DE1149434B - Stroemungsabhaengiger elektrischer Kleinschalter zur UEberwachung einer bestimmten Durchflussmenge eines Druckmittels - Google Patents

Stroemungsabhaengiger elektrischer Kleinschalter zur UEberwachung einer bestimmten Durchflussmenge eines Druckmittels

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DE1149434B
DE1149434B DET13920A DET0013920A DE1149434B DE 1149434 B DE1149434 B DE 1149434B DE T13920 A DET13920 A DE T13920A DE T0013920 A DET0013920 A DE T0013920A DE 1149434 B DE1149434 B DE 1149434B
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Germany
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spring
contact spring
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DET13920A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Oec Her Tiefenbach
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OEC HERMANN TIEFENBACH DIPL IN
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OEC HERMANN TIEFENBACH DIPL IN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/40Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by devices allowing continual flow of fluid, e.g. vane
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding

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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Strömungsabhängiger elektrischer Kleinschalter zur Überwachung einer bestimmten Durchflußmenge eines Druckmittels Die Erfindung bezieht sich auf einen strömungsabhängigen elektrischen Kleinschalter zur überwachung einer bestimmten Durchffußmenge eines Druckmittels.
  • Für den Antrieb der verschiedenartigsten Maschinen werden heute die verschiedensten Druckmittel verwendet. So gibt es unter anderem hydraulisch und pneumatisch betriebene Motore und Apparate. Weiterhin ist man auch dazu übergegangen, die verschiedensten Maschinen und Apparate von einer zentralen Stelle aus über entsprechende Leitungen mit einer bestimmten Schmiermittelmenge zu versorgen. Aus verschiedenen Gründen, beispielsweise durch Undichtigkeit in den Leitungen, kommt es jedoch nicht selten vor, daß den einzelnen Schmierstellen überhaupt nicht die für einen reibungslosen Betrieb erforderliche Schmiermittehnenge zugeführt wird. Dieses trifft oftmals auch bei durch Druckmittel angetriebenen und betätigten Maschinen und Apparaten zu. Eine einwandfreie überprüfung der an den verschiedenen Druckmittelentnahmestellen austretenden Druckmittelmenge ist somit von ganz erheblicher Bedeutung für einen reibungslosen und wirtschaftlichen Gesamtbetrieb.
  • Gegenüber allen bekannten überwachungseinrichtungen, die unter anderem eine sehr große Bauweise aufweisen und nur zum Messen großer Leitungsquerschnitte geeignet waren, wurde eine Einrichtung bekannt, die ein mit einer zum Anschluß an das oder die jeweiligen Leitungsenden vorgesehenen Ein- und Ausflußöffnung ausgebildetes geschlossenes Gehäuse aufweist, wobei vorzugsweise vor der Ausflußöffnung am Gehäuse ein schwenkbarer, beispielsweise nach Art eines Winkelhebels ausgebildeter Schalthebel verlagert ist, dessen einer Schenkel in den Druckmittelstrom hineinreicht, während der andere Schenkel mit einer im oder am Gehäuse verlagerten Wippe zusammenwirkt, die bei durch Druckabfall bedingtem zu geringem Ausschlag des Schalthebels einen oder mehrere Kontakte betätigt, die entweder Stromkreise für die Betätigung an beliebiger Stelle angeordneter optischer und/oder akustischer Signaleinrichtungen betätigt und/oder zwangläufig über eine an sich bekannte beliebige abhängige Zusatzschaltung das vom durchfließenden Medium angetriebene bzw. mit Schmiermittel versorgte Maschinenaggregat stillsetzt.
  • Obwohl diese Einrichtung allen gegenüber bisher bekanntgewordenen ähnlichen Einrichtungen bedeutende Vorteile aufweist, war sie durch ihre Vielzahl an erforderlichen Hebeln noch verhältnismäßig kompliziert in ihrem Aufbau und dadurch teuer in der Herstellung. Außerdem war immer ein Hebelgestänge außerhalb des eigentlichen Gehäuses verlagert, so daß leicht Beschädigungen eintreten konnten, die die Betriebssicherheit der Überwachungseinrichtung in Frage stellten. Obwohl es mit dieser Einrichtung auch schon möglich war, kleinste Leistungsquerschnitte von beispielsweise 10 mm Durchmesser und mehr zu überwachen, mußte der Querschnitt der Überwachungseinrichtung durch die Vielzahl der vorhandenen Hebel und Verlagerungen noch erheblich größer als der zu messende Leistungsquerschnitt gewählt werden.
  • Diese Nachteile zu beseitigen und die überwachungseinrichtung noch weitgehender zu vereinfachen ist das Ziel der vorliegenden Erfindung und wird dadurch erreicht, daß innerhalb eines vorzugsweise rohrförmigen Gehäuses im direkten Bereich des Durchflußmediums eine durchfiußempfindliche Kontaktfeder angeordnet ist, die durch Einwirkung des Durchflußmediums gegen einen fest im Gehäuse gelagerten zweiten Kontakt gedrückt wird und dadurch einen Meldestromkreis schließt, wobei im Gehäuse quer zur Durchflußrichtung eine Achse befestigt ist, auf der die Kontaktfeder und ein entgegengesetzt gerichteter Federbügel schwenkbar gelagert sind, der mit einem von der Außenseite des Gehäuses zu betätigenden Nocken verstellend zusammenwirkt.
  • Durch diese Ausbildung wird die gesamte Einrichtung nicht nur erheblich verbilligt, sondern auch in der Fertigung vereinfacht. Außerdem sind bedeutend weniger Einzelteile als bei der bereits vorbekannten Einrichtung erforderlich. Das zu messende Druckmittel wirkt direkt auf, die Kontaktfeder ein, die mit dem im Gehäuse fest angeordneten Kontakt zwangläufig zusammenwirkt, .ohne daß hierfür irgendwelche Zwischenhebel und Gestänge erforderlich sind. Dadurch ist die Einrichtung auch weniger Betriebsstörungen unterworfen, und die Einstellung des gewünschten Druckes bzw. der gewünschten Ausflußmenge des Druckmittels kann jederzeit auch während des Betriebes vorgenommen werden.
  • Dabei ist es von Vorteil, daß zur Verstellung der Kontaktfeder in der Gehäusewandung eine Schraube gelagert ist, an der auf einer Scheibe ein Stellbolzen befestigt ist, der mit der an der Kontaktfeder befestigten, entgegengesetzt wirkenden Feder zusammenwirkt.
  • Hierbei ist es ebenfalls möglich, daß auf dem Betätigungsrad der Schraube für die entsprechenden Drücke Einstellmarken vorgesehen sind, die auf einen am Gehäuse vorgesehenen Bezugspunkt eingestellt werden können.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, daß mehrere Kontaktfedern nebeneinander derart angeordnet sind und mit entsprechenden, im Gehäuse gelagerten Gegenkontakten so zusammenwirken, daß jedes Kontaktpaar bei einem anderen Druck den für die Signale erforderlichen einen Meldestromkreis schließt. Ebenfalls kann es von Vorteil sein, daß die Kontaktfeder unmittelbar mit dem Stellbolzen zusammenwirkt.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Einrichtung und Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie A-B der Fig. 1.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, besteht die eigentliche überwachungseinrichtung aus einem rohrförmigen Gehäuse 2, das mit seinem unteren Endbereich in der eigentlichen Druckmittelleitung 1, beispielsweise mittels Gewinde, befestigt wird. In dem rohrförmigen Gehäuse 2 ist eine Achse 3 gelagert, auf der drehbar die eigentliche Kontaktfeder 4 mit Kontakt 5 angeordnet ist. Die Kontaktfeder 4 besitzt einen weiteren entgegengesetzt gerichteten Federbügel 6, der beispielsweise mittels eines kleinen Niets 7 an der Kontaktfeder 4 unlösbar verbunden wird.
  • Im Gehäuse 2 sind feste Kontakte 8 und 10 angedeutet. Während zum Kontakt 8 beispielsweise die Plusleitung 9 führt, wird in den Kontakt 10 die Minusleitung 11 hineingeführt, die über eine entsprechende Zwischenleitung 12 oder über Erde mit der Kontaktfeder 4 in Verbindung steht. Die Kontaktfeder 4 liegt im eigentlichen Bereich des zu messenden Druckmediums, das den Kontakthebel gegen den im Gehäuse angeordneten Kontakt 8 drückt, solange Druck und Durchfluß vorhanden sind, wodurch der Stromkreis geschlossen wird und ein beliebiges optisches und/oder aktustisches, der Einfachheit halber nicht dargestelltes Signal in Tätigkeit gesetzt wird: Um die Einrichtung für die verschiedenen Drücke verwenden zu können, wirkt der Federbügel 6 mit einem Nocken 16 zusammen, der an einer an einer Schraube 13 befestigten Exzenterscheibe 13 sitzt. Durch Drehen des Betätigungsrades 14 schwenkt der Nocken um einen entsprechenden Betrag weiter und drückt die Kontaktfeder 4 um einen größeren oder kleineren Weg von dem fest angeordneten Kontakt weg, wodurch zur Schließung des Stromkreises ein größerer oder kleinerer Druck erforderlich ist. Wie in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, kann das Betätigungsrad mit Einstellmarken für die entsprechenden Drücke versehen sein, während am Gehäuse ein korrespondierender Bezugspunkt vorgesehen wird. Diese Ausführung stellt eine sogenannte Ruhestromausführung dar.
  • Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Kontaktfeder so auszubilden, daß sie im drucklosen Zustand der Leitung den Stromkreis schließt und der entsprechende Leitungsdruck ein Öffnen des Stromkreises bewirkt, wodurch ebenfalls die entsprechenden Signale betätigt werden können. Diese Ausführung, die eine Arbeitsstromausführung darstellt, wurde der Einfachheit halber nicht näher gezeichnet, soll aber als unter den vorliegenden Patentschutz fallend angesehen werden. Ebenfalls wäre es möglich, die Kontaktfeder 4 direkt mit dem Stellbolzen 16 zusammenwirken zu lassen, wenn sie eine entsprechende Formgebung erhält.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Strömungsabhängiger elektrischer Kleinschalter zur Überwachung einer bestimmten Durchflußmenge eines Druckmittels, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines vorzugsweise rohrförmigen Gehäuses (2) im direkten Bereich des Durchflußmediums eine durchflußempfindliche Kontaktfeder (4, 5) angeordnet ist, die durch Einwirkung des Durchflußmediums gegen einen fest im Gehäuse (2) gelagerten zweiten Kontakt (8) gedrückt wird und dadurch einen Meldestromkreis schließt, wobei im Gehäuse (2) quer zur Durchflußrichtung eine Achse (3) befestigt ist, auf der die Kontaktfeder (4, 5) und ein entgegengesetzt gerichteter Federbügel (6) schwenkbar gelagert sind, der -mit einem von der Außenseite des Gehäuses zu betätigender Nocken (16) verstellend zusammenwirkt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Kontaktfeder (4) in der Gehäusewandung eine Schraube (13) gelagert ist, an der auf einer Scheibe (15) ein Stellbolzen (16) befestigt ist, der mit der an der Kontaktfeder (4) befestigten, entgegengesetzt wirkenden Feder (6) zusammenwirkt.
  3. 3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet; daß auf dem Betätigungsrad (14) der Schraube (13) für die entsprechenden Drücke Einstellmarken vorgesehen sind, die auf einen am Gehäuse vorgesehenen Bezugspunkt eingestellt werden können.
  4. 4. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktfedern nebeneinander derart angeordnet sind und mit entsprechenden, im Gehäuse verlagerten Gegenkontakten so zusammenwirken, daß jedes Kontaktpaar bei einem anderen Druck den für die Signale erforderlichen einen Meldestromkreis schließt.
  5. 5. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (4, 5) unmittelbar mit dem Stellbolzen (16) zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1513 361; Siemens-Druckschrift SSW 466/201 »Luftströmungswächter« (1952).
DET13920A 1956-11-12 1957-07-25 Stroemungsabhaengiger elektrischer Kleinschalter zur UEberwachung einer bestimmten Durchflussmenge eines Druckmittels Pending DE1149434B (de)

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BE563762D BE563762A (de) 1957-07-25
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DET13920A DE1149434B (de) 1957-07-25 1957-07-25 Stroemungsabhaengiger elektrischer Kleinschalter zur UEberwachung einer bestimmten Durchflussmenge eines Druckmittels
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FR1197897D FR1197897A (fr) 1957-07-25 1958-01-15 Procédé et dispositif pour la surveillance et l'observation d'un débit déterminé d'un agent sous pression

Applications Claiming Priority (1)

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DET13920A DE1149434B (de) 1957-07-25 1957-07-25 Stroemungsabhaengiger elektrischer Kleinschalter zur UEberwachung einer bestimmten Durchflussmenge eines Druckmittels

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DE1149434B true DE1149434B (de) 1963-05-30

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ID=7547490

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FR (1) FR1197897A (de)

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US2965729A (en) 1960-12-20
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