DE146611C - - Google Patents

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DE146611C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/02Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schlagen von Metallfolien, welche sich von bisher Bekanntem dadurch unterscheidet, daß dabei mechanische Hämmer einer solchen Konstruktion und Betriebskraft verwendet sind, deren Hub und Schlag aufs äußerste genau regelbar ist (Dampf- und Luftdruckhämmer), daß ferner durch eine einzige mittels dieser Hämmer ausgeführte Schlagoperation
ίο die Folien in einem Arbeitsgang ganz fertig gestellt, also nicht nur das Metall selbsttätig und mechanisch gestreckt und ausgebreitet und genau bis auf die gewünschte Stärke gebracht, sondern auch fertig poliert wird, wobei irgend ein Rahmen, in den das Material gelegt würde, wie bei der Goldschlägerei üblich, und das Zwischenlegen irgendwelcher zur Führung und Sicherung gegen Verbeulen . usw. dienender stärkerer Platten aus dem gleichen Metall, wie bei dem bisherigen Walzen üblich, oder von Einlageblättern aus anderem Metall, wie bei der Goldschlägerei, vollständig in Fortfall gekommen und statt all dieser Hilfsmittel Hammerköpfe, -reihen oder -gruppen vo'n besonderer Ausgestaltung der' Schlagflächen zur Anwendung gelangt sind. Gleichzeitig ist dabei, um die Operation in einem einzigen Arbeitsgang fortlaufend selbsttätig ganz auszuführen, entweder der Hammer selbst oder aber die den Amboß ver-' tretende plattenartige Unterlage derart eingerichtet oder angeordnet, daß sie eine in geeigneter Weise gegeneinander fortschreitende Eigenbewegung in wagerechter Richtung, außer der eigentlichen Hammerschlagbewegung, ausführen, so daß die Materialbearbeitung, von einem Ende bezw. einer Seite oder Linie anfangend, allmählich fortschreitend über den ganzen Flächenraum der Unterlage bezw. die Größe der zu erzeugenden Folie ausgedehnt wird, derart, daß nach und nach alle Stellen des Materials in gleicher Weise getroffen, gestreckt und geglättet werden, wobei die besondere Ausgestaltung des Hammerkopfes oder der Hammerköpfe ein Sichwerfen oder Beulen der Folien verhindert.
Der Zweck und Vorteil dieser Erfindung besteht darin, bei Herstellung der unedlen Folien, Stanniol- und Bleifolie zu Verpackungszwecken die Vorteile, welche das mechanische Erzeugen in großer Massenauflage gegenüber der Herstellung in kleinerenPaketen, wie für die Goldschlägerei üblich, bietet, zu erreichen, jedoch unter Vermeidung der Nachteile des bisher einzig und allein zu solcher Massenerzeugung angewendeten Walzverfahrens, namentlich unter Vermeidung des verhältnismäßig großen Abfalls beim Walzen und unter Ermöglichung der Erzeugung von Zinnfolien von noch weit geringerer Stärke, als sie äußerst durch das AValzverfahren erzeugt werden können. Während durch letzteres z. B. Zinnfolien nur bis zu solcher Stärke erzeugt werden können, daß etwa 18 bis höchstens 20 qm ein Kilogramm wiegen, wobei mit etwa 85 Prozent Abfall zu rechnen ist, sollen nach dem neuen Verfahren solche Folien mechanisch erzeugt werden können, wovon bis zu 40 qm auf das Kilogramm gehen bei nur etwa 50 Prozent Abfall und wobei trotz der sehr geringen Foliendicke diese doch für sämtliche erzeugten Folien gleich ist.
Zu diesem Zwecke ist die Hämmervorrichtung, entweder ein einzelner geeignet gestalteter Hammerkopf oder auch mehrere, zu Gruppen oder Reihen vereinigt, in geeigneter Weise in wagerechter Richtung verschieblich oder drehbar zur Unterlage oder umgekehrt letztere verschieblich oder drehbar zur Hämmervorrichtung angeordnet.
Die Anordnung ist dabei so, daß die
ίο Hämmervorrichtung, bei einem geeigneten Ende beginnend, zunächst allmählich in einer Richtung geradlinig über das auf der Unterlage liegende Werkstück hinweg weiterbewegt, dann, am Ende dieser Bewegung angelangt, quer zu ihrer Richtung um ein gewisses-Maß verschoben und hierauf in entgegengesetzter Richtung zurückbewegt, am Ende dieser Bewegung wieder quer verschoben, darauf wieder in derselben Richtung, wie zu Anfang, vorwärts bewegt wird, und so fort, derart, daß die Schläge in Reihen hin- und herlaufenderfolgen, aber immer die nächstfolgende Reihe neben der nächstvorherg'ehenden unmittelbar anschließt.
Man kann auch bei Anwendung einer Reihe gleichzeitig und gleichmäßig auf- und abarbeitender Hammerköpfe nebeneinander, welche sich etwa quer über die ganze Breite der Unterlage erstreckt, die Anordnung so treffen, daß sich die Reihe allmählich der ganzen Länge nach über die Unterlage hinwegschreitend geradlinig vorwärts bewegt, dann, am anderen Ende der Unterlage angelangt, um ein gewisses geeignetes Maß, z. B. wenn in der Reihe ein Hammerkopf dicht oder nahe am anderen steht, um den halben Abstand von Mitte bis Mitte Hammerkopf seitlich verschoben und nunmehr in gleichem Tempo zum Anfangsrande der Unterlage hin zurück bewegt, so daß jetzt alle Hammerschläge zwar in dieselben Reihen, wie beim -Vorwärtsgang, aber immer mitten zwischen zwei benachbarte 'Hämmerauftreffstellen einer Reihe fallen, also die jetzt getroffenen Stellen versetzt zu den beim Vorwärtsgang getroffenen liegen, was mit Rücksicht auf die runde ballige Gestaltung des arbeitenden Hammerkopfes erforderlich ist, um alle Stellen des Metallblattes gleichmäßig auszubreiten und
gleich dünn zu erhalten. ' .
Es kann aber auch, um das Seitlichschieben der Hammerreihe und das Rückwärtsarbeiten zu ersparen, eine geeignete Hammerkopfgruppe, bestehend aus zwei dicht hintereinander, jedoch versetzt, stehenden Reihen, wobei also die einzelnen Hämmer' der zweiten Reihe immer genau hinter dem Zwischenraum zwischen den einzelnen benachbarten . Hämmern der ersten Reihe stehen, angewendet werden, welche dann der Länge nach über die Unterlage so hinweggeführt wird, daß entweder die ganze zweireihige Gruppe gleichzeitig gehoben wird und aufschlägt oder daß nach jedesmaligem Vorrücken die eine Reihe gehoben wird, während die andere aufschlägt, und so immer abwechselnd. Hiermit würde also beim Hinweg und beim Rückweg der Hammergruppe je eine ganze Streckoperation ausgeführt bezw. je eine ganze Folie erzeugt werden können.
Selbstverständlich läßt sich auch umgekehrt die Unterlage mit dem darauf liegenden Metall (Werkstück) beweglich anordnen, so daß sie unter der dann feststehenden, aus einem einzelnen Hammer oder den Hämmern bezw. der oder den Hammerreihen oder -gruppen gebildeten Hämmervorrichtung her, pausen- oder absatzweise vor- und rückwärts bewegt und, wenn nötig, zwischen zwei Arbeitsgängen entsprechend quer oder seitlich verschoben wird.
Daß sich dabei in jedem Falle die Anordnung so treffen läßt, daß statt der geradlinigen Vor- und Rückwärtsbewegung eine kreisförmige Weiterbewegung der Hämmervorrichtung zur Unterlage oder umgekehrt stattfindet, ist selbstredend. Man gibt alsdann zweckmäßig der Unterlage scheibenförmige Gestalt und läßt bei Anwendung einer oder mehrerer radialer Hammerkopfreihen entweder diese oder aber die Unterlage nebst Werkstück um die senkrechte Achse des ganzen Systems sich allmählich pausenweise herumdrehen, wobei gleichzeitig, wenn nur eine Reihe Hammerköpfe vorhanden, diese sich in radialer Richtung allmählich verschieben müssen, während, falls mehrere Hammerkopfreihen vorhanden, die Hammerköpfe darin gegeneinander geeignet versetzt werden, so daß bei einmaliger Drehung des Systems um die senkrechte Achse das Werkstück auf der ganzen Fläche fertig bearbeitet ist.
Das Gemeinschaftliche bei all den geschilderten möglichen Ausführungsformen der Vorrichtung besteht darin, daß bei Verwendung genau regelbarer Hammer (Dampfoder Luftdruckhämmer), um die herzustellenden Folien sämtlich in genau gleicher vorgeschriebener Stärke zu erzielen, nicht die Folien selbst bezw. das Werkstück in einem Rahmen oder der sogen. Hautform, sowohl zum Hammer als auch zur Unterlage, welche letztere ihre Stellung zueinander nicht ändern, eine geeignete Relativbewegung ausführen, so daß schließlich sämtliche Stellen der Oberfläche vom Hammer getroffen und in der gewünschten Weise gestreckt werden, sondern daß die Folien bezw. Werkstücke in sogen.. Paketen geschichtet frei auf der Unterlage liegen, also ihre Stellung und Lage auf derselben niemals ändern, dagegen aber entweder
die Hämmervorrichtung in bezug - auf die Unterlage oder aber letztere in bezug auf die Hämmervorrichtung eine Relativbewegung usw. entweder in einer Zickzacklinie oder geradlinig stets in einer Richtung weiterschreitend oder aber einfach drehend um eine senkrechte Systemachse herum, ausführt, und daß hierbei vorzugsweise mehrere, in einer oder mehreren Reihen oder Gruppen vereinigte Hammer oder Hammerköpfe auf ein und dasselbe Werkstück bezw. Folienpaket wirkend zur Anwendung gelangen und an letzterem nicht nur die Streckung, sondern auch die Weiterbearbeitung, namentlich das Polieren, ausführen.
Dabei werden mit Rücksicht auf das beim Schlagen nur einzelner Stellen des weichen und anfänglich verhältnismäßig dicken Metalls stets auftretende starke Werfen und Sichwellen des letzteren breite Hammerköpfe mit etwas welligen, aus einzelnen vortretenden Bahnen und dazwischen liegenden vertieften Partien gebildeten Arbeitsflächen angewendet und diese Köpfe abwechselnd um eine halbe Wellenbreite, d. h. um den halben Abstand zwischen je zwei Bahnen, seitlich verschoben oder versetzt, sei es von vornherein, nämlich wenn zwei oder mehr hintereinander arbeitende Hammerköpfe oder -reihen verbunden sind, sei es während der Arbeit selbst und jedesmal ehe die Linie oder Reihe, in welcher die Schläge ausgeführt werden, vorrückt.
Diese letztere Einrichtung ist auf der beiliegenden Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen erläutert.
Fig. ι bis 3 zeigen einen Hammer mit welliger Arbeitsfläche in Vorder-, Seiten- und Unteransicht. An dem Hammerkopf α weist dabei die untere, zum Arbeiten gelangende Partie eine Anzahl parallel und mit gleichem Abstande nebeneinander herlaufender, von vorn gesehen zahnartig vortretender Arbeitsleisten b auf, während die dazwischen liegen- den Vertiefungen mit c bezeichnet sind. Fig. 1 veranschaulicht zugleich das Arbeiten und die Wirkung eines derartigen Hammers. Läßt man denselben in der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung auf das darunterliegende Paket niederschlagen, so treten an letzterem hauptsächlich die vortretenden Leisten b in Wirkung, indem sie das Material an den getroffenen Stellen strecken und dünner schlagen; da aber während des Schiagens das Paket bezw. die Folien nicht gut der Streckung entsprechend seitliche Querbewegungen zu den Wellen b ausführen können, so wird sich der durch die Streckung hervorgerufene Materialüberschuß in seitlicher Richtung zunächst nach oben aufwerfen, also hier Erhöhungen bezw. Wellen bilden, die in den Vertiefungen c Platz und Aufnahme finden. Rückt man nun den Hammer in der Pfeilrichtung seitlich, so daß .er in die mit punktierten Linien gezeichnete, um die Breite einer Leiste b bezw. der halben, durch b und die anschließende Vertiefung c gebildeten Welle gegen die erste' Arbeitsstellung verschobene Stellung a1 gelangt oder arbeitet hinter dem ausgezogen gezeichneten Hammer α noch der zweite punktiert gezeichnete Hammer α1 in der gegen α versetzten Stellung, so kommen nunmehr beim zweiten Niedergang des Hammers a bezw. beim Niedergang des Hammers a1 die vorstehenden Leisten b arbeitend Und niederschlagend auf die vorher aufgeworfenen Wellen des Folienpakets zur Wirkung, drücken sie also nieder und strecken gleichzeitig diese noch dickeren Materialpartien und so fort.
Fig. 4 zeigt das untere Ende eines ebenso wie bei Fig. 1 bis 3 mit Längsleisten b und dazwischen liegenden Vertiefungen c versehenen Hammerkopfes in Vorderansicht, wobei die Wellenleisten b eine etwas andere Gestaltung und größere Breite als die Vertiefungen c erhalten haben, während Fig. 6 und 7 in Vorder- und Unteransicht einen Ftammerkopf bei ähnlicher Querschnittsgestaltung der vorspringenden Teile b, wie in Fig. 4, zeigen, wobei jedoch die Vertiefungen c einander in der Längs- und Querrichtung überkreuzen, so daß die Teile b sich als einzelne erhöhte, quadratische Hammerbahnstücke darstellen, wie Fig. 7 zeigt. Fig. 5 zeigt mehrere mit Erhöhungen b an den Arbeitsflächen versehene Hammerköpfe a an einem gemeinschaftlichen Kopfstück d unten vereinigt, so daß die balligen Bahnen b der kleinen Hammerköpfe α den Leisten b der vorher beschriebenen Hammerformen entsprechen und die freien Zwischenräume zwischen den kleinen Hammerköpfen α den Vertiefungen c zwischen den vortretenden Teilen b.
Fig. 8 deutet schematisch an, wie durch versetzte Anordnung der in mehrere radiale Reihen gleichmäßig verteilten Hämmer a'bisα1'2 die Bearbeitung der ganzen Oberfläche des scheibenförmigen Pakets durch einmalige Vorwärtsbewegung entweder des ganzen Hamniersystems oder der Unterlage in einer Kreisdrehung' um die senkrechte Mittelachse herum beispielsweise zu ermöglichen wäre.

Claims (2)

  1. Patent- Ansprüche :
    I. Vorrichtung- zum Schlagen von Metallfolien, bei welcher während des. Schiagens abwechselnd das Hammerwerk eine geradlinige oder rotierende Relativbewegung zu dem frei und ohne Zwischenlagen oder Führungsstücke auf der Unterlage liegenden Werkstück in wagerechter
    Ebene pausen- oder absatzweise fortschreitend stattfindet, indem entweder das Hammersystem bei feststehender Unterlage oder aber letztere bei seinen Platz nicht veränderndem Hammersystem entsprechend von der Stelle bewegt oder gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß, um ein Sichwerfen des Materials zu verhindern, Hämmer mit geteilten Schlagflächen zur Anwendung kommen.
  2. 2. Vorrichtung zum Schlagen von Metallfolien nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen der Hämmer in einzelne vorspringende Teile b mit dazwischen befindlichen Vertiefungen (c) geteilt sind, in der Weise, daß diese Vertiefungen zunächst den durch das Aufschlagen der vorspringenden Teile (b) und dadurch erfolgende Materialstreckung an diesen Stellen entstehenden Materialüberschuß, der die Form welliger und beuliger Erhöhungen an der Paketoberfläche annimmt, in sich aufnehmen, dann aber beim nächsten Schlage diese erhöhten Stellen niedergedrückt und zugleich gestreckt werden, indem entweder der oder die vorher arbeitenden Hämmer um ein entsprechendes Maß seitlich verschoben oder hinter ihm oder ihnen ein oder mehrere gleiche Hämmer entsprechend seitlich versetzt angeordnet sind, so daß bei diesem zweiten Schlage ihre vorspringenden Teile (b) auf die vorher erzeugten Erhöhungen in dem Paket zur Einwirkung kommen und diesmal die beim ersten Schlage getroffenen Stellen des letzteren unter den vertieften Stellen der Hammerarbeitsfläche liegen, also vom Schlage frei bleiben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0309776A2 (de) * 1987-10-02 1989-04-05 Helmut Pelzer Verkleidung von Einbauteilen und Vorrichtung zu deren Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0309776A2 (de) * 1987-10-02 1989-04-05 Helmut Pelzer Verkleidung von Einbauteilen und Vorrichtung zu deren Herstellung
EP0309776A3 (en) * 1987-10-02 1990-02-07 Helmut Pelzer Covering for construction elements and its manufacturing process

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