DE1960351U - Druckmittelantrieb fuer eine elektrische schalteinrichtung. - Google Patents

Druckmittelantrieb fuer eine elektrische schalteinrichtung.

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DE1960351U
DE1960351U DE1964B0057039 DEB0057039U DE1960351U DE 1960351 U DE1960351 U DE 1960351U DE 1964B0057039 DE1964B0057039 DE 1964B0057039 DE B0057039 U DEB0057039 U DE B0057039U DE 1960351 U DE1960351 U DE 1960351U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/40Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by devices allowing continual flow of fluid, e.g. vane

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

B u t ζ k e - Werke Aktiengesellschaft, 1 Berlin 61, Ritterstraße 12-14
"Druckmittelantrieb für eine elektrische Sehalteinrichtung"
Es sind "bereits Druckwächter bekannt, die durch ein Druckmittel gesteuert werden. Die Arbeitsweise beruht jedoch auf der Einwirkung des Druckmittels einerseits mittels Druckanstieg und andererseits mittels Druckabfall, einwirkend auf eine flache Membrane. Da die Druckverhältnisse praktisch stets unterschiedlich sind, muß der Druckwächter am Einbauort durch entsprechende Einstellung diesen angeglichen werden. Die Einstellung erfolgt an dem durch das Druckmittel angesteuerten Organ durch Kegulierschrauben öder ähnliches. Nachteilig ist hierbei, daß insbesondere bei wesentlichen Veränderungen der Druckverhältnisse, mit denen in der Praxis zu rechnen ist, die vorher eingeregelte Einstellung nicht mehr zutrifft und zu Unzuträglichkeiten führt. Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasserschalter, bei welchem das Druckmittel eine direkte Steuerung vornimmt, wobei das Druckmittel eine Blendenöffnung bzw. einen Ringspalt zwischen Blende mit eingesetztem Steuerkörper passiert. Die Bewegung des über der Blen-
:t)r das Auftragsvarhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. - Gerichtsstand für Leistung und Zahlung: Berlin-Charlottenburg
3ankkonto; Berliner Bank A-G., Berlin 19, Depositen-Kasse 44, Girokonto Nr. 97256 ■ Postscheckkonto: Berlin West 5938
denöffnung bzw. in diese eintauchenden Steuerkörpers wird gemäß der Erfindung direkt auf die Schalteinheiten übertragen.
Nach der Erfindung wirkt demnach die vom Druckmittel ausgeübte Kraft direkt auf eine oder mehrere elektrische Schalteinheiten. Die Kraft wird mittels Druckoder Zugstift, Hebel oder einer DruckausgTeichseinrichtung mit Gegendruckkammer-Ausgleich auf eine oder mehrere elektrische Schalteinheiten übertragen. Hierbei erfolgt durch ein oder mehrere Sehaltvorgänge ein Ein- bzw. Ausschalten, ein Umschalten oder ein Ein- bzw. Ausschalten bei gleichzeitiger Umschaltung oder ähnlichen Schaltanordnungen, z.B. mittels zweier Umschaltungen.
Nähere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor, die sämtlich einen Schnitt durch das Druckmittelführungsgehäuse wiedergeben. Es zeigen:
Abb. 1 einen Wasserschalter in Durchgangsform, mit über der Blendenöffnung im Gehäuse angeordnetem axial beweglichem Steuerkörper ,
Abb. 2 einen Wasserschalter mit unterhalb der Blendenöffnung im Gehäuse angeordnetem axial beweglichem, Steuerkörper,
Abb. 3 einen Wasserschalter mit gegenüberliegenden Schalteinheiten und in llußrichtung liegender Blendenöffnung mit einem auf einen Schalthebel einwirkenden Steuerkörper mit Drossel,
Abb. 4 einen Wasserschalter in Eekform mit 'beiderseitigen Schalteinheiten je in doppelter Ausführung und mit in Flußrichtung liegender Blendenöffnung sowie einem dahinter angeordneten, auf einen Schalthebel einwirkenden Steuerkörper,
AlDb. 5 einen Wasserschalter mit in Flußrichtung liegender Blendenöffnung und dahinger auf einen Winkelhebel einwirkenden Steuerkörper und
Abb. 6 einen Wasserschalter mit in der Blendenöffnung durch Entleerung und Auffüllung einer Gegendruckkammer mittels 'Druckausgleich eintauchenden angeordnetem Steuerkörper.
Der Wasserschalter nach Abb. 1 besteht aus dem Gehäuse 1 in Durchgangsform mit einer Blendenöffnung 2 und darüber angeordnetem Steuerkörper 35 des weiteren mit Druckstift 4· und der Abdichtung 5 und schließlich mit auf deia Steuerkörper einwirkender Druckfeder 6 und der Schalteinheit 7»
In der Abb. 2 ist das Gehäuse 8 mit der Blendenöffnung 9 ersichtlich. Unterhalb der Blendenöffnung befindet sich der Steuerkörpej?,_1O mit dem Zugstift 11. Des weiteren ist eine Abdichtung 12 s^ie eine Druckfeder 13 vorgesehen. Oberhalb des Gehäuses 8 ist die Schalteinheit 14 angeordnet.
Die Abb. 3 zeigt ein Gehäuse 15 mit der Blenden-Öffnung 16 und einem eintauchenden beweglichen Steuerkörper mit der Drossel 17· Letzterer wirkt mit dem in der Dreh-
achse 18 gelagerten Hebel 19, welcher durch den elastischen Körper 20 abgedichtet ist, mit dem nach links und rechts angeordneten Druckstiften 21 auf die oberhalb des Gehäuses 15 angebrachten Schalteinheiten 22 oder 23·
Das Gehäuse 24 in der eckigen Form gemäß Abb. 4 hat auf der Zugangsseite die Blendenöffnung 25, welche durch den Steuerkörper 26 abgedeckt ist. Weiterhin ist ein Hebel 27 vorgesehen, der in der Membrane 28 in der Abdichtung 29 gelagert ist und die Schalteinheiten 30 und 31 betätigt.
Die Abb. 5 weist wiederum ein Gehäuse 32 in Durchgangsform mit einer Blendenöffnung 33 auf. In dieser ist der Steuerkörper mit kegeliger Drossel 34 enthalten, der über den in der Drehachse 36 gelagerten Winkelhebel auf die Membrane 37 einwirkt, wodurch die oberhalb des Gehäuses 32 angeordnete Schalteinheit 38 gesteuert wird.
Gemäß Abb. 6 ist das Gehäuse 39 mit der Blendenöffnung 40 versehen. In diese taucht der Steuerkörper 41 ein, welcher durch einen Gummikörper 42 die Gegendruckkammer 43 abdichtet. Die Entlastung--derselben erfolgt jedoch durch eine im Steuerkörper angeordnete Bohrung 44. Der Druckstift 45 steuert die darüber befindliche Schalteinheit 46.
Die^Wirkungsweise der Wasserschalter beruht darauf, daß die in Bewegung befindlichen Druckmittel die Blendenöffnungen 2, 9 und 16, 25, 33 passieren und unmittelbar eine Bewegung der hinter den Blendenöffnungen befind-
lichen Steuerkörpern 3, 10, 17, 26, 34 einleiten. Der hinter dem geweiligen Steuerkörper angeordnete Druckstift 4, Zugstift 11 oder die Hebel 19, 27, 35 schalten in direktem Sinne die Schalteinheiten 7, 14, 22/23, 30/31, 38 und ein "bzw. aus. STach Aufhören des Bewegungsflusses des Druckmittels entfällt auch der auf die Steuerkörper einwirkende Druck, und es setzt sofort eine zwangsläufige Riickbewegung derselben ein, so daß der Druckstift, der Zugstift oder die erwähnten Hebel in die TJrsprungslage zurückgehen, und zwar unter dem Einfluß von Druckfedern und 13 oder der anderen elastischen Körper 20, 28 und 37· Die Schalteinheiten erreichen damit wieder ihre Ursprungsschaltlage.
Zur Steuerung kann der erwähnte Steuerkörper mit einem in die Blendenöffnung eintauchenden Drosselkegel 17 und 34 ausgestattet werden (Abb. 3 und 5)·
In der Abb. 3 sind sich gegenüberliegende Schalteinheiten 22 und 23 angeordnet. In der Ruhelage ist gemäß dieser Ausführungsform stets eine Schalteinheit in Funktion. Beim Ansprechen des Steuerkörpers 17 durch die Bewegung des Druckmittels wird der Hebel 19 über die Lagerstelle von der einen nach der anderen Seite bewegt und die Hebelstutzen. 21 entlasten dann die Schalteinheit 23, während die Schalteinheit 22 belastet wird. Diese Anordnung ermöglicht daher efnre. wechselseitige Betätigung der Schalteinheiten.
Nach der Abb. 4 sind auf jeder Seite vom Hebel 27 am oberen Ende je zwei Schalteinheiten 30 und 31 angeordnet.
Durch, diese Einrichtung lassen sich, mehrere Stromkreise "beeinflussen, da mit diesem Wasserschalter insgesamt vier Schalteinheiten betätigbar sind.
Nach, der Jlbb. 6 erfolgt die Steuerung vermittels Entleeren "bzw. Auffüllen der G-egendruckkammer 43. Beim Durchgang des Druckmittels findet vor der Blendenöffnung 4-0 ein Druckmittelstau statt. Dieser wirkt sich dahingehend aus, daß der Steuerkörper 4-1 nach oben gedrückt wird und dabei das Wasser aus der G-egendruckkammer 45 über die Entleerung 44 entweicht. Der Druckstift 45 wird dabei angehoben und fikcückt auf die darüber angeordnete Schalteinheit 46. Hierdurch kann ein Ein- oder Ausschalten bzw. Umschalten der Schalteinheit 46 erreicht werden. Die an dem Steuerkörper 41 befindliche Drossel verbleibt in der Blendenöffnung 40. Setzt die Bewegung des Druckmittels aus, findet ein Druckausgleich durch die Entleerungsbohrung 44 statt und eine Auffüllung der Gegendruckkammer 45 tritt ein. Hierdurch wird der Druckstift 45 zurückgezogen und die Schalteinheit 46 übernimmt die hierdurch bedingte andere elektrische Funktion.
Schutzansprüche:

Claims (11)

ΡΛγΒ005709-1 3.3.Β7 Schutzansprüche :
1. Druckmittelantrieb für eine elektrische Schalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Druckmittel ausgeübte Kraft direkt auf eine oder mehrere elektrische Schalteinheiten mittels Druck- oder Zugstift, Hebel oder einer Druckausgleichsrichtung übertragen wird, wobei durch ein oder mehrere Schaltvorgänge ein Ein- bzw. Ausschalten, ein Umschalten oder ein Ein- bzw. Ausschalten bei gleichzeitiger Umschaltung oder in ähnlichen Schaltanordnungen (z.B. zwei Umschalter) erfolgt.
2. Druckmittelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Blendenöffnung (2) des Gehäuses (1) ein unter Federdruck (Feder 6) stehender mit Druckstift (4) versehener Steuer- bzw. Sperrkörper (3) angeordnet ist, der unter dem Einfluß des Druckmittels entgegen der Federkraft auf eine oder mehrere Schalteinheiten (7) drückend einwirkt und bei Beendigung der Bewegung des Druckmittels in die Ursprungslage zurückgeht. (Abb.1).
3. Druckmittelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Druckfeder (13) belastete Steuerkörper (1I-Qj 11) ziehend auf die Schalteinheiten (14) solange einwirkt, bis durch die Druckmittelbewegung, entgegen der Federkraft, eine Entlastung der Schalteinheiten stattfindet. (Abb.2).
4. Druckmittelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (17 bzw. 26) über
einen Hebel (19 "bzw. 27) (oder Wippe) eine oder mehrere Schalteinheiten (22,23 "bzw. 30,31) "betätigt. (AIdTd.3 und 4).
5. Druckmittelantrieb nach Anspimhh, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (34-) auf den einen Schenkel eines Winkelhebels (35) einwirkt, dessen anderer Schenkel auf einen flach ausgeführten Gehäusedichtungskörper (37) drückt, der die darüber angeordneten Schalteinheiten (38) betätigt. (Abb. 5)·
6. Druckmittelantrieb naeh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (4-1) mit einem mit einer elastischen Membrane (42) versehenen Steuerorgan verbunden ist, welches Steuerorgan bei Bewegung des Druckmittels durch die hierbei entstehende Druckdifferenz bei Entleerung eine Gegendruckkammer (43) eingedrückt wird und die darüber angeordneten Schalteinheiten (46) bis zur Überwindung der Druckdifferenz betätigt. (Abb.6).
7« Druckmittelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper lose oder fest verbunden mit dem entsprechenden Druckstift, Zugstift oder Hebel angeordnet ist.
8. Druckmittelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper mit angesetzter Drossel in Form eines Zylinders, Kegels, parabolischen Kegels oder ähnlichem ausgestattet ist. (Abb. 3 und 5)·
9. Druckmittelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Schalteinheiten
-9-
nebeneinander, übereinander oder auch übereinander und gegenüber angeordnet sind, die gleichzeitig oder wechselweise durch die Übertragungselemente betätigbar sind. (Abb. 3 und 4).
10. Druckmittelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen den mit dem Druckmittel in Yerbindung stehenden Gehäuse oder Unterteil und den elektrischen Einheiten durch Formteile, Körper oder Membranen aus Gummi, Kunststoff oder elastischem Metall erfolgt.
11. Druckmittelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittelgehäuse in einer solchen Form (Eckform) gebildet ist, daß das Druckmittel bis zur Blendenöffnung (25) in einer Richtung, danach in einer Richtung im Winkel dazu, vorzugsweise im rechten Winkel dazu, verläuft. (Abb. 4).
den üblichen Preisen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2029546A1 (de) 1970-06-16 1971-12-23 Daimler-Benz Ag Kraftstofftank, insbesondere fuer Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2029546A1 (de) 1970-06-16 1971-12-23 Daimler-Benz Ag Kraftstofftank, insbesondere fuer Fahrzeuge

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