DE1465895A1 - Elektrischer Fluessigkeitswiderstand grossen Widerstandsbereiches - Google Patents

Elektrischer Fluessigkeitswiderstand grossen Widerstandsbereiches

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Publication number
DE1465895A1
DE1465895A1 DE19641465895 DE1465895A DE1465895A1 DE 1465895 A1 DE1465895 A1 DE 1465895A1 DE 19641465895 DE19641465895 DE 19641465895 DE 1465895 A DE1465895 A DE 1465895A DE 1465895 A1 DE1465895 A1 DE 1465895A1
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DE
Germany
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electrodes
resistance
movable
electrode
fluid resistance
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641465895
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schelpmeier
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/02Liquid resistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Elektrischer FlÜßsigkeitswiderstünd großen Widerstandsbereichen
    Die Erfindung,- betrifft einen elektrigchen FIÜ:39igkeitar#ider-
    stand &roßen Widerstandebereiches mit in einem Flüssigkeite-
    £-,ainittelbehälter gel;,erieiii!3nder verschiebbaren Elektroden.
    Solche Flüssigkeitswiderstände werden bekanntlich vie3en ihrer
    ,-egenüber lietallwiderständen rreringen AL--r.essuziren und Herstel-
    lungekonten sowie der IXÖGlichk.itg . durch Xnderung der Elektro-
    lytkonzentration der-Widerstandeflüssigkeit die viderstande-
    werte gut den erforderlichen Betriebebedint-;ungerk enpassen zu
    können, vorzugsweise überall dort angewandt, wn, wie in Hütten-9
    lials- und Bergwerken, Antriebe größerer Leistung anzulassen,
    zu steuern oder zu regeln sind,
    Bei üuafühz-ungen diesen Typs wird allg«ein jeden Blek-
    trodenpaar, bei Druhstron sind. es drei Iliasenpaare, In jbw@U» *äNen
    Rohr aus Isolieritoff, meist löteingut, untergebracht, dem
    plüssiGkeitsquer-,chnitt und Litimi.t1- len
    In Aie glügnigkeit L",)iLtrtj-
    den definierte '!orte zu t#eljen, Aufierlein alad, beiupit2i,.,;weise
    bei AnlaS:;ern fÜr häufkl"en Betrieb and --.,tu4-rnda Urchzahlveri
    stellung, die auch als Belaattingow!-ileri.;baii#l divuen, die Isoz:.
    lierrohre unten und oben offen, duralt (lie FlÜsgigkeit umlaufen
    und gekühlt worden kam,
    Der 'Viderstand eines solchen B'Iüsaigkeitawiderstandeo" also
    eines '?iderstK-idea, bei den zwiarhen zwel in ei.ve Flübuigkelt,
    z. B, einen Elektrolyten, eingebrachten Eiektröden ein Strom
    fließtg bestimmt sich dabei aus Abstand der Blelctr,-,#ten
    und dem "uersohnitt den Flii-,#3igkk"itswegea tiv(1 wird im allt#e--
    meinen Jurch inderung den Abstandes der Elekt2oden ver.Undert
    bzw. eingestellt. Die Ist dabei derart, daß die
    Elektrolen stets inti(;r",i:ilb der Flii#i4igkeit verbleibend da
    sonst eine "->tromunterbre(-hung eintritt.
    Der Verstellbereich eLies ?lüssigkeitawiderstandea im
    wesentlichen durch zwei Faktoren bestimmt:
    1) die in widerstand auftretenden unerwÜnschten lieben-."ider-
    etzinde und
    2) den Uderstandswert der "ider&3tandaflüs!31gkeleei)äu).e zwi?.
    schon den maximal auseinander--ezogenen Elektroden.,
    Um die unter 1) genannten unerwünschten Nebenwiderstände
    kleinzuhalten, hat man schon verschiedene Mittel und 'Vege
    unternebledlichen autw»de-a gerundon, z, B#:- imlen »x die
    au Blii- und ;tugtritt der
    leolt,c,rroh» weItzehme voriMgerte tuld Yoren...te"
    Der unter 2) erwähnte 'Videratandewert der maxiual einetell,-
    baren 'lideretan" die bei Y1Useigkeite-
    widerständen bekannter Bauart einen kreiaförmtt-en Querwebnitt
    besitzt, Ist aun konstruktiven GrUnden be6reutt, da teiner#.
    seite die Bauhöhe den nicht beliebt4
    groß, andererseits der Isolterrohrdurchmesser nicht belteW4
    klein gmaobt werden könneit - Die tochataoh und iiirteobattli"
    günstigsten und Itlektrodendimeni3ionen zur Brziel.=g
    eiueß Groflen VeretellbereIchee dÜrften bereita verwirklicht
    worden sein. so daß eine Erweiterung de* Veretel Ibereich«
    durch Ver:i»4ormg dieser Größen bisher prakti3ch nicht in
    Betracht ken,
    Hier setzt Aun die Erfindung ein, mit der Aufgabe, durch b«-
    »OndOr* 31*eiutlufj$Uug der unter 2) ßwaannten idideretwAstlan-
    nigkeiteaaule zwiechen den m«imml glek.,
    troden den Yerntellbereich tiber die Sebräuchlic-hen Größen von
    t 220 oder, 1 t 3W hinma erbsblich zu erweit#rn. ICI»
    nolche Porderung naca gröter« Verntellber«ich« bogt#" geheh
    seit laumt Z. B. für Antrieb* mit quadratisch woheand« Umt.
    Moment und auch in Bereich der
    bolche als Rejulieranlasser bezeichneten'Geräte benötigen ein Vielfaches des Wid(.ratandewertes nortaaler Anlaßwiderstände, Die so gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst..daß pro Widerstandophase eine Aufteilung In mehrereg z. e. zwei# separate, in getrennten IsoliergefäLen an.,-eordnete, elektrisch parallelgeschaltete Paare von festen und beweglichen Elektroden erfolgtg wobei die bevreglichen Elektroden, ge.;ebenenfalls verschiedenartiger Formt so unterschiedlich angetrieben und/oder versetzt zueinander angeordnet sind# daß im Bereich des größ" ten Widerstandes eine e#arke, Minderung des aktiven Plüssigkeiteauerschnittea erfolgtp indem mindestens eine bewegliche Elek- trode völlig aus dem ihr zugeordneten Gefäß mit WiderstandsflUaeigkeit herausgezogen wirdu jedoch mindestens eine in einem dieser augeordneten Gefäß Lt der WidergtandeflUseigkeit verbleibt. GegeaUber bisher bekanntgewordenen Flüssigkeitswiderständen, bei denen die aus je einer beweglichen und einer festen Zlektrode bestehenden L'lektroden-f-hanenoätze mit jeweils einer Elektrode -eGebenenfalle gemeinsam und allmählich bloß austaucht«v d. h. wenigstens in Minimalem Flüssigkeitskontakt verblieben - wo versucht wurde, diesen notwendige Übel durch raffinierte Blektrodeaformen zu umgehen - kwwa durch die Brfl"uM in besondere vorteilhafter, einfacher.und relativ billiger *eise dieser kritische Brreich überspielt w«dm um eine bisher nicht mögliche Uderstandsbereichserhöhung nach oben erzielt werden..
    So ist beispielsweise ohne weiteren bei einer erfindungsge-
    mäßen Unterteilung In zwei Blekt-rodenpaare pro Phase Gegen-
    über herkömmlichen Plüssigkeitswider9tänden mit nur einen
    Blektrodenpaar pro Phase eine «!ideretandavordoppolung und
    aohon damit eine Bereicheauadehnung auf 1 -. 440 bzw. 1 t 600
    erzielbar" um bei den genannten Bqiepiel zu.bleiben, und
    d" bei nur wenig mehr Beanspruchung an Volumen bei fast
    gleichbleibender Höhe. Mn weiterer Vorteil ist der des
    erheblich geringeren Blektrodeaversehleißes gegenüber bin-
    langg der da= hervorgerufen wurde, wenn die Elektroden aw
    Erreichung eine,* Endwerten sehr weit aus der FlÜseigkeit
    herausgezogen worden mußten und eine große a«itrondichte an'
    den Lintauchstellen entstand.'Durch die 'Viderstandsbereiche-
    erhöhung ist derartiges nicht sehr nötig.
    Eine besondere aweckulißige Ausbildung den Erfin-
    dungegedankene ist es, wenn ennpreohend der
    gewünschten iiderst"d»harakter:Latik der AuntauchZeitpunkt
    der beweglichen Elektroden zum Stellwe*g derselben varilerbar
    ipbalt»wM.Das kann leicht durch tinetellbarkeit der gloktro-
    denhöhen bzw. -abstämde erreicht worden. Dexit erlafflt »a
    die Möglichkeit einer "Beretcheaprolauffl" dort, wo en ertor.
    derlich ist, vexIbunden mit feinfühliger limtellbarkoit., l"-
    besondere den oberen Drehsahlbereichen.
    Nach einem weiteren JUIUMum#pgedejüm sind die bqu
    Möhen Elektroden vorteilha tu insbesondere bei geradär
    Anzahl, a. 3. weit.gegenei.=ig zu bewegen. Dsmit in*
    -in einfacher und bekannter Weise ein No»nteaauegld"
    erztelbar. Die'Ertindung ist Jedoch daran nicht gebundeng sondern ebenfalls gut bei gleichninniger Bewegung der beweglichen Elektroden realisierbar.
  • Zur weitereng unter Umständen erforderlich werdenden Verbesnerung der Übergänge zwischen den weaentlichen, Knickstellen in der Viderstandocharakterlatik zwischen IneinenderGreifenden und auaeinandergezogenen. Elektroden innerhalb der "!iderstandsflÜseigkeit oowie den Bereich einer Elektrode außerhalb der Viderstandsflüssigkeit wird in Veiterbildung der Brtindung die Yorm der austauchenden beweglichen Elektroden der gewünschten -Widerstandscharakteristik angepaßt.
  • Eine bevorzugte a*ustÜhrungeform Ist die, daa'3' die austauchende bewegliche Elektrode als konnentrischigehrfach-Ringelektrode aungebildet ist, die an Ihren der ringförmigen Fentelektrode zugewandten %.,den abstufungen aufweist.
  • *eitere Merkmale der Erfindung erZeben sich aus den Ansprüchen" der Zoiohnuffl und der zugehörigen Beschreibung-In der Zeichnung ist u, a. ein AusfUhrungsbeispiel, nach der Erfindung soheuatisch dargestellt.
  • Zu zeigen: 1 einen einphaeigen Plüs&4*eitmdderetwA »ch der Erfindun in Schnitt und
    Fig. 2 Viderstandgverläufe von Flüssigkeitswiderständen
    alter und erfindungagemäßer Bauform.
    Nach der Fig. 1 befinden sich in einem Tiderstandskensel 1,
    der eine abgestimmte qiderstandefliiseigkeit 2 aufnimmt, zwei
    Isollerrohre 3 und 4, in denen je srei Blektrodenpaare in
    verschiedener'Nähemlage angeordnet sind. Die.Isolierrohre
    und 4 stehen auf ZwischenbÖden
    pumpkanal 6, der z. B. Über einen Zwischeakühler mit den
    Ividerstandekessel.1 verbunden ist, Über Öff.nungen 7 mit den
    Inneren Jer Iaollerrohre 3 und 4 in Verbindung steht. Die
    schon genannten Elektrodenpaare bestehen aus je einer festen
    und einer beweglichen Elektrode. In den Isolierrohren und 4
    sind mit 8 und 9 die beweglichen und mit 10 und 11 die festen
    Elektroden gekannzelebnet. Vermitteln einer nicht dargestellten
    Umlaufpumpe sind die Iaolierrohre 3 und 4 über Unlaufpump-
    kanal 6 und Öffnun:,cen 7 ständig völlig gefüllts wobei ein
    steter PliL-sigkeitatil»blauf Über die-hohrränder 12 und 13
    stattfindet. Lit 14 sind IsolierkÖrper beseio*hnet, die einm
    Träger 15 halten, auf dem eine Anochlußschiene 16
    verläuft. An.dem Träger 15 sind die festen Elektroden 10 und
    11 an elektrisch leitenden, mit einer ffl eren Inolierhülle
    versehenen Tragetangen autge~l die in Verbindung mit der
    Ä»chluß»bie» 46 stehen. Die feste Lehrtach-Riffllekt»de 10
    hängt an einer mittlerea diakm rrffltange 17, die :raste Mehr-
    £ach-RiMelektrode 11 an zwei äußeren# eine mittlere Tziffltan-
    -t;e 20 in die Mitte nehmenden dUnneren rragetangen Iß* Die
    beweglichen Mehrfach-Ringelektroden 8 und 90 von denen die Elektrode 8 Abstufungen aufweist, werden isoliert gehalten und stehen mit einem weJteren, hier nicht sichtbaren Anschluß In Verbindung, sie sind in umgekehrter Weise an äußeren Tragstanden 19 und einer mittleren Tragstange 20 aufgehängt und gegenläufig bewegbar (Pfellrichtung). Die Bewegfflg erfolgt um einen festen Drehpunkt 21 Über einen doppelarmigen Verstellhebel 22 mit endseitigen ausgleiebselenkarmen 23» Dan so dargestellte AuafÜhrungebeiapiel stellt jedoch keine Beschränkung auf den damit gezeigten Antrieb dar, sondern es sind Einzelverstellungen in elektrischer abhängigkeit mit verschiedener Geschwindigkeit, Schraubverstellungen mit und ohne Zwischengetriebe usw. gleichfalls denkbar.
  • In der gezeichneten Gtellung ereist der Flüssigkeitswideratand seinen grölften Widerstandswert auf 9 die bewegliche Moktrode 8 ist in völlig ausgetauchtem Zustand. "ird der Veratellhebel 22 hier s. B. gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt (notorisch, bydraulisch, von Rand)" dann senkt sich die Blektrode 8, und die Elektrode 9 hebt sich$ bis sie in die Festelektroden ein-Zur weiteren 2.rklärung seien dire "ideratandoveirliiufe der Nig. 2 herangezogen, die für einen Ulektrodenhub von 580 M m& elektrolytiechen Leitungswasser von.650 Ö mtgentellt wor44a. Über der Abeziese sind der Vers tollwelg, a»gehmd voä ineinentlergefahrenen Blektroden, tiber der Orftnate der
    ,Viderstand in Oba und der prozentuale Vergleichswert auf90-
    tragen. Mit 67 Ohm#und einen Normal von hundert Prozent Ist
    dabei der Maximalwiderntand der bisherigen, Üblichen und
    bekannten- lideretaWeausführungen mit einer oder zweiperallel.
    geschalteten Elektroden ohne Austauchen angenommen. Für einen
    Anfangswert von 01,3 Obm wird so ein Ividerstandsverhältnie
    von 1 : 220 erreicht. Der lliderstandsverlaut ist in Kurve 1
    dargestellt.
    Die Kurven II" III und IV beziehen sich auf einen erfindunge-
    ,3emäßen Flüssigkeitswiderstcnd nach der Fig. 1 unter veränder-
    ten Elektroden- und Austauchbedingungen. U-s ist erkennbar, daß
    für den Ikdwide'ratand bei auagetauchter Elektrode (8 in Pig. 1)
    mit 133 Ohm eine Verdoppelung den Nideestandebereichen (auf
    2005r#) eingetragen Ist. Pür den gleichen Anfangewiderstand
    beträgt jetzt das '11derstandaverhältnie 1 : 440.
    Kurve II zeigt den Viderstandaverlauf bei einem Auntau-
    chen einer normalen klehrfach-Ringelektrode nach den ganzen
    Kurve III weist die Veränderung aung die eintritt, wem
    gegenüber einer AnoxAnung für II eine Blektrode*beeondo-
    rer, z. B. hier abgestufter Yorm verwendet wird.
    Kurve IV int für einen "iderstand aufgenommen, bei dem etwa nach 150 mm Verstellweg bercits ein Auetauchen der beweglichen Elektrode stattfindet.
  • Durch Veränderung des Verhältnissen Austauchwegstrecke zur Geaaubverstelletrecke (EleIktrodenhöhenverstellung) sowie durch Blektrodeaanpassung kann in vorteilhafter weise bei lkhöhung den liderstandebereichen auch die Charakterist:ILJk den Widerstandes den Erfordernissen entsprechend variiert worden.

Claims (1)

  1. P a t 9 n t. a n i OrrF U
    1, j#lektrischer 2lüssigkeitewiderstand groj#en Widerstands- ',-ereiches mit in einem Flünsigkeit(ii3euamelbehglter gegen- einander vurechiebbaren Blektrodeng dadurch gekennzeich- net,' dab pro,Widerstandophase eine Aufteilung in-mehremp z. B. zweit soparatog in get,rernten Iaoliergef4-*-en anjeord- nete, elektrisch parallelgeuchaltete Paare von festen und beweglichen Blektroden erfolgt, wobei die beweglichen Blek- troden, ge ebenenfalls' verseitiedenartiger Formg eo unter- schiedlich angetrieben unü/oder versetzt zueinander ithre- ordnet eindg daß Ja Bereieh aes t;räßten Widerstandes eine starke Minderung des aktiven flUssigkeitaquerschnittea er- folgtv indem mintieateüe eine bei.--egliche Elektrode völlig 0 aem 1 hr zugeordneten Gefäß mit Wideretandeflüssigkeit hersue- Gezo,.,en wird, jedoch mincien«.ens'eine in einem dieser zUge- ordneten Gefäß in der Wideretanuaflüseigkeit verbleibt. 2, Elektrischer PI#oä14ktltewideretand Imach Anspruch l# da- durch gekennsclohnet. daß entsprechend der gewibuchtm Vi-' aerotandeaharaktoriG*tik der kigstauchzeitpunkt der bmgli- chen Elektroden zum Stellweg derselben variierbar gehaltex ist,
    Elektrischer FlUssigkeitawiderstand nE.ch den AnsprUchen 1 und 29 daduroh gekennzeichnet@ daß die Bewegung der beweglichen Blekiroden gegeneinnig Ißt. 4, Elektrischer Flüssigkeitawideretand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der beweglichen Elektroden gleicheinnig ist. 5.,Blekt.rineher Plüssigkeitswideretand nach den Ansprfl- chen 1 bis 49-dadurch gekennzeichnetl daß die Form der auntauchenden beweglichen Elektroden der gewOmehten Uderntandscharakteristik angepaßt ist,. Elektrischer Plüssigkeitswiderstemd nach den äxwprU- Ohek 1 bin 5, dadurch ß*kemzeichnet, daß die au*» tauohende bewegliche Elektrode &la konämtrisehe kehr- faoh-Ringelektrode ausgebildet istg die an ihr« riMtOmig« Yontelektrode zugewandten Mäen &botutm- gen a«» igt.
    7.# 131ektrischer jWissigkeitswideratand nach den Ansprü- chen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Blektrodenring der beweglicheU Nlektrode die Zrößte LUnje aufweist* 8. ElektrIscher.Plüssigkeitswideratand nach den ansprü- chen 1 bis 6, dadurch'gekonna,-..ichnet, daß nur der äußere Blektrodenring der beweglichen Elektrode extra lang :,obalt» ist und länger ala"der eigentliche Blek- trodenkörp,er nach den Ineinenderfah»n in die 'feste KLektrode Über diese mit einem inaktivon Bereich Über- steht. .9. Elektrischer Flüssigkeitswiderstaüd nach den Anoprü- chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß.die konzen- trischen Ringe der '4-Aehrfachelektroden an ihren zu- und ineinander bewegbaren xWen jeweils durch ausnehmungen gebildete zahnartiCe Vorsprünge mit ansteigendem Quer- schnitt aufweisen. 10, Blektrischer Ylüssigkeitswiderstand naah den Ansprü- chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegli- chen Blektroden Über mehrarmige Hebel mit endseitiGen Ausgletobgelenkarmen gekuppelt sind.
    11. blektrischer Plüseigkeitswiderstand nach den ans.rüchen 192und49 dadurch gekennzeichnet , daß die beweglichen Elektroden starr gekuppelt und verbunden eind# 12. Elektrischer Flüssigkeitswiderstand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der bew eglichen Elektroden getrennt oJer gemeins» Über Getriebe verschiedener ubernetzung oder unterschiedlichen ßewegun,-i3ablaufen erfolgt, U
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0262799A2 (de) * 1986-08-31 1988-04-06 Hayashibara, Ken Ausgangssteuerung für eine Niederfrequenz-Behandlungseinrichtung zur Verwendung beim Baden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0262799A2 (de) * 1986-08-31 1988-04-06 Hayashibara, Ken Ausgangssteuerung für eine Niederfrequenz-Behandlungseinrichtung zur Verwendung beim Baden
EP0262799A3 (de) * 1986-08-31 1990-07-18 Hayashibara, Ken Ausgangssteuerung für eine Niederfrequenz-Behandlungseinrichtung zur Verwendung beim Baden

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