde in einen zweiten Harnstoffsynthesereaktor eingeführt, mit dem die Zersetzungskolenne im oberen Seil versehen war und wurde hauptsächlich in* dem Seil der stehenden Lo*sung(Hamotoff-
synthesezone) un-
10 9811 /2122
BAD ORlGfNAl.
~ 23 «
t©r Bildung von Harnstoff verflüssigt« Der auf diese Art erhaltene aweite Harnstoffsyntheseabstrom wurde.auf einen Druck von 2 kg/cm entspannt und durch eine Kühlschlange geleitets die im Teil der stehenden Lösung des aweiten Hamatoffsynthessreaktors enthalten war. Dabei wurde die überschüssig© Wärme der zwaiten Harnstoffsyntheoe aur Zereetsung dös unumgesetztsn AHHaoniuracarbamats des sweiten Harnstoffsyntheeeabetroma verwendet und zur | gleichen Seit vrorde die Temperatur d®r .zv/eiten Harnstoff·· syntheee auf 1530C gehalten. Der ssweite Harnstoff synthesesbstrom, der durch Wärmeaustausch mittels der Kühlschlangen erwärmt wurde, v/urde in den Seperator eingeleitet, worin eine wässrige Harnstofflösung mit 11,2 Teilen Harnstoff, 0,7 Seilen Ammoniak, 1,2 Teilen Ammoniumoarbamat und 5p 1 Teilen V/asser von einer Gasmischung mit 27,9 Teilen. Aamonialc, 14f0 Teile». Kohlendioxyd und 13»8 Teilen Dampf Ton 130°ö , abgetrennt wurde„ Um die Temperatur der zweiten Harnstoff synthese auf 1550O ssu halten ließ man "
einen 'feil des zweiten Harnstoffsyntheseabstroms zur Spitze der Zersetzungskolonn© für unuiägesetztes Ananoniumcarbamat aurückflicßan oline das man sie durch die Kühlschlange hindurchleitete.
Andererseits ?mrde das Ammoniakgas, das aus dem Harnstoffsyntheseabstrom in dem Teil der stehenden Lösung des zweiten Harnotoffßyntheserealctorß abströmt, mit der gewonnenen
109811/2122
Si^ ;yl©Öws üia
Tori 300 i^/
wsßsr:l{;:oi ϊι^γγn'^tSlösung anp d@n Bodos, der fir? '!"'usigcsuefc^tii
von
öto."? ®inge!(giusi5f in dem sine wässrige Harnstofflöewag mit 88f.8 Ssilon Harnstoff, 9f7 Seilen Äimooniafc und 52„8 Teilen Was ess Ton des Ammoniakgas abgetreim.t v/urden» ^iese wässrige Harnstoi'flösung wurde auf einen Rruck von 2 kg/om*" entspannt r mit der wässrigen Harnet off lösung ? die man durcfc Abtrennen des unumgesetzten Ammoniumöarbaniatß aus dem zweiten Karastoffsyntheseabstrom erhielt, vereint, in eine Niederdruokzersetzungskolonne eingeleitet und auf 1200C erhitzto Eine (Jasmiaohung von 10,9 Teilen Ammoniak, 0,7 •Peilen Kohleadioxyd und 10,4 Teilen Dampf wurde von einer wässrigen Harnstofflösung, die 100 Teile Harn ·
1098 11/2122
SA*-1
« 25 ~
stoff und 27 ,5 Seile Wasser enthielt ^^nd in der Niedrig«· · druebsereetziingskolonne erhalten wurde, abgetrennt»
Dar Gasmiseimng aus das? ITi^örigdirockaersetzungskolonne ivuröl© Feuchtigkeit entzogen und 2j>5 Teile Dampf wurden' eati'enit* Bia ßasmisellungP aus der !feuchtigkeit entzogen V1WCÖ.Q, wurde in sine Absorptionskolonne eingeleitet, ausaiamss! Hit eines? wässrigen Ammoniaklösung., die aus 7,1 Seilen Ammoniak und 2?i Seilen Wasser bestand und erhalten indem man die aus dem Harnstoffsyntheseabstrora-ab~ getrennte (yasraischung in ©iner gepackten Kolonne auf 10O0C abkühlt und das Amraoniakgas aus dem oben beschriebenen Ammonisksaparator wurde auf 500G gekühlt und eine gewonnene
mit, 19j7 !'eilen Ammoniak, H,7 feilen Kohlendi- r-2ijä und 23 »8 Seilen Wasser vfurde als Lösung des Kolonnenbodens erhaltene Die gewonnene"Ammoniumcarbamatlösung wurda duroh eins Kolbonpi^rape komprimiert und in den oberen Seil des aweiten Harnstoffsynthesereaktora eingeführt. Andererseits wurden 26, 2 feile eines Ammoniakgasee aus dem oberen 'feil der Absorbtionekolonne erhalten, auf einen Druck von 35 kg/cm2 komprimiert, mit 19,7 Teilen eines Ammoniakgasss j aus dem das darin enthaltene Wasser durch Kühlen auf 1000O in einer gepackten Kolonne entfernt worden war, vereint, wurde« dann in den Ammoniakkondenaor eingeleitet und durch Mischen mit 56»7 Seilen eines neu hinsugegebenen roherj|flüseig©n Ammoniaks verflüssigt· Derart wurden 102,6 rC©ile flüssigea Ammoniak erhaltene
10 9 8 11/2122 8AD

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 ο Ein zwei Stufen Verfahren zur Synthese von Harnstoff aus Ammoniak und Kohlendioxyd, dadurch gekennzeichnetp daß man Kohlendioxyd mit einem stöchiometrisehen Überschuß an Ammoniak "bezogen auf Kohlendioxyd bei einer Harastoffaynthesstemperatur und -Druck in der ersten Harnstoffsynthesezone zur Bildung das ersten Harnstoffsyntheseabstroms, der Harnstoff, umnngesetztes Ammoniak, unumgesetztes Kohlendioxyd und T/asser enthält, umsetzt, den Druok des ersten Hamstoffsyntheseabstroms auf den zweiten Harnstoffsynthesedruck, der niedriger als der Druck in der ersten Harriötoffsynthesezone ist, vermindert, um das in dem Syntheseabstroia enthaltene überschüssige Ammoniak abzutrennen, den Harnstoff syntheseabstrom, aus dem das überschüssige Ammoniak abgetrennt wurde, mit dem abgetrennten überschüssigen Ammoniak kontaktiert, um das unumgesetzte Ammoniak und das unumgesetzte Kohlendioxyd als die erste gasförmige Mischung abzutreiben und die erste wässrige Lösung, die Harnstoff enthält, übrig zu lassen, die erste gasförmige Mischung in die zweite Harnstoffsynthesezone einleitet, die auf Harnstoffsynthesetemperatur bei dem zweiten Harnstoffsynthesedruck gehalten wird, um die beiden Phasen des zweiten Harnstoff syntheseabstroms, der Harnstoff, unumgesetztes Ammoniak, unumgesetztes Kohlendioxyd und Wasser enthält und das gasförmige Ammoniak, das aus dem zweiten Harnstoff syn-
    • ... ,... ■ .1098 11/2 122
    BAD ORIGINAL
    srÄgs äÖgwiigß öl®
    s in
    "\l):?'o -/r.5:.exj>-^ :-i.ii:;- -:>cii ^r^ebends Abße^n^ Ih öl® s?/sii;ti Ι?»υ?.ίί.·^
    iösiis&y'cs entmehsn istr,
    lü&öigt f da/ sißh srgebande verflüasigt© AmaieaialE im -y-Mte Hf.is:ns":-oi*fsya"fehtese3osie reairlculiert Br.d Harneioff ί>-.-· ö:v;-:r-y:o. -vänsrigen Lösungf die Harnstoff enthält,, und der w?±tan -vi-us: vigen Lösung,, die Harnstoff enthält, erhält-
    2ff Ve%Ca.hren nao'i Anspruoh 1| dadurch gekennzeichnet? d&.ß der -Oruolc der ersten Harnstofflösungf. die Harnstoff enthält, vermindert wirds um das Ammoniak, das in der wässrigen Lösung fjnthaiten iat abzutrennen und die entspannte wässrige Lösung wird mit der aweiten wässrigen Lösung, die Harnstoff enthält, vereinigt und der übrig bleibende Anteil des un·^ umgesetzten Ammoniaks und Kohlendioxydo wird von der vereinigten wässrigen Lösung^ die Harnstoff enthält, abgetrennt und darauf wird Harnstoff aus der vereinigten wässrigen Iiö3un."'o die Harnstoff enthält, erhalten.
    109811/2122
    BAOORIGiNAL
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abgetrennte Ammoniak verflüssigt wird und das dabei erhaltene flüssige Ammoniak in die erste Harnstoffsyntheeezone resirkullert wird«
    4-«Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem unumgesetzten Ammoniak und Kohlendioxyd, die aus der vereinten wässrigen Lösung, die Harnstoff enthält, abgetrennt wurden, Feuchtigkeit entzogen wird und das sie in dem Absorbens, das aus Wasser, einer wässrigen Ammoniaklösung und einer wässrigen Harnet offlösung ausgewählt wurde, absorbiert werden und das sich dabei ergebende Absorbat in die aweite Harnstoffsynthesezone resirkullert wirdo
    5. Verfahren nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß der sweite Harnstoff eynthesedruck 80 bis 160 kg/c«2 Druck (Üb erdruck) und die sweite Harnstoffaynthesetemperatur 130 bis 1800O beträgt·
    6ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der zweiten Harnstoffeyntheeezone entweichende gasförmige Ammoniak durch Vereinigung mit dem rohen flüssigen Ammoniak verflüssigt wird.
    7ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung von unumgesetztem Ammoniak und Kohlendioxyd
    109811/2122
    BAD ORIGiNAL
    aus dem zweiten Harnstoffeynthesöabstron, der einen auf unterhalb 10 kg/cm verminderten Druok beeitzt, unter Ver-* wendung von Reaktionswärme« die von der als Wärmequelle dienenden zweite Harnstoffsynthesezon*geliefert wird«
    BAD ORIGINAL 109811 /2122
DE19671643092 1966-05-02 1967-05-02 Zweistufenverfahren zur Synthetisierung von Harnstoff Pending DE1643092A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2759666 1966-05-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1643092A1 true DE1643092A1 (de) 1971-03-11

Family

ID=12225307

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671643092 Pending DE1643092A1 (de) 1966-05-02 1967-05-02 Zweistufenverfahren zur Synthetisierung von Harnstoff

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1643092A1 (de)
GB (1) GB1124547A (de)
NL (1) NL6705812A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2241148A1 (de) * 1971-09-02 1973-03-08 Stamicarbon Verfahren zur herstellung von harnstoff
EP0479103A1 (de) * 1990-10-05 1992-04-08 Urea Casale S.A. Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit unterschiedlichen Leistungen sowie die Implementierung in existierenden Anlagen
EP0497215A1 (de) * 1991-01-29 1992-08-05 Urea Casale S.A. Verfahren und Anlage zur Herstellung von Harnstoff mit Reaktionsräumen mit unterschiedlicher Leistung
EP0544056A1 (de) * 1991-11-14 1993-06-02 Urea Casale S.A. Verfahren und Anlage zur Herstellung von Harnstoff mit Reaktionsräumen unterschiedlicher Ausbeuten

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1060762C (zh) 1994-12-23 2001-01-17 乌里阿·卡萨勒有限公司 尿素生产装置的改进方法

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2241148A1 (de) * 1971-09-02 1973-03-08 Stamicarbon Verfahren zur herstellung von harnstoff
EP0479103A1 (de) * 1990-10-05 1992-04-08 Urea Casale S.A. Verfahren zur Herstellung von Harnstoff mit unterschiedlichen Leistungen sowie die Implementierung in existierenden Anlagen
US5403956A (en) * 1990-10-05 1995-04-04 Urea Casale, S.A. Process for urea production
US5573735A (en) * 1990-10-05 1996-11-12 Urea Casale, S.A. Method of retrofitting urea production plant
US5580236A (en) * 1990-10-05 1996-12-03 Urea Casale, S.A. Plant for urea production
EP0497215A1 (de) * 1991-01-29 1992-08-05 Urea Casale S.A. Verfahren und Anlage zur Herstellung von Harnstoff mit Reaktionsräumen mit unterschiedlicher Leistung
EP0544056A1 (de) * 1991-11-14 1993-06-02 Urea Casale S.A. Verfahren und Anlage zur Herstellung von Harnstoff mit Reaktionsräumen unterschiedlicher Ausbeuten
US5380943A (en) * 1991-11-14 1995-01-10 Urea Casale S.A. Process and plant for the production of urea with differentiated yield reaction spaces

Also Published As

Publication number Publication date
GB1124547A (en) 1968-08-21
NL6705812A (de) 1967-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004053297B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Stickstoffdünger aus organischen Abfallprodukten
DE1667668A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines wasserstoffreichen Gases von hohem Druck
DE1717081A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Frischwasser aus waessrigen Loesungen durch Mehrfach-Entspannungsverdampfung
DE2654883A1 (de) Verfahren zur gewinnung von nicht- umgesetzten materialien und waerme bei der harnstoffsynthese
DE2405898C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallschwamm
DE2165711A1 (de) Verfahren zu der Herstellung von Harnstoff
DE1467199A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniak
DE1643092A1 (de) Zweistufenverfahren zur Synthetisierung von Harnstoff
DE1770788A1 (de) Kombinationsverfahren zur Herstellung von Harnstoff und Melamin
DE1443632A1 (de) Melaminsynthese
DE2250923A1 (de) Harnstoffsynthese mit verbesserter waermerueckgewinnung und verbesserter umwandlungsrate
DD148640A5 (de) Kohleverfluessigungsverfahren unter einsatz einer selektiven waermezufuehrung
DE2335659A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines methanhaltigen gases
DD147678A5 (de) Kohleverfluessigungsverfahren mit innerer waermeuebertragung
DE1443164A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Harnstoff
DE1467200A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrat
DE2132081A1 (de) Verfahren zur Harnstoffsynthese
DE1443569A1 (de) Verfahren zur Harnstoffsynthese
DE1668732A1 (de) Verfahren zum Behandeln des bei der Harnstoffsynthese im Ablauf vom Syntheseautoklaven enthaltenen nichtgesetzten Ammoniaks und Kohlendioxyds
DE1618189A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Abgasen aus Harnstoffsynthese-Produktstroemen
DE1907025A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff
DE1618852A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff
DE2642429A1 (de) Verfahren zur abtrennung und rueckgewinnung von unreagierten materialien bei der harnstoffsynthese
DE2015781B2 (de) Verfahren zur gewinnung einer von nicht umgesetzten reaktionsteilnehmern freien harnstoffloesung
DE2143583C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff