AT500154A1 - Anschlussarmatur - Google Patents

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AT500154A1
AT500154A1 AT0008604A AT862004A AT500154A1 AT 500154 A1 AT500154 A1 AT 500154A1 AT 0008604 A AT0008604 A AT 0008604A AT 862004 A AT862004 A AT 862004A AT 500154 A1 AT500154 A1 AT 500154A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

• · · · Μι
Die Erfindung betrifft eine Anschlussarmatur gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Anschlussarmaturen zum Anschluss eines Heizkörpers an einen Heizkreislauf sind in vielfältiger Ausführung bekannt.
Anschlussarmaturen, insbesondere direkt mit dem Heizkreislauf verbundene Ventile, die den Vorlauf und Rücklauf von Heizmedium zum Heizkörper und zurück regeln, haben zumeist einen fix vorgegebenen Durchflussweg für den Vorlauf und einen fix vorgegebenen Durchflussweg für den Rücklauf. Dies bringt den Nachteil mit sich, dass man das Ventil beim Montieren auf die bauseitig meist schon vorhandenen Stutzen des Heizkreislaufs nur in eine vorgegebene Richtung weisend montieren kann oder die Stutzen überkreuzen müsste. Andernfalls wäre eine vorteilhafte Durchströmung des Heizkörpers nicht gegeben.
Um dieses Problem zu lösen, gibt es Ventile, bei denen die Durchflusswege für den Vorlauf und für den Rücklauf wechselseitig geändert bzw. ineinander übergeführt werden können, sodass das Ventil auf die Stutzen des Heizkreislaufes montiert werden kann und erst danach die Durchflusswege des Ventils festgelegt werden.
Diese Einstellung der Durchflussrichtung muss jedoch nachteiligerweise während der Anschlussmontagearbeiten erfolgen und kann während des Betriebes nicht mehr bzw. nur mit größerem Aufwand geändert bzw. umgestellt werden.
Zur Behebung dieses Nachteils sind Ventile bekannt, mit denen eine Einstellung bzw. ein Wechsel der Durchflussrichtung auch während des Betriebes einstellbar ist.
Auch sind Ventile bekannt, bei denen ein Teil des ins Ventil einströmenden Heizmediums durch einen eigens dafür ausgelegten, separat ausgeführten Kanal direkt und ohne Umweg über den Heizkörper vom Vorlaufstutzen zum Rücklaufstutzen und damit wieder zurück in den Heizkreislauf strömt. Dadurch ist gewährleistet, dass auch bei gesperrter Ventilstellung ein konstanter Heizmediumstrom vorliegt und der Heizkreislauf ohne Unterbrechung bleibt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Anschlussarmatur der eingangs erwähnten Art zeichnet sich dadurch aus, dass auf konstruktiv einfache Art ein Regulieren des Stromes bzw. der Durchflusswege während des Betriebes und eine effektive Absperrung des Heizkörpers ermöglicht wird. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Anschlussarmatur der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird es ermöglicht, das Ventil sehr klein und kompakt auszuführen. Außerdem ergeben sich Vorteile durch einen vereinfachten Herstellungsprozess bzw. durch Gewicht- und Materialersparnisse. Die Regelungsmöglichkeiten werden ebenfalls verbessert.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen sind. Durch die Ausbildung einer derartigen Bypassöffnung wird ein definierter Weg für das Heizmedium vorgegeben. Durch die Konzentrierung bzw. die Zusammenlegung aller Durchflusswege im Kreuzungspunkt des Kükens, kann auch bei Reparaturen einfacher nach dem Fehler gesucht werden bzw. kann manches Problem durch Austausch des Kükens schnell behoben werden.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale des Anspruches 3 wird eine konstruktiv einfache Methode beschrieben, um die heizkörperseitigen Ausgänge bzw. Eingänge des Ventils platzsparend anordnen zu können.
Die Merkmale des Anspruches 4 stellen sicher, dass die Durchflusswege für das Heizmedium in vorteilhafter Weise einfach einstellbar sind. Dadurch kann der Zufluss vom Heizmedium zum Heizkörper auch unterbunden werden und eine Reparatur bzw. ein Austausch des Heizkörpers ist möglich, ohne dass der Heizkreislauf beeinträchtigt wird.
In konstruktiv einfacher und stabiler Weise wird dies durch ein Küken, das die Merkmale von Anspruch 5 aufweist, gewährleistet.
Die Merkmale des Anspruches 6 stellen sicher, dass sowohl der Heizkreislauf als auch die Heizkörper optimal mit warmem Heizmedium durchströmt werden und dass die Heizkörper des gesamten Heizkreislaufs wirkungsvoll arbeiten.
Damit das Heizmedium vom Ventil in den Heizkörper einströmen kann, ist es vorteilhaft, wenn die Merkmale des Anspruches 7 gegeben sind. Dadurch wird auch gewährleistet, dass der Rücklauf aus dem Heizkörper in den Heizkreislauf getrennt vom Vorlauf geführt ist und es zu keiner Vermischung der Ströme kommt. Für eine möglichst einfache, vielseitige und unkomplizierte Montage ist es vorteilhaft, die Merkmale des Anspruches 8 vorzusehen, da damit das Ventil ohne weiteres auf einer beliebigen Seite des Heizkörpers montiert werden kann bzw. der Anschluss an den Heizkreis in beliebiger radialer Richtung erfolgen kann.
Aus dem selben Grund ist es vorteilhaft, wenn die Merkmale des Anspruches 10 gegeben sind, da auf diese Weise das Ventil bzw. das Küken von beiden Seiten aus einstellbar bzw. regulierbar sind.
Zur Steuerung der Heizleistung ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 10 eine Reguliereinheit vorgesehen ist, die in ergonomisch richtiger Position angeordnet ist. • · • · • · • · • · »··« ► · t ·· · • · · · ο ··· · # · ♦ · » • · • · · ·····*· «|
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
Alle erläuterten Merkmale sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anschlussarmatur inklusive dem Heizkörper mit einer thermostatischen Reguliereinheit.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Anschlussarmatur inklusive dem Heizkörper mit einer manuellen Reguliereinheit.
Fig. 3a, 3 b und 3c zeigen eine Schnittansicht des Ventils von oben gemäß der Schnittlinie C-C, eine Schnittansicht des Ventils von der Seite und eine Seitenansicht des Ventils in der Durchflussstellung 1.
Fig. 4a, 4b und 4c zeigen eine Schnittansicht des Ventils von oben gemäß der Schnittlinie C-C, eine Schnittansicht des Ventils von der Seite und eine Seitenansicht des Ventils in der Durchflussstellung 2.
Fig. 5a, 5b und 5c zeigen eine Schnittansicht des Ventils von oben gemäß der Schnittlinie C-C, eine Schnittansicht des Ventils von der Seite und eine Seitenansicht des Ventils in Sperrsteilung.
Fig. 6a und 6b zeigen eine Schnittansicht des T-Stücks von der Seite gemäß der Schnittlinie B-B und eine Ansicht des T-Stücks von oben.
Fig. 7a und 7b zeigen eine Schnittansicht des mit dem T-Stück verbundenen Ventils von der Seite gemäß der Schnittlinie A-A und eine Ansicht des mit dem T-Stück verbundenen Ventils von oben.
Fig. 8a zeigt das Küken des Ventils.
Fig. 8b zeigt einen Schnitt durch das Küken.
Aus Fig. 1 und Fig. 2 ist ersichtlich, wie die einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Anschlussarmatur Zusammenwirken. Die Anschlussarmatur umfasst ein Ventil 1 und kann gegebenenfalls, wie im Folgenden beschrieben, neben dem Ventil 1 noch weitere Komponenten umfassen. Das Ventil 1 ist mit seinen beiden Anschlüssen 13, 14 an einen, insbesondere als Einrohrsystem ausgebildeten, Heizkreislauf anschließbar und über einen weiteren Anschluss mit einem T-Stück 2 verbunden. Der Heizkörper 9 selbst besitzt zwei Anschlüsse, und zwar einen Radiatorvorlaufanschluss 8 und einen
Radiatorrücklaufanschluss 7. Zwischen dem T-Stück 2 und dem Radiatorvorlaufanschluss 8, insbesondere an einem Verbindungsrohr 4, ist eine Reguliereinheit 3a, 3b vorgesehen, die entweder thermostatisch reguliert ist oder manuell reguliert werden kann. Die Reguliereinheit 3a,3b kann auch direkt am Ventil 1 oder im Bereich des T-Stücks 2 vorgesehen sein.
Aus strömungstechnischen Gründen und um im Heizkörper 9 eine optimale thermische Verteilung des Heizmediums zu erzeugen, befindet sich der Radiatorvorlaufanschluss 8 am oberen Ende des Heizkörpers 9 und das Heizmedium wird über das Verbindungsrohr 4 und über die Reguliereinheit 3a, 3b über diesen Radiatorvorlaufanschluss 8 in den Heizkörper 9 eingespeist. Das abgekühlte Heizmedium verlässt über den am unteren Ende des Heizkörpers vorgesehenen Radiatorrücklaufanschluss 7 den Heizkörper 9 und fließt über das T-Stück 2 über das Ventil 1 zurück in den Heizkreislauf.
Es ist auch möglich, dass die Anschlussarmatur nur aus dem direkt über entsprechende Anschlussstutzen an den Heizkörper 9 angeschlossenen Ventil 1 besteht bzw. gebildet wird.
Eine detailliertere Darstellung der Durchflusswege wird in den folgenden Zeichnungen gegeben.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen detaillierte Ansichten des Ventils 1. Das Ventil 1 besitzt zwei heizkreislaufseitige Anschlüsse, nämlich einen ersten Anschluss 13 und einen zweiten Anschluss 14, durch die das Heizmedium vom Heizkreislauf ins Ventil 1 und in weiterer Folge in den Heizkörper 9 sowie aus dem Heizkörper 9 über das Ventil wieder zurück in den Heizkreislauf strömen kann. Welcher der beiden Anschlüsse 13,14 als Vorlaufanschluss dienen soll, ist wählbar.
Im zentralen Bereich des Ventils 1 befindet sich ein im Wesentlichen zylindrisches Küken 15, das bezüglich seiner zentralen Längs- bzw. Zylinderachse 40 verdrehbar in einer, vorzugsweise zentral angeordneten, Ausnehmung bzw. Bohrung des Ventils 1 gelagert ist. Das Küken 15 steuert die Durchflusswege des Heizmediums vom Heizkreislauf durch das Ventil 1 hindurch zum Heizkörper 9 und zurück bzw. gibt diese frei oder sperrt diese ab.
In Fig. 8a bzw. 8b ist das Küken 15 detailliert dargestellt. Das Küken 15 weist zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen bzw. Abnehmungen 40 von der zylindrischen Grundform auf. Auf Grund dieser Ausnehmungen 40, die sich nicht über den gesamten Höhenbereich des Kükens 15 erstrecken müssen, wird durch den restlichen Zylinderkörper eine Trennwand 30 ausgebildet. Dadurch weist das Küken 15 zwei diametral gegenüberliegende, insbesondere kreisförmig gestaltete, Dichtflächen 42 auf, durch die bei vorgegebenen Stellungen des Kükens 15 relativ zu den Durchflusswegen, insbesondere in einer später genauer beschriebenen Sperrstellung 0, eine Absperrung der Durchflusswege bzw. der in Gehäusetrennwänden des Ventils 1 ausgebildeten Durchstömungsöffnungen erfolgt. Außerdem sind durch die Ausnehmungen 40 zwei diametral gegenüberliegende, insbesondere konvex gewölbte, Leitflächen 43 ausgebildet, durch die die Durchflusswege gebildet bzw. definiert bzw. begrenzt und gelenkt werden.
Im Küken 15 ist zumindest eine Bypassöffnung 17 vorgesehen, die insbesondere zylindrische Grundform hat, und deren zentrale Achse 50 im wesentlichen senkrecht zur zentralen Längsachse 40 des Ventils 1 verläuft. Durch diese Bypassöffnung 17 ist eine offene Bypassverbindung 35 gegeben, die den ersten Anschluss 13 mit dem zweiten Anschluss 14 fluidleitend bzw. strömungstechnisch verbindet und zwar nahezu unabhängig von der Stellung bzw. Position des Kükens 15.
Die Größe bzw. Dimensionierung der Bypassöffnung 17 wird später beschrieben.
Das Ventil 1 besitzt in seinem bezüglich der Anschlüsse 13 und 14 abgewendeten Bereich einen für den Heizungsvorlauf 20 vorgesehenen Ausgangkanal 19, durch den Heizmedium durch einen, insbesondere seitlich am Ventil vorgesehenen, Auslass aus dem Ventil 1 zum Heizkörper 9 hin ausströmen kann. Außerdem besitzt das Ventil 1 einen, insbesondere rohrförmigen, für den Heizungsrücklauf 18 vorgesehenen Eingangskanal 16, durch den Heizmedium vom Heizkörper 9 in das Ventil 1, und zwar in einen, insbesondere Schnecken- bzw. spindelförmig gewundenen, Verbindungskanal 48, eingespeist wird. Dieser an das Küken 15 angrenzende Verbindungskanal 48 besitzt eine fluidleitende Verbindung zum zweiten Anschluss 14 und kann als Teilbereich des zweiten Anschlusses 14 angesehen werden. Von dort gelangt das Heizmedium zurück zum Heizkreislauf.
Die beiden Kanäle 16 und 19 sind in der erfindungsgemäßen Ausführungsform vorteilhafterweise konstruktiv so ausgebildet, dass der Eingangskanal 16 zumindest teilweise im Ausgangskanal 19 liegt bzw. zumindest teilweise von diesem umschlossen wird. Dadurch kann das Medium durch den Ausgangskanal 19, und zwar um den Eingangskanal 16 herum, aus dem Ventil 1 ausströmen und der Heizungsrücklauf 18 im Inneren dieser Konstruktion, nämlich im Eingangskanal 16 räumlich vom Heizungsvorlauf 20 getrennt, zurückströmen. Eine derartige Ausführung ist besonders platzsparend. Vorteilhaft ist es, wenn der Ausgangskanal und der Eingangskanal 16 eine gemeinsame zentrale Achse 45 aufweisen.
In den Fig. 3c, 4c und 5c sind die unterschiedlichen Stellungen bzw. Positionen des Kükens 15 angegeben. In einer ersten Durchflussstellung (I), die durch eine Drehung • · 6 • ···» des Kükens 15 von der Null- bzw. Sperrsteilung (0) ausgehend im Uhrzeigersinn erreicht wird, steht das Küken 15 in der vorliegenden Ausführungsform so, dass folgende Durchflusswege gestattet sind: Das Heizmedium gelangt durch den als Vorlaufanschluss fungierenden ersten Anschluss 13 über das Küken 15 in den Ausgangskanal 19 und von dort in den Heizkörper 9. Der Heizungsrücklauf 18 gelangt durch den Eingangskanal 16 in das Ventil 1 zurück und verlässt über das Küken 15 und den Verbindungskanal 48 über den zweiten Anschluss 14 das Ventil 1 und fließt in den Heizkreislauf zurück. Zusätzlich fließt ein ständiger Heizfluidstrom durch die Bypassverbindung 35, und zwar vom ersten Anschluss 13 durch die Bypassöffnung 17 über den zweiten Anschluss 14 zurück zum Heizkreislauf.
Wird das Küken gemäß Fig. 4c von der Null- bzw. Sperrsteilung (0) ausgehend, entgegen dem Uhrzeigersinn bis zu einer zweiten Durchflussstellung (II) gedreht, so ergibt sich folgende, zur obigen komplementäre, Strömungscharakteristik: Der zweite Anschluss 14 fungiert nun als Vorlaufanschluss, durch den Heizmedium vom Heizkreislauf in das Ventil 1 einströmt. Von dort gelangt das Heizmedium über das Küken 15 und teilweise über den Verbindungskanal 48 in den Ausgangkanal 19 und verlässt als Heizungsvorlauf 20 das Ventil 1 in Richtung Heizkörper 9. Der Heizungsrücklauf 18 gelangt wieder über den Eingangkanal 16 ins Ventil 1 zurück und verlässt das Ventil 1 über das Küken 15 über den als Rücklaufanschluss fungierenden zweiten Anschluss 14. Zusätzlich fließt ein ständiger Heizfluidstrom durch die Bypassverbindung 35, und zwar vom zweiten Anschluss 14 über Teile des Verbindungskanals 48 durch die Bypassöffnung 17 hindurch über den ersten Anschluss 13 zurück zum Heizkreislauf.
Die Bypassöffnung 17 ist so dimensioniert, dass in der ersten Durchflussstellung I und in der zweiten Durchflussstellung II 40 bis 70%, insbesondere 45 bis 60%, vorzugsweise etwa 50%, des ins Ventil 1 durch einen der Anschlüsse 13 oder 14 einfließenden Heizmediums durch die Bypassöffnung 17 in den Heizkreislauf zurückströmt, ohne in den Heizkörper 9 zu gelangen. Durch diese Aufteilung des Heizfluidstromes wird eine optimale Verteilung der im Heizmedium gespeicherten Wärme auf die Heizkörper des Heizkreislaufs und den Heizkreislauf selbst gewährleistet. Die Dimensionierung der Bypassöffnung 17 ist von der Größe der Heizkörper, der Anzahl der am Heizkreislauf angeschlossenen Heizkörper und weiteren Faktoren abhängig und kann bei Kenntnis dieser Parameter dementsprechend ausgelegt werden, d.h. es können unterschiedliche Küken 15 mit entsprechend großen Bypassöffnungen 17 in die Heizkörper 9 eingesetzt werden.
Dementsprechend können sich die Dimensionen der Bypassöffnungen 17 in den einzelnen Heizkörpern 9 eines einzigen Heizkreislaufes derart unterscheiden, dass • · • » . 7 *··· ·· * · • « • · • · · · • · · * • · · · ♦ · · · beispielsweise für den ersten Heizkörper eines Heizkreislaufes ein Küken 15 mit einer kleineren Bypassöffnung 17 gewählt wird als für den letzten Heizkörper 9 eines Heizkreislaufes, bei dem eine größere Bypassöffnung 17 nötig sein kann, um diesem Heizkörper 9 noch genügend thermische Energie zuführen zu können.
Die Heizfluidströme zum Heizkörper 9 hin und zurück und der Heizfluidstrom durch die Bypassöffnung 17 hindurch vereinigen sich im Bereich des Kükens 15 miteinander.
Es ist festzustellen, dass das Heizmedium das Ventil 1 immer durch den Ausgangskanal 19 als Heizungsvorlauf 20 in Richtung Heizkörper 9 verlassen sollte und immer als Heizungsrücklauf 18 vom Heizkörper 9 über den Eingangskanal 16 in das Ventil 1 zurückströmen sollte. Damit kann sichergestellt werden, dass das Heizmedium immer in den gleichen Anschluss des Heizkörpers 9, nämlich vorteilhafterweise den Radiatorvorlaufanschluss 8, einströmt und zwar unabhängig von der Strömungsrichtung im Heizkreislauf. Zwar könnte der Einstrom in den Heizkörper 9 auch umgekehrt erfolgen, dies ist allerdings aus heiztechnischen Überlegungen ungünstig, da sich die Heizleistung des Heizkörpers verringert. Die Strömungsrichtung im ersten Anschluss 13 bzw. im zweiten Anschluss 14 ändert sich je nach Stellung des Kükens 15. Damit wird gewährleistet, dass das Ventil 1 auf die bauseitig meist vormontierten Stutzen aufgesetzt werden kann, unabhängig von der im Heizkreislauf vorgegebenen Strömungsrichtung des Heizmediums. Das heißt, die Ventile 1 können ohne Kenntnis bzw. Berücksichtigung der Strömungsrichtung montiert werden ohne Rohrleitungen überkreuzen zu müssen.
In der Sperrsteilung (0) steht das Küken 15 so, dass die Dichtflächen 40 den Eingang zum Ausgangskanal 19 und die Verbindung zwischen dem Eingangskanal 16 und den Anschlüssen 13 und 14 versperren. Das heißt, die strömungstechnische Verbindung des ersten Anschlusses 13 und des zweiten Anschlusses 14 mit dem Ausgangskanal 19 bzw. mit dem Eingangskanal 16 ist nicht mehr gegeben. Lediglich der ersten Anschluss 13, der entweder als Vorlauf- oder als Rücklaufanschluss fungieren kann, ist über die Bypassöffnung 17 und Teile des Verbindungskanals 48 mit dem zweiten Anschluss 14, der dann als Rücklauf- oder als Vorlaufanschluss fungiert, verbunden, d.h. der gesamte Heizmittelstrom fließt durch die Bypassöffnung 17.
Durch diese Möglichkeit einer Sperrung kann die Heizmediumzufuhr zum Heizkörper 9 gänzlich unterbunden werden und der Heizkörper 9 kann abmontiert bzw. ausgetauscht werden. 8 ·· ·· Μ Μ»« ·| · • ·· ·· · « · ··
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Auf dem Gehäuse 47 des Ventils 1 sind Hinweismarkierungen in Form von Pfeilen 23, 24 vorgesehen, die die Richtung des Vorlaufes anzeigen und nach denen die Stellung des Kükens 15 vorgenommen werden kann.
Die Anschlussarmatur umfasst bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform weiters ein T-Stück 2, das mit dem Ausgangskanal 19 und dem Eingangskanal 16 des Ventils 1 strömungstechnisch verbunden ist. Dieses T-Stück 2 gewährleistet, dass der vom Ventil 1 räumlich getrennt vom Heizungsrücklauf 18 ausströmende Heizungsvorlauf 20 zum Radiatorvorlaufanschluss 8 des Heizkörpers geleitet wird und dass der Heizungsrücklauf 18 separat in den Eingangskanal 16 des Ventils 1 gelangt. Zu diesem Zwecke ist im T-Stück 2 ein Rohrelement 12 vorgesehen, das insbesondere den gleichen Durchmesser wie der Eingangskanal 16 aufweist und mit diesem in direkter Strömungsverbindung steht bzw. mit diesem, insbesondere dicht, verbunden oder an diesen anschließbar ist. Dieses Rohrelement 12 kann vorteilhafterweise so ausgebildet sein, dass es zumindest teilweise durch den Radiatorrücklaufanschluss 7 des Heizkörpers 9 hindurch in den Heizkörper 9 hineinragt.
Gemäß Fig. 7a und 7b weisen das Rohrelement 12, der Eingangskanal 16 und der Ausgangskanal 19 eine gemeinsame zentrale Achse 45 auf. Damit ist gewährleistet, dass das Ventil 1 gegenüber dem bzw. relativ zum in dieser Ausführungsform starr angeordneten T-Stück 2 um diese zentrale Achse 45 verdrehbar bzw. verschwenkbar ist. Dies ist beim Einbau bzw. bei der Montage wichtig, da es durch diese konstruktive Ausführung unwesentlich ist, ob sich das Ventil 1 bzw. das T-Stück 2 links oder rechts neben dem Heizkörper 9 befinden. Die Schwenkbarkeit des Ventils 1 gegenüber dem T-Stück 2 bzw. dem Heizkörper 9 ist auch aus dem Grund vorteilhaft, weil dadurch der Anschluss an den Heizkreis senkrecht zur Achse 45 in beliebigen radialen Richtungen bzw. Winkelstellung, vorzugsweise nach unten in den Boden oder nach hinten an die Wand oder schräg, erfolgen kann bzw. ein Anschluss an aus der Wand ragende bauseitige Anschlüsse einfach erfolgen kann.
Ein weiterer Faktor, der den Einbau erleichtert, ist die Tatsache, dass das Küken 15 und/oder das T-Stück 2 bezüglich einer senkrecht zur zentralen Längs- bzw. Zylinderachse 40 des Kükens verlaufenden Mittelebene 55 des Ventils 1 im Wesentlichen symmetrisch sind. Dadurch ist das Küken 15 von beiden Seiten der Mittelebene 55 her zugänglich und kann auch von beiden Seiten her geschaltet bzw. verstellt werden. Damit ist maximale Anschlussvariabilität gegeben.

Claims (10)

  1. ·* 9 *·· ·· ··»« ·* • · · · · ♦ . • · • · · · • · ♦ · ·.. * , I! · * · · . ,· · · · · , ♦ · ····... ,. Patentansprüche: 1. Anschlussarmatur für den Anschluss zumindest eines Heizkörpers (9) an einen, insbesondere als Einrohr-System ausgebildeten, Heizkreislauf einer Heizanlage, umfassend ein bzw. bestehend aus einem an den Heizkreislauf mit Vorlauf und Rücklauf angeschlossenes schalt- bzw. regelbares Ventil (1), wobei die Durchflusswege des Heizmediums vom Heizkreislauf durch das Ventil (1) hindurch zum Heizkörper (9) und zurück durch ein im Wesentlichen zylindrisches, bezüglich seiner zentralen Längs- bzw. Zylinderachse (40) verdrehbares, die Durchflusswege in Abhängigkeit von seiner Stellung wechselseitig sperrendes bzw. öffnendes Küken (15) geregelt sind, wobei eine Bypassverbindung (35) zwischen für den Vorlauf bzw. den Rücklauf aus dem bzw. in den Heizkreislauf vorgesehenen heizkreislaufseitigen Anschlüssen des Ventils (1), nämlich einem ersten Anschluss (13) und einem zweiten Anschluss (14), gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassverbindung (35) durch das Küken (15) verläuft.
  2. 2. Anschlussarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Küken (15), insbesondere in einer durch im Küken (15) ausgebildete Ausnehmungen (40) gebildeten Trennwand (30), zumindest eine definierte, insbesondere zylindrische, Bypassöffnung (17) ausgebildet ist, deren zentrale Achse (50) vorteilhaftenweise im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse (40) des Ventils (1) verläuft, wobei die Bypassverbindung (35) durch die Bypassöffnung (17) verläuft.
  3. 3. Anschlussarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (1) einen heizkörperseitigen Ausgangskanal (19), durch den das Heizmedium vom Heizkreislauf in den Heizkörper (9) gelangt, und einen heizkörperseitigen Eingangskanal (16) aufweist, durch den das Heizmedium aus dem Heizkörper (9) zurück zum Heizkreislauf gelangt, wobei der Eingangskanal (16) zumindest teilweise im Ausgangskanal (19) liegt bzw. zumindest teilweise von diesem umschlossen wird, und dass der Ausgangskanal (19) und der Eingangskanal (16) gegebenenfalls eine gemeinsame zentrale Achse (45) aufweisen.
  4. 4. Anschlussarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, - dass das Küken (15) im Ventil (1) zumindest eine erste Durchflussstellung (I) hat, bei der der als Vorlaufanschluss fungierende erste Anschluss (13) mit dem Ausgangskanal (19) und der als Rücklauf fungierende zweite Anschluss (14) mit dem Eingangskanal (16) fluidleitend bzw. strömungstechnisch in Verbindung stehen, wobei der erste Anschluss (13) direkt mit dem zweiten Anschluss (14) fluidleitend bzw. strömungstechnisch über die Bypassöffnung (17) verbunden ist, - dass das Küken (15) im Ventil (1) zumindest eine zweite komplementäre Durchflussstellung (II) hat, bei der der als Vorlaufanschluss fungierende zweite Anschluss (14) mit dem Ausgangskanal (19) und der als Rücklauf fungierende erste Anschluss (13) mit dem Eingangskanal (16) fluidleitend bzw. strömungstechnisch in Verbindung stehen, wobei der erste Anschluss (13) direkt mit dem zweiten Anschluss (14) fluidleitend bzw. strömungstechnisch über die Bypassöffnung (17) verbunden ist, - und dass das Küken (15) im Ventil (1) zumindest eine Sperrstellung (0) hat, bei der die fluidleitenden bzw. strömungstechnischen Verbindung des ersten Anschlusses (13) und des zweiten Anschlusses (14) mit dem Ausgangskanal (19) sowie dem Eingangskanal (16) gesperrt sind und nur der erste Anschluss (13) mit dem zweiten Anschluss (14) fluidleitend bzw. strömungstechnisch über die Bypassöffnung (17) verbunden ist.
  5. 5. Anschlussarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Küken (15) zwei diametral gegenüberliegende Dichtflächen (42) aufweist, durch die, insbesondere in der Sperrsteilung (0), eine Absperrung der Durchflusswege erfolgt, und dass das Küken (15) zwei diametral gegenüberliegende, insbesondere konvex gewölbte, an die, insbesondere kreisförmig gestalteten, Dichtflächen (42) anschließende, Leitflächen (43) aufweist, durch die, insbesondere bei der ersten Durchflussstellung (I) und bei der zweiten Durchflussstellung (II), die Durchflusswege gebildet bzw. definiert bzw. begrenzt werden.
  6. 6. Anschlussarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bypassöffnung (17) so dimensioniert ist, dass in der ersten Durchflussstellung (I) und in der zweiten Durchflussstellung (II) 40 bis 70%, insbesondere 45 bis 60%, vorzugsweise etwa 50%, des ins Ventil (1) einfließenden Heizmediums durch die Bypassöffnung (17) durchströmt.
  7. 7. Anschlussarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Ausgangskanal (19) und dem Eingangskanal (16) des Ventils (1) verbundenes T-Stück (2), mit dem das Heizmedium als Vorlauf in den Heizkörper (9), getrennt vom Rücklauf aus dem Heizkörper (9), einspeisbar ist, vorgesehen ist, dessen eines Ende mit einem Radiatorvorlaufanschluss (8) des Heizkörpers (9) und dessen • · ·· · 11 ·· ··«· • · ♦ ♦ • ♦ · • · ♦ • · • · · · · • · · • · · • ·· · ··· anderes Ende mit einem Radiatorrücklaufanschluss (7) des Heizkörpers (9) verbunden ist, insbesondere über ein im T-Stück (2) vorgesehenes Rohrelement (12), das mit dem Eingangskanal (16) des Ventils (1) in direkter Strömungsverbindung steht bzw. an diesen anschließbar ist und vorzugsweise zumindest mit einem Teilbereich in den Heizkörper (9), vorzugsweise im Bereich des Radiatorrücklaufanschlusses (7), ragt.
  8. 8. Anschlussarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrelement (12), der Eingangskanal (16) und der Ausgangskanal (19) eine gemeinsame zentrale Achse (45) aufweisen und dass das Ventil (1) um diese Achse (45) relativ gegenüber dem T-Stück (2) verdrehbar bzw. verschwenkbar ist, um den Anschluss des Ventils (1) an den Heizkreislauf in beliebigen Winkelstellungen zu gewährleisten.
  9. 9. Anschlussarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Küken (15) und/oder das T-Stück (2) bezüglich einer senkrecht zur zentralen Längs-bzw. Zylinderachse (40) des Kükens (15) verlaufenden Mittelebene (55) des Ventils (1) im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet sind bzw. dass das Küken (15) von beiden Seiten der Mittelebene (55) bzw. von der Außenseite eines Gehäuses (47) her zugänglich und schalt- bzw. verstellbar ist.
  10. 10. Anschlussarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass, insbesondere zwischen dem T-Stück (2) und dem Radiatorvorlaufanschluss (8), eine, insbesondere manuell oder thermostatisch geregelte, Reguliereinheit (3a,3b) zur Steuerung bzw. Regelung der Heizleistung vorgesehen ist.
    Wien, am 23. Januar 2004 Armaturen Ges.m.b.H. durch: L>TE
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