DE60019481T2 - Klappeanordnung und Fluidumlauf- und Verteilergerät mit einer solchen Anordnung - Google Patents

Klappeanordnung und Fluidumlauf- und Verteilergerät mit einer solchen Anordnung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet des Steuerns des Umlaufs von Fluiden durch Netze und Kreisläufe, welche durch rohrförmige oder nicht rohrförmige Leitungen gebildet sind, die miteinander verbunden und aneinander angeschlossen sind, und sie betrifft eine Verteiler- oder Absperrklappen- oder -ventilanordnung sowie eine Vorrichtung zum Umlaufenlassen und Verteilen von Fluiden) mit einer derartigen Klappenanordnung.
  • In Systemen zum Umlaufenlassen und Verteilen von flüssigen und gasförmigen Fluiden ist es allgemein üblich, insbesondere bei Kraftfahrzeugen Klappen als Elemente zum Verschließen oder Konfigurieren von Zirkulationskreisläufen zu verwenden.
  • Jedoch sind die Konstruktion, die Struktur und der Einbau gegenwärtiger Klappen derart, daß diese ungeachtet ihrer Positionierung das Strömen der Fluide erheblich stören und daher selbst in der völlig beiseite geklappten Stellung, welche den freien Durchgang der Fluidströmung ermöglicht, systematisch einen merklichen Druckabfall erzeugen.
  • Diese Störungen werden ferner noch verstärkt, wenn die Betätigung der Klappe durch eine Steuervorrichtung erfolgt, die im Umlaufsystem oder direkt an der Klappe montiert ist.
  • Darüber hinaus weisen heutige Klappen und ihre Betätigungsvorrichtungen einen komplexen Aufbau auf, erfordern aufwendige Montage- und Einbauarbeiten und sind direkt und frontal der Schubkraft der Fluidströmung ausgesetzt, wodurch erhebliche Drücke auf den Klappenkörper erzeugt werden und der Verschleiß sowie die Verschlechterung der Schließdichtigkeit beschleunigt werden.
  • DE-A-36 12 672 und CH-A-483974 beschreiben eine Klappenanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, letztlich die Montagearbeiten gegenüber gegenwärtig bekannten Klappenanordnungen zu vereinfachen und ferner die Dichtigkeit zwischen dem Klappenkörper und den Innenwänden der Leitungen) zu verbessern.
  • Die Erfindung hat daher eine Klappenanordnung nach Anspruch 1 zum Gegenstand.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf bevorzugte Ausführungsbeispiele bezieht, welche als nicht einschränkende Beispiele angegeben sind und unter Bezugnahme auf die zugehörigen schematischen Zeichnungen erläutert werden, welche zeigen:
  • 1 eine schematische transparente Draufsicht auf eine Klappenanordnung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Seitenansicht der Klappenanordnung von 1, geschnitten entlang der Linie A-A und in einem anderen Maßstab;
  • 3 eine der 1 ähnliche Ansicht einer Ausführungsvariante der darin dargestellten Klappenanordnung;
  • 4 eine schematische transparente Draufsicht auf eine Klappenanordnung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 eine der 4 ähnliche Ansicht einer Ausführungsvariante der darin dargestellten Klappenanordnung;
  • 6 eine der 1 ähnliche Ansicht eine drittens Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Klappenanordnung;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines Einsatzteils, das verschiedene Komponenten einer Klappenanordnung des in den 1 bis 3 dargestellten Typs integriert und trägt;
  • 8 eine perspektivische Darstellung des einstückigen Teils von 6, jedoch ohne die Funktionsteile;
  • 9 eine perspektivische Darstellung des einstückigen Teils, das Bestandteil der erfindungsgemäßen Umlauf- und Verteilungsvorrichtung ist;
  • 10 eine perspektivische Draufsicht auf die Umlauf- und Verteilungsvorrichtung, die durch Montieren des Einsatzteils der 7 in das einstückige Teil der 9 erhalten wird, und
  • 11 und 12 perspektivische Darstellungen, jedoch aus unterschiedlichen Winkeln, einer Vorrichtung nach Anspruch 10 nach dem Anordnen des Abzweig- und Meßkreislaufs.
  • Wie insbesondere die 1 bis 6 der zugehörigen Zeichnungen zeigen, ist die Verteiler- oder Absperrklappenanordnung (oder -ventilanordnung) zum Regeln des Durchgangs mindestens einer Fluidströmung 1, 1' zwischen zumindest einer stromaufwärtigen oder primären Leitung 2, 2' und mindestens einer stromabwärtigen oder sekundären Leitung 3, 3' vorgesehen und weist einen bewegbaren Klappenkörper 4 auf, der das Verteiler- und/oder Absperrelement bildet.
  • Erfindungsgemäß bildet der Klappenkörper 4 in mindestens einer seiner Endpositionen einen Teil der Wand des Bereichs oder der Bereiche einer oder mehrerer der Zwischenleitungen 5, 5', welche die genannte mindestens eine stromaufwärtige oder primäre Leitung 2, 2' mit der mindestens einen stromabwärtigen oder sekundären Leitung 3, 3' verbinden.
  • Nach einem ersten Merkmal der Erfindung ist die den Klappenkörper 4 tragende Drehachse 6 in bezug auf die Mittelachse(n) AM der möglichen Zirkulationsbahn(en) der Fluidströmung(en) 1, 1', insbesondere in den stromabwärtigen oder sekundären Leitungen 3, 3', seitlich versetzt.
  • Vorteilhafterweise bildet der Klappenkörper 4 in jeder seiner Endpositionen einen Teil des Bereichs oder der Bereiche der Zwischenleitungen) 5, 5', wodurch das Verringern der Druckverluste der Fluidströmung in den beiden normalerweise von dem Klappenkörper 4 eingenommenen Positionen ermöglicht.
  • Wie in den 1 und 3 bis 6 der zugehörigen Zeichnungen gezeigt, wird die der Fluidströmung 1, 1' ausgesetzte Seite des Klappenkörpers 4 ungeachtet der vom Klappenkörper eingenommenen Endposition von der Strömung unter einem spitzen Winkel angeströmt (wie der Winkel zwischen der betreffenden Fläche des Klappenkörpers 4 und der Mittelachse AM der möglichen Fluidbahn 1, 1' in der entsprechenden stromaufwärtigen Leitung 2, 2' darstellt). Daraus ergibt sich ein geringer Druck auf den Klappenkörper 4, der mehr eine Ablenkung der Fluidströmung 1, 1' als eine Absperrung des zu versperrenden Durchgangs bewirkt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung, das insbesondere in den 7 und 10 bis 12 der zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist, und um die Störungen, die in der durch das Absperr- und/oder Verteilerelement vorgesehenen Bahn erzeugt werden können, noch weiter zu verringern, befindet sich Klappenregelvorrichtung 7 außerhalb der Strömung/-en des/der Fluids/-e 1, 1' in den primären 2, 2' und sekundären Leitungen 3, 3', wobei die Positionierung des Klappenkörpers 4 gegebenenfalls in Abhängigkeit von wenigstens einem physikalisch-chemischen Parameter des Fluids oder der Fluide 1, 1', beispielsweise die Temperatur, bestimmt ist, der in einem Abzweig- oder Sekundärzir kulationskreislauf 17 gemessen wird, welcher von einer primären 2, 2' oder sekundären Leitung 3, 3' gespeist ist oder zwei derselben verbindet.
  • Die Regelvorrichtung 7, welche die Regelung der Gesamtheit der Verteiler- oder Absperrklappen- oder -ventilanordnung sicherstellt, kann somit einen Thermostat aufweisen, der durch eine Fluidströmung thermisch geregelt wird, welche in einem sekundären Kreislauf vorhanden ist, der von dem durch die primären Leitungen 2, 2' und die sekundären Leitungen 3, 3' gebildeten Kreislauf getrennt ist oder in bezug auf diesen als Abzweigung angeordnet ist.
  • Die Regelung der Gesamtheit der Verteiler- oder Absperrklappen- oder – ventilanordnung kann, nach einer Variante, ebenfalls durch einen Thermostat, beispielsweise eine von einem Bediener geregelte elektrische Heizung, erfolgen, der durch eine Wachspatrone gesteuert ist, welcher die Ausdehnung derselben und die Nutzung der daraus resultierenden Bewegung für das Betätigen des Klappenkörpers 4 über die Drehachse 6 ermöglicht (siehe insbesondere die 7 und 10 der zugehörigen Zeichnungen).
  • Es ist ebenfalls möglich, die beiden genannten Regelungsarten, nämlich durch geregelte elektrische Heizung und durch thermisches Wirken einer Fluidströmung, die in einem sekundären Kreislauf strömt, zu kombinieren, wodurch eine thermostatische Funktion selbst bei einem Ausfall der elektrischen Regelung gewährleistet ist.
  • Schließlich kann die Regelung der Klappen- oder Ventilanordnung durch gesteuerte mechanische Betätigung oder durch elektrische Motorisierung erfolgen, beispielsweise durch einen Drehmotor, einen Gleichstrommotor oder einen Schrittmotor.
  • Hinsichtlich der Art der Regelung der Klappen- oder Ventilanordnung kann entweder ein Betrieb mit nur zwei Zuständen (alles oder nichts), welche dem Kippen des Klappenkörpers 4 in eine seiner beiden Endpositionen entsprechen, oder ein kontinuierlicher und zur Steuerung proportionaler Betrieb vorgesehen sein.
  • Im letzteren Fall ist es möglich, die von der primären Leitung 2, 2' kommende Fluidströmung 1, 1' in zwei sekundäre Strömungen aufzuteilen, welche jeweils in einer entsprechenden sekundären Leitung 3, 3' fließen. Die Veränderung der Position des Klappenkörpers 4 wird somit von der Regelvorrichtung 7 abhängig vom Wert des gemessenen Parameters, beispielsweise der Temperatur des Fluids 1, 1', ausgeführt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung, das insbesondere in den 3 und 4 der zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist, weisen der Klappenkörper 4 und zumindest ein Teil der Anlagezone(n) 8, 8' desselben an der Innenwand des Bereichs oder der Bereiche der Zwischenleitungen) 5, 5' oder zumindest ein Teil der Zone(n) 9, 9' der Innenwand des Bereichs oder der Bereiche der Zwischenleitungen) 5, 5', der/die mit dem Klappenkörper 4 in wenigstens einer seiner Endpositionen zur Bildung einer Absperrung durch Formkomplementarität zusammenwirken soll(en), jeweils Formen auf, die in der wenigstens einen Endposition ein kalibriertes Entweichen von Fluid 1, 1' in Richtung der sekundären Leitung 3, 3' ermöglichen, zu der der Durchlaß abgesperrt ist.
  • Dieses kalibrierte Entweichen wird ermöglicht, indem ein bestimmter Durchlaßspalt 4' zwischen dem Rand des Klappenkörpers 4 und der Anlagezone oder der Zone mit komplementärer Form der Innenwand der Bereiche der Zwischenleitungen 5, 5' definiert wird. Dieser Spalt kann durch das Ausbilden einer Verformung in der/den entsprechenden Zone(n) der genannten Innenwand und/oder durch Verändern eines Teils zumindest des Außenrandes des Klappenkörpers 4 gebildet werden.
  • Nach einer Variante kann das kalibrierte Entweichen ebenfalls durch Ausbilden einer oder mehrerer Öffnungen mit bestimmten Formen und Abmessungen im Klappenkörper 4 selbst erreicht werden, wodurch insbesondere ein Entweichen gleich großer Mengen in beiden Endpositionen des Klappenkörpers 4 möglich ist.
  • Die praktische Ausführung des kalibrierten Entweichens darf so weit wie möglich nicht zu Störungen in der Fluidströmung 1, 1' entlang der zulässigen Bahn führen.
  • Um eine wirtschaftliche industrielle Herstellung zu erreichen, die wenig aufwendig und zuverlässig ist, insbesondere im Hinblick auf die Dichtigkeit, kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, daß der Klappenkörper 4 und die Drehachse 6 als ein Einsatzelement oder -körper 11 ausgebildet sind und gegebenenfalls zu einem (auch als Kassette bezeichneten) Einsatzteil 11' integriert sind, das ebenfalls die Innenwände des oder der Bereiche der Zwischenleitungen) 5, 5', insbesondere die Anlagezonen 8, 8' des Klappenkörpers 4 in dessen Endpositionen oder die Zonen der Innenwände 9, 9' mit komplementärer Form, bildet, wobei das Einsatzelement oder -teil 11' durch Einbau in einen Ausschnitt oder einen Hohlraum 12 von entsprechender Form angebracht ist, welcher im Bereich der Verbindung zuwischen der wenigstens einen primären Leitung 2, 2' und der mindestens einen sekundären Leitung 3, 3' ausgebildet ist (siehe 4 bis 9).
  • Das Einführen des Einsatzelements oder -körpers 11 oder des Einsatzteils 11' erfolgt vorzugsweise in einer Richtung, die zu der endgültigen Richtung der Drehachse 6 nach deren Montage parallel ist.
  • Die 1 bis 6 der zugehörigen Zeichnungen zeigen schematisch, als nicht einschränkende Beispiele, drei praktische Anwendungsbeispiele der Erfindung, die drei Ausführungsbeispielen derselben entsprechen, nämlich einerseits eine in der 6 der zugehörigen Zeichnungen dargestellte Anwendung als Absperrelement in einem Zwei-Wege-System (ein Einlaßweg und ein Auslaßweg), andererseits eine in den 1 bis 3 und 7 bis 12 der zugehörigen Zeichnungen dargestellte Anwendung als Verteiler-/Absperrelement in einem Drei-Wege-System (ein Einlaßweg und zwei Auslaßwege) und schließlich eine in den 4 und 5 der zugehörigen Zeichnungen dargestellte Anwendung als Verteilerelement in einem Vier-Wege-System (zwei Einlaßwege und zwei Auslaßwege).
  • Bei diesen drei Ausführungsbeispielen bildet der Klappenkörper 4 mit dem Körper 11'' des Einsatzteils 11' oder den Wänden von Bereichen der Zwischenleitungen 5, 5' ein Absperr- und/oder Verteilerventil, das in die Zone des Zusammenlaufs der primären 2, 2' und sekundären Leitungen 3, 3' integriert ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 6 führt die Klappenanordnung ausschließlich eine Funktion vom Typ Öffnen/Schließen des Durchlasses zwischen einem stromaufwärtigen Leitungsbereich 2 und einem stromabwärtigen Leitungsbereich 3 aus. In seiner aufgeschwenkten Position läßt der Klappenkörper 4 das Fluid 1 mit einem minimalen Druckabfall frei passieren, und in seiner zugeklappten Stellung sperrt der Klappenkörper 4 den Durchlaß und verhindert jedes Umlaufen von Fluid 1.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 und 7 bis 12, ermöglicht die Klappenanordnung das Leiten der in der primären Leitung 2 fließenden Fluidströmung 1 in Richtung einer der beiden sekundären Leitungen 3 oder 3', indem, sie den Einlaß in die andere der beiden sekundären Leitungen 3 oder 3' vollständig (oder mit einem kalibrierten Entweichen) verschließt, wobei gleichzeitig ein geringer Druckabfall erzeugt wird.
  • Wie die 1 bis 3 und 6 der zugehörigen Zeichnungen zeigen, kann der Bereich des Klappenkörpers 4, der sich stromaufwärtig der Drehachse 6 erstreckt, vorteilhafterweise größer sein als der Bereich des Klappenkörpers 4, der sich in stromabwärtiger Richtung erstreckt, vorzugsweise in einem Verhältnis von 2:1, wobei der Klappenkörper 4 vorteilhafterweise, insbesondere bei einem Drei-Wege-System mit Y-Aufbau, in der mittleren Öffnungsstellung mit der Mittelachse AM der Fluidströmung 1, 1' in der primären Leitung 2, 2' ausgerichtet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 4 und 5 der zugehörigen Zeichnungen, das für ein Vier-Wege-System bestimmt ist, kann der Klappenkörper 4 vorteilhafterweise in Form einer Trennwand vorliegen, die, gegebenenfalls in Zusammenwirken mit zwei gegenüberliegenden Wandbereichen 9, 9' oder 13, 13', die sich zu beiden Seiten des Klappenkörpers 4 befinden, zwei Bahn- oder Zwischenleitungsbereiche 5 und 5' begrenzt, welche jeweils eine stromaufwärtige Leitung 2, 2' und eine stromabwärtige Leitung 3, 3' miteinander verbinden, wobei die Drehung des Klappenkörpers 4 von der einen Endposition in die andere Endposition das Umkehren der Verbindungen zwischen den stromaufwärtigen 2, 2' und stromabwärtigen Leitungen 3, 3' ermöglicht.
  • Um die Montage der Klappenanordnung zu vereinfachen und die Druckverluste der Fluide 1 und 1' bei diesem Ausführungsbeispiel zu minimieren, bilden der Klappenkörper 4 und die beiden gegenüberliegenden Wandbereiche 13, 13' vorzugsweise ein integrierender Bestandteil des nach Art eines kugelförmigen, konischen oder zylindrischen Absperrschiebers drehbar angebrachten Körpers 11 im Bereich des Zusammenlaufs 14 der stromaufwärtigen 2, 2' und stromabwärtigen Leitungen 2, 2', wobei der Klappenkörper 4 im Querschnitt eine doppelt konvexe Wand bildet und die Wandbereiche 13, 13' eine gewölbte Ausbildung aufweisen, die in Richtung der jeweiligen gegenüberliegenden konvexen Vertiefungen des Klappenkörpers 4 gerichtet ist.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist der Klappenkörper 4 gegenüber den möglichen Bahnen der Fluidströmungen 1 und 1' versetzt und dient als Trennwand zwischen den beiden Kreisläufen und als Seitenwandelement für jeden der Bereiche der Zwischenleitungen 5, 5'. Durch einfaches Drehen um 90° können gleichzeitig zwei Verbindungsumkehrungen erfolgen, die einen Übergang von einem Verbindungsschema 13/1'3' zu einem Verbindungsschema 13'/1'3 ermöglichen.
  • Die Klappen- oder Ventilanordnung ist (mit Ausnahme der Regelelemente) vorteilhafterweise aus thermoplastischen Teilen gebildet, die durch Schweißen, Schrauben oder Kleben miteinander verbunden sind. Es kann insbesondere vorgesehen sein, den Klappenkörper 4 einstückig mit der Drehachse 6 auszubilden.
  • Nach einer Variante können die bewegbaren Teile und die Funktionsteile auch aus Metallteilen bestehen, die miteinander verschweißt oder verschraubt sind.
  • Vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Umlaufenlassen und Verteilen von Fluid(en) 1, 1' zwischen mindestens einer primären Leitung 2, 2' und einer sekundären Leitung 3, 3'.
  • Diese Vorrichtung zum Umlaufenlassen und Verteilen besteht im Prinzip einerseits aus einem einstückigen Teil, das durch eine konvergierende und verbindende Montage mehrerer Rohrleitungen 2, 2', 3, 3' oder mehrerer mit den Leitungen 2, 2', 3, 3' verbundener Rohrleitungsabschnitte insbesondere in Form eines Y oder X gebildet ist, und einen Zugangsausschnitt oder eine Zugangsöffnung 12 im Bereich des Zusammenlaufs 14 der primären 2, 2' und sekundären Leitungen) 3, 3' aufweist, und andererseits aus einer zuvor beschriebnen Klappen- oder Ventilanordnung, bei der zumindest der Klappenkörper 4 oder ein analoges Absperr- und/oder Verteilerelement und die Drehachse 6 im Bereich des Zusammenlaufs 14 über die Zugangsöffnung 12 eingesetzt werden, wobei letztere mit einem Deckel oder einem entsprechenden Stopfen 16 dicht geschlossen wird.
  • Nach einem komplementären Merkmal der Erfindung, das insbesondere in den 7, 8 und 10 der zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist, durchquert die Drehachse 6 den Verschlußdeckel oder -stopfen 16 der Zugangsöffnung 12, wobei dieser zumindest einen Teil des Betätigungsmechanismus 7' trägt, der ein Bestandteil der Regelvorrichtung 7 der Klappe ist.
  • Wie in der 8 der zugehörigen Zeichnungen genauer dargestellt, kann der Verschlußdeckel 16 möglicherweise einteilig mit dem strukturellen Körper 11'' des Einsatzteils 11' und mit wenigstens einem Stützelement 18 für zumindest einen Teil der Regelvorrichtung 7 ausgebildet sein. Die Dichtigkeit kann durch den Flächenkontakt zwischen den Umfangsrandzonen der Öffnung 12 und des eine Stützplattform bildenden Deckels 16 erreicht werden (9 und 10).
  • Falls die Klappenanordnung ein Einsatzteil 11' aufweist, kann die Dichtigkeit gegenüber Fluiden 1, 1' an der Zusammenlaufzone durch das Ausbilden einer vorab gefertigten Einheit aus strukturellem Körper 11''/Klappenkörper 4 und Drehachse 6 leicht optimiert werden, wobei der Umfangsrandkontakt zwischen den Teilen derselben in den Endpositionen fein abgestimmt werden kann und nicht durch die Montage des Einsetzteils 11' in das Teil 15 beeinträchtigt wird.
  • Die zuvor beschriebene Klappenanordnung und die Vorrichtung zum Umlaufenlassen und Verteilen sind besonders für eine Anwendung im Kühlkreislauf eines Kraftfahrzeugs mit Wärmemotor, jedoch gleichermaßen für Anwendungen in Zirkulationskreisläufen für Luft, Kraftstoff, Scheibenwaschflüssigkeit und Abgas bei derartigen Fahrzeugen geeignet.
  • Es kann ferner gleichermaßen vorgesehen sein, die Gegenstände der vorliegenden Erfindung im Rahmen von Kühlkreisläufen von Wärmemotoren im allgemeinen, im Rahmen von Elektromotoren oder -generatoren oder auch auf dem Gebiet des Sanitärwesens und, weiter gefaßt, auf sämtlichen technischen Gebieten einzusetzen, bei denen ein Umlauf von flüssigen oder gasförmigen Fluiden stattfindet.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und in den zugehörigen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele begrenzt. Modifizierungen sind möglich, insbesondere hinsichtlich des Aufbaus der verschiedenen Elemente oder durch Substituieren äquivalenter Techniken, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Verteiler- oder Absperrklappen- oder -ventilanordnung zum Regeln des Durchflusses mindestens eines Fluidstroms zwischen mindestens einer stromaufwärtigen oder primären Leitung und mindestens einer stromabwärtigen oder sekundären Leitung, und mit einem bewegbaren Klappenkörper, der ein Verteiler- und/oder Absperrelement bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenkörper (4) in mindestens einer seiner Endpositionen einen Teil der Wand des Bereichs oder der Bereiche einer oder mehrerer Zwischenleitungen (5, 5') bildet, welche die genannte mindestens eine stromaufwärtige oder primäre Leitung (2, 2') mit der genannten mindestens einen stromabwärtigen oder sekundären Leitung (3, 3') verbinden, wobei die den Klappenkörper (4) tragende Drehachse (6) in bezug auf die Mittelachse(n) (AM) der möglichen Zirkulationsbahn(en) der Fluidströmung(en) (1, 1'), insbesondere in den stromabwärtigen oder sekundären Leitungen (3, 3'), seitlich versetzt ist, wobei der Klappenkörper (4) in jeder seiner Endpositionen einen Teil des Bereichs oder der Bereiche der Zwischenleitungen) (5, 5') bildet, wobei der Klappenkörper (4) und die Drehachse (6) als ein Einsatzelement oder -körper (11) ausgebildet sind und gegebenenfalls zu einem Einsatzteil (11') integriert sind, das ebenfalls die Innenwände des oder der Bereiche der Zwischenleitungen) (5, 5'), insbesondere die Anlagezonen (8, 8') des Klappenkörpers (4) in dessen Endpositionen oder die Zonen der Innenwände (9, 9') mit komplementärer Form, bildet, wobei das Einsatzelement oder -teil (11') durch Einbau in einen Ausschnitt oder einen Hohlraum (12) von entsprechender Form angebracht ist, welcher im Bereich der Verbindung zuwischen der wenigstens einen primären Leitung (2, 2') und der mindestens einen sekundären Leitung (3, 3') ausgebildet ist.
  2. Klappenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappenregelvorrichtung (7) außerhalb der Strömung/-en des/der Fluids/-e (1, 1') in den primären (2, 2') und sekundären Leitungen (3, 3') angeordnet ist, wobei die Positionierung des Klappenkörpers (4) gegebenenfalls in Abhängigkeit von wenigstens einem physikalisch-chemischen Parameter des Fluids oder der Fluide (1, 1'), beispielsweise die Temperatur, bestimmt ist, der in einem Abzweig- oder Sekundärzirkulationskreislauf gemessen wird, welcher von einer primären (2, 2') oder sekundären Leitung (3, 3') gespeist ist oder zwei derselben verbindet.
  3. Klappenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenkörper (4) und zumindest ein Teil der Anlagezone(n) (8, 8') desselben an der Innenwand des Bereichs oder der Bereiche der Zwischenleitungen) (5, 5') oder zumindest ein Teil der Zone(n) (9, 9') der Innenwand des Bereichs oder der Bereiche der Zwischenleitungen) (5, 5'), der/die mit dem Klappenkörper (4) in wenigstens einer seiner Endpositionen zur Bildung einer Absperrung durch Formkomplementarität zusammenwirken soll(en), jeweils Formen aufweisen, die in der wenigstens einen Endposition ein kalibriertes Entweichen von Fluid (1, 1') in Richtung der sekundären Leitung (3, 3') ermöglichen, zu der der Durchlaß abgesperrt ist.
  4. Klappenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenkörper (4) eine oder mehrere Öffnungen mit bestimmten Formen und Abmessungen aufweist.
  5. Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Klappenkörpers (4), der sich stromaufwärts von der Drehachse (6) erstreckt, größer ist als der sich stromabwärts erstreckende Bereich des Klappenkörpers (4), vorzugsweise in einem Verhältnis von 2:1, wobei der Klappenkörper (4) in der mittleren Öffnungsstellung mit der Mittelachse (AM) der Fluidströmung (1, 1') in der primären Leitung (2, 2') ausgerichtet ist.
  6. Klappenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenkörper (4) in Form einer Trennwand vorliegt, welche, gegebenenfalls in Zusammenwirken mit zwei einander gegenüberliegenden Wandbereichen (9, 9' oder 13, 13'), die sich zu beiden Seiten des Klappenkörpers (4) befinden, zwei Bahn- oder Zwischenleitungsbereiche (5 und 5') begrenzt, welche jeweils eine stromaufwärtige Leitung (2, 2') und eine stromabwärtige Leitung (3, 3') miteinander verbinden, wobei die Drehung des Klappenkörpers (4) von der einen Endposition in die andere Endposition das Umkehren der Verbindungen zwischen den stromaufwärtigen (2, 2') und stromabwärtigen Leitungen (3, 3') ermöglicht.
  7. Klappenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappenkörper (4) und die beiden gegenüberliegenden Wandbereiche (13, 13') einen integrierenden Bestandteil eines nach Art eines kugelförmigen, konischen oder zylindrischen Absperrschiebers drehbar angebrachten Körpers (11) im Bereich des Zusammenlaufs (14) der stromaufwärtigen (2, 2') und stromabwärtigen Leitungen (2, 2') bilden, wobei der Klappenkörper (4) im Querschnitt eine doppelt konvexe Wand bildet und die Wandbereiche (13, 13') eine gewölbte Ausbildung aufweisen, die in Richtung der jeweiligen gegenüberliegenden konvexen Vertiefungen des Klappenkörpers (4) gerichtet ist.
  8. Vorrichtung zum Umlaufenlassen und Verteilen von Fluid(en) zwischen zumindest einer primären Leitung und zumindest einer sekundären Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Prinzip einerseits aus einem einstückigen Teil (15) besteht, das durch eine konvergierende und verbindende Montage mehrerer Rohrleitungen (2, 2', 3, 3') oder mehrerer mit den Leitungen (2, 2', 3, 3') verbundener Rohrleitungsabschnitte insbesondere in Form eines Y oder X gebildet ist, und einen Zugangsausschnitt oder eine Zugangsöffnung (12) im Bereich des Zusammenlaufs (14) der primären (2, 2') und sekundären Leitungen) (3, 3') aufweist, und andererseits aus einer Klappen- oder Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 besteht, bei der zumindest der Klappenkörper (4) oder ein analoges Absperr- und/oder Verteilerelement und die Drehachse (6) im Bereich des Zusammenlaufs (14) über die Zugangsöffnung (12) eingesetzt werden, wobei letztere mit einem Deckel oder einem entsprechenden Stopfen (16) dicht geschlossen wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (6) den Verschlußdeckel oder -stopfen (16) der Zugangsöffnung (12) durchquert, wobei dieser zumindest einen Teil des Betätigungsmechanismus (7') trägt, der ein Bestandteil der Regelvorrichtung (7) der Klappe ist.
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