DE1441013A1 - Antenne fuer Hochfrequenzwellen - Google Patents
Antenne fuer HochfrequenzwellenInfo
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- DE1441013A1 DE1441013A1 DE19621441013 DE1441013A DE1441013A1 DE 1441013 A1 DE1441013 A1 DE 1441013A1 DE 19621441013 DE19621441013 DE 19621441013 DE 1441013 A DE1441013 A DE 1441013A DE 1441013 A1 DE1441013 A1 DE 1441013A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q25/00—Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
- H01Q25/04—Multimode antennas
Description
Tebfan 11199
München,den 27οFebruar 1962
V*
Compagnie Pranoaiae Thoneon-Houston,
Paria Till*» 173» Boulevard Hausernenn (Frankreich)
"Antenne für Hochfrequenzwellen"
Französische Priorität vom 1« März 1961 aus der
französischen Patentanmeldung Kr. 854 223
Die Erfindung betrifft ein allgemeines Verfahren zur Bestimmung der Charakteristiken einer Antenne, deren
Strahlungsdiagramm oder -diagramme vorausgesetzt werden»
sowie die Anwendung dieses Verfahrene zur Schaffung von
Richtantennen für Hochfrequenzen* insbesondere von Antennen mit statischer Winkeldiskriminierung·
Die Berechnung oder Bestimmung der Daten einer Antenne, deren Strahlungsdiagramm man voraussetzt, bringt
eine gewisse Anzahl von Problemen, die nur gelöst werden können, wenn das Diagramm eine einfache Form besitzt. Dies
ist jedoch nicht mehr mßglioh, wenn das Diagramm der Antenne eine zusammengesetzte Form besitzt, die genau berücksichtigt werden muß. Dies ist der Fall bei Antennen
zur statischen finkeldiskriminierung, die entsprechend
einem Diagramm Bit einem Keulensystem mit gerader Symmetrie
Prop 2418 - 1990 909806/0321 -2-
(Summendiagramin) aussenden, während beim Empfang das kompliziertere Diagramm durch Überlagerung erhalten wird» und
«war
a) aus dem vorerwähnten Keulensystem and
b) einen Keuleneystern mit ungerader Symmetrie (Differenzdlagramat),
wobei diese Systeme in aufeinander senkrechten, die Richtaohse enthaltenden Ebenen enthalten sind·
Biese Systeme nüssen einer gewissen Anzahl von Bedingungen genügent
1. Maximale Verstärkung in der Richtung der Symmetrieachse
2· Seitliche Keulen so klein wie möglich. 3· Sie Kurven in den beiden genannten Ebenen, die die Abhängigkeit der Amplitude des von der Antenne abgestrahlten leides von der Winkelabweichung der betrachteten
Richtung gegenüber der Pellrichtung wiedergeben, besitzen folgende Eigenschaftent
s) Sie. laufen duroh den mit der Peilrichtung zusammenfallenden Ursprung«
b) Si· sind in Mähe des Ursprungs in dem Intervall zwischen den Maxima linear.
diesen Bedingungen su genügen* ist es nloht allein
notwendig, dl· Fora jtd·· dieser Diagramm· sorgfältig zu
bestimmen, sondern ebenfall· nötig, es für die Systeme der
geraden und ungeraden Keulen unabhängig su aachsn.
909806/0321 "5 ~
BAD ORfQlNAl
H41013
Me derseit üblichen Antennen ait etatiecber finkeldiskrlminierung erfüllen dleee Bedingung der 0sabtitä6iekeit der beiden Keuleneveteme nicht. Ihr Strahler belltet
gewöhnlich vier Hörner, deren Phaseneittelpunkte in den
Eckpunkten eines Quadrate angeordnet elnd·
Sas mit der Erfindung vorgeschlagene Verfahren führt
eur Schaffung von Antennen» die die vorgenannten laohtelle
sumlndest weitgehend vermeiden laeeen. GemäB dem wesentlichen Merkmal dee hier vorgesohlngonen Verfahrene sacht j
man eich eine Eigenschaft von Strahlungsdiagraeaen eunutee,
um durch die Verteilungsgestitsmäeigkelt des elektrieohen Feldes in der Strahlungeöffnung dee Strahiere definiert su
aein, Unter diesen Bedingungen fenll^t ee, dem elektrischen
PeId eine entsprechende Verteilung zn geben, damit daa Strahlungsdiagramm die gewünschten Merkmale beeitit. lach einem
weiteren kerkmal der Erfindung wird die entsprechende Verteilung des elektrieohen Feldes durch überlagerung mehrerer
naoh Art, Phase und Amplitude vorbeetlmmter fellen ersielt·
Die Erfindung ufcstreokt eich ebenfälle auf geaäß dem
vorgenannten Verfahren hergestellte Antennen· Bine solche Antenne beeitet beispieleweise einen als Strahler dienenden
Hohlleiterabsohnitt mit konstantem oder veränderlichem Querschnitt, dessen eines seiner offenen JBnden als Strahlungauf fnung wirkt. Sie Speisung dieser Antenne erfolgt über
Hohlleiter, von denen jeder eine hinsichtlich ihrer Art derart ausgewählte Welle liefert, daß in der Strahlungettffnung die gewünschten definierten «fellenarten erslelt
909806/0321
BAD
«erden. Die Charakteristiken der abgegebenen Wellen aind
aowohl hinsichtlich der Phase als auch bezüglich der ABpIitttde durch dl· Metvr und die Abmessungen des Strahiere
und insbesondere seine Unstetigkeiten festgelegt.
Entsprechend einer bevorzugten Aueführungaform dee
hier vorgeschlagenen Verfahrens besteht der Strahles» der Antenne aus einem Hohllelterabsehnitt mit rechteckigem Querschnitt · In diesem Falle ist die Strahlungsöffnung ein im
rechten Winkel geführter Schnitt des Hohlleiter·· Wenn ean die Abhängigkeit des darstellenden Punkts von der Tertei»
lungegesetzmäf'lßkeit des elektrischen Feldes in der Strahlung öffnung des Strahlers mit f (H) bezeichnet» kann man
unter gewissen Bedingungen die Funktion f (M) entwickeln» indem man als !Coefficient dl® Orthogonalfunktionen ^n
verwendet, die die verschiedenen Fortpflaneungsarten einer
elektromagnetischen »'felle in einem Beohteekhohllelter kennzeichne» <>
ISs ergibt sich also:
I «W «mn
In dieser Gleichung ist a ein Busammengeeetster lo~
effizient, der durch ein auf die Gesamtheit der StrahlungeHffnung erstrecktes Flächenintegral wie folgt dargestellt wirds
»mn =jC
Ba die Mehrzahl der in der Ableitung dieser Funktion
auftretenden i/elleriarten stufenweise verschwindet und. ferner
in bestimmter Anzahl vorhanden sind, ist es nicht möglich,
909806/0321 " 5 ~
BAD ORIGINAL
in der öffnung S eine der Punktion f (M) genau identische
Feldrerteilung su erzielen. Man kann sich jedoch einer
solchen Verteilung durch überlagerung mehrerer Vellen entsprechender Jellenart annähern· Die erhaltene reaultierende
Funktion J1(M) ist von f(M) etvas verschieden.
Die endgültige Verteilung des elektrischen Felde» entspricht
infolge yon Reflexionen, die sich an der Strahlun^söffnung
des Strahlers einstellen, und auf Grund des Auftretens von Störwellenarten, die auf das Vorhandensein einer
Qnstetigkeit an der Strahlungsöffnung zurückzuführen sind,
nicht der Funktion f-j(M). Die Erfahrung zeigt jedoch, daö
die endgültige Feld verteilung f2(M) der Funktion f1<Ri) ziemlich
nahe kommt, wenn die Abmessungen der Strahlungsöffnung
gleich mehreren Wellenlängen der verwendeten Wellen sind»
Die aus einem Rechteckhohlleiterabsohnitt und Speisehohlleitern
gebildete Gesamtheit des Strahlers hat vor allem interessante Eigenschaften, wenn zwei aufeinander
senkrechte Symmetrieebenen, nämlich die ebenen £ und H
des Rechteckhohlleiters vorhanden sind. Unter diesen Bedingungen müBsen die Speisehohlleiter zur Mittellinie des
Rechteckhohlleiters symmetrisch angeordnet sein«
Die Gesetzmäßigkeit der Verteilung des elektrischen
Feldes der Strahlungsöffnung eines solchen Strahlers ist
symmetrisch oder antisymmetrlsch (d.h. gerade oder ungerade)
in Bezug auf die Ebenen ja und H des Hohlleiters des Strahlers.
In der nachstehenden Tabelle sind die verschiedenen 909806/03 21 -6-
BAD f
möglichen Fälle in Abhängigkeit der Hichtung des elektrischen Feldes aufgewiesen» wobei die Richtung des elektrischen Feldes durch das Zeichen + oder - in jedem durch die
Sbenen S und H abgegrenzten Raumviertel dargestellt ist.
Anordnung der Strahlen
bündel in einer zur Strahlungsöffnung par allelen Fläche |
Symmetrie in der
Ebene E |
Symmetrie in der
Ebene H |
- + + + 4 |
gleich | gleich |
*· - | gleich | ungleich |
+ + | ungleich | gleich |
+ — - + |
ungleich | unglei ch |
Das mit der Erfindung vorgeschlagene Verfahren erlaubt
ebenfalls die Verwirklichung einer Antenne, die nacheinanderfolgend mehrere Diagramme abstrahlt, wie dies beispielsweise bei Antennen mit statischen Winkeldiskriminierungen
der Fall ist. Hierzu genügt es, aufeinanderfolgend in die Sträblungsöffnung des Strahlers mehrere Gesetzmäßigkeiten
zur Verteilung des elektrischen Feldes fA(M), ffl(M) Fp(M)
909806/0321 - 7 -
BAD MÄ!"^""
einsubriagen« die den verschiedenen Strahlungsdlagraaeen
entsprechen.
Ztui besseren Terständnis der «it der Erfindung τογ-gasohlageaen Merkmale «erden nachfolgend an Hand der
Zeichnungen drei Aueftthrungsbeispiele von Antennen der
erfindungsgeoäfien Art in beispielsweisen Anwendungsfällen
beschrieben.
Fig. 1 aeigt scheoatisoh im Schaubild den Strahler
einer gemäß des erflndungsgeakflen Verfahren hergeetellten
Antenne·
Fig· 2 und 4 stellen Strahler dar, deren Strahlvagsdiagrawne in einer die Peilriohtnng enthaltenden Bbene «an
bestimmen kann·
Fig. 3 läßt die Verteilung dee elektrischen Feldes
in der Strahlungsöffnung des Strahlers der Fig. 2 erkennen.
Fig·- 5 veranschaulicht einen Strahler» deren Ötrahlungadiagraome in swei zueinander senkrechten, die Feilriehtang
enthaltenden Ebenen Ban beatienen kann.
Der in Fig· 1 dargestellte Strähler 1 besteht la wesentlichen aus einem dohlleiterabachnitt 2 sunehaenden Querschnitts, in dem sich die Energie längs der Achse OZ fortpflanst. Der Hohlleiterabsohnitt 2 ist an seinem kleinere
Abneseungen besitienden Aide durch eine Metallplatte 3
geschlossen, in die die Jgfrregerhohlleiter 4 und 5 nünden.
Das andere Ende des durch den HohlleiturabBOhnitt 2 geschaffenen Uohlraui» bildet die Strahlungsiiffnung 6·
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BAD ORK3INAI
Ist das Diagramm der Aistenne ron vornkersiö
leitet nan aus ihn die Verteilung f(M) dee
Feldes in der Strahlungsöffnuag als» Dann eatwlofetit «an
ge&äS den obigen Gleichungen 1 und 2 dl· funktion f (M) in
Reihe. Somit bestimmt man die Mlenarten» die durch überlagerung
ir, der Strahlungsuffmtng eine der Punktion t(M)
nahekommende Verteilung f.,(M) ergeben. Disaer Vorgang let
in dem Falle eines durola einen Heahteokhohlleite^abfehnitt
gebildeten, durch Hohlleiter der gleichen Type gespeisten
Strahlers verhältniamäSig einfach* Man wählt aehlieQlioh
die Cb&rakterietiken der Speisehohllelter ausgehend
den angenommenen »ellenarten.
BIe uusammengesetzten Koeffizienten a^^Cder Fig» 2)e
die die Amplituden und die Phasesi Jeder der verwendeten
üellenarten definierene erlauben die Berechnung der Abtteesmigen
des Strahlers und der CharaStterietiken der ÜEBtetlg
keiten swiechen Hohlleitern und Strahler*
Fig.'2 seig.t einen Im wesentlichen atis einem H#öht«
eckhohlleiterabeolmltt 1 gebildeten Strahler»- U&* äft eel«
riöin nicht abstrahlenden Ende r&n ^wei einander
beiderseits der Ebene E des HoMlieltars 7
angeordnetenSrregerhohlleiteiß gespeist wird« Bis Sehsaal«--
wänä© UQT drei Hohlleiter 7 s 3 mii, 9 sind einander parallel
und τοπ gleicher Länge· Sas JSnde ü@b Hohlleiters dee Strahlers
9 in das die beiden Hohlleiter 8 und 9 münden$ let ,
duroh die Platte 10 geschlossen» Bi® beiden
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leiter 8 und 9 «üeeen .Teilen der H10-Wellenart Übertragen, während der Bohlleiter 7 ebenfalle die htinereo
tfellenarten H20, B^ usw. fibertragen mu3. Die Beatiaamig
der Charakteristiken des Strahiere der Hg« 2 erlaubt»
den strahltuigsdiagrammen des Strahlers in der Ebene B
des Hohlleiters 7 des Strahlers die gewünschte gewünschte Fora su geben. Der Strahler der Fig. 2 ist insbesondere
geeignet, um eine Antenne mit statischer ',7inkeldiekrimi~
nierung gemäß einer die Peilriohtung der Antenne enthaltenden Ebene auszustatten.
Fig. 3 zeigt die Verteilung des elektrischen Feldes für die Wellen der .'/ellenarten H10, H20 und H~q in der
Stra lungsöffnung des Strahlers der Figo 2«
Fig. 4 veranschaulicht einen Strahler, der im wesentlichen aus einem Rechteckhohlleiterabschnitt 11 besteht,
der von zwei ebenfalls rechteckigen Hohlleitern 12 und 13 erregt wird, die in die Tandung 14 des Hohlleiters 11 einmünden und beiderseits der Ebene XOZ des Hohlleiters 11
symmetrisch zueinander angeordnet sind. Die Breitseiten der beiden Hohlleiter 12 und 13 sowie die Schmalseiten
des Hohlleiters 11 liegen einander parallel und besitzen die gleiche Länge. Die Bestimmung der Charakteristiken
dieses Strahlers gestattet, dem Strahlungsdiagramm in der
Ebene B des Hohlleiters des Strahlers die gewünschte Fons
zu geben. Hit dem in Fig. 4 gezeigten Strahler läßt sich eine Antenne alt statischer Jiinke!diskriminierung längs
- 10 -
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BADORIQtNAL
einer die Peilachse der Antenne enthaltenen Ebene ausrüsten.
Der in Fig· 5 dargestellte Strahler hat einen zusammengesetzten Aufbau« der sich τοη den in Fig» 2 und 4
gezeigten Strahlern ableitet. Dieser Strahler der Fig.. 5 ist in einer Antenne mit statischer Winkeldiskriminierung
gemäß zwei zueinander senkrechten Ebenen verwendbar 9 deren
Schnittlinie die Peilachse ist. Dieser mit.der Bezugsziffer 21 versehene zusammengesetzte Strahler besitzt vier übereinander
angeordnete und einander gleiche einfache Strahler A, Β, C und D, die jeweils dem Strahler dar Fig. 2 entsprechen.
Diese Strahler besitzen jeweils ein flaches Horn 17f 18f 19 und 20 mit rechteckigem Querschnitt. Diese
Strahler werden jeweils durch die Speisehohlleiter 17--17%
18»-18"9 19f-19" und 2O'~2O» erregt« Die Verbindung Sender»
Speisehohlleiter durch das dem der Fig, 3 entsprechende
Hohlleitersystem 15-16 wird durch liebeneinanderordnung von zwei derselben längs einer Breitseite 22 erreicht« Die einfachen Strahler 17, 18» Ί9 und 20 haben jeweils paarweise
eine gemeinsame Wand (23, 24 oder 25)« Das Vorhandensein
dieser Wände hat zur Wirkung, das von den Hohlleitern 15 und Ί6 ausgehende elektrische Feld in eine zu der Wandung
22 parallele Richtung zu leiten.
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BAOORIGINAt
Claims (1)
- PatentansprüchetYerfahren« um einer Antenne nacheinander Mehrere Strahlungediagramne Bu geben* dadurch gekennzeichnet« daß die aufeinanderfolgend an die ßtrahlunfsöffnung dee Strahiere der Antenne gelegten elektrischen *elder den betreffenden Diagrammen entsprechenden Verteilungsgeeetemäßigkeiten unterworfen werden» wobei jede Verteilungeart durch in der Strahlungsöffnung erfolgende Überlagerung mehrerer nach Art, Phase und Amplitude vor bestimmter «Teilen ersielt wird.Verfahren nach Anepruoh 1, dadurch gekennseionnet, daß der Strahler c«r Antenne aus einem Hohlraum besteht, der über mehrere Hohlleiter mit Vollen bestimmter Arten sur erregung der gewünschten Wellentypen im Uohlraum gespeist wird, wobei die Charakteristiken der Unstetigkeiten «wischen Hohlleitern und Hohlraum derart festgelegt werden, daß die fellen in der Strahlungsöffnung des Hohlraums die erwünschten Amplituden erhalten« und der Hohlraum so bemessen wird, da6 die .'eilen in der 8trahlungsöffnung des Hohlraums die verlangten Phasen annehmen.▼erfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennseichnet, daß der als Antennenstrahler wirkende Hohlraum aus einem rechteckigen Querschnitt aufweisenden Hohlleiterabeohnitt beeteht, der fellen der H1Q-, H2Q- und H«qffellenart übertragen kann« ferner dns eine Ende dieses909806/0321 - 12 - ·BAD ORIGINALReohteckhohlleiters die Strahlungeöffnung des Strahlers bildet und die an das andere Xnde desselben führenden, «ur Übertragung τοη H1Q-WeIlen geeigneten beiden Erregerhohlleiter rechteckigen Querschnitte mit ihren Breiteeiten in einer Ebene und parallel zu den Breiteeiten des den Strahler bildenden Hohllei terabsehnitte liegen.4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennseishnet, defl der ale Antennenetrahler wirkende Hohlraum aus einem rechteckigen Querschnitt aufweisenden Hohlleiterabschnitt besteht, der fellen der H10-, H11-, H12-* E11- und E12-Vtellenart übertragen kann, ferner das eine Ende dieses Hechteckhohlleiters die Strahlungsöffnung des Strahiere bildet und die an das andere •finde desselben, führenden, aur Übertragung τοη H10-Wellen geeigneten beiden Erregerhohlleiter rechteckigen querschnitts mit ihren Schmalseiten in einer Ebene und parallel au den Breiteeiten des den Strahler bildenden Hohlleiterabschnitts liegen.5« Antenne zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 4» gekennzeichnet durch einen zusammengesetzten Strahler mit Tier einfachen, einander Überlagerten Strahlern gemäß Anspruch 3» die Ton zwei Hohlleiteranordnungen gemäß Anspruch 4 gespeist werden, wobei die Antenne zur statischen Winkeldiskriminierung in zwei aufeinander senkrechten, die Rlohtachse enthaltenden Ebenen benutzt wird.909806/0321BAD ORIQiMAL
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---|---|---|---|
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FR2477785A1 (fr) * | 1980-03-07 | 1981-09-11 | Thomson Csf | Source hyperfrequence multimode et antenne comportant une telle source |
DE3829370A1 (de) * | 1988-08-30 | 1990-03-01 | Kabelmetal Electro Gmbh | Doppelerreger fuer spiegelantennen zur erzeugung zweier eng benachbarter strahlungskeulen |
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1961
- 1961-03-01 FR FR854223A patent/FR1290275A/fr not_active Expired
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- 1962-02-28 GB GB785162A patent/GB1002140A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB1002140A (en) | 1965-08-25 |
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