DE1465700A1 - Elektrische Kontakteinrichtung - Google Patents

Elektrische Kontakteinrichtung

Info

Publication number
DE1465700A1
DE1465700A1 DE19631465700 DE1465700A DE1465700A1 DE 1465700 A1 DE1465700 A1 DE 1465700A1 DE 19631465700 DE19631465700 DE 19631465700 DE 1465700 A DE1465700 A DE 1465700A DE 1465700 A1 DE1465700 A1 DE 1465700A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
contact device
pin
switch
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631465700
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Golecki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut fuer Regelungstechnik
Original Assignee
Institut fuer Regelungstechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut fuer Regelungstechnik filed Critical Institut fuer Regelungstechnik
Publication of DE1465700A1 publication Critical patent/DE1465700A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0046Limit switches, also fail-safe operation or anti-tamper considerations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Elektrische Kantakteinriohtung
    für ArbeltswInkel bis 270Q, inebenor.dpre fUr den Aufbau auf rund--
    . anseige.nde Meßeinrichtungen
    Yontakteinrichtungensind in Verbindung mit t"eßeinric;htungen viel-
    seitig verwendbar zur gberwachung, Regelung und Steuerung. von DrUk-
    @ken, Temperbturen und sonstigen Meßgrößeng Ubliohe rundanzeigende
    Beßeinrichtungent wie Manomter,` Temperaturanzeigegeräte, können
    durch zusätzlichen Aufbau einer Kontakteinrichtung in eine Meßein.-
    richtung mit elektrigohen Stellungsgebern verwandelt werden,
    Kontakteinrichtungen sind in 3.GrundausfUhrungen bekannt»
    a) mit Sohleiohschaltung
    fi) mit
    o) mit Queokeilber-RRingrohrachalter.
    Diese Grundausftihrungen mit einer großen Anzahl Varianten werden
    ohne wesentliche konstruktive Verbesserungen seit Jahren unverän-
    dert hergestellt. Man unterscheidet ungefähr 30 Varianten. Diese
    ergeben sich aus der Forderung nach Arbeits- oder IZuh!estromkontak-
    r
    ten, Kontakten mit ma#neti®cher rontaktdruckvergrö@zcrung,. korro-
    sionsfesten Kontakten in evakuierten Queäksilber-Ringrohren, und ,
    Unter- bzw. Oberrertkontakten.
    hontakteinrichtun@,ten mit Schleich- oder Spfingschaltung bestehen
    aus Stell- und Kontakthebeln rnit aufgesetzten Kontaktstiften, bei.
    denen der Kontakthebel-mittels eines Stiftes vom Zeiger der Keß.
    einrichtung mitgenommen wird und die Kontaktstifte öffnen oder
    schließen. Die stromeufUhrung nach den Kontakten erfolgt Uber An-:
    schlugklemmen, Leiterplatten und kleinen Spiralfedern. Alle diene
    Teile sind untereinander und gegen Kasse isoliert. Hei der Aua?Uh-
    rung mit Springschaltung Ist am Stellhebel ein einotellbarer gagnet
    angebracht, der beim Schalten auf den Kontakthebel eile susätsli-
    ohe Kraft ausübt., die einen erhöhten Kontaktdruck bewirkt. Kontäät##
    eioriohtungen et Queoksilbex-Ringrohrschaltern sind am Kontakt
    korroeibnageschüt$t und werden besonders in expbsionapefährdeten
    Räumen eihgesetz't. Bin oder mehrere Ringrohrschalter sind auf
    einer Achse montiert lind werden mittels eines Stiftes vom Zeiger
    der Meßeinrichtung mitgenommen. Die Stromzuführung erfolgt eben-
    falls Uber Ansohlualemmen und Spiralfedern, die untereinfinder
    u.pd gegen Uaeee isoliert sindo .
    Die bekannten Kontakteinrichtungen weisen folgende Mängel auf:
    t. Die meinten ,produzierten Kontakteinrichtungen mit Nchleich-
    .und Springnoh*ltung haben offene Kontakte und somit keinen
    1Corrosionasohut$. Sie wind in explosionsgefährdeten Räumen
    nicht einnet:bar.
    2., Da die an g ütakteinriehtun gen gestellten technischen Forde-
    rungen durch versdhiedenste Bauweisen (Schleich-, Spring--
    und Eingrohreohalter) gelöst wurden, besteht eine hohe Ty-
    penzahl, die die Herstellung sehr erschwert.
    3. Hereits@bei der Montage muß entschieden werden, ob Arbeits-
    oder Ruhektroxlcontakte einzubauen sind. Dadurch ergeben sich
    viele unterschiedliche Kontakthebelformen, so daß eine Stan-
    dardisierung der Einzelteile kaum möz;lich ist. .
    . Besonders bei Schleichschaltung ist eine starke Störanfällig-
    keit durch Brsohütterungen und 13eschleunigun en infolge der
    großen Base* der Kontakthebel vorhanden. Dadurch tritt häu-
    fig ein Flattern der angeeohalteten Schaltgeräte auf.
    S. Die offenen Kontakte bei Schleich- und Springschaltung unter-
    liegen-außer der Korrosion infolge des Sehaltens in Luft je
    nach Belastung ständigem Abbrand.
    6. Bei wirksamer Springschaltung tritt ein relativ hohes rUok-
    wirkendes Störmoment auf, welch®die !iehaltßenauigkeit be#in-
    lluAt .
    7« Zur Vermeidung des Oxy4ierens der
    werden oft teure,
    hoohwertiße.Igdelmetalle verwendet.
    B. Die SfiromzufUarung erfolgt über sehr empfindliche Spiral-
    federn mit kleinem Querschnitt. Hei Überlastung glühen diese
    aus bsw. verbrennen. . "
    9. Die Isolierung der Sttomzutührungsfedern sowie der sonstigen
    stromzuführenden Tgile ergibt einen erheblichen Aufwand.
    10. Die Queokeilbeg-aiagrohrsehalter haben .ein hohen Gewicht
    (1agenreibung): Sie sind stoßempfindlich und lagenabhängig.
    .1i. Der Einbau von gontakteinriohtungen mit Spring- und Ring@rir-
    aohsslter wird bisher nur in Meßeinriehtungen mit Wenndurch-
    meeeer :5, 150 ;am möglich.
    12. Die verschiedenartige Kontaktbes4tüokung erfordert*unterechied-
    liahe Heuhöhen, @ü.e eine Standerdieierung der geßeinriohtun-
    gen verhindern,
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde g die beschriebenen lien-
    gel zu beseitigen, eine Typenbeschränkung und Standardisierung 2u
    ernögliahen.und den Anwendungsbereioh'zu erweitern. Von einer Grund-*-
    ausftihrung*ausgehend sollen die weiteren noch erforderlioehen
    Ausführungen abgeleitet werden, die dann alle unter 3 angeführten,
    bekannten Ausführungen von Kontnkteinrichtungen ersetzen.
    'Jie Aufgabe wird erfindungsgemäß wie folgt gelöst:
    Um einen absoluten Korrosionsschutz zu erreichen, ist nicht nur
    der Einsatz von Edelmetallen als Kontaktmaterial erforderlich,
    sondern ist auch der lÄ,üm, in Mm die Sohaltung.vorgeriomen wird"
    von a&p~eesivr_ t@c,srei. j. zu ,,t«. Die grfindung sieht den-
    h:;lb keine offenen Kontakte mehr vor, sondern einen Momentschal-
    ter, der in einem evakuierten bzw. mit Schutzgas gefUllten Ge-
    häuse untergebracht Ist. Die Betätigung des Schalters erfolgt mit
    einem i'ermanentmagntena
    An den Schalter werden besondere Anforderungen gestellt. Uri in
    äontakteinrichtungen@rÜr rundanzeigende geßcinri.:htungen einge-
    setzt werden au können, dürfen bestimmte Abmessungen nicht Uber-
    aehritten werden. ßs ist pine sehr kleine Betätigungskraft
    <1 Gramm erforderlich und muß dabei eine verhältnismäßig grcße
    Sehaltleistüng und Lebensdauer erreicht werden. Ein diesen For-
    derungen genügender Magnetschalter ist inzwischen bekannt 4ewor-
    den.
    W#brend die bisheringen Xontakteinriehtungen von vornhezLn Ruhe-
    oder Arbeitestromkontakte, b$w..diese gemiaeht, enthielten, sieht
    die Erfindung in jedem Fall durch die Anwendung des ''tabmetschal-
    ters einen Umschaltkontakt, der Ruhe- und Arbeitsstrümkonti,#kt in
    sich vereinigt, vor. Dadurch wird eine Typeneinsehrä,niung möglich
    und ergeben sich neue Schaltmöglichkeiten.
    So ist z. B. ein besonderer Vorteil, daß bereits reit eil Schal-
    ter, wobei die eine Kontaktseite als unterer und die andere Kon-,
    taktseite als oberer Grenzwert benutzt werden kann, Line Zwei-.
    punktregelung mit kleinstmöglicher Schaltdifferenz aufgebaut wer-
    den kann.
    Die Erfindung sieht weiterhin vor, die bisherigen stzjranflilligen
    zu. Isolierenden Stromzuführungsfedern nur noch als Binetellfedern
    na verwenden und die Stromzufühtung nach den Schaltern über fle-
    . xible Drähte, die dann vom Schdter direkt bis zum Anschlufasteu
    fuhren, vorzunehmen. Insbesondeve hierdurch ergibt sich eine Ver-
    billigeng des gesamten Aufbaues der Kontakteinrichtung rieben. den
    schon erwähnten technischen Vorteilen.
    Durch diesen prinzipiellen Aufbau wird eine Reitgehende Otandar-
    disierung aller Einzelteile möglich, die nun in Kontakteinrich-
    tungen mit 1, 2 und 3 ächaltern Verwendung finden könneno
    Für die AusfUhrung Nenndurchmesser 100 ruß kann.die Kontakteinrich-
    tung mit 1 oder 2 Schaltern und die Ausführung Benadurchmesser
    3.120 mit 1, 2, 3 oder 4 Schaltern aufgebaut werden.
    Der größstmögliche Stellrrinkel ist wie. bei den Skalenbereichen
    von @ Maliinstrumenten' 2700- An einem AusfUhrungsbeißpiel soll der
    Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden. In der Zeich-
    nung ist eine Kontakteinrichtung mit 3 Schaltern dargestellt.
    4o zeigen:
    Fig 1 eine Vorderansicht
    Fig 2 eine Seitenansicht zu Fig 1.
    Die Kontrakteinrichtung ist *auf einen einheitlichen BefestiLrun gs-
    winkel 1 aufgebnut, der .mitteals eines bUgels 2 auf die Skalen--
    echeibe 3 aufgeschrsubt wird. In den Betestigungswinkal' 1 ' ist
    eine Achse 4 eingenietet, nuf die auf der einen Seite die
    Schalthebel 5 und auf der anderen Seite die Stellhebel 6 aufge-.
    steckt und durahi'Sprengring bzw. Nietunis gehalten werden. Die
    Sohalthetxl >tragen auf der.lengen Hebelseite die Magnete 7, .
    die auf der kurzen Hebelseite durch mit Exzenter verstellbare
    Gewichte 8 ausgewogen werden. Weiterhin sind an den Schalthebeln
    3 Pedern 3 angebracht, die das Bestreben haben, den Schalthebel
    in Richtung nach dem Schalter 10 zu verdrehen. Die Stellhebel 6
    dienen zur Einstellung der gewünschten Schaltstellung und sind
    gleichzeitig die Träger der Magnetsehaltei; 10, die mit. einer
    Klammer 11 auswechselbar befestigt sind. Zwischen den Stellhe-
    beln 6 sind ücheiben 12 eingelegt, die eine-Beeinflussung der
    Stellhebel fi untereinander beim Verstellen verhindern. In die
    Stellhebel 6 sind ferner Stifte 13 eingenietp t von denen aus die
    Verstellung durch ein Schloq,welches in der Instrumentenscheibe
    beispielrweise einer nicht gezeigkten fie Beinrichtung angebracht
    ist, vorgenommen wird. Dieue Stifte A3 dienen gleichzeitg als
    Trl'lsger der flexiblen StromzufUhrungedrähte 14, die mit einer
    Schelle "15 nachgiebig auf gesteakt sind. Die L tromzuführungsdr. äh-,
    te werden durch eineLeitungshalter 16 geführt und durch eine
    Klamer 17 gegen Iierauefallen gesichert, Die Fli@gImer 17 dient
    g:.eichzeit als Leie-tungssehild. Um die Kontakteinriohtung für
    größere Nenndur chmesser als 100 mm verwenden zu können, werden
    ZeigerverlUnger unjen 18 aufgesteckt. In den Zeiger der R1eßein--
    richtunß wird ein fli rn eluaerstift 1 9 eingenietet, der bei. Stel-
    lungsänderung des Zeigern die Schalthebel 5 betätigt und dann
    die üch.lltung veriinlußt. Auf den Mitnehmerstift 19 kann n<<oh Be-
    darf eine Korrekturhülse 20 verechiedener Breite aufgesteckt
    werdpn, mit der bei nach-giebiaen Beßsinrichtungen die behalt-
    genauigkeit verbessert wird. Bei Aufbau von nur einem bz w. zwei
    Schaltern 10 wird entweder die Achse 4 verändert oder es werden
    Zwischenringe eingelegt...
    ... 7

Claims (1)

  1. P a t a n t a n es p r 11 c h e
    1. ßlektrioche Kontakteinrichtung für Arheitewirikel bis 2700, dadurch gekennzeichnet, ds.ß Magnetschalter (10) mit Ar-- beito- und Ruhekontakt an auf einer Achse (h) gelagerten Stellhebeln (6) angeordnet und Permanentmagnete (7) an auf der gleichen Achse laufenden Schulthsbeln (5) befestigt sind, wobei letztere mittels eines Stiftes (19) iion dem Abtrieb einer iteßeinriehtu»g mitgenommen werden. 2. Kontakteinrichtung nach Anspruah 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitshub der Schalthebel (g) durch die Schalter begrenzt ist. 3# Kontakteinrichtung .nfi,h ctan Anerrüchen -1 und 2, dadurch ge- kerinzeiohnrt, daß flexible Drähte von dein :Schaltern direkt .Zach dem Ansnhlu[ikasten bzx. Stecker der Meßeinrichtung füh-. ren, wobei die Drähte von si-erß.el len Schellen und he.3 ttu@s@.@-- haltern gehalten werden. 4 . Kontakteinrtchtungen nach der Ansprüchen 1 t Z und 3, dadurch- . gekennzeichnet, daß auf den Stift (r19) des Abtriebes der Meß- einrich@üng verschieden breite KörrekturhUlsen (20) aufge- $techt werden?
DE19631465700 1963-03-04 1963-03-04 Elektrische Kontakteinrichtung Pending DE1465700A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0023282 1963-03-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1465700A1 true DE1465700A1 (de) 1969-05-22

Family

ID=7201340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631465700 Pending DE1465700A1 (de) 1963-03-04 1963-03-04 Elektrische Kontakteinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1465700A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1465700A1 (de) Elektrische Kontakteinrichtung
DE809490C (de) Vorrichtung zur Verhinderung falscher Gewichtsabdrucke an Druckapparaten fuer Zeigerwaagen
AT240064B (de) Elektrische Kontakteinrichtung für Meß- oder Regelgeräte mit einem Zeiger, dessen Arbeitswinkel bis 270° beträgt
DE722915C (de) Einrichtung zum Messen von Gestaengekraeften
DE2029981C3 (de) Einrichtung zum Umwandeln des Druckes eines Fluids in ein elektrisches Signal
DE541647C (de) UEberlastungssicherung fuer Hebezeuge
DE547652C (de) Fliehkraftkontaktregler fuer Elektromotoren
DE974473C (de) Stabausdehnungstemperaturregler
DE271779C (de)
DE7040823U (de) Druckschalter mit Schaltpunkteinstellung
DE332440C (de) Regelvorrichtung fuer Elektromotoren zur selbsttaetigen Regelung von Feuerungen
DE392695C (de) Relaiskontakt fuer Zeiger, insbesondere solche von hochempfindlichen Messgeraeten
AT56884B (de) Indikator mit außenliegender Feder.
DE3037124A1 (de) Vorrichtung zur wettervorhersage
DE435959C (de) Elektrische Anlage mit lichtempfindlichen Zellen, z. B. als Schutzvorrichtung gegen Einbruch
DE595692C (de) Vorrichtung zur Verhinderung eines falschen Gewichtsabdruckes an Zeigerwaagen
DE754975C (de) Steuerung der Druckkplatte eines Kohlesaeulereglers
DE454041C (de) In einem Isolator angeordnete UEberspannungsschutzvorrichtung
DE1149434B (de) Stroemungsabhaengiger elektrischer Kleinschalter zur UEberwachung einer bestimmten Durchflussmenge eines Druckmittels
DE127521C (de)
DE209854C (de)
AT55488B (de) Patronensicherung mit aufgeschraubtem Kontaktdeckel.
DE1773440A1 (de) Beleuchtetes Instrument
AT247710B (de) Drehspulmeßwerk mit wahlweiser manueller Betätigung für eine Anzeige- oder Steuervorrichtung
DE956080C (de) Auf Erdpotential liegende Schutzeinrichtung fuer sprunghaft betaetigte Lastschaltervon Transformatoren u. dgl.