DE1208510B - Durchfuehrung eines drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels durch eine Wandungsoeffnung pneumatischer oder hydraulischer Steuerrelais - Google Patents

Durchfuehrung eines drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels durch eine Wandungsoeffnung pneumatischer oder hydraulischer Steuerrelais

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DE1208510B
DE1208510B DEC23339A DEC0023339A DE1208510B DE 1208510 B DE1208510 B DE 1208510B DE C23339 A DEC23339 A DE C23339A DE C0023339 A DEC0023339 A DE C0023339A DE 1208510 B DE1208510 B DE 1208510B
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DE
Germany
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lever
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Application number
DEC23339A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rainer Winckler
Bernhard Ziemen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Durchführung eines drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels durch eine Wandungsöffnung pneumatischer oder hydraulischer Steuerrelais Die Erfindung betrifft eine Durchführung eines drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels durch eine Wandungsöffnung pneumatischer oder hydraulischer Steuerrelais od. dgl. mit in der Wandungsebene gelegenem Hebeldrehpunkt und Mitteln zur elastischen Lagerune des Hebels in der Wandungsöffnune, bei der die vorn Hebel durchsetzte Wandungsöffnung mit einer die beiden durch die Wandung getrennten Räumen trennenden Abdichtung überdeckt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Durchführung eines zweiarmigen drehbar gelagerten Hebels in clektrohvdraulischen oder elektropneumatischen Druckwandlerrelais zur Umwandlung eines elektrischen Stellsignals in den Druck eines Druckmittels.
  • Einrichtungen dieser Art dienen bekanntlich zur Betätigung eines hydraulischen oder pneumatischen Stellmotors. Sie bestehen üblicherweise aus Prallplattenstcuer,#verken, Strahlrohren oder anderen Druckmittelsteuervorrichtungen, die über elektromagnetische Krafteber oder bestimmte Stellungen erzeugende Systeme verstellt werden.
  • In einer Bauform der bekannten Relais besteht die trennende Wandung, durch die das Steuerelement des Relais hindurchgeführt ist, aus einer elastischen Membran, die gegen das Steuerelement und gegen die Gehäusewandung, die von dem Steuerelement durchsetzt wird, abgedichtet ist. Anordnungen dieser Art haben den Vorzug, daß sie mit relativ geringem Aufwand eine vollkommene Abdichtung der elektromagnetischen Steuermittel von den Drucksteuermitteln aufweisen, wodurch Verschmutzungen der elektrischen Steuerungsvorrichtungsbestandteile sicher vermieden werden.
  • Bei Einrichtungen dieser Art tritt jedoch der Nachteil auf, daß die Drehachse des Steuerelements nicht definiert ist, da der Drehpunkt des als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Steuerelements Verlaaerunaen unterworfen ist, die abhängig sind von der Druckdifferenz zwischen den beiden Räumen, die von der Membran begrenzt sind. Druckänderungen in einem oder beiden der Räume bewirken eine Verschiebung des Drehpunktes des Steuerelements, wodurch die Relaiskennlinie Verlagerungen erfährt. Als Folge davon ist dem elektrischen Stehsignal am Eingang des Relais nicht eindeutig ein pneumatischer oder hydraulischer Druck bzw. Differenzdruck am Ausgang des Wandlerrelais zugeordnet. Weiterhin müssen infolge der ungünstigen Eigenschaften der abdichtenden Membranen in Einrichtungen dieser Art Hystereseerscheinungen in Kauf genommen werden, die es nicht zulassen, die mit derartigen Relais erzielbare Empfindlichkeit auszunutzen. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, die Membran in einer Richtung ihres Durchmessers zu versteifen, um so den beschriebenen Verlagerungserscheinungen entgegenzuwirken. Es ist jedoch nicht gelungen, letztere mit dieser Maßnahme vollständig zu beseitigen.
  • Es ist bekannt, bei Differenzdruckmessern für beiderseits hohe sowie niedrige Drücke Membranen aus Werkstoffen mit überwiegend elastischen Eigenschaften, wie z. B. Metall und Kautschuk oder Membranen aus solchen mit vorwiegend plastischen Eigenschaften zu verwenden, wie beispielsweise imprägniertes Leinen oder Leder. Diese elastischen oder plastischen Membranen sind an ihrem Rande, meist durch Verschrauben eines Metallringes in der zu dichtenden Wandöffnung, befestigt.
  • Weiterhin ist eine reibungsfreie Durchführung eines Körpers durch eine Wandung eines kraftkompensierenden elektrischen Meßwertwandlers vorgeschlagen worden, bei welcher der Körper beiderseits der Wandung beweglich von je einer richtkraftarmen Blattfeder gehalten ist, die Wandung jedoch nicht berührt. Durch den Luftspalt zwischen beiden Wandungsseiten ist jedoch eine Abdichtung beider nicht gegeben. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer konstruktiven Verbesserung einer Anordnung, wie sie eingangs beschrieben ist, und sucht die Nachteile der bekannten Membranen für Lagerungszwecke bei Durchführungen zu vermeiden.
  • Bei einer Anordnung der eingangs näher bezeichneten Art ist erfindungsgemäß der Hebel in der Abdichtungsebene in einer Spannbandlagerung drehbar gelagert, und eine gesonderte flexible, beispielsweise textile, Dichtung überdeckt die freie Wan- i dungsöffnung neben der Spannbandlagerung.
  • Durch die erfindungsgemäße Trennung der Abdeckfunktionen von den Lagerungsfunktionen ist es möglich, die bereits bekannten Membranen samt ihrer Einspannvorrichtung beizubehalten, die ihnen i anhaftenden Fehler jedoch zu eliminieren.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an dem Ausführungsbeispiel eines elektrohydraulischen Relais schematisch dargestellt. Es bezeichnet 1 ein Gehäuse, das an einer Stirnfläche eine z. B. zylindrische Bohrung 2 aufweist. Die Zylinderflächen der Bohrung weisen zwei sich gegenüberstehende Ausnehmungen auf, in die zwei von einem hydraulischen Druckmittel durchflossene Düsen 3 und 4 justierbar eingebracht sind.
  • Die Düsen 3 und 4 werden über die Druckmittelzuleitungen 5 und 6, in denen zwei Drosselstellen 7 und 8 angeordnet sind, mit dem hydraulischen Druckmittel z. B. aus einer zentralen Druckmittelversorgungseinrichtung versorgt.
  • Zwischen den beiden Düsen 3 und 4 ist ein als zweiarmiger Hebel ausgebildetes Steuerungselement 14, 24 angeordnet. Der Hebel 14, 24 ist um eine Drehachse, die senkrecht zur Darstellungsebene der F i g. 1 verläuft, in der Abdichtungsebene 13 drehbar gelagert. Das Hebelende 14 steht mit in der Figur nicht dargestellten elektromagnetischen Kraftgebern, z. B. in Form eines Tauchspulsystems, in Verbindung, das von einem Gleichstromsignal beaufschlagt ist, das einem Regler als Stellsignal entnommen ist. Die elektromagnetische Steuerungsvorrichtung ist unterhalb einer Kappe 11 gelagert. Die Kappe 11 ist über Schraubverbindungen 9 und 10 mit dem Gehäuse 1 verbunden. Zur Abdichtung des Gehäuseinnern 12, in dem die elektromagnetischen Steuerungsmittel gelagert sind, von dem durch die Bohrung 2 gebildeten Raum, in den das die Düsen 3 und 4 verlassende Druckmittel einströmt, und zur Lagerung des zweiarmigen Hebels 14, 24 ist in der Ebene 13 einmal eine den Hebel umfassende stegartige U-förmige Spannbandlagerung in Verbindung mit einer Dichtung 41 vorgesehen. Die Spannbandlagerung weist die beiden Stege 20 und 21 auf. Sie ist in der F i g. 2 gesondert dargestellt. Die F i g. 2 zeigt eine kreisförmige, aus elastischem Material gefertigte Membran 30, aus der durch Stanzen oder anderweitig halbmondförmige Ausnehmungen herausgearbeitet sind. Die Stege 20 und 21 entstehen durch Umbiegen des in den halbmondförmigen öffnungen gelegenen Membrankörpers. Sie begrenzen das eigentliche Spannband 23, das eine öffnung 34 aufweist. Die Berandungen der halbmondförmigen Öffnungen in der Membran 30 sind mit 32 und 33 bezeichnet.
  • Die Membran 30 wird zwecks Montage des Steuerungshebels 14, 24 in eine Bohrung 31 des Gehäuses 1 eingelegt, nachdem zuvor eine z. B. aus textilen Stoffen gebildete flexible Dichtung in diese öffnung eingebracht worden war. Danach wird in der Bohrung 31 ein mit Außengewinde versehenes Bauteil 40 eingeschraubt, das sowohl die Membran 30 als auch die Abdichtung 41 fest an den Rändern der Ebene 13 fixiert. Darauf wird das untere Ende 24 des zweiarmigen Steuerhebels über eine im Innern dieses Hebels gelegene Schraube 22, die durch eine Öffnung in der Abdichtung 41 und durch die Öffnung 34 in der Membran 30 hindurchgeführt ist, mit dem oberen Ende 14 des Steuerhebels durch Verschrauben vereinigt.
  • Das im Ausführungsbeispiel beschriebene Druckwandlerrelais steuert vor den Drosselstellen 7 und 8 in den Leitungen 5 und 6 einen der Stellung des Steuerhebels 14, 24 entsprechenden Differenzdruck aus, der über die Leitungen 15 und 16 einer weiteren Verstärkerstufe oder direkt einem Stellmotor zwecks Verstellung zugeführt werden kann.
  • Das aus den Düsen 3 und 4 ausgetretene Druckmittel gelangt über die Bohrung 2' in die Abflußleitung der Anlage.
  • Es hat sich gezeigt, daß mit elektrohydraulischen bzw. elektropneumatischen Relais der beschriebenen Ausbildung eine einwandfreie Abdichtung zwischen den das Druckmittel führenden Räumen und den Räumen, in denen die elektromagnetischen bzw. elektrischen Einrichtungsbestandteile des Relais untergebracht sind, erzielbar ist. Weiterhin zeigen diese Relais eine außerordentlich hohe, lediglich durch die elastischen Eigenschaften der vorgesehenen Spannbandlagerung bedingte Nullpunktstabilität, wodurch auch Druckänderungen in einem der beiden hier interessierenden Räume nicht zu Nullpunktverschiebungen oder zu Kippungen der Kennlinie solcher Relais Anlaß geben. Druckänderungen in einem der beiden Räume werden nicht auf die Spannbandlagerung übertragen, da es der flexiblen Abdichtung innerhalb der halbmondförmigen öffnungen der Membran 30 ohne weiteres möglich ist, in die eine oder andere Richtung auszuweichen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Durchführung eines drehbar gelagerten zweiarmigen Hebels durch eine Wandungsöffnung pneumatischer oder hydraulischer Steuerrelais od. dgl. mit in der Wandungsebene gelegenem Hebeldrehpunkt und Mitteln zur elastischen Lagerung des Hebels in der Wandungsöffnung, bei der die vom Hebel durchsetzte Wandungsöffnung mit einer die beiden durch die Wandung getrennten Räume trennenden Abdichtung überdeckt ist, insbesondere Durchführung eines zweiarmigen drehbar gelagerten Hebels in elektrohydraulischen oder elektropneumatischen Druckwandlerrelais zur Umwandlung eines elektrischen Stellsignals in den Druck eines Druckmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (14, 24) in der Abdichtungsebene (13) in einer Spannbandlagerung (23) drehbar gelagert ist und eine gesonderte flexible, beispielsweise textile, Dichtung (41) die freie Wandungsöffnung neben der Spannbandlagerung überdeckt.
  2. 2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel auf dem Steg einer gelochten elastischen Membran (30) gelagert ist, und dadurch, daß die Lochungen der Membran durch die Dichtung (41) abgedeckt sind.
  3. 3. Durchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Membran (30) und Dichtung (41) in der Wandungsöffnung durch Einspannen mittels eines Bauteils (40) in einer gemeinsamen Ebene lagefixiert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 482 543, 619 752; französische Patentschrift Nr. 1079 912. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1093 900.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644101A1 (de) * 1976-09-30 1978-04-06 Eckardt Ag Vorrichtung zur erfassung einer messgroesse
DE3520073A1 (de) * 1985-06-04 1986-12-04 Samson Ag, 6000 Frankfurt Differenzdruck-anzeigegeraet fuer pneumatische regelungsanlagen, insbesondere zur umschaltung von handbetrieb auf automatischen betrieb
DE4226941A1 (de) * 1992-08-14 1994-02-17 Teves Gmbh Alfred Differenzdruckschalter

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DE482543C (de) * 1925-02-18 1929-09-16 Stephan Loeffler Differenzmanometer fuer Hochdruckdampfanlagen
DE619752C (de) * 1935-10-12 Bamag Meguin Akt Ges Membranregler mit Metallmembran
FR1079912A (fr) * 1952-04-05 1954-12-03 Samson Appbau A G Perfectionnements apportés aux transformateurs de mesure

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