DE1466326A1 - Verfahren zur raschen elektronischen Diagrammschwenkung der Richtcharakteristik von Vielfachantennen,insbesondere Radarantennen - Google Patents
Verfahren zur raschen elektronischen Diagrammschwenkung der Richtcharakteristik von Vielfachantennen,insbesondere RadarantennenInfo
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Description
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Verfahren zur raschen elektronischen Diagrmsaachwenkung der Aiehtobarakteriatik von Vieltachanteanen, insbesondere Radar- anteamne Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur raschen elektronischen Diagrammachwenkung der Riohtcharakteriatik von Vieltachantenusn, insbesondere Badarantennen,#die min- destens ein lineares System von n zueinander parallel anSe- ordneten Einzelstrahlern tUr Nikcowellen umfassen und deren resultierender Eauptatrahlungswinkel (9chielwinkel) durch eine steuerbare Verschiebung der Slgnalphaaefn jedes Ein- zelstrahlers In der Weise geschwenkt wird, daß auf der Ober- tragundleituag zu jedem Strahler mindestens einer von den parasetera der Phasengleichims a wobei die Wellenlänge der Obertragungsfmquenz a" L die Lin ' 1 und Al *w M°dium und 2-k die Grenzwellenlänge der Lsitung darstellen, kontinuierlich verändert wird, und zwar vorzugt»iadmroh xodulation der Ubertragungstrequen:. Bekanntlich arbeiten Vielfachantenne In der Weise, da8 die von jedem Einzelstrahler ausgestrahlte Leistung nach Betrag und Phase so abgestimmt ist auf die übrigen Strahler, daß sich deren Gesamtleistung richtungsabhängig anddiert b». kompensiert. U Ist dazu keinesfalls notwendig, daß alle Strahler 3n der gleichen Linie oder Ebene stehen oder nur mit gleichen Abständen gegeneinander, jedoch ist eine solche Anordnung In aller Regel üblich, ereil dann .die Errechmmg und"Einhaltung der vorgegebenen elektrischen Daten wesentlich. einfacher ist. Arbeiten beispielaxeise alle Strahler In der gleichen Linie mit der gleichen Frequenz und Phase, dann tindet 1n chter Richtung zur aufgestellten Strahler- reihe keine elektrischen Felder erzeugt werden, es sein denn, daß der Strahler genau die Phase 21iV des Signals entsprechen. Sind die Strahler In Abständen aufgestellt, die . der Phasenlage ij .entsprechen, dann wird die Gesamtleistung In dieser Richtung vollständig kompensiert. Dementsprechendes wird bei gleichmäßigen Abständen und einer beliebigen Phasen- lage erreicht. So ergibt sich nur dann eine Richtwirkung, wenn die elektrische Phasenditterenz von Strahler zu Strahler, In jder Stufe um den gleichen Betrag zunimmt. Die Hauptstrahl- richtung ist dann diejenige, aus weicher ein "Betrachter' die Reihe der Strahler-in derjenigen Projektion'sieht; In der sie scheinbar :.gleichphasig arbeiten. Der Winkel heißt deshalb auch "Schielwiniel", weil das fest angeordnete Antennensystem in die betreffende Richtung "aehUlte. Die genaue Einhaltung der vorgesehenen Strahlerphasen ist praktisch nur dadurch möglich, daß die Ubertragungstrequenz einem einzigen Generator entstammt. Zur Phasendrehung macht man sieh die bei der Ubertragung_hochtrequenter Schwingungen über elektrische Leitungen bekannte Wirkung dor Verzögerung zu nutze. Dazu kann grundsKtzlich Jeder von den Parametern der Phasengleichung variiert werden, die In Oberbegriff des Anspruchs 1 genannt sind. Bekannt ist es, Umwegleitunnen über Dioden kur: zu schließen und dadurch die Lage L zu verändern, durch Magetisierung veränderliche Perrite in den Leitungen anzuordnen und dadurch die Größe der Perme- abilititt Eu variieren. Auch die'Greazweilenlänge lgßt sich bei bes@imaaten Leitungstypen verändern, 3chwierIgkeiten macht nur eine wirtschaftliche Variation der Dielektrizi- tatskonstante, an häufigsten wird die Frequenz, also die Wellenlänge?, zur Diagrsmmschweninmg benutzt. Gruzäsitzlioh losen sich dazu dle Nodulationsarten verwenden. Da bei Kodulationsvorgängen die Phasenbeziehungen erhalten bleiben, sind schon zahheiche mit Frequenzmisahung arbeiten- de Verfahren bekannt. Dazu benötigt man in jedes Falle mehrere Generatoren zur Frequenzerzeugung und entsprechende Verzöge- rungsleitungen für die abgestufte Veränderung der Phasenlage der an einzelnen Abgriffen der Verzögerungsleitung anzu- schließenden tibertragungsieitungsa zu den einzelnen Strahlern. Eine vielfaohantenne bekannter Art arbeitet im @afaohstea Falle beispielsweise mit drei Einzelstrahlern nach folgendem Prinzip. Jeder Einzelantenne A1 bis A3 ist eine Nisohsture I41 bin l43 usw. zugeordnet und über die regelbaren fasen- sohieber P1, P2 erhalten die nisahfxrquenzen in liaer :weiten Phasenaahieberkette wiederum abgestufte Phasenänderungen, so Qa& eine aus schräger Richtung eintreffende @mpfangafrequens gerade dann aufgenommen wird, wem deren rtualiohe Mssenver- schiebung an jeder Ein zelantenne gerade durch die genaaaten Pbassnsohieber ausgeglichen wird. . Ur eine gerichtete elektromagnetische Strahlungscharakteristik zu erhalten, ist es bekannt, die einzelnes Strahhmgsquellen längs eines geradlinigen Netzen anzuordnen und durch geeig- nete Verteilung der Amplituden und der Phasen zu erregen. Wenn s die Abszisse bzw. den Abszissenxsrt eines Strahlers längs des Netzes bezeichnet wird durch eise herlagerunzg die @Ahtung der Strah3%r: u;L 21am Winkel, der Funktion eines Bteff izienten ü 4@it,,;@ w,:.. Mach den zur BVadelnng fUhrenden Phasengesetz besteht eine in x lineare Gesetzmäßigkeit gemäß (h und 1 sind Konstanten). Um eine solche Richtungsänderung den Bündels zu erreichen, hat man bereits vorgeschlagen, auf Jeden Sender einen aus Ferrit bestehenden Phasenverschieber zu setzen, dessen Phasenverschiebung durch den eine Wicklung durchsetzenden Strom gesteuert wird. In nachteiliger Weise hängt aber die durch die Perrite erzeugte Phasenverschiebung von dar Temperatur der Frequenz,,der Lei- stung und von Anfangsbedingungen (Hysteresis) ab. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu sehat# fen, welches Phasenverschiebungen ermöglicht, die in empfind- licher Welse kontinuierlich verändert werden können und von den physikalischen und Werkstoffeigenschaften praktisch nicht abhängen. Bei Anwendung von Ferriten wird vom Paraday'aehen Effekt Gebrauch gemacht, unter Bedingungen, welche die Aus- wirkung der physikalischen Eigenschaften auf die Bündelung weitgehend beseitigen. Hierzu sollen die betreffenden Ferrite an eigentlichen Modulationsvorgan$ nicht beteiligt sein und auch zur Diagrammschwenkung nicht verändert werden. Diese Autgabe lißt sich gemäß der Erfindung dadurch lösen, daß aus dem Frequenzgemisch der Ubertragungsfrequenz GJ"und einer wesentlich geringeren Frequenz Wö beide Seitenbänder W'' t U'o und tr- 4-o durch Siebstufen voneinander getrermt und dann mit definierter Phasenlage Uber zwei verschiedene Rechteekhohlleitungen A1-B1 und A2-B2 der Länge L übertragen werden, aus denen in vorgegebenen Abständen x aus der einen Hohlleitung A1-81 Uber eine angekoppelte Zweigleitung der Länge y sowie aus der anderen Hohlleitung A2tB2 in Abständen L-x über eine angekoppelte Zweigleitung einer Länge d-y die Signale 31 und 32 Uber beide Eingänge eines vierarmigen und nach Riblet aus rechteckigen üohlleiterabschnitten zusammen- gesetzten Leitungskopplers zuanmmengefUhrt werden und dessen beiden Ausgängen als zwei Summensignale entnommen und diese Signale senkrecht zueinander In einen Hohlleiter kreistörmigen Querschnitts eingekoppelt werden durch den sie als eine polarisierte Nil-Wellekonstanter Amplitude mit der Frequenz W", jabch unter Rotation der Polarisationsebene mit der Frequen: Gro über einen gleich- stromerregten Ferritphasensehieber auf eine bei allen Strah- lern übereinstimmende Rotationsphase verzögert und dann vor-. zugsweise jeweils durch einen Richtstrahler als gemeinsame Gruppe von n unmodulierten Signalen mit synchroner Polari- sationsdrehung mit der Kreisfrequenz lJ'in einem Hauptstrahl- Kinkel ausgestrahlt werden, welcher gegenüber dem Normal- winkel des ßtrahlersystem um einen Betrag abweicht, welcher zeitunabhängig und mit dem Abstand 47-. der Seitenbader gegen. Uber der tbertragungstrequexur 6J" vergnderbar ist. Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Diagramasehxenkung sind die mit physikalischen Gehlern behafteten Ferrite einzeln durch durch ihre Gleichstromerregung sehr genau einregelbar. Sie können die Richtcharakteristik nur als Fehlerquelle zweiter Ordnung geringtilgig beeinflussen. Es ist jedoch In Bedartstalle vorteilhatterweise auch möglich, daß die Gleichstromerregung der Perritphasen- sehieber bei Xnderung den den Hauptstrahlwinkel bestimmen- den Seitenbandabstanden C', zur Korrektur der von der Grenz-" wellenlänge der beteiligten Rechteckhohlleiter abhängen- den Zahlenwerte nachgeregelt wird. Die praktische Arbeite- rreise den Verfahrens ergibt sich aus der nachfolgenden Einzelbeschreibung. Zwei Austlihruagsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben, die schenatisehe Aus- tVhungabelspiele darstellen. Pia. 1 und la geometrische Schemata, die zur besseren Er. lSuterung der Erfindung dienen sollen. Pia. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ankoppelungs- vorrichtung, die für die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung benötigt wird. Pia. 3 eine perspektivische Ansicht einer Erregerschal- tungsanordnung eines Strahlers (Senders). FIX. 4 eine schematische Ansicht gemäß Schnitt IV-IV der Pia- 3. . Pia. 5 und 5a schematische Ansichten von zwei Schaltungs- anordnungen gemU der Erfindung, wenn ein lineares Ein- heitsnetz verwendet wird. Pia. 6 ein geometrisches Schema, das zur Erläuterung der Anwendung den Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit einer Nehrzahl von linearen parallelen Netzen (Systemen), die ein ebenen Netz bilden, dient. Pia. 7 eine schematische perspektivische Ansicht der Aus- ttlhrung dieser Anwendung. Pig. 8 eine graphische Darstellung (Blockschaltbild) Air Ankopplungsaggregate, die die verbesserten Signale zu- sa®en»tzen, in diesem Falle jedes 3enders. Pia. 9 eine schematische Ansieht der Erregung der kreis- törmdgen Wellenleiter eines jedenSendera. Fig. 10 eine graphische Darstellung der Zusawaensetzuug des drehenden Dipols, erzeugt durch einen Sender. Fig. 11 die Darstellung eines AnkopplungsaEZregates, das zwei Eingage variabler Einspeisung aufweist und Fig. 12 eine graphische Darstellung der Vereinigung dieser Ankopplungsaggregate für den Fall eines ebenen Netzen. Gemäß ?ig. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung, in ihrer einfachsten Ausführungsnorm, ein lineares Netz aut, das aus einer Mehrzahl parallel fluchtender Strahler (Sender) besteht, deren senkrecht zur WI rasachse des Netzes stehenden ,Achsen genau äquldistant angeordnet sind, wobei diese Sender, wie in Fig. 1 dargestellt, durch zwei Wollenleiter A1, B1 und A2, B2 gespeist werden. Die Wellen- leiter liegen parallel und bilden folglich ein Parallelo- gramm, dessen Ebene durch diejenige Ebene geschnitten wird, welche die Achsen der Strahler des Notzen läras einer Linie PQ enthält, welche senkrecZ:t zu Seiten A1, 82 und A2, 111 dos genannten steht und seinen, Mittel- punkt 0 "urcPhe@8@ Stelle R wird die Lage eines der Strah- ler des Netzes dargestellt. Diescri empfängt, mit Hilfe der nachfolgend beschriebenen-Einrichtung" zwei Signale die ihrerseits, wie aus der nachfolgenden Beschreibung noch ersichtlich, zwei Signale 819 S2 erzeugen, die bei R Uber zwei Wellenleiter «M1R, 142R ankommen, die in Verlängerung eines zum anderen und parallel zu den Seiten A1, B2 und A2, B1 des Parallelogramms az&eordnet sind. Die Wellenleiter sind bei Ml und D@ mit Leitern A1, 8l und A2, B2 gekoppelt, und zwar mit Hilfe von Ankopplurgsvorriehtunzen derart wie in Fig. 2 dargestellt. Gemäß dieser Fig. ist ein Hohlan- kropplungsaSgregat (Hohlleiter) seitlich vom Hauptwellan- leiter 1 (A1, Bi oder A2, B2) durch des letzteren mit einem AnkopplcunZselement 2 gebildet, wobei die zugehörigen Hohlkörper durch unmittelbar an den Hauptleiter 1 und das Ankopplurngselement 2 anstoßende Wunde durchsetzt sind. Letzteren ist zu einem Riblet'schen Ankopplungselement 3 mit einem Kurzschlußkreis v6r1Limgert, dessen zweites Element 4 durch ein gekrUpttes Stück der Wellenverbin# duM 5 mit dem Strahler R (M1R oder M2R) verbunden ist, wobei der stumpfe-Winkel des gekröpften StUekes der Supplementär-Winkel des spitzen Winkels zwischen den Leitern Al, Il und M1R oder A2, B2 uW M2R ist.. In der nachfolgenden Berechnung kann man folgenden aetzens . A1 B1 '. A2 B2 m L Alp » QA2 » a .Al 82 » A2 BI '" 191 X2 " d Al Hl = x 'MIR #Y 8s ergibt sich unmittelbar d - L cos + 2 a . . . 8 + x cos Ein Genorator 11 (FIS. 1) erzeugt ein Signal e t j ist die Bezeichnung deri imaginärenÄnteile), das in einen Mödulator 42 eingespeist =wird, in dem es eine Amplitudnmodulation erfährt, gemäß de:ä Gesetz cos (.,c@tt#+ o @), (, , o wesentliöh kleiner als . ) durch ein vom Generator 43 'erzeugtes Signal. Die Resultante des modulierten Signals ist folgende$.. W . . " eJ@ pos (ot +y Dieses Blgnal kann 'wie folgt gesohriebenwerdens ' ' a ' (+, t' + J@+ 1 a (.% " ) t " rlan kann es Ralfs durch Uberlagerunß zweier Signale mit Kreisrrequenzen von Jeweils (t;J+c0o) und ( 0- cz#o) ent- standen betrachten. Zwei Filter 44, und 442 werden mit dem Modulator 42 in Wechselwirkung gebracht, um am Aus- gang des Gesamtaggregaten die nachfolgeirden Signale aus- zusenden, nUlich e C+ ,4o) t+j e # 1 J A 1 2r # 1 J c#- .# ) t:-j y - . . ,92 e . Für den tatsächlichen Detrieb kann man bei sehr niedrigen 1.eistunganiveaus talgende Modulation 2 0032 tot + y . ausführen und.'man bekommt deshalb 20Y t aos2 -1@t +- = e Jet i + cos(t + y 2 2 t + 1 ) t + J ' J t #- ) t-J .. e + 1 e f + 1 e @ o - Die 8o erhaltenen Signale s1 und s2 werden in den jeweiligen Eingängen AI und A2 der Wellenleiter A1, BI und" A2, B2, die zur Erregung dienen, eingespeist. Von dem Pärameter der in die vorstehend entwickelte Berechnung ein$e£ührt ist, wird angenommen, daß er die nach den als gleich angenommenen Bahnen erhaltenen Phasen auf die Wellenleiter anrechnet, die die an den genannten Eingävgen A1 und A2 Signale rtthran. So ergeben sich gleiche Folgerungen wie bei den nicht gleichen Bahnen. Längs der Leiter Al, B1 und A2, B2 wird die Signalleistung sukzessive im Netz vorhandenen Sender, über Ankopplungen, wie Ml und I72, verteilt. .
- Wenn,2gl und/l% jeweils die Länge der Wellenleiter be- zeichnen, die jeweils zu den Winkelfrequenzen (V + lJo) und (0 -1,)o) gehören, und Renn c (x) den allgemeinen wert der AnkopplurZen Ma und l'z, bezeichnet, haben die an der Basis des Senders R ankommenden Signale @1 und 32, jeweils.
- Mr die Amplitude und die Phase, wenn die Berechnung für extrem hohe Werte y und d gemacht wird, folgenden Ausdrucks
j (j + ö) t+j Y - j 1 1 a + x (i+aosot )@ 31 - c (x)e e i j(Gü-4@o)t-j@ -j 2! = L(l+cos@ )+2a j @ +x(l+co:bt) ° (x)e . . . e @t@a - J e #Z. beschrieben, insbesondere durch den Artikel von C.L.HOCAN in "The Dell System Technical Journal" Vol. M=, Nr. 1, Januar 1952 (siehe auch "Techniquos de lllnE;enieur", Vol. Bleu troüique, E 242-12, 2466-1956).- An . den beiden Ausg'irCen der Ankopplurgsvorriehtung nach Riblet 61, 62 s .,.alt ran die Signale 2 J << welcPa ,ängereehnet . auf die AusdrUeke (2) von S1 und 82 (2) wie folgt geschrieben werden könnens E @@e e e 9 9 GOs[V, t .. r. f. /%x (-1 "cos 4) @3- f .-'l dos vo t l/ "4 "`C@% Da @' und vori @r`' ;uni ö und x unabhUnk;ige Winkel sind, sind die Jeüeiligen leerte X Y z Die Kombination der Signale S1 und 32 in der Ankopplungs- Vorrichtung von Riblet ergeben somit zwei Signale i-, und , 2 mit einer Winkelfrequenz t4", deren Amplituden qua- dratisch-einunförmig moduliert sind und deren gemeinsame Phase durch einen Faktor 1 w @,1dem Wert x propor- .y2g2 . Für eine vorbestmmte Emisuionafrequenz ll@könnte man also das Bündel in der Ebene der Achsen der Sender R I . laex:r; indem lediglich auF die Modulation ö eingewirkt o und- ö wird; notfalls kann man die Frequenzen 4-""+ l,,- bei der Ankunft an Al und A2 umkehren, um die Leitung den Bündels zu ändern, r:#rle mittlere Richtung ö entspricht, (0). In .der Praxis man in geeigneter Weise die Abaziasen x der Punkte Ml, d.h. die Abszisse der Strahler, au! das Netz PQ aus, um eine Mittelrichtung zu erhalten, dessen Wert o unterschiedlich von 0 Ist. r Wenn man vorstehendes in Betracht zieht ist es ersichtlich, daß das Ausgangssigna?. einen Ausdruck von x zuläßt, einer- zelte YUr seine Phase, nämlich Es ist eratohtlioh, daß, wenn der Abstand zwischen zwei be- nachbarten Sendern des Netzes PQ durch u bestimmt ist, be- tinden alob ihre Brregungapunkte M1 und M'1 im Abetand i festliegen, ist die PhasenUaderung umso grösser, als oGkleiner ist, d.h. umso mehr die erregenden Wellenleiter A1, Bi und A2, 82, zum. Netz PQ geneigt sind. Zwei Hille sollen betrachtet werden, eirmial mit einem koaxialen-, das andere Mal mit einem "strip-line"-Wellet- leiter, der nach seiner fundamentalen Art TLM arbeitet oder tatsächliche Wellenleiter sind. Im ersten Fall sind die Leingen der geführten Wellen g1 und ;2 E2 jeweils gleich den Längen der Wellen im Fort- pflanzungsmedium, also /21 und 122 und man erhält, wenn o die Lichtgeschwindigkeit ist - Im zweiten Fall, d:h. ftlr die tatsächlichen Wellenleiter umd*.wenn man durch /2e die Wellenlänge eines Abschnittes
bezeichnet (was der doppelten Höhe eines rechteckigen Abschnittes eines 1;lcllenleiters, wie einem rechteckigen Wellenleiter, entspricht) und wenn /Zg die h'!nGQ der geführten Welle ist, erhält man: 3 ( , I t Ges ,Gj # ......_ f p -.@ w` ,2 Z Hr 2 2 w W Es ist ersichtlich, daß p im Ausdruck -°--- nahezu bis zur dritten Ordnung bleibt und daß q nahezu bia@zur zweiten Ordnung unabhäzrig von LJ',o bleibt. wenn man ö,_ ohne t, zu Undern, ist es möglich, da13 eine Korrektur des Wertes q erforderlich wird, um die Rotoren zu unterstützen. Man kann einen Analog- oder _Di ital- -"Gf l!L reehner verwenden, einzeln an sich bekannter/" um die magnetischen Felder bei der Entwicklung der Rotoren für jede Frequenz l,)' zu bestimmen, als auch die kompli- mentären ]Korrekturen für den Fall, wo ö zu groß... wird und auf die Wicklungen 10 der - verschiedenen Rotoren die . erforderlichen Ströme für die genannten Felder fließen zu lassen. Die hauptsächliche Anwendung der vorstehend beschriebenen Strahlungs- oder Sendevorrichtung besteht in der Verwendung als Radarantenne. Es @ z u r eine mit einem s trahlengen drehenden Feld versehene Radareinrichtung be , , wo iG.eine diese Strahlung aufnehmende Flächenantenne ein Signal wieder zurückschickt, in welchem man die Amplitudenmodu@a- tion der Frequenz (,J'o wieder findet. Das erfindungsgemUe Netz empfängt gleichfalls das so modulierte Signal, ' je- doch zwischen dem Kreiswellenleiter'der Sender angeordneten Rotoren drehen, in.Ubereinstimmung mit ihrem Funkbons- prinap; die Polarisationsebene im gleichen Sinne wie auch für die Emission und nicht in uaGekehrter Richtung= der einzige Mfekt besteht darin, daß die Welle GJ' + 1J'0 beim Empfang den Laiter durchsetzt, oder LI"- ö und Mgaaton, , und *umgekehrt. Man kann deshalb beide Signale kombinieren; um eine Welle zu erhalten, die csan mit der Frequenz G3' erhält und die mit der Frequenz ("r-o amplItuden- moduliert ist. Wenn ein Signal mit der Fmquenz "n die Antenne aber wenn düs Peld mit einer Winkelgesehwindigkeit &71 o gedreht wird, das unterschiedlich von &i,# ist, emprän$t es die Antenne, wenn sie in die R`chturg verstellt wird, in der das Drehfeld mit, der GesehwindißkeitU*'o emittiert wird. Im einzelnen empfängt die Antenne die nicht drehenden eignale, die an ihrer Achse ankomren, die die Richtung der Welle eines nicht drehenden Feldes daratellen, wenn die Achse der M>jdulationU@-' 0 entspricht. In Wirklichkeit ist es möglich, das verstehende Netz zu ändern, so daß seine Achse einer Frequenz C-7',p, die» nicht 0 ist, entzpricht. Es ist rür diesen Zweck ausreichend, Fig. la, -unterscliicdllc he Neiguxren °@ 1 und (in. VerbindurG mit der gloichon. IjeicurG *4 in der Pig. 1) den beiden Haupt- Wellenleitern A1, ß1 und A2, B2 in Ber.ug auf die Aehsen- riehtung des Netzes :.u erteilen, d.h. der Achsrichtung von A2 , ß1 oder Al, 112 oder 141, 142. Die zugehörige Rechnung, ergibt in diesem Falle in einfacher Weice, daQ, wenn man ala festen Parameter die äteiluM des Senders nicht wehr auf der Abszisse x über den liauptwellenleiter @AI, B1 aber der Abszisse PR m u auf denn Netz PQ nimmt. elan bezeichnet durch L1 und L2 die Längen der Jeweiligen Leitar Al,, B1 und A2, B2, durch 1. die Viere des Netzes PQ, wobei x1 und x2 die Abszissen der jec-joiligen Punkte t41 und 1, auf den Wellenleitern Al, B1 und B2, A2 Bind und durch ei# 1 und 0@2 die jeweillgen Winkel der N'llen- loiter A1, B1 und A2, D2 mit der senkrechten auf das Hext PQ bezeichnet, erhUlt man: Die Signale L1 Und #2 werden hierbei 7 L.7 @ c 2 y @ ,2 @ z, . . Goa @ i@ . CcE@ ZZ . f e 2 l'l@ @ l2@ z . @L z T 'l to@ °@t f 2a, .f ,1 ä, Z @r oft , z @ a 7 f ° Z i2 Z r .rZ f L In.diesen Formeln hat ran ein4;csetzts Flan erhUlt die Aeharichtung des BUndel§k, wenn alle Sender in Phase sind, d.h. wenn Wenn die TranamisatIorzlinien Koamiallinien sind, erhUt mann Diese Beziehung ergibt nach MaltIplieation mit 2 rä s Y:cnn ran versucht, das '-nael um ± 30 o oder ± l/ Krelsäb- schnitt einerseits und z@ulexerseits ie iletzaeY.re zu neigen, wird (")'o den einen oder den anderen vorgegebenen Wert an- nehmen, wenn u durch /?L 2 r ,- ersetzt wird mit dem Se- x ucin_:.:r:.cn Phasenfaktor von @I und K2lund rjan gleicht es mit dcr;i F'::asenfaktor f raus, so dab CGE - i . ,-# = ' .. 1r 7 das :.:zeit 1.1u1 tiplika tion mit 2 und Division durch ergibt: z oder, mit t1inlceltrenuon::en 14 2 @ @ atz _ @' @l' @? . z oder, unter Anrechnung des I;ertes cm GsG f - @ ,t cr@ --Z - i:s ist ersichtlich, date ein Abweichen dir i:o;lt:l. tions@recruen@. -o von der Kipplage - 300 bis +30 0 wie fuiGc iNirds Wenn ö sehr klein ist, was filr einen sehr großen Nenner zutrifft, slnd die Leiter A1, Bi und r,2, H2 sehr stark zum Netz K z;cneigt. Für 4,J''om itt es wi:so größer je mehr die Winkel o/1 1 und @.2 unterschiedlich sind. Es ist zu beachten, düw, t-,cnn die Neigung eines Wellen- leiters A i. B1 ocicz# A2, Bp- au2 PQ, dar Vcrgrö: crung der Anzahl der Wellenlänge, enthalten im ,:cllenleitcr, dient, für eine vorl:e"gabcne Llendo des ldetzes. Man kann deshalb einen geneirten i;cllcnleiter durch eine kUnz cliei: ausge- füllte Verlärirerung ersetzen, z.B. durch ein:: clielek- trisehe FUllunß oder einer welligen AusfUhrui:"sart. In diesem Falle können die @cstunüsniveaus un iii i,telbar an "'ciuiern (Strahlern) 'wi-q;eordnet sein. Die voretehend an- LeGehene Vorrichtung Gestattet, wie craiclitlicii, ein Netz von rotierenden Dipolen zu schaffen, üc@::cn EmissIons- winkelfrequenz %)'' l st und die WinlcelLcsel-n:iiiclii;l:eit tst, so daß ein Rippen des emittierten I3üiiclcl::: durch das Netz ausfuhrbar isst. iliciitsdectorrenirer wie rkzclifolgend an,e[;etien, wird in Wirklichkeit eine VerdopF:clurS des Lündelsä erzielt, v;as eine bosondera Sctiyüeri,:;eit für den Fall führt, wo die modulierte Vinkelrrecjuc:n.: !,J''' o relativ Lroj# ist und deshalb notwendig ist, einen unterschiedlichen Aufbau vorzunehmen, um zu i;cwihrleisten, daß jeder, jeweils vom Riblet'sahen Kopplungsaggregat 61, fit ab'Uehende Sender erregt wird. Deshalb ist ein drehender Dipol E vorgesehen, der durch einen im Punkt 0 des Netzes P le sitzendon ücnüer gebildet wird und man bezieht diesen Dipol auf zwei sc@rkreehte Achsen 0u und 0v. Fig. 10, wobei die Achse Ou Fait der Linie P des Netzes der Strahler koinzidiert, deren Achsen senkrecht zur Zeichnungslinie stehen, wob6i y und 'z die Einheitsvektoren dieser Achsen 0u und Ov sind, wobei der Dipol F durch nachfolgende Formel darstellbar lest: E e, . C sind von 4f0 unabhängige Phasen. Formel kann mtn sehre i be n s ' ul «i TJ(y Der sich mit der Winkelfrequenz tr und mit der Dreffigesohwin- di,,ceit GJ''o rotierende Dipol gibt somit in der Zusammgn#- setzung in umgekehrter Richtung kreisförmig polarisierte Sender (Strahler) mit jeweiligen Winkelfrequenzen £J+ 4-01,0 und 47 -- L!'o. Wünn die Netzsenderintervalle die gleichen für zwei Frequenzen sind, erhält man eine Verdoppelung des Dündelss ist 421 schwach oder Lot das DUndel groß, tritt diese Vordoppolung kaum ein, und die Vorrichtung Lot brauch- bar in der vorstehend beschriebenen Weine, in der jeder Sonder durch einen Wellenleiter kreinsymetrischer Art er- regt iüt, Wbbei am letzteren die "Angriffsstellen"" an zwei zu den Ausgären der Ankopplungsvorrichtung nach Riblet ortliogonalen zugehörigen Punkten erfolgt. Andererseits, wenn das ßUndel schtrach und lra groß ist, sind die beiden Dsndel genau vorgegeben und es hat lediglich eine schwache Emission in der-gewUnzahten Richtung, das zwischen stark in benaahbärter Richtung .ausgehende Bändel eingeso@oben iatj die vors»hend angegebenen Vorrichtung Lot in diesem ?alle nicht brauchbar. Um diese Frequenadispersion zu vermeiden, wenn das Verhli3.t- . nis nicht viel kleiner als die Birgieit ist, kann man in Ve'%rbindung mit .einer kreissy=trisohen FUhrsu*g (Leiter),. deren beiden an der Basis angeordneten - unter einem rechten Winkel stehenden EIngtlnge erregt sind, eine Ankopplungavor- riohtung, Flg. 11, mit zwei Eingängen 14 und 15 verEaderbaren Zugangs und mit ünem Ausga* 16 von rester vorbestiamter Größe verwenden. in einzeln an sich beka=ter Weise sind beide Ein~ 14 und 15 der Ankoppiungsvorriehtung jeweils mit euer Diode oder *iwr Ctsxthre 17, 18 versehen, entlang weleber die nie durchsetzende Energie niedrig oder hoch ist, oder zwei solcher VorrichtunZen edlbst, wann die Signale bald niedrig, ball hoch sind, wlo,ea eben beim Radar der Fall ist. Die Dioden oder Gasröhren sind evtl. mit Wandlern, wie $chema- tIsoh eingzeichriete Transrormatoren 19 und 20 versehen, durch deren Spannungen die Anwendur* jeder Diode oder Gas- röhre 17,18 so gesteuert. werden kann, da3 der Zugang au jedem Zweig proportional der Leistung den ankommenden Signalen ist. Dle von der Riblet'schen Ankopplungƒvorrichtura 61, 6 abgegebenen Signale Z-1-und 2 2 werden jeweils den je-2 welligen Eingängen 14 und 15 der vorstehend beschriebenen . Ankopplungsvorrichtung zugeleitet. Die Spannungen 81 und 82 haben nachfolgende Bestalt: s c 7` Ct,r%f@ . + . E@ E@ cos (@Q @' (l@,tt,@# e, C, 0 1 (0o f Ez #@p Tide elektrischen ZugdnZe, d.h. die Scheinleitwerte der Ein- gänge 14 und 15 liegen parallel und betragen . Y , = Yo cos t@l,J'o t @.,@ Y #.Y d # cas 2 ' Yo bezeichnet den Beschoinleitwert der charakteristisch !Ur jede fiingmrgslinie ist. . Die durch diese Signale Ubertragenen Leistungen sind . ya ,@ E ' .Yo co 4 cas z (C o t 0 . y » . . . ,o E, a.d4 " Y" E. 2 m `#. ' (& .' a t, 4 @@ . ft sirr die Dioden auf die Linien der aoheinlsitwerte Yi uM ti suxidskUMrt Bind, die die Foxes . yf @r Y,@ tos z @@@ t + @' lassen sich die in den Zweigen 14 und 15 ankommenden Leistungen wie folgt darstellens Yi Q2 und 72 Eo` .. Da die Zweige 14 und 15 parallel liegen ergibt sich der Scheinleitwert des Aggregates, gesehen für den Ausgaf- zwelg wie folgt . Y1 + Y2 .Y o r und, da yo auch die.Seheinleitwert-Charakteristik des Aus- gangßzWeiges ist, far die Ausgangeleistung der Ausdruckt 802 # Y1 E1 E @ :b Y2 E2 E2 der unabhängig vonV ist. Die dreh diese Ausgänge erregten Strahler (Sender) emittieren nicht mehr ein rotierendes Feld und das von ihnen .gewickelte Netz hat die üblichen Eigenschaften eines Sendernetzes mit der Winkelfrequenz L#". Indessen ist die Verteilung der Phasen bezüglich der Abszisse u de: Sendern linear nun Netz mit einem Koeftiaienten,.der von der Pre- --quenz Va abhängt. Somit folgt einer Änderung der Modu- lation in o eine Änderung der Bündelneigung. Um für die Praxis zu verhindern, daa,die Wellenleiter A1 BI und A2 B2 nach beiden Seiten von Netz angeordnet werden, ` wühlt man die Vorrichtung wie in Pig. 1 dargestellt längs der Linie PQ,derart, daß die Gruppe der Wellenleiter htgter der Linie der Sender :u liegen koamt, wie in ylg. S dMe- stellt, wobei die beiden haupteitahliohen Wellenlbiters *Zoo via Kreuz A1 Hl # A#2, 8b2 bilden. Diese Linie der ßeräer kann gleiohfalle vor deä*Retlektor angeordnet werden. In der Fis. § sind zwei heiter N1R und K'2R mit einer leichten Kippneigung dargectellt, aus Gründen besserer zeichnerischer Darstellung, aber e$ ist ersichtlich, daß immer gelten rußt Al t41 M H' 2512 # x # u ri für den Fall, daß Leiter A1 8l und A'2 ß'2@ eine gleiche Nei- gung auf des Netz PQ haben. Wenn sie'zur"normalen auf ,das Netz die Winkel p(1 und. 4(2 bilden, wie vorstehenden defi- niert und unterschiedlich voneinander, wie In Fig. 5a dar- gestellt, erhält man A M 1 ä# al # u johl , und B'' 2 M2 # k 2 = u @su.,l Andererseits, rUr den Fall der Fig. 5 setzt.man voraus, da8 eine Anwendung der Erfindung tUr Radar vorgesehen ist, und es ist sehematicch ein Sender (Emittieraggregat) 11 vorge- Lehcn, das Signale Z und f1 Z @ aussendet, wobei -dar Eiapfäager * 12 artgetrieben und/oder an. geordnet ist, um reflektierte äignale und die TR 1,)1 und . 1.3. zu expran gen, die eire Umchal tuvg'von Sender und Empfänger gewährleisten. Vorstehend beschriebene : Vorrichtung betrifft ein lineares Einheitsnetz. Da dieses lineare Netz ldf der FGkgllinie eines zylindrisch parabolischen Reriektors auaeurdnsten elementaren Sender erregt, erhält man somit ein schwaches Bandei, das lediglich um ei= Ebene, und zwar um die axiale symmetrierende den parabolischen Zylinders, gekippt werden kann. nan Kann. taua'r im%&4aa, Sender gemäß der Li-findung zwei Kippvorgänge in zueinander senkrecht stehendcri bbenen erhalten, wodurch man ein feines Bündel erh'ilt, dun das Kippen einen gaiven Volumens eines 1@au@t;cilea gast8tt;et.. Dcshulb, in Ubereinstinnung mit der schematischen Iiarstellun In Fig. 6, verbindet untereinander n lineare Netze P$ Q8........ Yl Qi pn Qn' wobei der Abstand zwischen zwei einanc:cr. folgenden Netzen so ßev:ählt sein kann, daß der Abstand zwischen zwei jeweiligen Sendern, auf zwei benachbarte Net.:e, glclch mit demjsniGen zwischen zwei auf dem gleichen Hetz einanaler folgenden Zc:ei Sendern ist oder in unterschiedlicl.#c-r Weise durch einen Fachmann bestimmt wird. Man verwirklicht Gleichfalls ein cbcnen ldctz. vicse Verwirklichung wird nachfolgend unter der VoraussetzurL beschrieben, daß die verschiedenen errezenden Wellenleiter eine gleiche Neigunk; zum Netz Z 1 = 4 2 = 0( haben, um die Zeichnungen zu vcrei:zfaclien. Jedoch ist leicht verständ- lich, daß zwecks Vt,:r;:ndcrur#G dessen, c:a:3 die :lichtung des BUxdcls senkrecht auf die Ebene des Netzen einer Modulationz- frequenz gleich Null entspricht, kann c.:art in analoger Weise wie vorstehend für ein lineares Einheitsnetz entwickelt, eine Stellung zulassen, in der die Neigu:4@en der Wellen- leiter zum ebenen Netz für jedes Paar der Wellenleiter unter- Lchiedlich sind, ot 1 @d2. Jedes lineare Netz, v:ie Pa Qa vrird, auch wenn es weiter weg anGeordnet ist, duieetr zuci kreuzweise angeordnete Gruppen von Wellenleitern, die nachfolgend. spezielle ;c,llenleiter genannt sind, die analog zu den erregenden Wellenleitern in der vorstehend beschriebenen Ausführurv,;sart, ausgebildet sind und die in Fig. G durch die Linien A1 i31, A2 B2 darre- stellt sind. Die VerbinduzS dieser kreuzweisen Wellenleiter- gruppe bildet somlt im allgemeinen die Form eines Parallel- epipedons, und jeder-Wellenleiter AZ B1 dieser Gruppe wird durch den einen oder den anderen von zwei kreuzweise a f-e- ordneten Wellenleitern C1 D1 und Ct1 Di 1 erregt, die n ach- ruiGend alts- allgemeines Kreuz benannt werden und längs einer `-eillvrinante des Pai»allalcktpedons ar-icor,liiet "inci, senk- z@ :riL -t r fiichtung Netzes VQ, wenn die ot:llenli:itur A2 i12 ü@:rc@i t:ellenleiter analoger kreuzwe lser Art C DL urxl C'2 l)'2 erregt wercicn, die: längs dar eiitgegeiWesetzten eitonkante des Paralielepipedons angeordnet zind. Kg. 'j zeigt in gleicher schematischer aber v.chr de:ta1111cr- ter Weise die Verbiri.luni;eri xvrLT:hen den @a11E:Iiloitern allt;u- i;;einer kreuzweiser Art 1r£: der Gruppe cior Ki#uu.:wellenleiterr, rlle einem der lineui°Ln Notaa P1 a j prlds prechen, gleichfalls die Verbindungar""%@isol:eri den Volleenleiturn dieser Gruppe ,.rjcl -Lnem der 11 iinaarc,-: Ni- LZc:r. Gleichfalls Ist 1n der xig. 7 ;;cl.er;le.tisah die; >rrc ä-.:ri; sie r allgewcinen kreuu,eisen `r@elle;iloitcr dargestellt. Je,li ür-uppe dar i;r#c: u@:::a llenlei ter enth:l t zwe_ i parallel zu- erinarniur urc1 verbuadena w,@lienleiLer Al, BI, All» 1j' 1 und, sr@:@a@ tri : et: zu diesen :: t., l lenle i Lern, zwei ;üule r E# ident icc`:e F#@lr@@l 1.@: l arigeordne tc; und verbundene Wellell- leltur A4 D", A' #, Dt@a L-nd;; A1 tiez i.elleuleiters A1 B1 i:: z; Li"er ein lrrd,2 Leu i9, llenlei ters A 1 t11 nil t; dem a1 lge- Wellenie Ltr:r# C1 D1 .verbunden urkl das Li;le A'1 des 'riellenleiter' 1 i'' i ist Uber ein Urfite de, I:clLenlsl:ers A' 1 N' 1 mit dcni 1Ll,c:,ie:itii:n Velleriielter C' 1 U' 1 verbunden, 0 e e >';.mJ.Z; A'a@t.':ride C 1`i :@iul C' 'gleich der 1 i L 1 :.. @r: darr In t.;leicher ;,z:1su ist, das i;r:t4e von l12 dca hellvMülters A- B` nilt deri, =,@r .@,, tlt,::r e inncle ilt::;, ;@@: lle:rtleltei:; L A,, bi, Y;:i°burdrri, w t.re;iia das Ende A',@ de:; V,ellenleiter3 r z Qber e tn Liide Ness Vellenleiters A'2 t1'2 mit dt:;ri nlli,c:;.einen ki:äir:rilciter C'2 D'2@verbundeh ist, wo'ei die ui:u..e der, AbbtUnde C2 N2 I,:I@C@ C'2 N'? gleich darr Luge L Bier ir@;.llerileitar C2 D2 od::r Cl2 ' W-2 ist urxi die Abstünde y1, A2 N2 gleich, infolFe der gleichen Ausbildung der Gruppe, den Abständen A'1 N'1 und A'2 N'2 ist. speziellene1@:eri13.tx@:1 i31, A' B'-', B- a M -133'g r"11 (i@.cy wobei A1 111, A, 1#t3 t;iri':.£:t" äleti- .. gleich gleich Bind, - Wie auch ü $e Abs turn @e A2 i1@ , -A '-L P '11 Und die- _ curacre der Abstünde A1 ;y i,,£ 142 ist gleich "E:r %nge- L der - WcllenleI ter A 1 1.31 oCc r A., -F32. Wie früher erliiutc.rt erzeugt ein .Generator 21 oln SlZnal mit: eitler vom Yioclulatc)i" j@ crzplitudenmodullertum ir'einfrccjueris, . -nach dem Ge;ctö; cor( t ), ax:i'F;.a@i zelnes vut,t Cu'ri(:rirLbr 23 er'I."ck)L;tcn s@ii;nalez, Diese 11.1c:- errc:hcl.n Wini:L1.- I^r-c:Kliat.rizen 4.t. andeleräielts.. DLe In 21k1 und 2)12 > Clif.' Ltii, dem r-110duiL`- ä'- #1erLun(.ü::n cinci, .. Lv:1ii'en_. uuiLl n@v.t'.* Zyf;1"mflfaii in div .;.@ .,@1,-t.r'3rii.'fi 251-Z,ind- y i°f 9 ># @'1 "'S y ys -- a > # Ga ' i° CU..r -11i vmri Genci@.tt.,);' t "..@ it ii'#imle,:'@`.ää#@ 1i i. n.11 L @! :'ai)a.i doA.7 Wall- le.#h r;'#, r>@.# ä1.'@s1A. Ziu i@ 1 27 yror x25.1 'xi-I f ` L : rat: 1:=t 1 v1-1 31 CTG . :. , i 11,- b: üif-e um@i?@"z,'.t."@';.':i.@..;: UU rria'i 11l den. 1e ..j VeC's'i'tl ;'3 Q31:,;- 'irüi>:t£@@,;>>:)_;- .i _ ra @, 4 an) Li@Äi:i a.ii de-- -1s1:, ;--1,i t h 5@ iq Cl ul (oder, was aur dzz Selbe heraumkc=t, A2 142 ) sind, in Ubereinztimmu.r, mit einer Gruppe von speziellen kreuz- Wei:3en iellenleItern des ja-vi'Gilz ,>etrachteten linearen Netzes,, wobei dert'tiw tarn A1 Ni (oder Al i m1,) dem im genannten linearen Netz betrachtdten : ci#der"entzprcnts Die, beiden Signale ß1 und St i werden kombinatiarzweise in der Anzahl zwei zu ,.ei (:FZ» 8) ixt einclqiblet'solie Änkopplungaverrictitu*c218 cär;es,pes° uni gcberl zi#iei o 5ignaie #, i und #"t 1 mit der 13r£kclfrequenz ( C,r * &J' ,ah und die beiden Signale # und 5" werden in die andere ßibleOsche Ankflpplutgsvorrteliturj; "c ciewpeist, so daß Zwei. $ig,lae ' . und 4-Ilt4 .t binkelfr,eQUcnzen- 0 3 erzeu&t i-iexden, wonach alle so er]-,ltenm vier Signale sin"- firimig nur eine Wiielfrequenz i ..odulier und paarae i.se um tia # phauenverschoben sind. Eines der Gr1e mit der Frequenz. !.,J° +, z=n.2 und eines der ,Signale mit der Freque=, deren 1.lodulatonen mit dem ge- nannten Signa,,. 45''3 in Ple sind und daß vermutlichsrwelse -. ,das Signal'' bzw.. wird, worden ihrerze ts korbinatio=- wene einer dritten lUblet'scn AnlopplurZsurricht aufeprund ergeben zvel Saale L 1 und 12, von der Winkelfrequenz und sixusfdr,g arplitudenmodulert, zsBsjewee. W ,1t s t und coz Cos ( t-+@ Zwei abehende andere Sienaie mit den jeweiligen Frequenzen ' + J' o und - sind in der gew'ähl'ten Anordnung ' i und uni man erhält also bei sombinatinsweisor Aröndurg ;aur"eine viere libl,et$sebe Ankopplungsvorrichtu3i zv;esigmae Und 24,,'die beide die ,gleiche Vinlelfrv.qcenz GJ,'° haben und Jeweils durch, , Cos (°1 t + -,- cos t u3 durch cos (t cos - :(j,'r @ t + -= - jeweils emplitudeadulert sind. Werra die Se,rder durch eixen 3reiswellenleiter erregt sind, Wird in diesem Falle ein Netz mit großem 3Undel oder ei Wieliut@r 'die im Verhältnis mit deal vier Signalen 4. s c# z .Fender R vorhergehenden Krelswellenleiters 10 eingefUhrt, analog der L(Olioh der Fig. 3 und 4 he$Chrlebenen Wdin$gt.8e mit dpr aus PAa. 9 ersichtlichen Verteilung. Gemäß der in Pig. 9 dargestellten Zusammensetzung der Signale I @I z21 17 3 dreht sich das resultierende Feld mit einer Winkilgei3chwindig- keit + f -. 1 Da die Frequenzeinen nicht vernachlässigbaren Bruch darstellt, i.Uhrt man die - Sl.änale Z l* und T-2 zu den Eingängen einer Ax&opplgs- Qinrichtung veränderlichen Zugangs wie vorstehend beschrie- ben und anhand der Fig. 11 schematisch dargestellt" derart, um im Ausgang ein Signal1,2 (Fig. 12) zu erhalten, dessen Amplitude lediglich von t..°1 abht und gleichfalls die Signale 3 und. Z,4 zum zinsans einer zweiten Ank®pplurgs- vorrichtung veränderlichen Zugangs derart,, daß mau im Aun- gang ein Signal Z3,4 erhält, dessen Amplitude lediglich von l abhängt; süe *Ausgangaleistungen dieser beiden An- kopp3.usvorriöhtuingen werden ihrerseits zu den Eingängen einer dritten Ankopplungsirozrichturg veränderlicher Zug gefUhrts derart, Qaß zuletzt ein Signal Z-Arheaten wird, dessen Amplitude nicht mehr' von C,@ä''' ® nach von GJ'rl ab-. hhnigt, dessen Phase jedoch eine gemeinsame Phase mit den Signalen - Z j 7 2, Z,- 3, Et hat, in Abhängigkeit 1. ' von und Auf diese Weine bestimmt eine Änderung ino eine relative ' Phasenverschiebung' der Signale in den Sendern entlang, jedes . linearen Netzes PQ, und infolgedessen eine Neigung des wan- deln $n der Ebene längs der senkrechten Achse auf die Ebene den Netzen und parallel zu den linearen Netzen, da eine Än- derung in, j'," l eine relative Phasenversahlebuag der an jedem die Neigung den Bidsls' #4n der Ebene In der senkrecht zur Ebene den Netzen liegenden Achse und parallel 'zu. den linearen Netzen. Zussammeassend ergibt sieh» daß man mit der erfindungsge- mäßen Vorrichtung und beim Zulassen einen einzigen linearen. Netzen die Richtung des emittierten BUndels gleicherweise wie des emptaenen BUndels, in, diesem Falle in der Anwen- dung auf Radar, in einfacher Weise elektronisch durch ÄMe- Ader lodulationsfquenz GÄr variieren kagn, ohne das , _ es tirendg wäre, in genauer Weise eine In einen Plasen- vechieber eizZespefate Phase genau zu testirn, wobei der Phaaetso&ier elektronisch jede Richtung den BUndels steuert. die Rotoren erforderlich sind, h=en die auf *to angesaMtett magnetischen Felder in der erstem äruf i,iglioä von der Tr`äertquenz -4.r ab. Aale oder eines großen Biels vermert sich das emIttlertr Signal, Bank gier iulation W" o nicht mi exA e# n Ugnajen gleicher Y`requeha und intalgedessea ist die Waiioit, äaß der FmptaM wirklich gestört wird,* geringe Aerersoi# dem maue den errenäei Weleeei @c° Ase der Xätaes jeweils untsohiedlicSelgugibt" kann rerweleas dai die senJ=oht zum Netz PQ erfolgende Rtrler Yaduiation o, die Meht null ist ent- . spricht, so die technische Ausbi%dder ta!Zavor- riohtw* v«vintacht wird _ Wo= zuletzt *im hrzahl llner erregender hetze ver. burden fite, dunh zwei kreuzweise aligemino ' itergmfna seit 'ruzweiaeu Wellenlettern tUr jedes dtoser ln t», eia eben ttt%nies Netz mit . eia» 1 ve4rklit werden, daß aufgrW deal gteßahen ftit&X»n chu des Raumes rtta t werden .. r r ebenen ta egt. -. .. .9u .. Verschiedene Abänderungen, in Anlehnung an die beeohrie- tenen Beispiele, sind im Rahmen den Erfiruiun,SsprirLaipa - , mt3glich. Das gilt auch tUr c:en Fall clncs liau:arcri Net: es, in welchem ein Signal- oder jetfies der gcmat3 cos( G'o + modulierten, auf c:cn *i..lt;-cr sufgeprUgten Signale durch eine Sums von ArLtlc"siSnutlen ersetzt wird, was die gleichzeitige Emission vieler ßUndel gestattet; Im Falle. der Radaranwendung empflingt die Vor- richtung die aus den Richturigen dieser vƒraohiedenen Bün viel ankommen und unterscheidet sie durch die Wert im Falle einve ebenen Netzes und wenn man n Si&Ale der Type L,ro und ß Signale der Type (,7 Uberlagcrt, erhUt sann m n Bunciel. Andererceits ist aber auch erkennbar, dawn das der ertiadun Gs- gemßen Vorrichtung zugrurruie lieSende Prinzip in Verbindung . mit vorstehendem aur einen Impularadiodetelztor angewandt, kann auch, mutatia mutarnlis, an einen Rad4odatektor zur Modulation der Prequcnz Anwendung fIrden; in dtan« pul» werden die Erregerbahren im Prinzip x= koaucialra oder "striplineu-Typ, da die Weiau>« das' Bünclsin ilAioh der ßrundtrequenz abühngt. Fcrwr ist zti beachten, daß man einen wie in den *u. . um 4 dariGeutellten Blemntar-3trahler auch einzeln und ohüeRotor anwenden kon:i, als eine Störantenne" in Gogenschaltwi$ zu einem Radiodetektor, bei Verwendung der Vporrichtung ga' r der Erfindung» wobei sie in diesem Fall ein@`Drehteld emittiert. In dioaew `alle Ist 'es ausreichend, Zwei Eing;:urce der Aai- koppl;.uavorriohhtung 61, 62 =oh JUblet zu veen, 4*b. fttr die Wollen:eiter 51 und 52 die jexexiägea a3,gmle ux und 8p (1) 0
Claims (1)
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p a t e n t a n a p r t1 c h e 1) Verfahren. zur raschen elektronischen biagrarunschwenkuag der Richtcharakteristik von Vielfacbantennen, insbesondere Radar- antennen, die mindestens ein lineares System von n zuein- ander parallel angeordneten Einzelstrahlern für Mikroollen umfassen und deren resultierender Hauptstrahlungswinkei (8ehielwinkel) durch eine steuerbare Verschiebung der Signal- phase n jeden Einzelstrahlers Inder Weise geschwenkt wird, daß auf der Ubertraguagsleitung zu jedem Strahler mindestens einer von den Parametern der Phasengleichung wobei die Vellenlgnge'der Übertragungsfrequenz sowie L die Unge. E1 und pul das Medium und /-k die Grenzwellenlänge der Leitung darstellen, kontinuierlich verändert wird, und zwar vorzugsweise durch Nadulatinn der Übertragungsfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Frequenzßemisch der Ober- tragungsfrequens (Jund einer wesentlich geringeren Frequenz ö beide Seitenbänder (&r t ö und 4r- Va durch Siebstufen (441 und 442) voneinander getrennt und dann mit definierter Phasenlage Uber zwei verschiedene Rechteckhohlieitungen A1-Hl und A2-% der LKnge L abertragen werden, aua denen in vorgegebenen Abständen x aus der einen Hohlleitung Al-El über eine angekoppelte Zweigleitung (5) der Länge p sowie aus der anderen Hohlleitung A,-% in Abständen L-x über eine aMe- Ioappelte Zweigleitung (5) einer L%4e d-r die Signale 81 (x) tmd 9 (x) über beide Einßänee (51 und 52) eines vierarmigen ec..a.. r.__. Lr.c.. . ,. ., n (1 tAG71 und nach Riblet aus rechteckigen Hohlleiterabscimitten zu- sammengesetzten heitungskopplers zusammengeführt werden und dessen beiden Ausgängen (71 und 72) als zwei Sumeng1gnale L1(:) - 91 + j32 b»-.E2(x) - 3S1 + 52 entnom®en und diese Signale senkrecht zueinander in einen Hohlleiter kreisförmi- gen Querschnitts ($) eingekoppelt werden durch den sie als eine polarisierte konstanter Amplitude mit der Frequenz 4l, jedoch unter Rotation der Polarisationsebene mit der Frequenz (iro (Fig. 10) über einen gleichstromerreg- ten Ferritphaaenschieber (10) auf eine bei allen Strahlern Ubereinstimmende Rotationsphase verzögert und dann vorzugs- weise jeweils durch einen Richtstrahler (9) als gemeinsame Qruppe von n unmodulierten Signalen mit synchroner Polari- sationadrehung mit der Kreisfrequenz & in einem Hauptstrahl- winkel ausgestrahlt werden, welcher gegenUber dem Normal- winkel des Strahlersystems (F-Q) um einen Betrag abweicht, welcher zeitunabhängig und mit dem Abstand der Seiten- bänder gegeattbsr der Obertragungsfrequens 4p'verqaderbar ist. 2) verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dleichstromerregueg der Ferritphasenschieber (10) bei Xnde- rung des den Hauptetrahluinkel bestim ,u aden Seitenöanäab-. standes & sur Xorrektur der von der Grenzwellenlänge der beteiligten Reahteckhohlleiter abhängenden Zahlenwerte nach- geregelt wird (ä'ig. 1 bis.Fig. 4). Yorriohtung zur Durohtührung des Verfahren» nach Anspruch 1 ' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Rechteck-. hohlleitungen A,-B.1, A2-82 bzx. A2'-82!-in sich linear und _ mit einem beliebigen Winkel a1 bzx. a2 zum linearen System _ (P-Q) der Strahler und statt der bei gleichen Winkeln a; # a2 übereinstimmenden Längen L, und L2 der Rechteck. hohlleitungen bei einer Abweichung dor Winkel a1 .. a2 die betrettenden Längen in Verhältnis 111 co$ a1 = 3.2 cos a2 bemessen sind; so daß die Sumz@e beider Querzweige y eos al + L2 Dos a2 mindestens als lineare Funktion in den Strahlerabständen = stufenweise gleiche Längenänderungen und damit Phasenänderungen von Strahler zu Strahler sicher- stellt (Fig. 5 und 5a), Vorrichtung Dach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da9 den zur Verbesserung der Richtcharakteristik Parabolretlektörea zugeordnet sind. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Betlektoren an Stelle der Richtstrahler über an sich bekannte Kupplungselemente erregte und keine polar'- alert* Strahlung aussendende Dipole verwendet sind. Verfahren nach Anspruch 1 udar Verwendung von Vorrichtungen nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äatennensysteta zur gleichzeitigen Diagrammsehnkung gegcn# über der durch das lineare System bestrichenen Strahlunss- ebene mehrere solche lineare Systeme Pa-Oa hie P.-% umtaßt und daß durch Mischung mit zwei )iodulationsfrequenzen W 0 und (rJ 1 vier verschiedene Seitenbandlrequenzen &7 ± (4jQ ± !j )'zur beschriebenen Diagrammschwenkung Inner- halb der linearen Systeme und die beiden anderen Seiten- bänder zur entsprechenden Diagramrzschwenkung der verschie- denen Systeme gegeneinander verwendet werden, indem paar- weise die Signale S1 und 82 des einen Frequenzpaaresund die Signale 33 und 34 des anderen Paares zusammengeftlhrt und dana)booh in einem zweiten vierarmigen Leitungs-Foppler, ins- besondere "Riblet"-Yoppler, so miteinander vereinigt Werden, daß vier Summensignale bis erzeugt und mit paarxeise um je verschiedener Nodulationsphase kreuzweise an Um- fang den- kreisförmigen Hohlleiters (EIS. 9) angekoppelt werden, durch den nach entsprechender Phasenkorrektur dann bei jedem der beteiligten Einzelstrahler Rv der u linearen Systeme mit gleicher Phase der Polarisationsdrehung die Übertragungsfrequenz 4) in Richtung des vorgegebenen Baum- winkels ausgestrahlt wird.
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1965
- 1965-04-01 US US444632A patent/US3382502A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-04-06 DE DE19651466326 patent/DE1466326A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3382502A (en) | 1968-05-07 |
FR1401268A (fr) | 1965-06-04 |
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