DE2059726A1 - Heizkoerperanschluss fuer Einrohr-Heizungsanlagen mit in Reihe geschalteten Heizkoerpern - Google Patents

Heizkoerperanschluss fuer Einrohr-Heizungsanlagen mit in Reihe geschalteten Heizkoerpern

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DE2059726A1
DE2059726A1 DE19702059726 DE2059726A DE2059726A1 DE 2059726 A1 DE2059726 A1 DE 2059726A1 DE 19702059726 DE19702059726 DE 19702059726 DE 2059726 A DE2059726 A DE 2059726A DE 2059726 A1 DE2059726 A1 DE 2059726A1
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0004In a one pipe system
    • F24D19/0007Comprising regulation means

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Description

mein Zeichen: 0635 Pt
Vincenzo Reato, Strada Statale 11 - Olmo 6, Vicenza ( Italien )
Heizkörperanschluß für Einrohr-Heizungsanlagen mit in Reihe geschalteten Heizkörpern
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkörperanschluß für Einrohr-Heizungsanlagen mit in Reihe geschalteten Heizkörpern.
Es ist neuerdings bekannt, Einrohr-Heizungsanlagen mit in Reihe geschalteten Heizungskörpern zu verwenden. Bei dieser besonderen Art der Anordnung und Schaltung der einzelner Heizkörper wird ein Jeder Heizkörper mit dem nachfolgenden Heizkörper in Reihe geschaltet, welch letzterer mit dem Wasser des vorhergehenden Heizkörpers beaufschlagt wird.
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Diese Art der Heizungsanlagen erlaubt eine ganz beträchtliche Einsparung der Installationskosten, da ja die Ab- ! Zweigleitungen für das Vorlauf- und Rücklauf wasser entfallen, ■ die mit zwei Hauptleitungen in Verbindung stehen. In diesem Falle ist nämlich eine einzige Rohrleitung ausreichend, welche, in Reihe die einzelnen Heizkörper miteinander verbindet, wobei diese einzige Rohrleitung von der Gesamtwassermenge der Hei- > zungsanlage durchströmt wird.
Ein derartiges Heizungssystem macht einen besonderen Heizkörperanschluß erforderlich, welcher im allgemeinen zwei koaxiale Rohre oder Kanäle besitzt. Das ganz innen liegende ·, Rohr bzw. Kanal dieser beiden Rohre oder Kanäle bildet die j Vorlaufleitung, während das ganz außen liegende Rohr bzw. Kanal die Rücklaufleitung für das Heizmittel bildet, welches den |
Heizkörper durchströmt. j
Bei den gegenwärtig zu diesem Zwecke verwendeten Heizkörperanschlüssen vermischt sich das in den Heizkörper eintretende Wasser mit dem den Heizkörper verlassenden Wasser jedoch sehr leicht, wodurch Anlaß zu erheblicher Wirbelbildung und daher geringerer Heizleistung der einzelnen Heizlörper gegeben wird.
Auch sind ein Ersatz der Heizkörper oder Reparaturarbeiten an einem Heizkörper mit Schwierigkeiten verbunden, wobei in diesem Falle die Heizungsanlage vollständig stillgelegt werden muß.
Der erfindungsgemäße Heizkörperanschluß für ein Einrohr-Heizungseystem mit in Reihe geschalteten Heizkörpern besitzt am äußeren Ende des zweckmäßjgerweise verlängerten Innenkanales eine Dichtung, welche die Verbindungsöffnung zwischen dem ersten Heizkörperglied und den nachfolgenden Heizkörperglie dern unterbricht. Das in den Heizkörper eintretend· Wasser
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wird auf diese Weis« gezwungen, die gesamten Heizkörperglieder in ihrer Gesamtlänge zu durchströmen, um somit über das erste Heizkörperglied in den äußeren koaxialen Kanal des Heizkörperanschlusses zu strömen» welcher mit der Rücklaufleitung in j Verbindung steht, die wiederum den nachfolgenden Heizkörper der Heizungsanlage mit Wasser beaufschlagt.
Die Dichtung wird gegen diese Durchtrittsöffnung für das Wasser mittels eines, eine Rückstellkraft erzeugenden Elementes, z.B. mittels einer Druckfeder, gedrückt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der Heizkörperanschluß ein zylinderförmiges, drehbar gelagerte; Steuerglied mit Querkanälen, welche es erlauben, in einer ersten Arbeitsstellung die Vorlaufleitung mit dem Innenkanal des Heizkörperanschlusses zu verbinden und die Rücklauf leitung mit dem Außenkanal des Anschlusses in Verbindung zu bringen, während in einer zweiten Stellung, welche durch Verdrehung um einen bestimmten Winkel des zylinderförmigen, innen liegenden Steuergliedes relativ zu dem Gehäuse des Anschlusses erreicht wird, dieses Steuerglied entsprechend den beiden Vorlauf- und Rücklauf leitungen einen Kanal besitzt, welcher getrennt ist von den koaxialen Kanälen des Heizkörperanschlusses. Hierdurch kann - unter Ausschluß, also Ausschaltung des Heizkörpers der Heizungsanlage - das Wasser der Vorlaufleitung in die Rücklaufleitung überströmen.
Die Drehbewegung des zylinderförmigen,innen liegend« Steuergliedes des Heizkörperanschlusses wird über ein Handrad von Hand gesteuert, welches von der Stirnseite des Anschlusses her zugänglich ist. Durch dieses Handrad kann dieses innen liegende Steuerglied eine jede beliebige Zwischenstellung einnehmen, so daß die Wassermenge - mit welcher der Heizkörper versorgt wird - auch aufgeteilt werden kann. Auf diese Weise kann der verbleibende Rest der Wassermenge der Vorlauf leitung unmittelbar in die Rücklauf leitung strömen. - 4 -
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In der Abschaltstellung des Heizkörpers kann eine Schraube in den Verbindungskanal in regelbarem Maße eingeführt werden, welcher die beiden vorgenannten Leitungen miteinander verbindet. Auf diese Veise kann ein Druckverlust erzeugt werden, welcher demjenigen entspricht, der die Folge des normalen Heizkörperbetriebes ist. Hierdurch werden Gleichgewichtsstörungen im hydraulischen Stromkreis vermieden, die namentlich dann auftreten, wenn ein oder mehrere Heizkörper abgeschaltet werden.
Im Hinblick auf die vorstehenden Merkmale leuchtet
es ein, daß in derjenigen Stellung, in welcher der betreffende| Heizkörper abgeschaltet ist, dieser von dem Heizkörperanschluß leicht gelöst werden kann, beispielsweise dann, wenn er durch einen neuen Heizkörper ersetzt werden soll oder aber, wenn an ihm Reparaturarbeiten vorgenommen werden sollen. Alle diese Maßnahmen können selbstverständlich bei vollem Betrieb der Heizungsanlage durchgeführt werden; ein Abschalten derselben ist also entbehrlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Heizkörperanschlusses nebst Teilschnitt eines angeschlossenen Heizkörpers
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II - II in Figur 1, wobei der Anschluß gemäß der Erfindung in der Normalstellung dargestellt ist.
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Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie II - II in Figur 1, wobei der Anschluß gemäß der Erfindung in einer besonderen Betriebsstellung dargestellt ist.
Der erfindungsgemäße Heizkörperanschluß besitzt ein Gehäuse 1, in welchem ein zylinderförmiges Steuerglied 2 angeordnet ist, in welches Querkanäle 3» 4 eingearbeitet sind. Diese Querkanäle 3, 4 verbinden die Vorlaufleitung 5 mit dem Innenrohr 6 des Anschlusses bzw. die Rücklaufleitung 7 mit dem koaxial zu dem Innenrohr 6 liegenden Außenkanal 8 des Anschlusses.
Das Innenrohr 6, dessen Länge größer ist als diejenige des Außenkanales 8, trägt an seinem äußeren Ende eine Dichtung 9 oder Packung aus elastischem Werkstoff» z.B. Gummi. Diese Dichtung 9 oder Packung, welche unter der Einwirkung einer am Außenumfang des Innenrohres 6 liegenden Druckfeder 10 steht, verschließt die öffnung 11 vollständig, welche das erste Heizkörperglied 12 mit den übrigen Gliedern des Heizkörpers verbindet.
In der Betriebsstellung des erfindungsgemäßen Heizkörperanschlusses gelangt das Wasser der Vorlaufleitung 5 in das Innenrohr 6 und von da aus in die dem ersten Heizkörperglied 12 folgenden Heizkörperglieder. Das Wasser strömt dann über das erste Heizkörperglied 12 wieder zurück und durchsetzt den koaxial zu dem Innenrohr 6 liegenden Außenkanal 8, welcher über den Kanal 13 in dem Gehäuse 1 des Heizkörperanschlusses eine Verbindung mit dem Querkanal 4 schafft, der in Jiθ Rücklaufleitung 7 einmündet.
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Der Kanal 14, welcher in das Steuerglied 2 des Heizkörperanschlusses parallel zu dessen Längsrichtung eingearbeitet ist, vergrößert den Wirkquerschnitt des Kanales 13. Der Kanal 14 stimmt in der Betriebsstellung lagemäßig mit dem Kanal 13 genau Uberein, wie dies die Figur 2 der Zeichnung zeigt.
In dieser Stellung wird stets der in das zylinderförmige Steuerglied 2 des Heizkörperanschlusses längs einer Erzeugenden, welche gegenüber derjenigen Stellung um 63° geneigt verläuft, die diametral derjenigen des Kanales 14 gegenüberliegt, eingearbeitete Kanal 15 von des Gehäuse 1 des Heizkörperanschlusses vollständig geschlossen.
Die Drehbewegung des zylinderfönaigen Steuergliedes 2 wird mittels eines Handrades 16 (Figur 1) bewirkt, welches an \ der Stirnseite des zylinderförmigen Steuergliedes 12 mittels einer Schraube 17 angebracht ist.
Auf diese Weise ist es möglich, durch einfache Verdrehung des Handrades 16 um 65°, den Kanal 14 aus der dem Kanal 13 entsprechenden Stellung (Figur 2) in die in Figur 3 der j Zeichnung dargestellte Stellung zu überführen, in welcher die
j Verbindung zwischen den Querkanälen 3» 4 vollständig unter- ! brochen ist.
Entsprechend dieser letzteren Stellung stimmt der Kanal 15 mit den beiden Leitungen 5» 7 lagemäßig vollständig Uberein, so daß eine unmittelbare Verbindung des Wassers zwischen der Vorlaufleitung 5 und desjenigen der RUcklaufleitung 7 besteht, so daß der Heizkörper vollständig ausgeschaltet ist.
- 7
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Mit Hilfe der Schraube 18 ist es möglich, die Wasser+ Strömung aufzuteilen. Diese Schraube 18 kann mehr oder veniger weit in den Kanal 15 eingeführt werden, wodurch auf diese Weise bezüglich der Yassermenge ein Strömungswiderstand erzeugt wird, welcher dem Strömungswiderstand eines Heizkörpers in seiner normalen Betriebsstellung entspricht.
Die Dichtung 19» welche von der auf die Schraube 18 aufgeschraubten Mitter 20 fixiert wird, sorgt für eine einwandfreie, hermetische Abdichtung dieses Dichtungselementes 19·
Der Kanal 21, welcher sich über einen Umfang von 65° erstreckt, erlaubt eine Verdrehung des zylinderförmigen Steuergliedes 2 in eine Jede Stellung der Begrenzungsschraube 18. Wenn diese Stellschraube 18 einmal eingestellt, also geeicht ist, braucht sie von dem Heizkörperbenutzer nicht mehr nachgestellt zu werden.
Das Handrad 16 kann auch in eine beliebige, zwischen den beiden Extremstellungen des zylinderförmigen Steuergliedes 2 liegende Stellung verbracht werden. Diese beiden Extremstellungen sind in den Figuren 2, 3 dargestellt. Sinn und Zwec dieser Verstellmöglichkeit ist es, in den Heizkörper einen Tei. der aus der Vorlaufleitung 5 eintretenden Yassermenge einzuleiten, wobei der verbleibende Teil dieser Yassermenge unmittelbar in die Rücklaufleitung 7 eingeleitet wird.
Es ist klar, daß in derjenigen Stellung, in welcher die Vassermenge aus der Vorlaufleitung 5 unmittelbar in die Rücklauf leitung 7 eingeführt wird (Figur 3) eine leichte Demontage des Heizkörpers von dem Heizkörperanschluß möglich ist. Dies kann beispielsweise durch Lösen der Gewindemuffe 22 (Figur 1) erfolgen, welche mit einem Rechts- und Linksgewinde versehen ist, mit dem Ziel, den Heizkörper zu ersetzen oder aber an diesem Reparaturarbeiten vorzunehmen, ohne daß die Strömung des Värmeträgers durch die Leitungen 5» 7 hindurch unterbrecher
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werden muß.
Der vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Heizkörperanschluß ist lediglich eine einzige Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Es sind noch weitere zweckmäßige Verwirklichungsformen möglich, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption gesprengt wird.
- Patentansprüche -
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Heizkörperanschluß für Einrohr-Heizungsanlagen mit in Reihe geschalteten Heizkörpern, mit einem Außengehäuse, welches sowohl an die Vorlaufleitung als auch an die Rücklaufleitung angeschlossen ist, und mit einem innen liegenden, drehbaren, zylinderförmigen Steuerglied mit zwei Querkanälen, welche mit einem in Längsrichtung und innen liegenden Rohr, über welches das Wasser dem Heizkörper zugeführt wird, bzw. mit einem koaxialen Außenkanal verbunden sind, über welch letzteren das Wasser den Heizkörper verläßt, dadurch gekennzeichnet , daß an dem äußeren Ende des in Längsrichtung sich erstreckenden Innenrohres eine Dichtung angeordnet ist, welche die Verbindung zwischen dem ersten Heizkörperglied und den nachfolgenden Heizkörpergliedern unterbricht, so daß das in den Heizkörper eintretende Heizwasser die dem ersten Heizkörperglied nachgeschalteten Heizkörperglieder durchströmt, und daß das Heizwasser nach dem Durchströmen dieser Heizkörperglieder in das erste Heizkörperglied selbst wieder eintritt, derart, daß in dem Heizkörper eine Zwangsströmung hervorgerufen wird.
  2. 2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung gegen die Verbindungsöffnung zwischen dem ersten Heizkörperglied und den nachfolgenden Heizkörpergliedern mittels elastischer Mittel, insbesondere eine Rückstellkraft erzeugenden Mitteln, angedrückt wird.
  3. 3. Anschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn zeichne t , daß in das Gehäuse des Anschlusses und in das innen liegende und gegenüber dem Gehäuse verdrehbare Steuerglied je ein Kanal eingearbeitet ist, wobei der Kanal
    -A2-
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    im Steuerglied in der normalen Betriebsstellung des Heizkörpers mit dem Kanal im Gehäuse des Anschlusses lagemäßig Übereinstimmt, und daß die Kanäle in dem Steuerglied bzw. in dem Gehäuse die Herstellung einer Verbindung zwischen ! dem koaxial und außen liegenden Kanal und der Rücklaufleitung des Heizkörpers erlauben.
  4. 4. Anschluß nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß ein zweiter Kanal vorgesehen ist, welcher in einer Lage angeordnet ist, die relativ zu der dem vorgenannten Kanal gegenüberliegenden Stellung um etwa 65° versetzt ist, daß dieser Kanal die Herstellung einer unmittelbaren Verbindung zwischen der Vorlaufleitung und der
    ι
    : Rücklaufleitung erlaubt und somit den Heizkörper aus dem Stromkreis ausschaltet, und daß diese Ausschaltung durch einfache Verdrehung um einen bestimmten Winkel des innen liegenden Steuergliedes des Heizkörperanschlusses bewirkt wird, wobei die Verdrehung mit Hilfe eines Handrades erfolgt, ! welches auf de Stirnseite des Steuergliedes selbst angeordnet ist.
  5. 5. Anschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne t , daß eine Verstellschraube vorgesehen ist, welche mehr oder weniger tief in einen zwischen der Vorlaufleitung und der Rücklaufleitung liegenden Kanal des Heizkörperanschlusses einfUhrbar ist, so daß die Wasserströmung begrenzt wird, derart, daß ein Strömungswiderstand erzeugt wird, welcher demjenigen des abgeschalteten Heizkörpers in dem ! Stromkreis entspricht.
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    L e e r s e 11 e
DE19702059726 1969-12-19 1970-12-04 Anschlußvorrichtung an einem mehrgliedrigen Heizkörper für Einrohr-Heizungsanlagen Expired DE2059726C3 (de)

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DE19702059726 Expired DE2059726C3 (de) 1969-12-19 1970-12-04 Anschlußvorrichtung an einem mehrgliedrigen Heizkörper für Einrohr-Heizungsanlagen

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